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> Marine-News, Sammelthread
SailorGN
Beitrag 3. Jun 2012, 22:42 | Beitrag #1861
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Zum DM2 A4: Sieht für mich so aus, als ob einfach mehr Batteriemodule und ein Kommunikationsmodul eingebaut wurde.... was die Länge auf (rein optisch geschätzt) 7m plus bringt. Der Mast in der Mitte sieht aus wie ein GPS-Empfänger. Ausserdem scheint er fest installiert zu sein, also insgesamt keine Ubootwaffe. Eher ne Loiterwaffe smile.gif


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Ferrus_Manus
Beitrag 4. Jun 2012, 08:11 | Beitrag #1862
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ZITAT(spooky @ 3. Jun 2012, 20:54) *
da es ja jetzt schonmal hier steht würde mich auch mal interessieren welche technischen fakten der spiegel da ins feld führt.
in dem verlinkten artikel steht ja was von "Der Abschuss erfolgt mit Hilfe eines bislang geheimen hydraulischen Ausstoßsystems."


Naja, die allgemeine Theorie ist das die Israelis eine modifizierte Version der Popeye-Rakete (Turbo Popeye SLCM) benutzen. Die hat natürlich mit 533mm einen sehr günstigen Durchmesser für so etwas


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Schwabo Elite
Beitrag 4. Jun 2012, 09:00 | Beitrag #1863
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Wichtig ist aber, was der Spiegel jetzt an Belegen aufführt und ob da was Neues bei ist. Sonst könnte man ja mal fragen, warum die das jetzt bringen und nicht schon vor 5 oder 10 Jahren.


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Ferrus_Manus
Beitrag 4. Jun 2012, 11:12 | Beitrag #1864
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ZITAT(Schwabo Elite @ 4. Jun 2012, 10:00) *
Wichtig ist aber, was der Spiegel jetzt an Belegen aufführt und ob da was Neues bei ist. Sonst könnte man ja mal fragen, warum die das jetzt bringen und nicht schon vor 5 oder 10 Jahren.


Naja, Spiegel Online hat vor 9 Jahren da schon mal drüber geschrieben, siehe hier.


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Schwabo Elite
Beitrag 4. Jun 2012, 12:53 | Beitrag #1865
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Gut, beide Artikel sind praktisch nur Wiedergaben von anderen Zeitungsartikeln und Aussagen von verschiedenen Regierungen. An vorliegendem Material hat sich seit 8 Jahren nichts getan. Das Grundproblem ist auch, dass man schwerlich verhindern wird können, dass ein Land, das über ein nukleares Arsenal verfügt, Systeme aus anderen Ländern nuklearwaffenfähig macht. In diesem Sinne ist dann jede Waffenlieferung an ein Land mit Nuklearwaffen, das aber nicht den Atomwaffensperrvetrag unterzeichnet hat, ein Bruch des vertrages. Das trifft zwar nur auf drei Länder zu, Israel, Indien und Pakistan sind aber große Waffenimporteure. Und gerade China wird sich nicht um die Belieferung eines dieser Länder bringen lassen.


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Parsifal
Beitrag 4. Jun 2012, 16:03 | Beitrag #1866
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Ach Gottchen, das ist doch albern was der Spiegel dort jetzt an "Neuigkeiten" vorkramt. Wer sich informiert hat wusste über die "Gerüchte" schon die letzten Jahre bescheid.

Israel hat(te) ein militärisches Atomprogramm, sie haben AKW und sie verfügen vermutlich sogar zu den Möglichkeiten ein Atomwaffenarsenal aufzubauen bzw. haben eines (da war zumindest mal was mit Südafrika). Letztendlich stehen sie von den Fakten her gesehen aber nicht besser oder schlechter da als der Iran. Es ist zwar gut, dass man mit diesem Hinweis auf die U-Boote das ganze mal an die Öffentlichkeit zerren kann, damit es die "Probleme" mit Iran relativiert, aber war da Grassmit seinem Schriftstück vor ein paar Wochen nicht auch schon schneller? Egal, man sollte jetzt nicht Hyperventilieren wenn schon wieder jemand Möglichkeiten für A-Waffen hat denn Physik soll man nicht totschweigen - meiner Meinung. Weder Israel noch der Iran haben offiziell Atomwaffen - basta und alles andere ist Ansichtssache und auf legalem Weg zu beweisen. Jetzt ist noch die Frage ob die Wiener IAEA nun aktiv werden muss und sich jetzt alles anschauen kann - ach moment, die Israelis haben ja nix unterschrieben oder ratifiziert - da darf man ja ungeschoren treiben was man will, richtig.

Das einzige was uns Deutsche also ärgern könnte wäre dass die Israelis es nicht hinbekomen ihren Krempel selber zu finanzieren sondern auf die Almosen (Kompensation 2.Wk, Speerspitze der Demokratie im Nahen Osten etc. blabla) der Deutschen angewiesen sind. Ansonsten gibts weder an israelischen noch an iranischen Waffen noch den Waffen von sonstwem etwas auszusetzen - es ist nicht unser Zeug über welches wir Verantwortung tragen sondern immer Resultat einer innenpolitischen Entscheidung der jeweiligen souveränen Staaten. Erst wenn die Waffen über die Grenzen hinweg politisch oder militärisch eingesetzt werden, dann betrifft es auch das Ausland und vllt. uns. Daher bin ich auch gegen "Präventivschläge" und sonstigen Unsinn gegen fremde Länder welcher uns in all den Jahren fast immer genauso getroffen hat wie diese. Israel sollte man jetzt jedenfalls auch nicht einfach aussperren vom Weltmarkt oder niederbomben nur weil die vllt. A-Waffen haben.
Eine Tatsache ist zudem auch, dass Deutschland nichts dafür kann welche Munition der Endnutzer verwendet und solange die selber zahlen ists mir auch wurscht ob die sich deutsche Waffen kaufen, das ist denen ihr Entscheidung. Da können wir Deutsche uns nämlich auf den Kopf stellen und mit den Füßen wackeln und trotzdem macht der Endnutzer was er will. Ich laß mir ja auch nicht vorschreiben ob ich meine gekauften Güter sachgerecht verwende oder sie ummodel oder zweckentfremde wie es mir beliebt.

Das ganze ist nur ein weiteres Wühlen im großen stinkenden Haufen an Doppelmoral, Willkür und Propaganda der Nahostpolitik und Atomwaffenverbreitung. Übrigens ists schon wieder was fürs PuG und sollte komplett verschoben werden. Das Thema hatten wir doch schonmal.

Der Beitrag wurde von Parsifal bearbeitet: 4. Jun 2012, 16:05


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MeckieMesser
Beitrag 4. Jun 2012, 17:59 | Beitrag #1867
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Man merkt schon, dass bei Spiegel auch Urlaubszeit ist.
Nicht der einzige Artikel, der einen Seufzen lässt.
 
Merowinger
Beitrag 5. Jun 2012, 23:57 | Beitrag #1868
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Hier scheint es Details zum hydraulischen Ausstoßsystem zu geben.
 
SailorGN
Beitrag 11. Jun 2012, 19:42 | Beitrag #1869
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So neu ist die Idee mit der Ausstoßstange ja auch nicht.... und ich frage mich, ob diese Stange nicht für den TR-Durchmesser verantwortlich ist. Sprich, dass die 650mm den Raum für die Stange mit einbeziehen. Denn ein Ansatz am "Heck" einer Ausstoßlast erscheint mir sehr fraglich, da dort entweder die Düsenkegel/Booster eines FK sitzen oder die Ruder/Schrauben/Drahtöffnung eines Torpedos.


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Pilgrim
Beitrag 16. Jun 2012, 12:54 | Beitrag #1870
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Kieler Woche 2012

So, die Kieler Woche fängt wieder an und natürlich wieder mit jeder Menge ausländischen Einheiten im Tirpitzhafen.



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xena
Beitrag 17. Jun 2012, 15:28 | Beitrag #1871
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ZITAT(sailorGN @ 11. Jun 2012, 19:42) *
So neu ist die Idee mit der Ausstoßstange ja auch nicht.... und ich frage mich, ob diese Stange nicht für den TR-Durchmesser verantwortlich ist. Sprich, dass die 650mm den Raum für die Stange mit einbeziehen. Denn ein Ansatz am "Heck" einer Ausstoßlast erscheint mir sehr fraglich, da dort entweder die Düsenkegel/Booster eines FK sitzen oder die Ruder/Schrauben/Drahtöffnung eines Torpedos.


Das mit Stange war bis Ende des 2.WK die Standardmethode auf deutschen U-Booten. Die Rohre waren dabei genau so groß im Durchmesser wie der Torpedo. Die heute verwendeten Ablaufrohre sind allerdings größer als der Torpedo, weil der auf Führungsschienen lagert. Anscheinend hat man die alte Methode wieder eingeführt um nicht noch mehr Einbauraum zu verbraten. Lenkwaffen in Torpedorohren haben sowieso irgend eine Art von Adapter, sodaß der Düsenkegel nicht tangiert wird. Die Methode mit der Stange ist allerdings nicht Tiefschußfähig, was allerdings bei den Lenkwaffen nicht von Bedeutung ist, da diese sowieso nur eine begrenzte Einsatztiefe haben. Dafür kann das Rohr dann aber keine überschweren Torpedos aus z.B. russischer Produktion (sind eh die einzigen derzeit) aus großer Tiefe verwenden, was aber auch nicht tangiert, da man solche Torpedos eh nicht hat. Diese Rohre sind also allein nur für Lenkwaffen da, so wie es aussieht.

Der Beitrag wurde von xena bearbeitet: 17. Jun 2012, 15:29


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Thomy
Beitrag 20. Jun 2012, 16:42 | Beitrag #1872
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http://www.spiegel.de/politik/ausland/waff...d-a-839836.html

Hierzu mal eine Frage: generell hat jemand mehr Informationen wie das genau ablief? Manche Zeitungen schreiben von "Übernahme des Schiffes" und wenn es so ablief, wie rechtfertigt man so eine Übernahme? Sind Schiffe ähnlich wie KfZ dazu verpflichtet einen Versicherungsschutz zu haben?
 
kato
Beitrag 25. Jun 2012, 23:07 | Beitrag #1873
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Die Versicherungspflicht für Frachtschiffe ergibt sich (in den meisten Ländern) über die Pflicht zur Versicherung gegen Bunkerölschadensaufkommen, die im Internationalen Recht festgelegt ist. Alternativ zur Versicherung können auch Sicherheiten bei entsprechenden Stellen hinterlegt werden. Eine entsprechende gültige Haftungsbescheinigung ist an Bord mitzuführen.

Die MV Alead wurde dementsprechend nach Erlöschen des Versicherungsschutzes (bzw. vermutlich daraus folgend der Haftungsbescheinigung) wohl beim Versuch des Einfahrens in niederländische Territorialgewässer vor den rechtlichen Konsequenzen gewarnt und drehte ab.

In Deutschland wird (als Beispiel) das Einfahren in die Territorialgewässer ohne Haftungsbescheinigung je nach Umständen als Straftat oder Ordnungswidrigkeit geahndet und kann mit Bußgeld, Geldstrafe oder bis zu 2 Jahren Knast bestraft werden.

Manche Länder wollen übrigens auch durchaus einen vollwertigen Haftpflichtschutz vergleichbar KFZ für Schiffe sehen. Die Schweiz oder Italien zum Beispiel.

Der Beitrag wurde von kato bearbeitet: 25. Jun 2012, 23:08
 
Shakraan
Beitrag 25. Jun 2012, 23:22 | Beitrag #1874
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Die Schweiz? Na dann ist es ja gut, dass der Frachter nicht in Schweizer Hoheitsgewässer geraten ist! rofl.gif


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goschi
Beitrag 25. Jun 2012, 23:27 | Beitrag #1875
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wir wandern bei CNN so oft über die Landkarte Europas, irgendwann kriegen wir dabei sicher auch einen Küstenanrainerstaat ab wink.gif

aber es dürfte sich hier wohl einerseits um die Binnenschiffahrt handeln (Rheinhafen basel als Stichwort), andererseits für in der der Schweiz registierte Hochseeschiffe handeln (letztere sind mehr als man denken könnte wink.gif )


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Qui tacet, consentire videtur
ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
kato
Beitrag 26. Jun 2012, 10:46 | Beitrag #1876
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ZITAT(goschi @ 26. Jun 2012, 00:27) *
(letztere sind mehr als man denken könnte wink.gif )

Früher warens auch schon mal mehr glaube ich.

Die Schweiz hat derzeit insgesamt um die 120 Binnen- und Hochseeschiffe mit einer Tonnage über 1000 BRZ, was die Versicherungspflicht nach internationalem Recht mit sich bringt.
 
xena
Beitrag 27. Jun 2012, 14:11 | Beitrag #1877
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Wer Schweizer Hochseeschiffe mit Schweizer Flagge in Natura sehen will, der gehe nach Genua, dort sieht man die relativ oft. Kein Wunder, ist es doch der direkteste Weg von der richtigem Hochsee in die Schweiz.


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Merowinger
Beitrag 3. Jul 2012, 16:57 | Beitrag #1878
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HMS Iwo Jima?

ZITAT
Ronald Reagan made secret plans to loan Britain a U.S. warship if she lost an aircraft carrier during the Falklands War, it has emerged. The then-president was prepared to support Prime Minister Margaret Thatcher despite the U.S. being officially neutral during the 1982 conflict. The stunning revelation was made by John Lehman, the former U.S. Secretary of the Navy, to the U.S. Naval Institute on Tuesday. Mr Reagan would have loaned Britain the use of the amphibious warship USS Iwo Jima should harm have come to either HMS Invincible or HMS Hermes, which the Royal Navy had deployed to defend the islands from Argentinian forces...

...These specifications made the USS Iwo Jima an ideal replacement as, although primarily a helicopter carrier, it was able to operate the U.S. version of the Sea Harrier. It is likely that the ship would have been manned by a mix of retired seamen and privately contracted Americans familiar with the ship's operating systems. Admiral James 'Ace' Lyson, commander of the U.S. Second Fleet in 1982, helped plan the possible deployment of a U.S. ship in the South Atlantic.

Nun könnte man sich fragen, ob Deutschland Israel auf ähnliche Art und Weise mit U-Booten aushelfen würde.

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 3. Jul 2012, 17:00
 
Almeran
Beitrag 3. Jul 2012, 17:01 | Beitrag #1879
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ZITAT(Merowinger @ 3. Jul 2012, 17:57) *
HMS Iwo Jima?

ZITAT
Ronald Reagan made secret plans to loan Britain a U.S. warship if she lost an aircraft carrier during the Falklands War, it has emerged. The then-president was prepared to support Prime Minister Margaret Thatcher despite the U.S. being officially neutral during the 1982 conflict. The stunning revelation was made by John Lehman, the former U.S. Secretary of the Navy, to the U.S. Naval Institute on Tuesday. Mr Reagan would have loaned Britain the use of the amphibious warship USS Iwo Jima should harm have come to either HMS Invincible or HMS Hermes, which the Royal Navy had deployed to defend the islands from Argentinian forces...

...These specifications made the USS Iwo Jima an ideal replacement as, although primarily a helicopter carrier, it was able to operate the U.S. version of the Sea Harrier. It is likely that the ship would have been manned by a mix of retired seamen and privately contracted Americans familiar with the ship's operating systems. Admiral James 'Ace' Lyson, commander of the U.S. Second Fleet in 1982, helped plan the possible deployment of a U.S. ship in the South Atlantic.

Ob Deutschland Israel auf ähnliche Art und Weise mit U-Booten aushelfen würde?

1. Äpfel und Birnen und so.
2. Welche U-Boote hat denn Deutschland die für Israel hilfreich wären? Nukleare Zweitschlagkapazitäten hat die Marine nicht.

Der Beitrag wurde von Almeran bearbeitet: 3. Jul 2012, 17:01


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Liberalmeran.

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SailorGN
Beitrag 3. Jul 2012, 18:36 | Beitrag #1880
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Mal abgesehen von der Sinnhaftigkeit eines solchen Vorgehens: Wer soll das Boot bemannen? Die USN hätte für nen Helicarrier genug Veteranen, 212A-Fahrer (im Ruhestand) und Einfahrbesatzung Werft ist ne seeehr kurze Liste. Mal ganz davon abgesehen, ob die überhaupt mitmachen würden.

Also einfach den Konjunktiv einen schöne grammatikalische Konstruktion sein lassen wink.gif


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kato
Beitrag 3. Jul 2012, 19:25 | Beitrag #1881
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ZITAT(Merowinger @ 3. Jul 2012, 17:57) *
Admiral James 'Ace' Lyson, commander of the U.S. Second Fleet in 1982, helped plan the possible deployment of a U.S. ship in the South Atlantic.

"plan"? Es gab Überlegungen zwischen US-Verteidigungsminister Caspar Weinberger und dem Secretary of the Navy für den Fall der Versenkung eines der britischen Träger - weil die Iwo Jima das einzige USN-Schiff war, das eine Zulassung für britische Sea Harrier hatte.

Weder wurde das von der US-Regierung bzw. Reagan noch von der britischen Regierung bzw. Iron Lady Thatcher jemals ernsthaft in Betracht gezogen. Thatcher hätte ein entsprechendes Arrangement eh abgelehnt, selbst wenn Hermes und/oder Invincible versenkt worden wären. Schließlich hatte man noch einen fast fertigen und einen halbwegs seetüchtigen Flugzeugträger in Reserve (Illustrious und Bulwark).


Der Beitrag wurde von kato bearbeitet: 3. Jul 2012, 19:26
 
bill kilgore
Beitrag 13. Jul 2012, 12:18 | Beitrag #1882
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U.S. moving submersibles to Persian Gulf to oppose Iran (via Wiegold)

ZITAT
The U.S. already has sent two aircraft carriers and a squadron of F-22 fighters to the Persian Gulf, and is keeping two U.S. army brigades in Kuwait. Though much of the buildup has been publicly acknowledged by the Pentagon, the deployment of the submersibles has not been publicly disclosed, apparently to avoid alerting Iran.




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kato
Beitrag 13. Jul 2012, 16:43 | Beitrag #1883
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rushing dozens of unmanned underwater craft !
underwater television camera, homing sonar and an explosive charge. !!
bought them in May after an urgent request !!!
the deployment of the submersibles has not been publicly disclosed, apparently to avoid alerting Iran !!!!


... also ehrlich, jemand sollte denen mal erzählen, dass ein SeaFox nichts anderes als ein Minenjagdtorpedo samt Abbruchfunktion ist.
 
spooky
Beitrag 13. Jul 2012, 18:27 | Beitrag #1884
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ich denke die funktion wird in dem artikel doch hinreichend beschrieben.

mir ist zwar auch nicht ganz klar warum man das vorher nicht bekannt gegeben hat aber vielleicht wollte man den iran nicht dazu verleiten mal eben überstürzt ein paar minen zu platzieren bevor die entsprechende räumkapazität vor ort ist. ein "urgent request" läßt ja durchaus darauf schließen, das man dort zu dem zeitpunkt ein großes defizit hatte.
 
kato
Beitrag 13. Jul 2012, 20:07 | Beitrag #1885
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ZITAT(spooky @ 13. Jul 2012, 19:27) *
ich denke die funktion wird in dem artikel doch hinreichend beschrieben.

Schon, aber der darin erhaltene Hype ist vielleicht doch etwas seltsam. Was kommt als nächstes, "US secretly deploys hundreds of unmanned submersible crafts to combat Iran's stealth submarines!" (Torpedos) ?
 
Gangslgeister
Beitrag 17. Jul 2012, 01:31 | Beitrag #1886
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ZITAT
The US navy has said a security team aboard one of its ships fired on a small boat after it disregarded warnings and raced toward the vessel near the Dubai port of Jebel Ali.

Lieutenant Greg Raelson, a spokesman for the US navy's Bahrain-based 5th Fleet, said sailors aboard the USNS Rappahannock issued a series of warnings before resorting to lethal force using a .50-calibre machine gun.

A US consular official and an Emirati rescue official in Dubai said one person was killed and three wounded. Dozens of police and other Emirati officials crowded around the white-hulled boat, which sat docked after the incident in a small Dubai port used by fishermen and sailors.
In an emailed statement, Raelson said: "The US crew repeatedly attempted to warn the vessel's operators to turn away from their deliberate approach. When those efforts failed to deter the approaching vessel, the security team on the Rappahannock fired rounds from a .50-caliber machine gun," he said.

Another UAE official familiar with the incident said authorities "are looking into the matter and will be issuing a report at a later stage".

The boat appeared to be a civilian vessel about 30ft (9 metres) long and powered by three outboard motors. Similar boats are used for fishing in the region, though Iran's Revolutionary Guard also employs relatively small, fast-moving craft in the Gulf. Associated Press in Dubai, guardian.co.uk, Monday 16 July 2012 18.25 BST


http://www.guardian.co.uk/world/2012/jul/1...boat-dubai-port

Der Beitrag wurde von Gangslgeister bearbeitet: 17. Jul 2012, 01:32
 
Dirk
Beitrag 29. Jul 2012, 08:10 | Beitrag #1887
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Vermutlich 2 deutsche U-Boote vor Nordamerikas Küste entdeckt:

U-Boot Fund Nordamerika


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Merowinger
Beitrag 17. Aug 2012, 23:36 | Beitrag #1888
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Bericht von innen: Folgen der Collision der USS Porter
 
Almeran
Beitrag 20. Aug 2012, 15:28 | Beitrag #1889
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Das britische MoD hat das Design für das Type 26 Global Combat Ship veröffentlicht:


BBC News: MoD reveals design of Royal Navy future warship


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Merowinger
Beitrag 20. Aug 2012, 17:22 | Beitrag #1890
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ZITAT
One big change with previous designs is the ship's mission-bay next to the helicopter hangar which will provide extra space for specialist equipment, depending on the operation.

Ist einen kleinen Tick grösser als die Pläne für das MKS 180 und mit einem VLS ausgestattet. Gibt es bei den Briten ein Konzept für zwei Besatzungen und eine möglichst reduzierte Besatzung?

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 20. Aug 2012, 17:24
 
 
 

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Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 18. April 2024 - 20:18