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> Marine-News, Sammelthread
Ferrus_Manus
Beitrag 15. Apr 2011, 17:07 | Beitrag #1771
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ZITAT(sailorGN @ 15. Apr 2011, 16:55) *
Könnte man....
Nur handelt es sich beim SeaRAM um nicht eingeführtes Wehrmaterial. Das bedeutet, man kann nicht einfach mit nem Geldkoffer zu Raytheon gehen und das Ding abholen. Gefühlt würde die Einführung min. 3 Jahre dauern, bis alle Papiere durch die Lobbyistenhände gewandert sind, dabei politisch korrekt weichgespült wurden und auch jeder MdB davon überzeugt wurde, dass seine Fleischtöpfe nicht berührt werden. dann fehlt nur noch die Ausbildung der Ausbilder, Beschaffung von Ausbildungsunterlagen/-Anlagen und schliesslich die Einrüstung^^
Tut mir leid, ich bin im Moment etwas beschaffungsverfahrensfeindlich^^
Aber der Zeitrahmen stimmt. Die Kombination "eingeführtes Radar" + RAM ginge th. schneller, ist aber meines Wissens an einer Behörde in Koblenz gescheitert, weil man in der Forderung marineseitig eine 2 statt 3 geschrieben hat... zumindest wäre das TRS 3D langfristig besser gewesen.


Ja, die Problematik war mir auch klar. Ich war da vom rein technischen Aspekt ausgegangen.


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Racer
Beitrag 20. Apr 2011, 20:16 | Beitrag #1772
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Erster Ausblick auf die "Fligth III" Burkes?

http://www.raytheon.com/rtnwcm/groups/publ...11_sas_img4.jpg
http://www.raytheon.com/newsroom/technolog...adar/index.html
 
Merowinger
Beitrag 2. Jun 2011, 17:52 | Beitrag #1773
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Ist schon älter, aber trotzdem:

ZITAT
Am 15.04.2011 werden die Schnellboote GEPARD, NERZ und die Minenjagdboote KULMBACH und LABOE aus der Fahrbereitschaft genommen und zu einem späteren Zeitpunkt außer Dienst gestellt.
Auf Anfrage teilte das Flottenkommando hierzu mit, dass es dabei um die Bündelung finanzieller und personeller Ressourcen geht, um die operationelle Verfügbarkeit der verbleibenden Boote zu erhöhen.

Bisher verfügt die Deutsche Marine über zehn dieser Schnellboote vom Typ 143A der GEPARD-KLASSE und fünf Minenjagdboote des TYP 333 der KULMBACH-KLASSE, die in den zurückliegenden Jahren vor allem in der Operation UNIFIL im Mittelmeer eingesetzt wurden.
Die Schnellboote sind über 25 Jahre und die Minenjagdboote zum Teil über 22 Jahre alt.
 
Redeagle
Beitrag 7. Jun 2011, 15:00 | Beitrag #1774
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Kann mir das jemand erklären?
Iran schickt U-Boote ins Rote Meer
ZITAT
Sie sollen Kriegsschiffe anderer Nationen ausspähen und internationale Gewässer vermessen: Iran hat zum ersten Mal U-Boote ins Rote Meer entsandt. In Israel dürfte das Manöver für Unruhe sorgen, aber auch arabische Staaten beäugen Teherans Machtspiele irritier
Wieso wird da so ein Wirbel drum gemacht (Provokation, Dreistigkeit... etc. )

... in internationalen Gewässern darf doch jeder tun und lassen was er möchte, solang er keinen Anderen gefährdet oder? Alle Nationen schicken U-Boote für ähnliche Ziele auf Fahrt oder?

Der Beitrag wurde von Redeagle bearbeitet: 7. Jun 2011, 15:01


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„Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.“ Benjamin Franklin
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„Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen.“
 
goschi
Beitrag 7. Jun 2011, 17:13 | Beitrag #1775
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Grösse (eher Enge) (allzuviel internationales Gewässer wird es da nicht geben) und Wichtigkeit als Transportroute des roten Meeres...


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Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.

Qui tacet, consentire videtur
ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
kato
Beitrag 7. Jun 2011, 17:20 | Beitrag #1776
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ZITAT(spooky @ 14. Apr 2011, 20:33) *
zumindest ein einfaches radar sollen die egv's aber bekommen. (thales variant? wäre ein reines 2D system)

Dass auf die EGV ein Thales Variant kommt steht eigentlich schon seit November 2009 fest.
Behördenspiegel (25.11.09)
Pressemitteilung Thales (7.12.09)

Wobei in den Meldungen Variant als 2D-Hubschrauberführungsradar dargestellt wird. Was es natürlich nicht ist. Um mal von Thales selbst zu kopieren: Its principal role is as an automatic, fast reaction time radar sensor supplying targeting data to weapon systems. Its extensive features make VARIANT the answer in modern warfare, littoral and asymmetric threat environments (Quelle). Die Leistungsdaten des Systems (Datasheet) und anderes machen das System praktisch zum prädestinierten Standalone-Schiffsradar für Selbstverteidigungs-Luftabwehrsysteme wie RAM.

Und wenn das Variant erst mal auf dem MilBus sitzt, braucht man eigentlich nur noch die RAM bei Bedarf dranzuschrauben. Verkabelt ist das schließlich schon alles bei den beiden EGV.
 
spooky
Beitrag 7. Jun 2011, 19:52 | Beitrag #1777
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das fragezeichen war auch ehr meiner faulheit geschuldet die infos nochmal zu googlen.

aber alleine schon die elevationsbeschränkung auf 35° läßt eine gefährlich große lücke um als ideale lösung gelten zu können.
 
Redeagle
Beitrag 7. Jun 2011, 20:17 | Beitrag #1778
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ZITAT(goschi @ 7. Jun 2011, 18:13) *
Grösse (eher Enge) (allzuviel internationales Gewässer wird es da nicht geben) und Wichtigkeit als Transportroute des roten Meeres...

Hm okay, aber ich seh da dennoch mehr Meinungsmache in dem Artikel als eine "echte Gefahr".

Der Beitrag wurde von Redeagle bearbeitet: 7. Jun 2011, 20:18


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kato
Beitrag 7. Jun 2011, 20:56 | Beitrag #1779
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ZITAT(spooky @ 7. Jun 2011, 20:52) *
aber alleine schon die elevationsbeschränkung auf 35° läßt eine gefährlich große lücke um als ideale lösung gelten zu können.

Gegen Sea Skimmer, Hubschrauber und diverses asymmetrisches fliegendes Gerät bis rauf zum Jagdbomber langts. Ein Anflug bei sagen wir 4.000 ft alt hat da ein Fenster bis auf etwa 1,75 km scant range ran. Wo dann in etwa der Punkt ist an dem die beiden MLG bald mit zum tragen kommen können. Höhere oder niedrigere Anflüge entsprechend geometrisch skalierend.
 
spooky
Beitrag 7. Jun 2011, 21:48 | Beitrag #1780
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fakt ist, das ein großer teil des ram wirkungsbereichs nicht abgetastet werden kann. ciws mit 2d-onboard-suchradar besitzen üblicherweise ja auch einen deutlich höheren abtastwinkel (aus gutem grund). in dem zusammenhang ist "nicht ideal" in meinen augen schon die richtig beschreibung.
 
kato
Beitrag 7. Jun 2011, 22:31 | Beitrag #1781
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ZITAT(spooky @ 7. Jun 2011, 22:48) *
(aus gutem grund)

Der Grund ist, daß CIWS mit 20mm-Kanonen überhaupt erst in diesem Bereich wirken können, von daher müssen sie den Bereich abtasten...

Um den Anflug bei 4000 ft zu nehmen (sagen wir eine gute alte MiG, die mit Bomben wirken möchte, Zielanflug mit Mach 0.8), und mal zu verdeutlichen was der Unterschied zwischen RAM und einem Gun-CIWS ist:

RAM mit Variant:
- Auffassung bei 20 km scant range
- Wirkbeginn RAM bei spätestens ca 8 km scant range (Block 1/1A)
- Wirkende RAM bei 1,75 km scant range (35°)
- Wirkfenster: ca 22,98 Sekunden
- Wirkung: 3-4 Salven a 2 LFK bei Abwarten Salvenwirkung im Ziel

(Block 2: Beginn Wirkfenster bei spätestens 12 km scant range, Wirkfenster ca 38 Sekunden - da kann man schon bald den kompletten Starter aufs Ziel entleeren)

Im Vergleich dazu R2D2:
- Auffassung bei 15 km scant range
- Wirkbeginn M61 bei spätestens ca 1800m scant range
- Wirkende M61 bei 350m scant range (85°)
- Wirkfenster: ca 5,33 Sekunden
- Wirkung: 400 Schuß 15mm AP-DU ohne Abwarten Wirkung im Ziel

Wenn wir in den oberen Höhenbereich gehen in dem RAM überhaupt noch wirken kann (>12000 ft alt) verkleinert sich das Wirkfenster auf etwa 10 Sekunden. Das langt aber immer noch locker für 1-2 Salven. Und bei Block 2 sind wir da immer noch bei einem Wert größer dem für Block 1 bei 4000 ft oben.

Eine theoretische "Umgehungsmöglichkeit" wäre natürlich von oberhalb der Wirkhöhe von RAM in den Wirkbereich einzufliegen und dann knapp über dem Radarstrahl einen Sturz mit 30-40° über mehr als 10 km Länge hinzulegen. Theoretisch.

Der Beitrag wurde von kato bearbeitet: 7. Jun 2011, 22:42
 
Praetorian
Beitrag 7. Jun 2011, 23:01 | Beitrag #1782
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ZITAT(kato @ 7. Jun 2011, 21:56) *
scant range


ZITAT(kato @ 7. Jun 2011, 23:31) *
scant range
scant range
scant range
scant range
scant range
scant range
Mal so nebenbei - slant range.


--------------------
This just in: Beverly Hills 90210 - Cleveland Browns 3
 
kato
Beitrag 7. Jun 2011, 23:54 | Beitrag #1783
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ZITAT(Praetorian @ 8. Jun 2011, 00:01) *
Mal so nebenbei - slant range.

Wenn ich die Radialausbreitung meinen würde ja. Tue ich aber nicht.

scant [skænt]
2. (prenominal) slightly short of the amount indicated; bare - ex: a scant ten inches
(Collins English Dictionary)

Das scant ist von mir - durchaus irreführend - verwendet, um jeweils "äußere, knapp zu erreichende, wenig nutzbare Reichweitenbereiche" zu beschreiben. Die Verwendung ist sehr selten, gibt es aber.

Der Beitrag wurde von kato bearbeitet: 7. Jun 2011, 23:58
 
spooky
Beitrag 8. Jun 2011, 19:41 | Beitrag #1784
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ZITAT(kato @ 7. Jun 2011, 23:31) *
Der Grund ist, daß CIWS mit 20mm-Kanonen überhaupt erst in diesem Bereich wirken können, von daher müssen sie den Bereich abtasten...

müssen sie nicht zwingend, die eigentliche bekämpfung wird ja über ein extra radarsystem gesteuert, damit hat der suchradar nichts mehr zu tun. entscheident ist aber das man eben keine große überwachungslücke hat.

ZITAT
Eine theoretische "Umgehungsmöglichkeit" wäre natürlich von oberhalb der Wirkhöhe von RAM in den Wirkbereich einzufliegen und dann knapp über dem Radarstrahl einen Sturz mit 30-40° über mehr als 10 km Länge hinzulegen. Theoretisch.

praktisch wäre das dann ein high angle dive. z.b. für überschallschnelle ashm eine durchaus interessante angriffsalternative.
natürlich kann man jetzt beliebige scenarien durchrechnen, bei denen variant dann entweder garkein kritischer pfad ist oder eben welche bei denen eine bekämpfung unmöglich wird, einzig der vergleich mit anderen ciws bringt da wenig. zur bewertung kann doch nur die verkleinerung des wirkfensters bei einem system herhalten.

ich weiß aber auch garnicht ob ohne höhenwert des ziels ram nicht eh schon leistungseinbußen unterliegt. irgendwo meine ich mal gelesen zu haben, das ram 10 oder 12° of target abgefeuert werden kann. wenn das ziel nun irgendwo zwischen 0° und 35° liegen kann, hat man da auch ein problem.

je länger ich darüber nachdenke desto treffender finde ich das "2D-hubschrauberführungsradar" eigentlich, denn genau das wird die primäraufgabe sein. das bischen überwachungsfunktion ist ein nettes addon aber wenn das die hauptaufgabe wäre hätte man imho das falsche system gekauft.
 
kato
Beitrag 9. Jun 2011, 01:58 | Beitrag #1785
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ZITAT(spooky @ 8. Jun 2011, 20:41) *
wenn das ziel nun irgendwo zwischen 0° und 35° liegen kann, hat man da auch ein problem.

Nicht wirklich. Ich halte den Starter auf 9°, feuere eine Salve und gehe dann auf 27° und feuere eine zweite Salve. Differential 0,5 Sekunden oder so. Doppelter Munitionsverbrauch, aber es ist ja außerhalb wirklich symmetrischer Szenarien nicht so als ob da jetzt 10 LFK auf uns zufliegen.

ZITAT(spooky @ 8. Jun 2011, 20:41) *
müssen sie nicht zwingend, die eigentliche bekämpfung wird ja über ein extra radarsystem gesteuert, damit hat der suchradar nichts mehr zu tun.

Das Suchradar muß auch hier das System vorher auf einen bestimmten (3D-) Vektor einweisen; auch gegen Phalanx ist ein High-Angle-Angriff möglich, auch wenn wir hier dann von 70° reden (Block 1/1B - Block 0 irgendwo um 35°).
 
spooky
Beitrag 9. Jun 2011, 21:04 | Beitrag #1786
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ZITAT(kato @ 9. Jun 2011, 02:58) *
Nicht wirklich. Ich halte den Starter auf 9°, feuere eine Salve und gehe dann auf 27° und feuere eine zweite Salve.

ich fasse mal zusammen, wir haben ein radar, das nur grob die hälfte des wirkbereichs von ram abdeckt und in diesem bereich verfeuerst du dann doppelt so viele rams wie nötig (und vermutlich immer noch mit einem geringeren p_k als bei einem genauen head on target start) und du hälst das immer noch für die richtige "prädestinierte" lösung?

ZITAT
Das Suchradar muß auch hier das System vorher auf einen bestimmten (3D-) Vektor einweisen;

mir ist zwar nicht klar was du mit einem 3d vector meinst aber ja einweisen muss das suchradar den tracker, aber das kann ja auch deutlich früher erfolgen (also bevor das ziel den abtastbereich des suchradars verläßt. die eigentliche bekämpfung kann dann auch später erfolgen, solange der tracker das ziel die ganze zeit verfolgt. der einzige nachteil, der daraus entsteht ist das der tracker blockiert ist und das sowas nur funktioniert solange nur ein einzelnes ziel im nicht überwachten bereich ist. aber 70° sind ja nun auch eine andere hausnummer als 35°. aber wir schweifen ab, thema war ja variant.
 
kato
Beitrag 9. Jun 2011, 23:11 | Beitrag #1787
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ZITAT(spooky @ 9. Jun 2011, 22:04) *
du hälst das immer noch für die richtige "prädestinierte" lösung?

Es ist zumindest dann eine brauchbare Lösung, wenn man den EGV auf die Schnelle eine Abwehrmöglichkeit gegen diverse asymmetrische Luftbedrohungen verpassen möchte.

Im übrigen schwirrte bei Atlas Elektronik durchaus schonmal ein Konzept für ein auf EGV container-verlastbares JHQ-Kommandozentrum, zu dem auch ein nicht näher definiertes 3D-Überwachungsradar gehörte.
 
stillermitleser
Beitrag 10. Jun 2011, 07:54 | Beitrag #1788
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Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis90/Die Grünen zum "Aufbau einer Nationalen Küstenwache"
ZITAT
Die Bundesregierung will laut Koalitionsvertrag „mit der späteren Zielsetzung
des Aufbaus einer Nationalen Küstenwache (…) zunächst die Kompetenzen der
gegenwärtig am Küstenschutz beteiligten Bundesbehörden zusammenführen.“
Neben den seit Jahren bekannten Aufgaben einer Küstenwache wie Zoll, Fischereiaufsicht,
Terrorabwehr, Rettungsdienst sowie Unfallverhütung und -bekämpfung
hat vor allem die Katastrophe im Golf von Mexiko das Ausmaß der Herausforderungen
und die Notwendigkeit einer Küstenwache deutlich gemacht.
Derzeit sind allein fünf Bundesministerien mit Aufgaben zum Schutz der Küsten
befasst: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Wasserund
Schifffahrtsverwaltung, Schifffahrtspolizei), Bundesministerium des Innern
(Bundespolizei), Bundesministerium der Finanzen (Zoll), Bundesministerium
für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (Fischereiaufsicht) und
Bundesministerium der Verteidigung (Bundesmarine). Hinzu kommen die Fischereiaufsicht
und die Wasserschutzpolizei von fünf Ländern sowie die Deutsche
Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) und das Havariekommando in Cuxhaven.


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ZITAT
Aufpassen, dass man nicht mit der Arroganz des eigenen Weltbildes andere aburteilt
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Je fester man davon überzeugt ist, im Recht zu sein, desto natürlicher ist der Wunsch, jeden anderen mit allen Mitteln dahin zu bringen, ebenso zu denken. - George Orwell
 
Merowinger
Beitrag 23. Jun 2011, 00:15 | Beitrag #1789
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Russland, Frankreich und die Mistral (rian.ru):
ZITAT
Die französische Seite habe bereits alle (von Russland geforderten) Technologien zur Verfügung gestellt, darunter das Datenübermittlungs- und Gefechtsleitsystem SENIT 9 und das Befehlssystem SIC-21, kommentierte Issajkin am Montag auf der Luftfahrtmesse im französischen Le Bourget den Abschluss des Mistral-Liefervertrags.

Diese beiden Systeme waren Stein des Anstoßes bei den Verhandlungen gewesen, die seit Januar angedauert hatten und erst in der vorigen Woche mit einem Vertragsabschluss beendet werden konnten.


 
stillermitleser
Beitrag 23. Jun 2011, 18:44 | Beitrag #1790
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Meilenstein für den strategischen Seetransport der Bundeswehr
ZITAT
Der Plasmaschneider senkt sich auf die Stahlplatte mit der Nummer 500. Die wabernde Flamme des computergesteuerten Schweißbrenners taucht die Produktionshalle der Volkswerft Stralsund in ein mystisch wirkendes Blau-violett. „Hiermit starte ich den Bau der neuen Schiffe Nummer 500 und 501“, ruft Kurt Krøigaard, Superintendent der dänischen DFDS TOR Line, einer der größten Reedereien Dänemarks. Mit dieser kleinen Zeremonie beginnt traditionell die Fertigung von Schiffen.


ZITAT
Für alle Beteiligten ist es eine Win-Win Situation. Deutschland und Dänemark beteiligen sich finanziell an der Charter von Mehrzweckschiffen, die im Normalfall durch einen zivilen Partner bereedert werden. Bei Bedarf stellt die Reederei die Schiffe samt Besatzung den Streitkräften für den strategischen Seetransport kurzfristig zur Verfügung. Wenn die Schiffe nicht militärisch benötigt werden, werden sie zur Weitervercharterung genutzt. Der dänische Reeder verfügt über preiswerte Schiffe und die Streitkräftebasis der Bundeswehr sowie die Dänische Marine ersparen sich den kostenintensiven Kauf und Betrieb von eigenen Fahrzeugen. „Damit wächst Europa auch wieder ein Stückchen weiter zusammen“, kommentiert Axel Schulz, Geschäftsführer Marketing der P+S WERFTEN GmbH, dieses grenzübergreifende Projekt.


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ZITAT
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maschinenmensch
Beitrag 18. Jul 2011, 14:22 | Beitrag #1791
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Bundesregierung unterstützt U-Boot-Kauf Israels

Schön und gut, aber das hier:

ZITAT
Laut dem Spiegel geht aus einer vertraulichen Depesche der amerikanischen Botschaft in Tel Aviv hervor, daß die Lieferung solcher Rüstungsgüter als Wiedergutmachung für Verbrechen der Nationalsozialisten angesehen werden.


Löst bei mir doch massiven Brechreiz aus. Ich frage mich, wie lange die Kollektivbestrafung des deutschen Volkes noch fort gesetzt werden soll...
 
goschi
Beitrag 18. Jul 2011, 15:18 | Beitrag #1792
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keine Ahnung, aber das ist definitiv ein Thema, das im PuG diskutiert werden wird und NICHT hier!


goschi (admin)


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ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
Merowinger
Beitrag 19. Jul 2011, 23:12 | Beitrag #1793
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Ob UNIFIL bald einen neuen Auftrag erhält? Von marineforum.info:
ZITAT
Kurzerhand definierte Israel eine Seegrenze, die nicht in westlicher Richtung dem Breitengrad folgt, sondern dem „israelischen Teil“ des Kontinentalsockels folgend nach Nordwesten zielt und nördlich des israelischen Tamar-Gasfelds einen Teil der von Libanon beanspruchten Gebiete mit den neuen Vorkommen abschneidet. Zugleich wurde behauptet, dies entspreche seit jeher (obwohl nie offiziell angemeldet) dem legitimen Anspruch Israels.

Um „die libanesischen Machenschaften nicht ohne Widerspruch stillschweigend zu billigen“, entschied das israelische Kabinett in einer Sondersitzung, diesen Grenzverlauf nun auch offiziell bei den Vereinten Nationen geltend zu machen. Der Libanon wurde unverhohlen gewarnt, Israel werde nicht zögern, zum Schutz „seiner Gasfelder“ auch Gewalt anzuwenden. Die um Vermittlung bemühten USA haben nach Anhörung von Experten den libanesischen Anspruch offenbar für rechtens befunden und angeblich Israel auch schon gewarnt, auf See einen neuen Grenzstreit wie den um die Sheba-Farmen an der israelisch-libanesisch-syrischen Landgrenze herauf zu beschwören. Die libanesische Hisbollah soll die UNIFIL Maritime Task Force der Vereinten Nationen aufgefordert haben, das „libanesische Territorium vor israelischen Übergriffen zu schützen“.


Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 19. Jul 2011, 23:13
 
ironduke57
Beitrag 21. Jul 2011, 01:27 | Beitrag #1794
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Problem-plagued Navy amphibious ship San Antonio has engine issues again, training halted
ZITAT
NORFOLK, Va. — The Navy's problem-plagued amphibious ship San Antonio is undergoing engine repairs again.

The Navy said Tuesday that it called off crew training off the coast of Virginia last week after all four of the San Antonio's diesel engines experienced problems.

Naval Surface Force Atlantic spokesman Lt. Cmdr. Bill Urban told The Virginian-Pilot that all four engines experienced leaks with the intercoolers and the leak-off boxes. One engine had to be shut down.

Repairs, which will be done at Norfolk Naval Station, are expected to be completed in time for a pre-deployment training in August.

"Fortunately, these additional maintenance issues on San Antonio are not as significant as those in the past," Adm. John C. Harvey, the head of Fleet Forces Command, said in a written statement. "I fully expect San Antonio to begin her basic training phase on time in early August and deploy on schedule next year."

During the Norfolk-based ship's first deployment in 2008, it had to stop in Bahrain for emergency repairs because of engine problems.

The latest problems occurred less than two months after the ship underwent sea trials and was deemed ready for duty again.

In April, the Navy terminated a maintenance contract with a Portsmouth company for work on the San Antonio class ships.

- http://www.greenfieldreporter.com/view/sto.../VA--Ship-Woes/

MFG
ironduke57


--------------------
Like people in the U.S., we in Germany often feel that we really are the best country in the world.
Unlike them, we're not too naive anymore, and so we keep that kind of elementary-school bragging to ourselves.
But deep in our hearts, the feeling is indeed there.
 
stefanpaul65
Beitrag 21. Jul 2011, 09:18 | Beitrag #1795
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ZITAT(kato @ 7. Jun 2011, 21:31) *
Eine theoretische "Umgehungsmöglichkeit" wäre natürlich von oberhalb der Wirkhöhe von RAM in den Wirkbereich einzufliegen und dann knapp über dem Radarstrahl einen Sturz mit 30-40° über mehr als 10 km Länge hinzulegen. Theoretisch.


Haben nicht die Israelis mit dieser Methode während des Yom-Kippur-Krieges die SA-6 bekämpft?


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Wer sich einen Schuh anzieht, dem passt er auch...
Wenn man einen Stein in ein Rudel Hunde wirft, jault nur der, den es getroffen hat...
 
Merowinger
Beitrag 21. Jul 2011, 12:13 | Beitrag #1796
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ZITAT(kato @ 7. Jun 2011, 21:31) *
Eine theoretische "Umgehungsmöglichkeit" wäre natürlich von oberhalb der Wirkhöhe von RAM in den Wirkbereich einzufliegen und dann knapp über dem Radarstrahl einen Sturz mit 30-40° über mehr als 10 km Länge hinzulegen. Theoretisch.

Das wäre dann ein Fall für IRST (hat die dt. Marine bislang nicht) bzw. evtl. einen EO Tracker - oder halb blind gefeuerte RAM Salven.
 
Merowinger
Beitrag 26. Jul 2011, 17:58 | Beitrag #1797
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aktuell.ru:
ZITAT
Millionenraub mit Atomraketenkreuzer Peter dem Grossen
Murmansk. Bei der Überholung des Schweren Atomraketenkreuzers "Peter der Grosse" sind 265 Millionen Rubel (etwa 6,6 Mio Euro) verschwunden. Die Militärstaatsanwaltschaft forscht im Verteidigungsministerium nach den Millionen.

"Peter der Grosse", der Stolz der russischen Nordmeerflotte, hatte eigentlich im vergangenen Jahr überholt werden sollen. Die bei Vergabe von Staatsaufträgen obligatorische öffentliche Ausschreibung gewann eine "Geschlossene Aktiengesellschaft" (bei der die Aktionäre unbekannt sind) namens "Swosdotschka" ("Sternchen").

Gutes Geschäft ... wenn die Provision 75% der Auftragssumme beträgt
Die Firma führte angeblich die nötigen Wartungsarbeiten auch durch, kassierte im Laufe des Jahres 2010 auch 356 Millionen Rubel (etwa 9 Mio Euro), nachdem die Arbeiten von der zuständigen Kommission der Marineverwaltung auch abgenommen worden waren.

Später stellte sich heraus, dass Arbeiten im Umfang von 265 Millionen (also ca. 75% des Auftragsvolumens) gar nicht gemacht worden waren.

Der zuständige Marineinspekteur hatte die Arbeiten als korrekt ausgeführt angenommen, ohne das Schiff in Augenschein genommen zu haben.

Der Direktor der Firma "Swosdotschka" sei mittlerweile festgenommen, schreibt die Wirtschaftszeitung Kommersant. Ihm werde u.a. auch illegale Unternehmenstätigkeit vorgeworfen, weil seine Firma zwar an dem atomgetriebenen Schweren Kreuzer arbeitete, aber gar keine Lizenz des Atomministeriums für derartige Arbeiten hatte.

Offensichtlich hatten die Vertreter des Verteidigungsministeriums auch die Firma selbst wohl nie besucht. "Swosdotschka" war zwar keine Briefkastenfirma, bestand aber aus nur einer Halle und einer Garage, hätte also den Grossauftrag auch gar nicht ausführen können.

Geniale Unternehmensidee: Schattenfirma, Vetetrnwirtschaft und "Otkat"
Die Unternehmensidee, die hinter "Swosdotschka" stand, ist jedenfalls ebenso genial wie einfach und weitverbreitet. Die Geschlossene Aktiengesellschaft "Swosdotschka" ist nämlich ein privater Ableger der Reparaturwerft "Swosdotschka" in der Marinestadt Sewerodwinsk.

Seit ihrer Gründung im Jahre 2003 soll die kleine "Swosdotschka"-Kopie einige Aufträge zugeschanzt bekommen haben, die eigentlich für das grosse "Swosdotschka"-Original gedacht waren.

Allerdings dürfte "Swosdotschka"-Direktor Fjodor Baraschka nur einen kleineren Teil der Staatsgelder behalten haben. In einer Sporttasche und einem Klavier in seiner Wohnung wurden 60 Millionen Rubel entdeckt. Der Löwenanteil dürfte also wieder an den Auftraggeber zurückgeflossen sein.

Ein (nicht nur) in Russland übliches Provisions-Verfahren, das "Otkat" (Rückfluss) genannt wird. Wobei die Provision oft grösser als die Auftragssumme ist.

Dass dieses "Bisness" für die Einsatzfähigkeit der Flotte verheerend ist, dürfte die Beteiligten nicht interessiert haben.


Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 26. Jul 2011, 18:01
 
Bad Wolf
Beitrag 1. Aug 2011, 11:59 | Beitrag #1798
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http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:m...e/60085965.html

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehm...,777641,00.html

Fusion von DCNS und Thyssen Krupp ist im Gespräch. Nachdem die Fusion mit Abu Dhabi gescheitert ist versuchen die Franzosen es diesmal.

Frankreich soll sich dabei auf die Überwasserschiffe konzentrieren und die Deutschen die U Boote.


 
Bad Wolf
Beitrag 10. Aug 2011, 07:22 | Beitrag #1799
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http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,779342,00.html

Chinesischer Flugzeugträger Varjag ist heute erstmals ausgelaufen.
 
Schwabo Elite
Beitrag 10. Aug 2011, 09:25 | Beitrag #1800
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Naja, selbst der Spiegel erwähnt, dass die Chinesen das Schiff nicht zur Flotte rechnen. Die werden wohl erstmal den Flugzeugträgeralltag lernen wollen. Bis die mal 3 verwendbare Exemplare in Dienst haben, wird's wohl noch dauern.


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