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> Bw-Strukturreform, Sammelthread Nr.2
SailorGN
Beitrag 13. Jun 2024, 14:41 | Beitrag #751
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Das ist weicher als mit Lenor gewaschen. Für die Wehrgerechtigkeit muss nachgewiesen werden, dass auch eine ausreichende Grundgesamtheit auf diese Kriterien geprüft wurden. Und das ist hier nicht möglich, weil eben jener Fragebogen vorgeschaltet ist. Wenn sich ein junger Mensch mit den „richtigen“ Antworten im Fragebogen der Musterung entziehen kann, ohne dass diese Antworten „wahr“ sind gibt es eben keine Gerechtigkeit. Wer besser/kreativer lügt, bleibt daheim. Ist wie „damals“ der Verweigerungsantrag mit Erbauungsaufsatz… wie viele Eltern den wohl geghostwritet haben ;-)


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Salzgraf
Beitrag 13. Jun 2024, 15:35 | Beitrag #752
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ZITAT(Broensen @ 13. Jun 2024, 14:34) *
Die Begrifflichkeiten geraten halt jetzt durcheinander. Eigentlich müsste man jetzt aus "freiwillig Wehrdienstleistenden" eher "eigeninitiativ Wehrdienstleistende" machen, denn freiwillig wäre der WD nach dem Fragebogen-Verfahren ja auch. Wobei da noch die Frage des genauen Vorgangs im Raum steht: Bekommt man nach der Musterung und Auswahl dann eine "Einladung", sich aktiv freiwillig zu melden oder wird man passiv einberufen, sofern man nicht widerspricht?

falls es zu einer online-Lösung kommt, könnte man in den Fragebogen 2-3 Motivationsfragen einstreuen.
in die Richtung:
-Findest du Bundeswehr gut (Skala 1-5)

-(je nach Antwort zur Schullaufbahn): Kannst du dir vorstellen nach der Lehre/Abitur 6 Monate zur bundeswehr zu kommen?

-(je nach Antwort zur Schullaufbahn) Die Bundeswehr bietet Ausbildung und Studiengänge, die auch zivil anerkannt sind, an. Hast du Interesse an einer solchen Ausbildung.

Die Kernfrage ist, ob von etwa 1 Mio eines Geburtsjahrganges 5.000* hier schreien.
Ich denke, es ist einen Versuch wrt. Anpassen kann man das Verfahren später immer noch.

*eigentlich 10-15.000 wegen körperlicher Musterung, Umentscheiden, ...

Das ungünstigste für die Bw wäre, wenn sich viele Interesse bekunden, obwohl sie fest entschlossen sind, nie zur Bw zu gehen und so die Kapazitäten der nachfolgenden Schritte "blockieren" quasi dDoS mit Lebenden.
 
Nite
Beitrag 13. Jun 2024, 19:18 | Beitrag #753
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ZITAT(400plus @ 13. Jun 2024, 13:51) *
Ich habe den Eindruck, dass Pistorius da absichtlich vage (und in Konsequenz daraus widersprüchlich) ist: Don't call it Schnitzel, weil das sonst den Mützenich-Flügel verschreckt. Das Ergebnis ist dann, dass das BMVg unter der Überschrift "Pistorius setzt auf Auswahl und Freiwilligkeit" später von "Wehrpflichtigen" spricht. Pistorius selbst sprach laut Wiegold von "verpflichtenden Elementen" im "Bedarfsfall".

Für mich macht es genau den entgegengesetzten Eindruck: obwohl die "Pistorius-Personal-Offensive" nichts mit Wehrpflicht zu tun hat wird ständig mit dem Begriff "Wehrpflicht" hantiert.
Warum? Eventuell um Interessengruppen zufrieden zu stellen oder die Diskussion ein für alle mal zu beenden.


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kato
Beitrag 13. Jun 2024, 20:15 | Beitrag #754
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ZITAT(SailorGN @ 13. Jun 2024, 14:49) *
Nein keine Spoiler was sonst ginge.

Und das ist auch ganz gut so, dass gewisse Sachen "nicht gehen".
 
Merowinger
Beitrag 13. Jun 2024, 22:10 | Beitrag #755
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Es ist kein Geheimnis: Pistorius würde gerne weiter gehen, die Koalition will aber nicht. Deshalb setzt er auf einen ersten Schritt und hofft auf den zweiten und dritten in nicht zu ferner Zukunft.

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 13. Jun 2024, 22:10
 
Marcus Marius
Beitrag Gestern, 00:48 | Beitrag #756
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ZITAT(Merowinger @ 13. Jun 2024, 23:10) *
Es ist kein Geheimnis: Pistorius würde gerne weiter gehen, die Koalition will aber nicht. Deshalb setzt er auf einen ersten Schritt und hofft auf den zweiten und dritten in nicht zu ferner Zukunft.


Ach daher die Quadratur des Kreises meinst du? Die Wehrpflicht ohne Pflicht? Die zwangsfreie Zwangsbefragung nach der zwangsfreien Zwangsmusterung, bei der schon mancher zwangsfreie Erzwingungshaft und zwangsfreie Zwangsgeldstrafen bei Nichtbeantwortung oder Nichtbefolgung herbeisehnt?
 
Sensei
Beitrag Gestern, 01:38 | Beitrag #757
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ZITAT(400plus @ 13. Jun 2024, 14:51) *
ZITAT(SailorGN @ 13. Jun 2024, 14:49) *
Die Sprache ist halt scholzig, man kann es rechtlich nicht Wehrpflicht nennen, weil diese höchstrichterlich geregelt ist. Damit kommt man nicht durch, also zieht man sich auf die deutlich niedrigere Schwelle Musterung zurück und hofft auf das persönliche Gespräch… vielleicht gibts auch Schnaps, das hat Jahrhunderte geklappt^^ Ehrlich gesagt ist das ein extrem schwaches Konzept.


Nö, man will es nicht so nennen, weil es sich nicht gut macht. In punkto Wehrgerechtigkeit sieht Pistorius keine Probleme: "Die geplanten gesetzlich festgelegten Kriterien für die Heranziehung orientieren sich an den konkreten Bedarfen für die Landes- und Bündnisverteidigung. Damit werden die Kriterien der Wehrgerechtigkeit erfüllt."


Ich bleib ja schon hier hängen:
"Konkreten Bedarf für Landes - und Bündnisverteidigung" hängen.

Die... 5000 "Freiwillig Grundwehrdienst" leistende werden die BW nicht zu einem Handschlag mehr befähigen, sondern personelle Kapazitäten binden.

Wenn sie mir den 6 Monaten fertig sind, dann ist den Beitrag zur LV/BV vernachlässigbar. Dafür bräuchte es mehr als 5k pro Jahrgang in der Reserve.

Wenn sie BW GLÜCK hat, dann wird es eine günstige Anwerbungsmethode zum Dienst.
 
SailorGN
Beitrag Gestern, 07:36 | Beitrag #758
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ZITAT(kato @ 13. Jun 2024, 19:15) *
ZITAT(SailorGN @ 13. Jun 2024, 14:49) *
Nein keine Spoiler was sonst ginge.

Und das ist auch ganz gut so, dass gewisse Sachen "nicht gehen".


Ich meine gar nicht illegale oder graue Dinge, sondern die Nutzung bereits vorhandener (technischer) Möglichkeiten durch entsprechende gesetzliche Regelung… da gibt es Dinge/potentielle Wege, die ohne mehr Bürokratie und Arbeit für an sich unbeteiligte Stellen hinauslaufen. Aber man muss sich nur mal die Tragikomödie zur Registermodernisierung ansehen um zu verstehen, dass der Bund noch vollmechanisch tickt^^


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400plus
Beitrag Gestern, 07:50 | Beitrag #759
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ZITAT(Sensei @ 14. Jun 2024, 02:38) *
Ich bleib ja schon hier hängen:
"Konkreten Bedarf für Landes - und Bündnisverteidigung" hängen.

Die... 5000 "Freiwillig Grundwehrdienst" leistende werden die BW nicht zu einem Handschlag mehr befähigen, sondern personelle Kapazitäten binden.

Wenn sie mir den 6 Monaten fertig sind, dann ist den Beitrag zur LV/BV vernachlässigbar. Dafür bräuchte es mehr als 5k pro Jahrgang in der Reserve.


Deswegen sagt das BMVg ja auch

ZITAT
Weil die notwendigen Strukturen nach dem Aussetzen der Wehrpflicht im Jahr 2011 abgebaut wurden, sind die Kapazitäten bei Unterbringung, Ausbildung und Ausrüstung für den Wehrdienst derzeit begrenzt. Diese müssen erst schrittweise wiederaufgebaut werden. Im ersten Jahr können im Rahmen des „Neuen Wehrdienstes“ zusätzlich circa 5.000 Soldatinnen und Soldaten aufgenommen werden.
 
Nite
Beitrag Gestern, 19:27 | Beitrag #760
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ZITAT(Sensei @ 14. Jun 2024, 01:38) *
Wenn sie BW GLÜCK hat, dann wird es eine günstige Anwerbungsmethode zum Dienst.

Wir reden allerdings immer noch von derselben Bw bei der FWDL keine SGA bekommen weil sich das ja nicht lohnen würde (wurde uns zumindest hier im Forum vor nicht allzu langer Zeit erklärt).


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400plus
Beitrag Gestern, 19:32 | Beitrag #761
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Auch nicht bei 23 Monaten? hmpf.gif
 
Panzerchris
Beitrag Heute, 06:43 | Beitrag #762
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Solche Probleme ließen sich lösen, indem man eine Ausbildungsbrigade aufstellt. Dort müssten alle Rekruten nach ihrer AGA die für ihre Verwendung notwendige SGA durchführen. Aber dafür steht wieder keine Fahrzeuge und Material zur Verfügung.
 
Salzgraf
Beitrag Heute, 08:30 | Beitrag #763
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ZITAT(Sensei @ 14. Jun 2024, 02:38) *
ZITAT(400plus @ 13. Jun 2024, 14:51) *
ZITAT(SailorGN @ 13. Jun 2024, 14:49) *
Die Sprache ist halt scholzig, man kann es rechtlich nicht Wehrpflicht nennen, weil diese höchstrichterlich geregelt ist. Damit kommt man nicht durch, also zieht man sich auf die deutlich niedrigere Schwelle Musterung zurück und hofft auf das persönliche Gespräch… vielleicht gibts auch Schnaps, das hat Jahrhunderte geklappt^^ Ehrlich gesagt ist das ein extrem schwaches Konzept.


Nö, man will es nicht so nennen, weil es sich nicht gut macht. In punkto Wehrgerechtigkeit sieht Pistorius keine Probleme: "Die geplanten gesetzlich festgelegten Kriterien für die Heranziehung orientieren sich an den konkreten Bedarfen für die Landes- und Bündnisverteidigung. Damit werden die Kriterien der Wehrgerechtigkeit erfüllt."


Ich bleib ja schon hier hängen:
"Konkreten Bedarf für Landes - und Bündnisverteidigung" hängen.

Die... 5000 "Freiwillig Grundwehrdienst" leistende werden die BW nicht zu einem Handschlag mehr befähigen, sondern personelle Kapazitäten binden.

Wenn sie mir den 6 Monaten fertig sind, dann ist den Beitrag zur LV/BV vernachlässigbar. Dafür bräuchte es mehr als 5k pro Jahrgang in der Reserve.

Wenn sie BW GLÜCK hat, dann wird es eine günstige Anwerbungsmethode zum Dienst.

Ich verstehe den Vorschlag so, daß mit der Zeit ein Reservepool aufgebaut wird. Die Ausbildungskapazitäten sind dementsprechend das Investment in die Zukunft.

Noch ein Gedanke dazu: Jemand mit Wehrdienst, der im zivilen Leben als Kfz-Schlosser gearbeitet hat, kann im Kriegsfall nicht nur im Schützengraben hocken sondern auch in de Inst eingesetzt werden. Oder der Landwirt, der auch mit luft- und bodengebundenen Drohnen arbeitet, kann im Spannungsfall Drohnenoperateur werden.


Im übrigen plädiere ich dafür, daß dieses Konzept erst einmal auszuprobiert wird. Konstruktive Vorschläge an die passenden Stellen geben und nach 5 Jahren eine Bilanz zu ziehen.


Der Beitrag wurde von Salzgraf bearbeitet: Heute, 08:34
 
Black Hawk
Beitrag Heute, 11:41 | Beitrag #764
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Das nachbessern nach ein paar Jahren ist definitiv der sinnvollste Ansatz.

Nur warum man die Dienstzeit nicht direkt auf 1 Jahr festsetzt,ist in meinen Augen ein Fehler. 6 Monate sind nichts besseres als ein Praktikum


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Was mach ich hier?
 
400plus
Beitrag Heute, 11:50 | Beitrag #765
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ZITAT(Black Hawk @ 15. Jun 2024, 12:41) *
Das nachbessern nach ein paar Jahren ist definitiv der sinnvollste Ansatz.

Nur warum man die Dienstzeit nicht direkt auf 1 Jahr festsetzt,ist in meinen Augen ein Fehler. 6 Monate sind nichts besseres als ein Praktikum


In Anbetracht von Nites Kommentar weiter oben: Was wäre der Gewinn wenn man von 6 auf 12 geht? Das würde nur Sinn machen, wenn man dann die Leute in die SGA schickt.
 
Black Hawk
Beitrag Heute, 12:29 | Beitrag #766
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Und darauf will ich hinaus. Man mag zwar vielleicht eine Wach-ATN in 6 Monaten hinbekommen, aber für alles darüber brauch man nunmal Zeit(+ Ausbilder,Unterkünfte etc)


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SailorGN
Beitrag Heute, 12:30 | Beitrag #767
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Dezidierte Ausbildungsbrigaden machen keinen Sinn, diese wären „Armee 2. Klasse“. Ohne direkten Kontakt zu regulären Einheiten, ganz auf sich allein gestellt, werden solche Einheiten Abschiebeposten und Müllhalde für „Überschuss-Material“… und gleichzeitig Materialreserve der anderen Einheiten^^

Wenn man überhaupt dezidierte Wehrdienst-/Ausbildungseinheiten will, dann direkt bei Brigaden/Divisionen mit direkter Weiterverwendung in den dortigen Einheiten… und der Ansage an die Muttereinheit, dass sie selbst für das Ausbildungspersonal und die Standards verantwortlich ist. Dann haben die Muttereinheiten einerseits die Pflicht, andererseits den Gewinn aus einer guten Grundausbildung.

Hinsichtlich „Investition in die Zukunft“ sehe ich da gar nix, es ist das Eingeständnis, auf Kante zu leben. Eine Investition in die Zukunft unter Verwendung von „Dienstpflicht“ wäre ein Modell, in dem man einerseits auf die Gewinnung von SAZ setzt und andererseits dafür sorgt, dass jene Nicht-SaZ als Resis erhalten bleiben. Daher wären „Heimatland“ Ausbildungseinheiten mit dezidierter Anbindung an eine Muttereinheit von Vorteil, wo Wehrpflichtige und SaZ ihre AGA/SGA gemeinsam absolvieren… die Wehrpflichtigen könnte man anschließend auch in ein Teilzeitmodell überführen, in dem die Wehrpflichtzeit in Wochen-/Monatsintervallen abgedient wird. Dabei könnte man so weit gehen, dass man Divisionen dezidierte Mob-Verbände zuweist (als Sicherung, Logistik etc), welche dann jeweils von diesen Pflicht-Resis befüllt werden. Da kann man mit einem Bruchteil der Infrastruktur (Unterkünfte etc) auskommen und ne bessere Dienst-live-Balance erreichen.


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Salzgraf
Beitrag Heute, 17:39 | Beitrag #768
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D ist im wahrscheinlichen Bundnisfall Logistikdrehscheibe.Da können wir Wach-Soldaten brauchen, die Güterbahnhöfe, Bahn-E-Werke etc. gegen unbefugten Zugriff schützen, gut gebrauchen. Vielleicht kann man den AGA-Nauten auch Anti-Drohnenwaffen in die Hand drücken.

Lieber jetzt was ausprobieren und nach 3 Jahren anpassen als 10 Jahre über die perfekte Lösung diskutieren.
 
 
 

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Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 15. June 2024 - 18:15