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> Deutscher Sitz im UN Sicherheitsrat?
Gast__*
Beitrag 9. Jun 2004, 22:05 | Beitrag #1
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Gast



Was haltet ihr von einem ständigen Sitz Deutschlands im UN-Sicherheitsrat? Denkt ihr Deutschland ist bereit dafür oder sollten Wir garnicht einen ständigen Sitz bekommen?

Ein guter Artikel ist hier zu finden: http://www.defence-net.de/info/index.php.....92&tt_news=1183


Also wenn, dann bin ich ganz klar dafür, dass Deutschland ein ständiges Mitglied im Sicherheitsrat werden sollte, denn sie tragen so einen großen Beitrag zur internationalen Krisenpolitik bei, dass ein 82 Millionen Einwohnerland auf jeden Fall ständiges Mitglied werden sollte!

Ein anderer Aspekt sind natürlich die Vetorechte, die manche interventionen, die notwendig sind, verhindern z.B. in Tschetschenien oder Palästinensergebiete. Die Frage, ob Deutschland ständiges Mitglied werden soll ist ziemlich müßig. Jedes ständige Mitglied hat ein Veto-Recht. Seit seinem bestehen war der UN-Sicherheitsrat seltenst in der Lage zeitgerecht wichtige Entscheidungen zu treffen, da jedes ständige Mitglied vor allem die USA und Rußland ihre eigenen Ziele verfolgen. Nicht umsonst ist weder in Tschetschenien, noch in Israel eine UN-Truppe stationiert, die in beiden Ländern den Frieden wiederherstellen könnte.
Eine Erweiterung der Anzahl der ständigen Mitglieder ist ein Schritt in die falsche Richtung!!!
Keinem Staat der Welt steht es zu, verhältnismäßig mehr Entscheidungskraft als andere zu haben und das hatten alle fünf ständigen
Mitglieder seit dem Bestehen der UN.

Fazit: Was wir brauchen ist ein UN-Sicherheitsrat, der demokratisch aufgebaut ist und nur aus NICHT-ständigen Mitgliedern besteht.

Was ist eure Meinung? Danke im Voraus
 
GFF_phoenix
Beitrag 9. Jun 2004, 22:27 | Beitrag #2
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ich bin dafür! warum sollen wir weniger militärische macht haben als frankreich oder england? von a-waffen abgesehen.


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Ludimus non laedimus!

 
Tobit
Beitrag 9. Jun 2004, 23:45 | Beitrag #3
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Ich durfte an der Uni zu dem Thema eine Hausarbeit schreiben.

Kurz gesagt: Bevor Deutschland dazu kommt, gibts genügend andere Länder, die mindestens den selben Anspruch hätten (einfach mal überlegen, welche Kontinente und bevölkerungsstarken Länder schwach/gar nicht vertreten sind) und ohne eine Reform des Sicherheitsrates macht es auch wenig Sinn. Noch mehr Vetomächte macht das ganze Gebilde noch schwerfälliger und entscheidungsfauler.
 
Sensei
Beitrag 10. Jun 2004, 01:33 | Beitrag #4
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Mein Vorschlag (natürlich vollkommen unqualifiziert):

10 ständige (u.a. auch dt.) und 10 wechselnde Mitglieder
Beschlüsse können mit 15 Stimmen verabschiedet werden (2/3 Mehrheit);
es sei denn, dass die einfache Mehrheit (50%) der Gesammtzahl der UN-Mitglieder dagegen ist
 
Florian Geyer
Beitrag 10. Jun 2004, 05:25 | Beitrag #5
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Ich würde eher vorschlagen das hier ein ständiger Vertreter der EU vorgeschlagen wird,daß würde hier wohl mehr Sinn machen.Davon abgesehen,daß die UNO sowieso völlig reformbedürftig ist und sich in ihrer jetzigen Form völlig überlebt hat.So wie sie im Augenblick existiert,ist sie ja wohl nicht mehr als ein Instrument der Sieger des Zweiten Weltkrieges.


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Wenn die Araber die Waffen niederlegen, wird es keinen Krieg mehr geben.
Aber wenn Israel die Waffen niederlegt, wird es Israel nicht mehr geben.

Wolf Biermann
 
Tobit
Beitrag 10. Jun 2004, 08:33 | Beitrag #6
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Gegen den EU-Sitz streuben sich England und Frankreich, da sie ihre Vetomachtposition ja dafür aufgeben müssten.
Selbes Problem bei allen angedachten Reformen, die jetzigen Vetomächte rücken nicht von ihrer Stellung ab.
 
Osterhase
Beitrag 10. Jun 2004, 14:30 | Beitrag #7
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sosehr wie Deutschland sich in der Internationalen Sicherheitspolitik engagiert und gleichzeitig auch noch drittgrößter Beitragszahler der UNO ist, hat es sehrwohl einen Anspruch auf einen ständigen Sitz im Weltsicherheitsrat...


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Ad astra!
 
Sensei
Beitrag 10. Jun 2004, 20:21 | Beitrag #8
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Das sehen ja auch viele ein; nur würde dann des Vetorecht per absurdum führen.
 
Schuttwegraeumer
Beitrag 12. Jun 2004, 09:25 | Beitrag #9
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eigentlich fastzinierende wie die UNO genaugenommen sehr undemokratisch ist.
Weshalb haben die ständigen Mittglieder im Sicherheitsrat denn dieses Privileg?
Ganz einfach, es sind die siegermächte des WKII (Ok, china kam erst später dazu)
Man hatte quasi die Nachkriegsordnung versucht zu festigen für alle Zeiten.
Es wird Zeit dass die UNO etwas mehr demokratisch wird.

Schutti
 
tluassa
Beitrag 17. Jun 2004, 14:00 | Beitrag #10
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Dafür !


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Vertigo
Beitrag 17. Jun 2004, 14:20 | Beitrag #11
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Dagegen! Was wir brauchen ist zuerst mal die komplette Reform der UN. Das ist nichts anderes als ne von den Siegermächten gelenkte Gruppe von Marionetten.
China, USA, EU, JAPAN, INDIEN, ein demokratisches  Land aus Afrika, das gleiche aus Südamerika


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Der Kern aller Reformen ist der Soldat selbst: Nieder mit dem Duckmäusertum der dt. Offiziere.

Der Erfolg der Grünen ist die gelungene Resozialisierung eines halbintellektuellen Subproletatariats.
 
Nite
Beitrag 17. Jun 2004, 15:00 | Beitrag #12
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QUOTE(Vertigo @ 17.06.2004, 15:20)
ein demokratisches  Land aus Afrika,

Kennst du eins ?


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Tarek
Beitrag 17. Jun 2004, 15:11 | Beitrag #13
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südafrika, Ägypten
 
Nite
Beitrag 17. Jun 2004, 15:27 | Beitrag #14
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QUOTE(Tarek @ 17.06.2004, 16:11)
südafrika, Ägypten

Südafrika entwickelt sich langsam in dieselbe Richtung wie alle anderen afikanischen Staaten südlich des Äquators (und diese Richtung ist nicht positiv), die Demokratie in Ägypten ist auch nur ein schöner Schein.


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MarlboromNa
Beitrag 17. Jun 2004, 17:32 | Beitrag #15
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QUOTE(Nite @ 17.06.2004, 16:27)
QUOTE(Tarek @ 17.06.2004, 16:11)
südafrika, Ägypten

Südafrika entwickelt sich langsam in dieselbe Richtung wie alle anderen afikanischen Staaten südlich des Äquators (und diese Richtung ist nicht positiv), die Demokratie in Ägypten ist auch nur ein schöner Schein.

Toll, dann kannst du z.B. auch Italien weglassen bei einer Aufzählung als demokratisches Land, wenn du von der "Entwicklung" ausgehst.
 
Andre71
Beitrag 17. Jun 2004, 20:27 | Beitrag #16
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An deiner aussage merkt man das du keine Ahnung von der Materie hast. Südafrika und Ägypten mit Italien zu vergleichen ist hanebüchener Unsinn.
In großen teil Südafrikas herrschen Bürgerkriegs ähnliche zustände und nicht nur wen die Regierung ein unpopuläres gesetzt erlassen hat oder es gerade einen Wirtschaftsgipfel gibt sondern jede Nacht. Und in Ägypten gehört das verschwindet lassen von Politischen Gegnern und das Foltern und wegsperren von Leuten die keine Regierungs- konforme Position vertreten zum Guten ton guten ton .


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I Was Anti Obama Before It Was Cool
 
tommy1808
Beitrag 17. Jun 2004, 20:29 | Beitrag #17
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er hat ja auch esplizit gesagt auf die Entwicklung zu gucken und nicht auf den Ist-Zustand.... und zu demokratischen Musterland entwickelt sich Italien ja wohl nicht (die Demokratie dürfte eh weltweit auf dem Rückzug sein)


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Russia's Blyatskrieg
 
Nite
Beitrag 17. Jun 2004, 21:40 | Beitrag #18
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QUOTE

er hat ja auch esplizit gesagt auf die Entwicklung zu gucken und nicht auf den Ist-Zustand.... und zu demokratischen Musterland entwickelt sich Italien ja wohl nicht

Trotzdem bestehen zwischen Italien und Südafrika/Ägypten gewaltige Unterschiede (wie Andre71 bereits geschrieben hat).
Sowohl in Ägypten wie auch in Südafrika sind Menschenrechte de facto unbekannt.

QUOTE(tommy1808 @ 17.06.2004, 21:29)
die Demokratie dürfte eh weltweit auf dem Rückzug sein)

Würde ich so nicht sagen, wenn man sich anschaut was beispielsweise in den 60ern noch in Demokratien wie den USA Großbritannien oder Frankreich an der Tagesordnung war.
Von damaligen ZUständen sind sowohl Italien unter Berlusconi als auch das heutige Amerika noch ein ganzes Stück entfernt.
Von einem Rückzug der Demokratie zu sprechen halte ich da für sehr gewagt.


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Autolyse
Beitrag 17. Jun 2004, 21:54 | Beitrag #19
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QUOTE(Nite @ 17.06.2004, 16:00)
QUOTE(Vertigo @ 17.06.2004, 15:20)
ein demokratisches  Land aus Afrika,

Kennst du eins ?

Malí


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Man stelle sich mal vor Wilhelm Conrad Röntgen hätte mit Nachnamen Leutheusser-Schnarrenberger geheißen. Wieviel Arbeitszeit jeden Tag im Gesundheitssystem verlorenginge.
ZITAT(Goschi)
Und für echte Männer und überhaupt, DAMALS™ war alles besser!
 
Nite
Beitrag 17. Jun 2004, 22:04 | Beitrag #20
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QUOTE(Autolyse @ 17.06.2004, 22:54)
QUOTE(Nite @ 17.06.2004, 16:00)
QUOTE(Vertigo @ 17.06.2004, 15:20)
ein demokratisches  Land aus Afrika,

Kennst du eins ?

Malí

Nur weil da jetzt einmal gewählt worden ist ?


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MarlboromNa
Beitrag 17. Jun 2004, 22:19 | Beitrag #21
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QUOTE(Nite @ 17.06.2004, 23:04)
QUOTE(Autolyse @ 17.06.2004, 22:54)
QUOTE(Nite @ 17.06.2004, 16:00)
QUOTE(Vertigo @ 17.06.2004, 15:20)
ein demokratisches  Land aus Afrika,

Kennst du eins ?

Malí

Nur weil da jetzt einmal gewählt worden ist ?

Also war 1949 Deutschland auch noch kein demokratisches Land? Oder 1950 ?
 
Nite
Beitrag 17. Jun 2004, 22:32 | Beitrag #22
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QUOTE(MarlboromNa @ 17.06.2004, 23:19)
QUOTE(Nite @ 17.06.2004, 23:04)
QUOTE(Autolyse @ 17.06.2004, 22:54)
QUOTE(Nite @ 17.06.2004, 16:00)
QUOTE(Vertigo @ 17.06.2004, 15:20)
ein demokratisches  Land aus Afrika,

Kennst du eins ?

Malí

Nur weil da jetzt einmal gewählt worden ist ?

Also war 1949 Deutschland auch noch kein demokratisches Land? Oder 1950 ?

Du weißt schon wie Wahlen in afrikanischen Staaten üblicherweise ablaufen?

In Gebieten in denen der amtierende Staatschef keine Mehrhwit bekommen wird (also üblicherweise in allen Regionen die nicht vom derzeit herrschenden Tribe dominiert werden) kann es dann passieren das die Wahllokale überhaupt nicht öffnen, oder wenn sie öffnen steht ein Haufen bewaffneter davor der keinen reinlässt. Repressionen gegen Oppositionelle (die in Afrika ohnehin normal sind) häufen sich im Vorfeld von Wahlen üblicherweise, Regimekritiker sterben seltsamerweise bei Verkehrs"unfällen", in abgelegeneren Stammesgebieten kommt es zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen.
(Alles passiert in Kenya, auch so ein Land was von Medien und Pauschaltouristen gerne als afrikanisches Musterland bezeichnet wird)
Wenn du so etwas als Demokratie bezeichnest...

Dinge wie Wahlfäschung und dergleichen hab ich jetzt mal weggelassen. Ach ja, bevor ich es vergesse, in der DDR wurde auch regelmäßig gewählt,... Demokratie ?
Alleine die Exisatenz von Wahlen macht noch lange keine Demokratie aus...


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MarlboromNa
Beitrag 17. Jun 2004, 22:51 | Beitrag #23
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Das stimmt ja, da gebe ich dir Recht. Aberrr, jemand hat gesagt, es ist eine Demokratie. Dann wurde gefragt warum, Antwort: Weil es Wahlen gibt und du hast gesagt, es wär kein demokratisches Land, weil da erst einmal gewählt worden ist. Darauf habe ich das bezogen, dass Wahlen meistens nicht korrekt ablaufen, ist eine andere Sache.
 
Nite
Beitrag 17. Jun 2004, 22:57 | Beitrag #24
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OK, war wohl ein Mißverständnis.
Ich wollte leidglich ausdrücken das alleine die Tatsache dass Wahlen stattfinden noch lange keine Demokratie ausmacht.


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GFF_phoenix
Beitrag 18. Jun 2004, 13:59 | Beitrag #25
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QUOTE(Nite @ 17.06.2004, 16:00)
QUOTE(Vertigo @ 17.06.2004, 15:20)
ein demokratisches  Land aus Afrika,

Kennst du eins ?

namibia  ;)


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Nite
Beitrag 18. Jun 2004, 15:04 | Beitrag #26
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QUOTE(GFF_phoenix @ 18.06.2004, 14:59)
QUOTE(Nite @ 17.06.2004, 16:00)
QUOTE(Vertigo @ 17.06.2004, 15:20)
ein demokratisches  Land aus Afrika,

Kennst du eins ?

namibia  ;)

... ist auch nicht besser als der ganze Rest.


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GFF_phoenix
Beitrag 18. Jun 2004, 15:21 | Beitrag #27
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zumindest herrschen in namibia keine bürgerkriegsähnlichen zustände.


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Nite
Beitrag 18. Jun 2004, 15:26 | Beitrag #28
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Trotzdem liefern sie sich Grenzgefechte um unbedeutendes Land. Mit der Menschenrechtssituation schaut es auch alles andere als gut aus, in der Regierungspartei SWAPO hibt es Forderungen die weißen Farmer im Stil Mugabes zu entmachten (btw. die SWAPO hat eine Mehrheit mit 76%, sehr glaubwürdig), ansonsten sind die Probleme ähnlich wie in Südafrika.

//Edit:
Tut mir leid, meiner Meinung nach ist kein afrikanischer Staat in der Lage einen ständigen Sitz im UNSC zu übernehmen, wenn amn sich die Staatschefs anschaut wird man feststellen dass überall dieselben Kleptokraten sitzen.


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taurinmonster
Beitrag 18. Jun 2004, 15:52 | Beitrag #29
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Bald gibt es die auch in Namibia, dort gibt es nämlich ein Problem zwischen den regierenden schwarzen und den Ureinwohnern den Buschmännern sowie streit um das Land der Farmer und der ungebildete Negerpräsident konzentriert seine Energie darauf hasstiraden gegen den "imperalistischen Westen" zu schleudern.
 
Nite
Beitrag 18. Jun 2004, 16:12 | Beitrag #30
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QUOTE(taurinmonster @ 18.06.2004, 16:52)
hasstiraden gegen den "imperalistischen Westen" zu schleudern.

Das gehört bei diesen Pseudo-Sozialisten in der 3. Welt doch zum guten ton. Sozialist hat in Afrika allerdings  nicht viel mehr bedeutet als dass man Waffen aus der UdSSR, der CSSR oder der VR China bekam (dazu evtl. noch Berater aus der DDR und wenn man ganz viel Glück hatte kubanische Truppen), seit der Ostblock zusammengebrochen ist bezeichnen sich nur noch sehr wenige dieser Despoten als Sozialisten)


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Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 29. April 2024 - 18:30