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> Computerproblem(e) :(, Ich will auch mal ^^
Black Hawk
Beitrag 16. Mar 2018, 05:18 | Beitrag #1531
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Nachdem ich Kaspersky neu aufgezogen hab,ging es wieder.
Komisch


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Was mach ich hier?
 
MeckieMesser
Beitrag 16. Mar 2018, 11:20 | Beitrag #1532
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ZITAT(Black Hawk @ 16. Mar 2018, 05:18) *
Nachdem ich Kaspersky neu aufgezogen hab,ging es wieder.
Komisch


Kaspersky terminiert https Verbindungen und setzt sein eigenes Zertifikat. Wenn das in Deinem Windows Cert Store fehlt, dann sind alle Verbindungen als unsicher markiert.
Die Neuinstallation hat das Zertifikat neu installiert.
Das läuft dann so:
webseite --- (https via CA Cert) ---> Dein Rechner: Kasperski Gateway --- (https via Kaspersky Cert) ---> Browser

Wenn das wieder passiert, kannst das Zertifikat im Browser prüfen, und wenn es das richtige Kaspersky Root ist, dann selbst installieren.

Wichtig: Du bist trotzdem sicher auf den Webseiten unterwegs, da https auf Deinem Rechner terminiert wird. (Vorausgesetzt Dein Rechner ist sauber)

Der Beitrag wurde von MeckieMesser bearbeitet: 16. Mar 2018, 11:21
 
revolution
Beitrag 16. Mar 2018, 15:12 | Beitrag #1533
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Da ich mich hier eingeklinkt hatte, interessiert mich tatsächlich der Mehrwert und Funktionsweise des Kaspersky Zertifikatschutz.

Im Kern geht hier ja wohl bei diesem Mechanismus erstmal darum dass Kaspersky das von der Website erhaltene Zertifikat prüft, ob es valide ist oder bei ihnen in der DB auf einer Blacklist als gestohlen oder gefälscht steht. Richtig?

Gefälschte Zertifikate dienen dazu dem Benutzer vorzugaukeln er befinde sich tatsächlich auf Amazon, Postbank, Gmail, etc.. obwohl er dies nicht ist. Das kann insbesondere immer dann passieren, wenn man einem bösen Link (z.b. Phishing Email) folgt, oder der DNS Server welcher z.b. staatlich manipuliert sein kann die URL umbiegt, etwa um den Mailverkehr subversiver Personen mitzulesen..Soweit so gut. Für letzten Zweck wurden Zertifikate ganz gezielt von einer der Dutzenden Zertifizierungsstellen von staatlichen Hackern entwendet..


Jetzt ist mir noch nicht 100% klar wie das bei Kaspersky funktioniert. Sie scheinen für aufgerufene SSL geschützte Verbindungen die Zertifikate zu prüfen. Wohlmöglich über Blacklisten.

Warum sie den Datenaustausch inkl. Credentials/Passwort/Kreditkartennummern umbiegen und ihr eigenes Zertifikat darüber legen ist mir unklar. Dieses Kaspersky Zertifikat muss jedenfalls das Windows eigene schutzsystem wohl ebenfalls erst akzeptieren bzw kennen. Daran scheint es im obigen Fall gescheitert zu sein.

Jetzt ist es aber so, dass Kaspersky selbst einerseits dem FSB nahe steht und durch diese Funktion stets Name, Password, Kreditkartennummer seiner Kunden mitlesen kann. Gleichzeitig besteht nur Schutz Gegenüber gefälschten Zertifikaten die Kaspersky als solche identifiziert. Dies können gewisse Browser-Plugins ebenfalls leisten ohne mitzulesen.

Sofern ich das Kasperskysystem richtig verstehe sollte man meiner persönlichen Auffassung abwägen wie sinnvoll das ist. Oder erkenne ich das elementare Feature nicht?

Das sicherste ist immernoch keine links aus E-Mails auf Banking Websites Amazon etc..zu folgen. Sofern der DNS Server nicht gefaked ist sollte man eigentlich richtig landen. Oder?

Der Beitrag wurde von revolution bearbeitet: 16. Mar 2018, 15:32
 
xena
Beitrag 16. Mar 2018, 16:57 | Beitrag #1534
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Es gibt keinen Grund solchen Links zu folgen. Das sollte inzwischen doch jedem vernünftigen Menschen klar sein. Man sollte auch kein Onlinebanking mit dem Smartphone machen, denn die sind noch unsicherer als PCs. Also, wenn solche einfachste Sicherheitsmaßnahmen heute nicht jedem klar sind, dann weiß ich auch nicht...


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MeckieMesser
Beitrag 16. Mar 2018, 18:27 | Beitrag #1535
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ZITAT(revolution @ 16. Mar 2018, 15:12) *
Da ich mich hier eingeklinkt hatte, interessiert mich tatsächlich der Mehrwert und Funktionsweise des Kaspersky Zertifikatschutz.

Im Kern geht hier ja wohl bei diesem Mechanismus erstmal darum dass Kaspersky das von der Website erhaltene Zertifikat prüft, ob es valide ist oder bei ihnen in der DB auf einer Blacklist als gestohlen oder gefälscht steht. Richtig?

Gefälschte Zertifikate dienen dazu dem Benutzer vorzugaukeln er befinde sich tatsächlich auf Amazon, Postbank, Gmail, etc.. obwohl er dies nicht ist. Das kann insbesondere immer dann passieren, wenn man einem bösen Link (z.b. Phishing Email) folgt, oder der DNS Server welcher z.b. staatlich manipuliert sein kann die URL umbiegt, etwa um den Mailverkehr subversiver Personen mitzulesen..Soweit so gut. Für letzten Zweck wurden Zertifikate ganz gezielt von einer der Dutzenden Zertifizierungsstellen von staatlichen Hackern entwendet..


Jetzt ist mir noch nicht 100% klar wie das bei Kaspersky funktioniert. Sie scheinen für aufgerufene SSL geschützte Verbindungen die Zertifikate zu prüfen. Wohlmöglich über Blacklisten.

Warum sie den Datenaustausch inkl. Credentials/Passwort/Kreditkartennummern umbiegen und ihr eigenes Zertifikat darüber legen ist mir unklar. Dieses Kaspersky Zertifikat muss jedenfalls das Windows eigene schutzsystem wohl ebenfalls erst akzeptieren bzw kennen. Daran scheint es im obigen Fall gescheitert zu sein.

Jetzt ist es aber so, dass Kaspersky selbst einerseits dem FSB nahe steht und durch diese Funktion stets Name, Password, Kreditkartennummer seiner Kunden mitlesen kann. Gleichzeitig besteht nur Schutz Gegenüber gefälschten Zertifikaten die Kaspersky als solche identifiziert. Dies können gewisse Browser-Plugins ebenfalls leisten ohne mitzulesen.

Sofern ich das Kasperskysystem richtig verstehe sollte man meiner persönlichen Auffassung abwägen wie sinnvoll das ist. Oder erkenne ich das elementare Feature nicht?

Das sicherste ist immernoch keine links aus E-Mails auf Banking Websites Amazon etc..zu folgen. Sofern der DNS Server nicht gefaked ist sollte man eigentlich richtig landen. Oder?


Der will halt wissen, was transferiert wird. Nur weil die Verbindung verschlüsselt ist, heißt das nicht, dass der Inhalt sauber ist.
Outlook ruft auch verschlüsselt Mails ab, die dann im Vorschau Modus das System kapern.

Anti Virus, FW, etc. Das sind halt alles Root ähnliche Dinge, denen man vertrauen muss. Grundsätzlich würde ich da heimische Produkte nehmen, die auch unserem Rechtsstaat unterliegen.
Symantec ist sowieso durch. Und wenn Kaspersky dem FSB nicht nachkommt, bekommt er Betonfüße.

BTW: Wird das WHQ mal SSL bekommen? :-D

Der Beitrag wurde von MeckieMesser bearbeitet: 16. Mar 2018, 18:28
 
Ta152
Beitrag 16. Mar 2018, 19:17 | Beitrag #1536
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Virenscanner und auch Firewalls müssen halt den Verkehr entschlüsseln um an die Daten untersuchen zu können. Dadurch sind Sie natürlich ein traumziel sowohl für Geheimdienste wie auch Hacker aller Art. Es hat schon sinne Grund das viele Sicherheitsexperten wie z.B.Felix von Leitner klar von Virenscannern abraten. Ich meine wir hätten die Diskussion über den Unsinn von Virenscanner vor ein paar Monaten schon einmal gehabt.

ZITAT(revolution @ 16. Mar 2018, 15:12) *
< snip >
Das sicherste ist immernoch keine links aus E-Mails auf Banking Websites Amazon etc..zu folgen. Sofern der DNS Server nicht gefaked ist sollte man eigentlich richtig landen. Oder?

Der eigene Kopf ist der beste Virenscanner. Betriebssystem und Anwendungen (vor allem Browser) immer auf aktuellen Patchstand halten, ausführbare (inklusive alles mit Scripting und Co) Dateien nur aus Vertrauenswürdigen Quellen ausführen... Wenn man unter besonders Vorsichtig ist aus mehreren quellen Downloaden und Checksummen vergleichen (falls Server übernommen wurde oder DNS an irgend einer Stelle verbogen wurde).



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xena
Beitrag 16. Mar 2018, 20:54 | Beitrag #1537
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ZITAT(MeckieMesser @ 16. Mar 2018, 17:27) *
BTW: Wird das WHQ mal SSL bekommen? :-D

LOL... Wenn man nicht mal einen Admin bekommt, der sich fürs WHQ interessiert und der eine zeitgemäße Software installiert, wie soll das dann mit SSL hinhauen? lol.gif


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400plus
Beitrag 18. Mar 2018, 13:21 | Beitrag #1538
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Nicht wirklich PC-Probleme, aber so ähnlich: Ich habe mir vor kurzem eine Xbox One angeschafft, kriege FIFA 18 darauf aber einfach nicht richtig zu laufen- manchmal startet es kaum, falls doch, hängt es sich beim ersten Spiel gleich auf. NHL 18 läuft ohne Probleme. Neuinstallation und auch die Rücksetzung der Xbox auf die Werkseinstellungen habe ich schon versucht, hat nichts gefruchtet. Die Disk hat keinen Kratzer, sauber ist sie auch, das kann es also auch kaum sein. Hatte jemand ähnliche Erfahrungen?
 
Icewolf
Beitrag 20. Mar 2018, 14:08 | Beitrag #1539
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Da ich einen neuen PC bestellt habe, möchte ich meine alte SATA Festplatte als Massenspeicher weiternutzen (und dadurch auch die vorhandenen Daten darauf retten).

Dabei habe ich folgendes Problem:
Im neuen PC steckt eine 500 GB SSD welche ich mit 2 Partitionen für Windows7 und Spiele nutzen will (C: mit 50 GB und D: mit 450GB), die alte Platte hat eine ähnliche aufteilung.

Kann ich die alte Festplatteeinfach zusätzlich in den PC einbauen oder führt die hier ebenfalls vorhandene Windows7 Installation zu Problemen?
Meine Wunsch Konfiguration wäre:

SSD:
C: 50GB für Windows 7
D: 450 GB für Spiele und Programme

SATA:
E: 500GB für Daten

Geht das so einfach?
 
xena
Beitrag 20. Mar 2018, 15:23 | Beitrag #1540
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Wenn die SSD als primäres Bootmedium eingestellt ist, dann kann man die SATA Platte dazu hängen. Das macht nix.


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Icewolf
Beitrag 20. Mar 2018, 15:38 | Beitrag #1541
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Super, dann könnte ich die Dateien die ich behalten will auf die ssd schieben, die alte platte formatierenund neu partitionieren und dann als datenspeicher nutzen, danke
 
Arado-234
Beitrag 21. Mar 2018, 06:41 | Beitrag #1542
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Wobei ich 50 GB für das System für etwas klein halte. 80 GB wären sicherlich besser und 100 GB ausreichend.


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Microsoft ist eine Kreuzung zwischen den Borg und den Ferengi. Leider nutzen sie die Borg für das Marketing und die Ferengi für das Programmieren, was dabei herauskommt sehen Sie selbst. . .
 
Icewolf
Beitrag 21. Mar 2018, 10:01 | Beitrag #1543
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ok, das ist ja relativ einfach umzusetzen
 
xena
Beitrag 21. Mar 2018, 14:02 | Beitrag #1544
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Man muss heute auch nicht mehr partitionieren. Einfach ein Verzeichnis für die Daten und alles andere machen und man kann dann das Verzeichnis mit Daten allein backupen oder das System ohne Daten. Dazu braucht es keine extra Partitionen.


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rekrats
Beitrag 21. Mar 2018, 15:33 | Beitrag #1545
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Partitionen sind für private Nutzer mit nur einem Betriebssystem/Filesystem völlig irrelevant inzwischen da moderne Dateisysteme robust genug sind. Macht, insbesondere mit kleineren SSDs im privaten Bereich auch eher nur Probleme. Wenn man mehrere logische Laufwerke will gibt es inzwischen bessere Möglichkeiten.

Der Beitrag wurde von rekrats bearbeitet: 29. Mar 2018, 02:39
 
Freestyler
Beitrag 10. Jun 2018, 09:30 | Beitrag #1546
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Mein neuer Laptop wird - wie die meisten modernen Laptops - kein integriertes DVD-Laufwerk haben. Wie notwendig und zweckmäßig ist ein DVD-Laufwerk mittlerweile noch? Und gibt es Festplattengehäuse, in die neben einer externen Festplatte (für Daten-Backup) noch ein DVD-Laufwerk passt, und über ein Heimnetzwerk angesteuert werden können? Im besten Fall auch noch über/durch den Fernseher, sodass das DVD-Laufwerk auch den DVD-Player ersetzt?
 
EX-Buzz
Beitrag 10. Jun 2018, 19:06 | Beitrag #1547
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Das einzige Gerät, was ich kenne ist das LG Electronics N1T1 1TB. Diese Combo wurde sehr sehr selten genutzt.

Ich nutze seit ca. 4 Jahren keine optischen Laufwerke mehr. Für Notfälle hab ich ein externes LAufwewrk hier liegen, wurde das letzte mal vor ewigkeiten benutzt um Fotos von einer CD von 2002 in die Cloud zu ziehen.
Hatte mir FarCry5 gekauft... da lagen 6! DVD´s drin..... hab kurz überlegt und die 28GB dann doch lieber direkt gesaugt, hat die gleiche Zeit benötigt.
 
Freestyler
Beitrag 10. Jun 2018, 21:13 | Beitrag #1548
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Mir würde ja sowas wie der Xystec Festplattentower für zwei 3,5" Festplatten reichen (davon dann ein Slot für ne externe Festplatte, eine fürs DVD-Laufwerk), auf die ich bestenfalls übers Netzwerk zugreifen kann.



Der Beitrag wurde von Freestyler bearbeitet: 10. Jun 2018, 21:16
 
EX-Buzz
Beitrag 11. Jun 2018, 06:29 | Beitrag #1549
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Das Xystec unterstützt keine optischen Laufwerke.

Würde dir ansonsten das Silex DS-510 ans Herz legen, das ist ein kleiner USB-Device Server (ca. 85€) über welchen du alle möglichen USB Geräte in ein Netzwerk integrieren kannst.
Somit könntest du ein externes DVD/BluRay-Laufwerk unproblematisch in dein Netzwerk einbetten und von allen Geräten darauf zugreifen.


Ich bin ein Produktlink

Der Beitrag wurde von EX-Buzz bearbeitet: 11. Jun 2018, 06:30
 
Freestyler
Beitrag 13. Jun 2018, 09:19 | Beitrag #1550
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Alles klar, danke für die Links xyxthumbs.gif Da werd ich mir mal ne Alternative zu meiner Idee überlegen müssen...
 
Madner Kami
Beitrag 16. Jun 2018, 21:21 | Beitrag #1551
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Wenn du das DVD-Laufwerk aber wie einen DVD-Player für deinen Fernseher nutzen willst, wird das allerdings nicht funktionieren. Ohne Software ist das Laufwerk ein reines Lesegerät, kein Wiedergabegerät.


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Ta152
Beitrag 29. Jun 2019, 06:37 | Beitrag #1552
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Habe mir jetzt doch mal ein kleines NAS gekauft, QNAP TS-431P.

In meinem alt-pc den ich bisher als NAS missbraucht habe hatte ich drei Festplatten die ich nun weiterverwenden will. Problem ist, die sind alle NTFS Formatiert und relativ voll, sprich das wird eine ziemliche herumkopiererei. Eine weitere Platte kommt hinzu.

Mein ursprünglicher Plan war zwei Platten einzelnd ohne RAID, zwei im Raid 1. Jetzt ist mir aufgefallen das die beiden Großen Platten die ich schon habe die gleiche Kapazität haben, sprich ich habe 3 Gleichgroße Platten. Da würde sich natürlich RAID 5 anbieten.

Mein Problem ist das ich nicht genügend Zwischenspeicherplatz habe um beide großen Platten gleichzeitig leer zu bekommen. Weiß jemand ob man in der QNAP Kiste einen RAID 5 aus zwei Platten aufbauen kann und dann um eine Platte erweitern kann?




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Ta152
Beitrag 3. Jul 2019, 11:45 | Beitrag #1553
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Selbstandwort, geht. Alerdings geht RAID 5 nicht mit zwei Platten, man kann aber aus einem RAID 1 einen RAID 5 machen. Dauert aber sehr lange. Als ich den Vorgang gestern Abend gestartet habe zeigte die Oberfläche ca. 65 Stunden bis Abschluss der Migration an.

(Bei zwei 8TB Platten im RAID 1 die jetzt zu 3 8TB Platten im RAID 5 werden)


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Merowinger
Beitrag 3. Jul 2019, 19:26 | Beitrag #1554
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RAID 5 ohne spare Platte würde ich nie machen, und gilt allgemein als "below standard" - ist zu heikel. Daher RAID 5 ADG bzw. RAID 6 oder mind. RAID 5 mit (hot) spare.
 
Ta152
Beitrag 4. Jul 2019, 09:09 | Beitrag #1555
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ZITAT(Merowinger @ 3. Jul 2019, 20:26) *
RAID 5 ohne spare Platte würde ich nie machen, und gilt allgemein als "below standard" - ist zu heikel. Daher RAID 5 ADG bzw. RAID 6 oder mind. RAID 5 mit (hot) spare.


Damit hast du Grundsätzlich recht. Aber ich Wechsele jetzt von keinem RAID zu RAID5. Die wichtigen Daten auf der NAS (Primär meine Bilder) sind alle parallel in der Amazon Cloud gesichert. Ich würde nur Löschinformationen und Verschlagwortung und so verlieren. Sprich viel Arbeit aber ich würde keine unwiederbringlichen Sachen verlieren.

Trotzdem werde ich falls mal eine Festplatte ausfallen werde ich erst kein Rebuild machen sondern, die Daten "händisch" auf eine/oder mehrere weitere Festplatte kopieren. Da ist die Belastung der Festplatten nicht ganz so hoch und man hat jederzeit ein Ergebnis.

Der Beitrag wurde von Ta152 bearbeitet: 4. Jul 2019, 10:00


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xena
Beitrag 4. Jul 2019, 12:59 | Beitrag #1556
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Meine Güte macht ihr alles kompliziert. Warum braucht ein Privatman RAIDx? Mach regelmäßig nen Backup und Du kannst dir Raids und externe unsichere Hoster sparen. Das einfachste der Welt. rolleyes.gif


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Ta152
Beitrag 4. Jul 2019, 14:56 | Beitrag #1557
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ZITAT(xena @ 4. Jul 2019, 13:59) *
Meine Güte macht ihr alles kompliziert. Warum braucht ein Privatman RAIDx? Mach regelmäßig nen Backup und Du kannst dir Raids und externe unsichere Hoster sparen. Das einfachste der Welt. rolleyes.gif


Für ein Vollbackup meines Systems inklusive dem was jetzt auf der NAS ist brächte ich sinnvollerweise eine NAS, da kann ich einen großteils der Datenmenge auch gleich innerhalb der NAS sichern.

Ich halte Amazon Drive für nicht besonders unsicher, bei dem Inhalt "416 813 Fotos hochgeladen" habe ich auch keine speziellen Problem mit Überwachung durch Geheimdienste und Co. Der Preis ist gering (im Prime Abo drin).

Das schöne am RAID ist das ich die Festplatten als eine große ansprechen kann aber nicht an Ausfallsicherheit verliere (sondern sogar gewinne). bei RAID5 ist der Kapazitätsverlust auch noch erträglich, vor allem wenn ich bedenke das ich bei Bedarf ja noch eine weiter Festplatte dazu stecken könnte was den Kapazitätsverlust von 1/3 auf 1/4 reduzieren würde.


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xena
Beitrag 4. Jul 2019, 22:02 | Beitrag #1558
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Und wenn bei dir der Blitz einschlägt ist das ganze Gedöns weg. Eine Backup-Platte hat man schnell wieder angeschlossen. Bis man die Daten aus dem Netz über das lahme Deutsche Internet wieder hat, vergeht auch viel Zeit. In der Zeit kanns'de kaum vernünftig netzen...
Sicher, ist ein RAID ein schöner fetter Brocken, wo man alles an einem Fleck hat, aber es hat seine Tücken, wenn doch mal was schief läuft. Auf ein Vor-Ort-Backup würde ich nicht verzichten wollen.

Der Beitrag wurde von xena bearbeitet: 4. Jul 2019, 22:02


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MeckieMesser
Beitrag 5. Jul 2019, 10:37 | Beitrag #1559
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Wenn Ihr ein NAS habt, macht ein AWS S3 Glacier Backup mit Client Side Encryption.
- Billig
- Sicher
- Unabhängig was vor Ort passiert.

Zumindest für wichtige Dinge.
 
Pliskin
Beitrag 28. Jul 2019, 06:53 | Beitrag #1560
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Ich bin auch nach längerer Zeit mal wieder im Lande ;-)

Folgendes Problem:

Ich habe hier einen Netgear WGA102 AP - korrekt angeschlossen und definitiv funktionstüchtig. Will heißen isr und direkte Pings an das gute Stück funktionieren und die Verbindung ist ebenfalls in Ordnung. Ich kann allerdings mit keinen Browser auf das Teil zugreifen. Chrome z.B. sagt mir das die Verbindung abgelehnt wurde.

Das Ding habe ich jetzt schon mehrfach neugestartet und auch zurückgesetzt - keine Veränderung.
 
 
 

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Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 28. March 2024 - 12:22