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> Moderne Söldner, Sammelthread
Dave76
Beitrag 13. Oct 2005, 13:34 | Beitrag #1
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Oberstleutnant
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<font color='#000000'>Von stern.de:

ZITAT
S�ldner

Die Hunde des Krieges

Olaf, Dirk und Norman verdienen ihr Geld beim Einsatz Im Irak. Sie eskortieren Ingenieure oder schieben Wache zum Schutz der Armee. Sie fahren wie die Teufel und schie�en auch so - drei Deutsche im Dienst des Pentagons.

Bevor es losgeht, hat Dirk sich Handschuhe angezogen, Olaf ein Kaugummi und Norman einen Lolli in den Mund geschoben. Wenn sie fahren, dann m�glichst mit 150 km/h und dauerndem Spurwechsel. Wer vor ihnen im Weg ist, wird einmal angehupt. Wer nicht schnell genug von der Stra�e kommt, wird gerammt, dann beschossen. Sie m�gen Autos ohne kugelsichere Scheiben, denn "da kann man besser durchschie�en". Nach drau�en.

Seit �ber einem Jahr verdienen Dirk G., Olaf B. und Norman B. ihr Geld im Irak. Als S�ldner. Drei von mehr als 20 000, die das Pentagon zur Fortsetzung des Krieges mit privaten Truppen bezahlt. Meistens gehen ihre Fahrten gut. Manchmal nicht.

Wie an jenem Mittag des 25. August 2004, als ein Team mit Olaf und Norman in Bagdad zwei Wasserbauingenieure zu ihrer Baustelle eskortierte. Als sie ankamen, sah Norman einen der Bauarbeiter hektisch in sein Mobiltelefon sprechen: "Da hat er uns wohl angek�ndigt." Kaum waren die Sicherheitsleute mit ihren "Schutzpersonen" auf dem R�ckweg, tauchte auf einer Br�cke 150 Meter vor ihnen eine Gruppe Bewaffneter auf. Olaf gab es gerade per Funk durch, da schossen die Iraker schon. Und die Deutschen schossen zur�ck, durch die Scheiben. "Die Iraker hatten mit gepanzerten Fahrzeugen gerechnet", freut sich Norman. "Aber die sind zu unbeweglich, und man kann nicht durchs Fenster rausschie�en. Bei unseren leichten Jeeps schon."

Ihr Konvoi wurde von der Br�cke beschossen, aus H�usern zur Rechten, aus Fahrzeugen, die von beiden Seiten auf sie zufuhren. Sie erwiderten das Feuer bei voller Fahrt, w�hrend die M�nner am Br�ckengel�nder Handgranaten warfen und jemand versuchte, eine Panzerfaust in Position zu bringen.
Norman: "Den haben wir als Ersten erledigt und dann die Fahrzeuge neutralisiert."

Der einzige gepanzerte Wagen mit den beiden Ingenieuren bekam zwei Treffer in den K�hler ab und war nicht mehr fahrf�hig. "Den habe ich bei 130 Stundenkilometern gerammt und anderthalb Kilometer weit geschoben, raus aus der "kill zone". Die Amerikaner haben uns dann diesen Namen gegeben: "The Wall of Steel", weil es das ist, was wir hinter uns gelassen haben: eine Menge zerst�rter Fahrzeuge. Eine Menge verletzter, toter Rebellen. Man sprach so von 25 Angreifern, wobei best�tigt 16 umkamen."


Olaf: "16, best�tigt von der US-Armee." Norman: "Bis dato war das der gr��te Anschlag auf zivile Besch�ftigte. Aber jetzt ist die Zahl auch schon getoppt." F�r ihn sei es nicht der erste Angriff gewesen, "aber der beeindruckendste, was die Leistung unseres Teams angeht! Jeder wusste, was er zu tun hatte!" Datum und Ort des Angriffs haben sie sich auf die eine Seite der Brust t�towieren lassen. Auf der anderen steht die Blutgruppe.

Es sind ihre letzten Tage im fr�hherbstlichen Deutschland. Sechs Wochen Urlaub, drei Monate Irak, das ist der Rhythmus von Olaf, Norman und Dirk. Bald wird es wieder losgehen: mit dem Zug �ber Frankfurt zur US-Luftwaffenbasis Ramstein, mit dem Transportflugzeug nach Kuwait, weiter zum Camp Anaconda n�rdlich von Bagdad, zwischendurch tagelanges Warten, schlie�lich mit dem Helikopter nach Kasik: in ein gigantisches Armeelager in der Steppe nordwestlich von Mosul. 5000 Soldaten der "New Iraqi Army" sollen hier den Krieg lernen. Aber vorsichtshalber werden sie bewacht von 300 kurdischen Peshmerga und 20 internationalen S�ldnern im Dienste des Pentagon - darunter S�dafrikaner, ein Neuseel�nder und die Deutschen. Bezahlt wird ab dem ersten Tag im "theatre", wozu bereits Kuwait geh�rt. Rund 18 000 US-Dollar verdient Norman in einem Monat. Sofern er ihn �berlebt. "Waffen stellt die Firma. Anbauteile bringen wir mit", sprich Zielfernrohre, Ersatzmagazine, Sturmwesten.

Auch in Deutschland �ben sie immer wieder auf einem Schie�stand. Vor allem um ihre Bewegungen abzuspulen, ohne nachdenken zu m�ssen. Sie positionieren sich auf einer Bahn mit versetzten Deckungsw�nden und st�rzen los. Norman ruft: "Bumm, bumm, bumm." Olaf ruft: "Bumm, bumm." Einer l�uft vor zur n�chsten Deckung, der andere gibt ihm Feuerschutz. Norman: "Bumm, bumm, bumm." Olaf: "Train hard, fight easy! Man muss das automatisieren, Waffenwechsel, Magazine wechseln, immer wieder."

Auf dem Boden liegen Patronenh�lsen.
Norman: "Wenn man beschossen wird, zieht sich alles zusammen. Das Blut geht aus den H�nden ins K�rperinnere. Das Adrenalin wird literweise reingepumpt, das Geh�r ist weg. Unter absolutem Stress muss alles automatisch gehen, auch der Magazinwechsel mit klammen Fingern. Das funktioniert nur, wenn man das ge�bt hat ohne Ende."

Habt ihr Menschen get�tet? Norman: "Wahrscheinlich ja." Olaf: "Genau wei� ich das nicht." Norman: "Doch, sicherlich." Olaf: "Du ja." Dirk: "Man h�lt in Bagdad nicht an und guckt, was passiert ist. Wo die Kugel ankommt, das ist teilweise nicht nachvollziehbar. Dar�ber nachdenken kann man hinterher." Als S�ldner m�chte er trotzdem nicht gelten: "F�r mich ist das Selbstverteidigung, das ist nicht mein Krieg. Aber wenn wir einen Konvoi bewachen und angegriffen werden, schie�en wir eben zur�ck".

Norman sieht das etwas anders: "Wenn S�ldner zu sein bedeutet, dass ich Geld f�r das bekomme, was ich tue, okay, dann bin ich ein S�ldner. Aber ich bin bei einer ganz normalen Firma angestellt. Nur ist mein Arbeitsplatz halt im Irak." Ein Arbeitsplatz, f�r den sie sich per E-Mail beworben haben. Lebenslauf, ein paar Referenzen, "aber das Wichtigste sind nat�rlich Empfehlungen von unseren Kollegen", sagt Norman. Die Firma wollte wissen, wo man schon gearbeitet, gek�mpft und geschossen hat. Es gab eine �berpr�fung, aber nicht einmal ein Einstellungsgespr�ch. Sondern nach der Einstellung den Marschbefehl via E-Mail. Man kenne sich halt untereinander.

W�hrend die anderen beiden auf Umwegen in den Krieg kamen, war f�r Norman schon als Kind klar: "Ich will Soldat werden. Nicht Feuerwehrmann oder Lokomotivf�hrer, sondern Soldat." Nach der Realschule ging er bald zur Bundeswehr, anschlie�end zu einer US-Eliteeinheit. Dort blieb er ein paar Jahre: als Scharfsch�tze in Kolumbien gegen Guerrilleros, beim Dschungelkampf-Training in Franz�sisch-Guayana mit der franz�sischen Fremdenlegion, bei Geheimoperationen in Bosnien - wo sich einmal, nach dem Abseilen aus dem Hubschrauber in komplett schwarzer Montur, seine Kontrahenten ohne einen Schuss ergaben, "weil wir aussahen wie vom Mars".

Auf und �ber der Anrichte im heimatlichen Wohnzimmer nehmen US-Orden, Abzeichen und Zeugnisse eine halbe Wand ein. Es gebe da einen Film, f�llt ihm ein, "Eine Frage der Ehre", wo "ein Soldat der Marines sagt: Das ist die Art, wie wir leben wollen! Und so will ich auch leben: klare Regeln, denen ich gern folge. Der Spruch der Marines ,semper fidelis", immer treu - dazu stehe ich".

Bei der Bundeswehr waren alle drei. Aber w�hrend Olaf, der J�ngste, f�r Jahre dort blieb und Dirk sp�ter als Bodyguard auf Ralf Schumacher und andere Formel-1-Fahrer sowie Delegationen der israelischen Botschaft in Berlin aufpasste ("die hatten meine Nummer aus dem Branchenfernsprechbuch"), ist Norman seit 1989 von Krieg zu Krieg gezogen.

F�r die Branche machte die US-Invasion den Irak zum gelobten Land: Kaum war Bagdad erobert, erkannten die Amerikaner, dass sie viel zu wenig Soldaten hatten. Erst kamen Hunderte, dann Tausende S�ldner. Mittlerweile stellen die privaten K�mpfer Dutzender Firmen mit rund 20 000 Mann das zweitgr��te Truppenkontingent, noch vor den Briten. Die gro�en Firmen hei�en "Custer Battles" oder "Blackwater" und haben �ber 1000 K�mpfer nebst Hubschraubern vor Ort.

Seit den napoleonischen Kriegen sind S�ldner kaum mehr so wichtig gewesen. Der Krieg wird privatisiert - und entgleitet der Kontrolle: Noch immer gilt im Irak jenes �bergangsgesetz, das Paul Bremer, US-Statthalter in Bagdad bis Juni 2004, erlassen hatte. Es erkl�rt alle "Private Military Contractors" im Dienste der Amerikaner f�r immun gegen�ber der irakischen Justiz. Wer eine Gefahr erkennt, darf sich verteidigen. Aber was ist eine Gefahr? "Wir sind ja nicht dazu verdammt, erst auf uns schie�en zu lassen", sagt Norman. Und: "Es gibt ja eh noch keine Gerichtsbarkeit."

Vor Jahren schon hatten sich die drei bei einem Schutzeinsatz in Bosnien kennen gelernt. �ber einen Ex-Kollegen von damals kam Mitte 2004 der goldene Anruf: Ob sie nicht in den Irak kommen wollten? Konvois besch�tzen. Sie kamen. Nach Taji, in ein US-Lager 30 Kilometer n�rdlich von Bagdad. Zust�ndig daf�r, ihre "Schutzpersonen" lebend von A nach B zu bringen, wobei sie oft mehrmals am Tag beschossen wurden. Einmal raste ein Iraker auf sie zu, hielt nicht, wurde beschossen, rammte eine Betonsperre, kletterte blut�berstr�mt aus seinem Wrack und sagte nur: "No brakes." Sein Auto hatte keine funktionierenden Bremsen. Ob er �berlebt hat, wei� Dirk nicht.

Eigentlich sei er "ein sehr friedvoller Mensch. Aber was die Verteidigung von mir, meiner Schutzperson oder meinen Kollegen angeht, damit habe ich noch nie einen Gewissenskonflikt gehabt". Angst schon eher, wei�e Kn�chel von der Anspannung am Steuer des ersten Wagens im Konvoi, dessen Fahrer entscheiden muss: "Ramme ich das Auto vor mir? Wechsle ich, wenn sich der Verkehr staut, auf die Gegenfahrbahn? Halte ich gar an?" Eine Angst, die gl�ubig mache. Nicht gerade an Gott, aber an kleine Rituale: "Ich habe immer als Erstes meine Handschuhe angezogen, feucht gemacht, dann das Lenkrad geknetet, um den Griff zum Auto zu f�hlen." Olaf: "Ich bin nie ohne Kaugummi losgefahren."

Norman: "Und ich nie ohne Lolli!"
Olaf: "Das ist so: Man f�hrt das erste Mal raus, Kaugummi im Mund, und alles geht gut. Ab dann f�hrt man immer mit Kaugummi." Man glaube, findet Norman, ans Schicksal. "Ich jedenfalls denke schon daran, dass es irgendwo eine Kugel gibt mit meinem Namen darauf. Wenn es so weit ist, dann ist es so weit. Aber meist sagt man sich: Heute ist kein Tag zum Sterben. Heute wird nichts passieren. Und so ist es dann auch. Man glaubt - an das Team!" Semper fidelis, immer treu.

Das Team, da sind sie sich einig, "ist alles f�r uns, wie Familie, abgesehen von Frau und Kindern, die sind eher heilig. Aber das Team ist die Familie." Dass man sich blind aufeinander verlassen k�nne, dass einem niemand in den R�cken falle! "Im Ernstfall stirbt das Individuum", sagt Norman, "das Team �berlebt!" Mit der zivilen Welt "habe ich so meine Probleme, definitiv! Zivilisten sehen alles in Graut�nen, ich sehe schwarz-wei�. Diese Oberfl�chlichkeit, und jeder ist nur auf seinen Vorteil aus, furchtbar! Bei uns hat Freundschaft noch einen Wert!"

Es ist die Suche nach einer heilen Welt. Um die zu finden, ziehen sie in den Krieg. Wenn sie dann heimkommen, "muss ich ihn manchmal auffangen und unterst�tzen", erz�hlt Normans Freundin Daniela. "Er ist sehr unsicher im zivilen Leben. Ich denke mal, M�nner wie er brauchen eine starke Frau an ihrer Seite." Eine Krankenschwester, so wie sie und viele der Frauen seiner Kollegen. Im ausgebauten Bauernhaus steht ein wei�es Sofa auf dem Parkettboden, Danielas Sattel h�ngt �ber dem Gel�nder, ein Schaukelpferd f�r die zweieinhalbj�hrige Tocher steht neben einem Pl�schl�wen, daneben lehnt die schusssichere Weste. Auf der Anrichte steht ein Foto: Norman mit seiner Tochter im Arm.

"Er ist schon ein Kuschelb�r", sagt Daniela. "Es hei�t ja immer: harte Schale, weicher Kern. Aber bei ihm ist das wirklich so, ich habe mich von Anfang an absolut geborgen gef�hlt." Was er mache, sei halt "sein Job. Viele verstehen das nicht, aber f�r mich w�re es leichter, ihn im Kampf zu verlieren, als wenn er irgendwo vom Auto umgefahren w�rde. Im Kampf zu sterben ist halt ehrenhaft. Das w�re f�r mich leichter zu ertragen".

Anfangs verwirrte der Wechsel von der Front ins Privatleben die S�ldner. Als Norman einmal aus Bosnien heimkam und durch einen U-Bahnhof ging, ratterte ein Presslufthammer los: "Da bin ich zu Boden gehechtet." Als Olaf aus Bagdad heimkehrte, h�tte er den vor ihnen einscherenden Lieferwagen von der Stra�e gerammt, "wenn ich am Steuer gesessen h�tte".

Mittlerweile sei es leichter. "Wenn wir deutschen Boden betreten, ist der Krieg vorbei." Was sie nicht davon abh�lt, auch in Schleswig-Holstein mit geladener Waffe unterwegs zu sein. Man wisse ja nie. Urlaub in der Ferne h�lt Norman f�r "viel zu gef�hrlich. Ich kenne die Welt. Die Welt ist schlecht! Urlaub ist f�r mich, wenn ich zu Hause bin, bei Frau und meiner Tochter". Auf dem Tisch liegt ein Bierdeckel: "God will judge our enemies. We'll arrange the meeting." Gott wird �ber unsere Feinde richten. Wir organisieren das Treffen.

"S�ldner", begeistert sich Norman, "das ist eine Wachstumsbranche! Alle Armeen der Welt betreiben "Outsourcing" und brauchen uns!" Weil aber selbst im Pentagon langsam die Mittel knapp werden, d�rften sich Tausende hochbezahlte Mietk�mpfer im Irak demn�chst nach neuen Bet�tigungsfeldern umsehen: etwa in Afrika, um beim einen oder anderen Putsch tatkr�ftig mitzuhelfen.

"Aber so was machen wir nicht", da sind die drei sich einig. Stattdessen haben sie, quasi als Alterssicherung, zusammen mit einem Kollegen in L�beck eine "Bodyguard Akademie" gegr�ndet, um ihresgleichen auszubilden. Norman allerdings w�rde es reizen, wieder nach Kolumbien zu gehen: "Gro�artiges Land! Wundersch�n dort, auch mit den Menschen komme ich besser aus. Au�erdem gibt es in manchen Gegenden eine 100-prozentige Chance, angegriffen zu werden! Im Irak steht es immer 50 zu 50." Wieso sind die 100 Prozent besser?

"Weil es klarer ist, �berschaubarer. Im Irak muss ich mir jedes Mal anh�ren: Du hast schon wieder auf Zivilisten geschossen! Aber woher soll ich das wissen? Stand doch nicht drauf! Die von der FARC in Kolumbien tragen Uniformen, die sind eine richtige Armee. Wir sind da nat�rlich auf der guten Seite, die auf der schlechten!" Eine kurze Pause entsteht. "Aber letztlich machen die ihren Job und ich meinen. Wenn man gro�artige Moralvorstellungen hat, sollte man sich von diesem Job fernhalten!"
Christoph Reuter


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