Wie funktioniert ein Sternmotor? |
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Wie funktioniert ein Sternmotor? |
24. Aug 2003, 19:45 | Beitrag
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Konteradmiral a.D. Beiträge: 9.563 Gruppe: VIP Mitglied seit: 12.09.2001 |
Nich durch Nocken an der Kurbelwelle, sondern durch einen entsprechend untersetzten Nockenring der im Gehäuse sitzt.
MfG der KGB -------------------- ZITAT(Donald J. Trump @ 16.02.2017) You know what uranium is, right? It’s this thing called nuclear weapons. And other things. Like lots of things are done with uranium. Including some bad things. But nobody talks about that. |
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2. Sep 2003, 15:55 | Beitrag
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Oberleutnant Beiträge: 1.572 Gruppe: Members Mitglied seit: 14.05.2002 |
QUOTE(Ta152 @ 01 Sep. 2003 - 21:16) QUOTE(Roh @ 01 Sep. 2003 - 21:07) < snip > bei sternmotoren im 2WK und nacher waren überdimensionale vergaser im spiel. waren in der ersten zeit beheizt damit die nicht einfriehren bei großer kälte später dann stark ummantelt so das se nicht einfrieren. Wobei Sternmotor nicht heist Vergasermotor. Eineige Deutsche Stermotoren ab mitte der 30er Jahre waren Einspritzer. z.B. der BMW 801 der unter anderem in den meisten FW 109 Varianten und einigen Ju 88/188 Varianten eingebaut wurde. Zum Sound, der stammt nicht nur von der praktisch fehlenden Auspufanlage sondern vor allem von viel Hubraum bei wenig Drehzahl. Die in der Ju 52/3m verwendeten Motoren (BMW Hornet und BMW 132) hatten z.B. 27,7l Hubraum bei 9 Zylindern und Maximaldrehzahlen die etwas über 2000 upm lagen. Vergaser haben den Nachteil dass ihnen eben nicht egal ist wo gerade oben und wo unten ist. Sie sind nicht lageunabhängig. Einspritzungen kann man recht gut lageunabhängig bauen. Ausserdem kann man mit Einspritzungen den Motor sparsamer bauen, bei Flugzeugen sicherlich ein vorteil wegen der Reichweite. Und Leistung lässt sich auch noch etwas rausholen. Schutti |
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