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> Arbeitssicherheit, Totmanngeräte und anderes
goschi
Beitrag 12. Oct 2015, 17:57 | Beitrag #1
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Ich hätte mal eine Frage, bei der mir das geballte Wissen vieler WHQ'ler evtl. helfen kann.

Bei uns in der Firma (Industrieproduktion) nutzen wir für Einzelarbeitsplätze in Randzeiten oder abgelegenen Ecken des Geländes aktuell Totmanntelefone, die die Mitarbeiter immer bei sich tragen müssten.
Diese würden nach 30sec waagrecht liegen dann einen kurzen Voralarm abgeben, nach Quittierung (mit unnötig komplizierter Eingabe eines Codes) wird dieser abgeschaltet oder geht dann direkt an eine Alarmzentrale, die dann nochmal anruft um rückzufragen oder dann einen Notruf auszulösen an die Sanität.
Leider sind die Dinger mittelgrosser Mist, abgesehen davon, dass sie sperrig sind und nicht am Gürtel halten ist die Bedienung unnötig kompliziert, fehleranfällig (im Schnitt 1-2 Fehlalarme je Monat, inkl. der dadurch entstehenden horrenden Kosten) und das Gerät auch noch wenig arbeitsplatztauglich (ich hab schon zwei kaputtgemacht, weil ich, in Anlagen geklettert, das Ding irgendwo angeschlagen habe), ausserdem lösen sie oft Fehlalarme aus, weil man zB still am PC sitzt oder in ner Maschine liegt um an unzugängliche ecken zu kommen und dabei die Stelle (meist Hüfte) wo das Gerät angebracht ist waagrecht oder nur schon still steht.

Aktuell habe ich die Absicht, der Firma eine bessere Alternative vorzuschlagen, auch um mir mein Arbeitsleben zu erleichtern.

Nun meine Frage, was für Alternativen gibt es?
Wir benötigen ein Gerät, das möglichst klein, wenig störend und bequem zu tragen ist, das im Notfall einen Voralarm mit Quitierungsmöglichkeit abgibt, danach aber direkt an unsere Notrufzentrale geht (Totmanngeräte wie im Feuerwehreinsatz, die einfach nur lauf heulen sind also ungeeignet)
Meine Idee wäre ein Gerät, das am Handgelenk getragen wird, Bewegungen überwacht, evtl. gar in Kombination mit biometrischer Überwachung (also das, was heute jeder Fitnesstracker kann) und eine einfache quitierung erlaubt, ohne umständliches Code-eingeben oder telefonieren mit einer nicht meiner Sprache mächtigen unterbezahlten Callcentermitarbeiterin, die mir erst glaubt, dass ich wirklich noch lebe und nicht gerade einen Herzinfarkt habe, nachdem ich ihr die Adresse meines Arbeitgebers buchstabiert habe...
Also idiotensichere Bedienung gewünscht!
(Betriebsinternes Telefonnetz ist vorhanden)

Ich bin sicher, dass es manch einen Betrieb gibt, der ähnliche Anforderungen hat und es schon Lösungen für das Problem gibt, die nicht in einem schlechten Totmanntelefon bestehen.
Aber nach welcher Produktkategorie muss ich hier suchen?
Was für Hersteller gibt es da?
Kennt jemand gar konkrete Produkte, die hier geeignet erscheinen?


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ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
xena
Beitrag 12. Oct 2015, 18:33 | Beitrag #2
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Bedeutet das, dass Du allein im Betrieb unterwegs bist? Die Berufsgenossenschaften in D schreiben vor, dass bei Arbeiten in engen Räumen (also Maschinen, Energiekanäle usw) man immer mindestens zu zweit sein muss, evtl. ein Dritter am Ausgang, der überwacht. Damit erübrigen sich im Prinzip solche Überwachungsgeräte. Überall wo eine erhebliche Gefahr droht, sollte man immer zu zweit sein. Ansonsten kenne ich leider nur Gaswarner und so was, nichts was mit vernetzten Automatismen zu tun hat. Ich kann aber mal den Feuerwehr-Scheffe des Betriebes mal fragen für den ich gerade tätig bin, ob der noch andere Sachen kennt (da habe ich aber nur noch bis Monatsende zu tun, dann ist Baustelle fertig).

Vor zwei Monaten gab es auf dem Betriebsgelände eine Ausstellung über Sicherheitstechniken und Gerät. Leider bist Du zu spät dran, da hätte ich den Ausstellern Löcher in den Bauch fragen können.

Der Beitrag wurde von xena bearbeitet: 12. Oct 2015, 18:34


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KGB
Beitrag 12. Oct 2015, 18:54 | Beitrag #3
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Sowas?

Ich hatte mal nen Kunden der brauchte solche GPS-Geräte für den Tagebau.

MfG der KGB


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schießmuskel
Beitrag 12. Oct 2015, 18:57 | Beitrag #4
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Muss man bei euch in der Firma den Umweg über diese Zentrale machen oder habt ihr eine Messwarte/Pförtner/Werksschutz wo der Alarm Betriebsintern bearbeitet werden kann?

Falls ja dann etwas derartiges bzw, Derivate. Das war jetzt nur mal eine schnelle Recherche. Wenn man sich mehr Zeit nimmt, gibt es im medizinischen Sektor kleine Geräte, die Lebenszeichen automatisch messen und via Funk weiterleiten an eine lokale Stelle Schwesternzimmer z.B..

http://www.conrad.de/ce/de/content/koerper...lyse-bei-conrad

http://www.heise.de/tr/artikel/Koerpermess...ss-2421351.html

Der Beitrag wurde von schießmuskel bearbeitet: 12. Oct 2015, 18:59


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goschi
Beitrag 12. Oct 2015, 19:14 | Beitrag #5
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@xena, ist in der Schweiz völlig Gesetzeskonform, eben so lange solche Totmanngeräte genutzt werden.
Wir haben auch keine gefährlichen Arbeiten, wir hatten in den letzten vier Jahren keinen schweren Arbeitsunfall, aber drei Herzinfarkte in der Firma und letztere sind daher am ehesten die gedachte Gefahr.

@KGB, wichtig wäre vor allem die Handlichkeit, daher die Idee mit den Fitnessarmbändern
GPS-Tracker ist auch nicht nötig, da wir ein begrenztes Betriebsareal haben und es vor allem um sowieso stationär arbeitende Mitarbeiter geht.

@schiessmuskel, ja im Medizinbereich weiss ich, dass es soche Überwachungsgeräte gibt, wäre auch meine erste Anlaufstelle gewesen, aber idR sind die völliger Overkill.
Im Grunde brauchen wir nur eine Überwachung ob der Mitarbeiter nicht still liegt (--> Bewegungs-/Lagesensor) und die direkte Meldung an eine Alarmzentrale durch das gerät, ob dies eine interne Alarmgruppe (während der normalen Arbeitszeit) oder eine externe Notrufzentrale (ausserhalb der Rahmenarbeitszeit) ist, ist sekundär.


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ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
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Father Christmas
Beitrag 12. Oct 2015, 19:18 | Beitrag #6
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Ich weiß nicht, wie es bei euch in der Schweiz mit dem Datenschutz aussieht, aber hierzulande wird die dauerhafte GPS-Überwachung eines Arbeiters eher kritisch gesehen.
Wichtig sollte es daher sein, dass die GPS-Daten nur im Notruffall übermittelt werden bzw. gar erst abrufbar sind. Ich vermute, dass soetwas euren Kostenrahmen sprengt: http://www.funkhandel.com/Motorola-MTP850-3L-TETRA-PT911B

Gleiches gilt für die medizinischen Daten. Das würde ich sogar für noch bedenklicher halten, als die GPS-Überwachung. Immerhin könnte ein Arbeitgeber auf die Idee kommen, diese Daten auszulesen um sich dann rechtzeitig, vor dem Einstellen einer schweren Krankheit, des Arbeitnehmers zu entledigen.


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ZITAT(Wodka @ 28. Sep 2015, 12:38) *
Zur Kritik an der deutschen Justiz. Natürlich foltert die deutsche Justiz nicht, denn das würde bedeuten, dass ein Richter das Foltern anordnet. Damit verkennt der Fragesteller bereits die Gewaltenteilung in Deutschland. Für Folter ist nach der Gewaltenteilung die Exekutive zuständig.


#flapjackmafia
 
schießmuskel
Beitrag 12. Oct 2015, 19:19 | Beitrag #7
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Ich dacht schon, dass das primär ist, denn bei der externen Zentrale musst du dich ja mühsam mit einer Callcentermitarbeiterin auseinandersetzen und ihr mühsam erklären das alles gut ist mit Verifizierung etc. wenn es intern abläuft, dann sagst du einfach : " Ich bins Goschi ist alles ok war falscher Alarm." Ich kann mich ja mal schlau machen ob es auch Geräte gibt die nicht den kompletten Satz an Vitalzeichen erfassen sondern nur Puls oder Atmung, das dürfte reichen.


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Camouflage
Beitrag 12. Oct 2015, 21:32 | Beitrag #8
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Vorab: Konkrete Produktvorschläge kann ich nicht liefern.

Für Deutschland kann man die DGUV Regel 112-139 "Einsatz von Personen-Notsignal-Anlagen" und die DGUV Information 212-139 "Notrufmöglichkeiten für allein arbeitende Personen" zur Information heranziehen. Beide sind aber nicht verbindlich. Ich denke, damit solltest Du schon den ein oder anderen Hinweis oder Input für eigene Recherchen bekommen.

In zwei Wochen startet in Düsseldorf die A+A, die weltgrößte Fachmesse im Bereich Arbeitsschutz. Falls Du nicht selbst hinreisen können solltest, das Ausstellerverzeichnis nennt für PNA folgende Firmen:
Optro
Omnikon
Soloprotect

Ich würde in diesem Bereich ehrlich gesagt von Selbstbaulösungen absehen. Die Notsignalanlagen nutzt man ja im allgemeinen, weil von der Alleinarbeit eine gewisse Gefährdung ausgeht.

Bei konkreten Fragen kannst Du mich auch gerne mal privat anschreiben, ich muss jetzt erst einmal langsam ins Bett.


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Markus11
Beitrag 13. Oct 2015, 18:09 | Beitrag #9
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Aus welchen Gründen sind normale (von der Person selbst zu betätigende) Notfallsender ausgeschlossen?

Mir ist schon klar, dass bei etlichen Unfällen es der verunfallten Person nicht mehr selber möglich ist per Knopfdruck hilfe zu rufen.

Hier wäre die Frage: auf wieviele Prozente der Unfälle trifft das zu? Im Sinne der FMEA wäre es ja dann der schlimmstmögliche Fall, wenn ein Mitarbeiter kollabiert, dabei maximaler Schaden entsteht, geringe Entdeckungsmöglichkeit gegeben ist, und die Auftretenswahrscheinlichkeit hoch ist.

Würde ein automatisches System also einen so großen Sicherheitsvorteil bringen, dass es sich lohnt? (Kein Plan ob ihr vorher manuelle Systeme im Einsatz hattet, und daher aus Erfahrung umgestiegen seid.)

Nachteile des autmoatischen Systems also:
-keine 100%ige Sicherheit (die es sowieso nicht gibt)
-weniger gefühlte Sicherheit

Mögliche Vorteile:
+günstiger (auch wenn bei Menschenleben, egal wie gering der mögliche Vorteil eines automatischen Systems auch wäre, nicht gespaart werden sollte. Die Praxis zeigt, es passiert trotzdem und überall. Abwegung von Aufwand zu Nutzen.)
+weniger Fehlalarme.

 
goschi
Beitrag 13. Oct 2015, 18:24 | Beitrag #10
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Herr der Dunkelheit
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Arbeitsschutzregel, es müssen Totmanneinheiten sein, die bei Stilliegen einen Alarm auslösen, rein manuelle Betätigung ist keine Option.

@Camouflage, danke dir für die Links, die werde ich mir mal durchschauen smile.gif


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ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
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kato
Beitrag 13. Oct 2015, 19:02 | Beitrag #11
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Im Grunde von der Beschreibung her so was hier in der Art?

http://www.carecaller.com/systems/industri...own_sentry.html

- geht die Person mit dem Sender in die Waagerechte, piepst das Teil, läßt sich je nach Modell mit einem oder zwei Knöpfen quittieren
- nach 30 Sekunden wird ein Alarm erst mal bei einem "Master-Empfänger" ausgelöst
- der kann je nach Modell auch bis zu 4 Telefonnummern automatisiert anrufen, Pager-Nachrichten verschicken oder eine Tonbandaufnahme per CB-Radio rumschicken
- zusätzlich lassen sich ggf. Alarmsysteme einbinden

Potentielle Nachteile:
- maximal 16 Sender
- belt clip, die Version mit Armband hat keinen Totmannalarm
- 900 MHz Wifi (gut, da nichteuropäisch eher ein Vorteil)
- die Tracking-Software wird gleich mitverkauft
- vermutlich in Europa nicht unbedingt so leicht zu kriegen
- Preis?
 
Camouflage
Beitrag 13. Oct 2015, 19:11 | Beitrag #12
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ZITAT(Markus11 @ 13. Oct 2015, 19:09) *
Aus welchen Gründen sind normale (von der Person selbst zu betätigende) Notfallsender ausgeschlossen?

Mir ist schon klar, dass bei etlichen Unfällen es der verunfallten Person nicht mehr selber möglich ist per Knopfdruck hilfe zu rufen.

Hier wäre die Frage: auf wieviele Prozente der Unfälle trifft das zu? Im Sinne der FMEA wäre es ja dann der schlimmstmögliche Fall, wenn ein Mitarbeiter kollabiert, dabei maximaler Schaden entsteht, geringe Entdeckungsmöglichkeit gegeben ist, und die Auftretenswahrscheinlichkeit hoch ist.

Die Antwort hast Du Dir doch schon gegeben: Wenn die Gefährdung so ist, dass die verunfallte Person unter Umständen nicht mehr handlungsfähig sein wird, und gleichzeitig Unfälle im Bereich des Möglichen liegen, also nicht absolut unwahrscheinlich sind (insb. in der Vergangenheit bereits vergleichbare Unfälle oder Beinaheunfälle aufgetreten sind), reicht eine manuelle Auslösung eben nicht aus.

Bei technischen Systemen kann man mit Wahrscheinlichkeiten rechnen und gewisse Restrisiken eingehen, weil sie z.B. wirtschaftlich sind. Beim Arbeitnehmerschutz geht es aus gutem Grund nicht um Risiken, sondern um die Festlegung der erforderlichen Schutzmaßnahmen.


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stoenggi
Beitrag 13. Oct 2015, 20:02 | Beitrag #13
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Schau dir die TRIO der Swissphone an. Du kannst die Alarmkriterien einprogrammieren (Totmann, Winkelerkennung, Sturz, Willensabhängiger Alarm. Kann auf ein Portal aufgeschalten werden oder einfach eine SMS versenden.
Position Outdoor mittels GPS, indoor mittels Bakensender möglich.
Hat die Grösse eines Digitalen Meldeempfängers (hü). In der Ladeschale werden Alarme deaktiviert etc.
Ist, in Verbindung mit dem Portal, sogar BGR zertifiziert. In der Schweiz jedoch nicht notwendig, da die SUVA noch keine solche Vorgaben macht(ans System, nicht den Arbeitschutz bei Alleinarbeit.

Und ja, ich arbeite für Swissphone.
 
Panzermeyer
Beitrag 14. Oct 2015, 08:59 | Beitrag #14
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ZITAT
Und ja, ich arbeite für Swissphone.


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Es gibt drei Dinge auf dieser Welt die immer die Wahrheit sagen: Kleine Kinder, Betrunkene und Leggings.
 
goschi
Beitrag 14. Oct 2015, 13:33 | Beitrag #15
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@stoenggi, vielen Dank für die Empfehlung, scheint ziemlich genau das zu sein, was ich suche, simpel und funktionell.
Scheinbar gibt es wirklich keine kleineren Geräte (Armbandgrösse) und Gürtelclips scheinen üblich, insofern ist das mal einen Blick wert und ich werde das intern in der Firma zur Diskussion bringen.

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ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
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stoenggi
Beitrag 14. Oct 2015, 20:26 | Beitrag #16
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xyxthumbs.gif Freut mich
 
 
 

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Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 25. April 2024 - 02:09