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> Dorfgemeinschaft der Schlümpfe, Nochwas von unserem Anarchisten
MarlboromNa
Beitrag 30. Jan 2004, 21:27 | Beitrag #1
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Die Dorfgemeinschaft der Schlümpfe weisst in vielen Punkten ähnlichkeiten mit der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft auf. Wenn man die, besonders in Deutschland beliebte, Kinderserie mal genauer betrachtet fallen neben den weißen Mützen (kkk) viele Paralellen zur NS-Ideologie auf. Hier einige Beispiele:

- sie sehen alle gleich aus
- sie tragen weiße mützchen, der anführer eine rote
- sie führen feuertänze aus und treffen sich im dunkeln
- es gibt nur eine frau, das ganze ist männerdominiert
- die frau wird als dumm und oberflächlich dargestellt
- die frau ist blond
- alle haben einen ihnen zugewiesenen beruf (nazi-ideal)
- der böse gargamel sieht aus wie ein jude aus dem stürmer
- er und seine katze tragen hebräische namen (gargamel, azrael)
- er möchte die schlümpfe in gold verwandeln (geldgier)

Das wird wohl kaum alles Zufall sein. Sieht so aus als währe Peyo nicht nur Kinder- sondern auch Nazifreund gewesen. Deshalb: Solidarität mit Gagamel! Esst mehr Schlümpfe!
 
Sumo
Beitrag 2. Feb 2004, 22:14 | Beitrag #2
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QUOTE(Wodka @ 02 Feb. 2004 - 13:52)
QUOTE(Sumo @ 31 Jan. 2004 - 20:08)
QUOTE(Kelnor @ 31 Jan. 2004 - 18:56)
Manchmal habe ich den Eindruck du liest dir die Posts in einem Thread durch, filterst die allgemein vorherrschende Meinung raus und schreibst dann das genaue Gegenteil.

Die "allgemein vorherrschende Meinung" ist scheiße!

Sumo a.M. od. auch a.A.  biggrin.gif

Es handelt sich hier um Sumos h.L.


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Hawkeye
Beitrag 3. Feb 2004, 18:14 | Beitrag #3
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Pessimist!  :p  ;) Ich glaube an das gute im Menschen.
biggrin.gif


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Sgt. Pepper
Beitrag 31. Jan 2004, 09:07 | Beitrag #4
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In den Witzetread verschieben ist glaube ich keine gute Idee... ich fürchte DER meint das sogar ernst rolleyes.gif
Kann man das mal zumachen?


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Ki tudja, merre visz a végzet göröngyös úton, sötét éjjelen. Vezesd még egyszer gözelemre néped, Csaba királyfi csillagösvényen. Maroknyi székely porlik, mint a szikla, népek harcának zajlo tengerén. Fejünk az ár, jaj, szászor elboritja. Ne hagyd elveszni Erdélyt, istenünk!

-Székely Himnusz-
 
Elliot
Beitrag 3. Feb 2004, 19:52 | Beitrag #5
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Das Sehnen nach dem Kommunismus ist mir sowohl in diesem, als auch schon in anderen Foren negativ aufgefallen.
Diese in meinen Augen schon ewig dauernde Diskussion darüber, welches System das bessere wäre können wir mit einer einfachen Betrachtung der Tatsache entgegentreten. Und so am gelungenen Experiment beweisen, was eigentlich jeder wissen sollte.

Ich will nicht einmal auf die rechtlichen und ideologischen Grundaspekte eingehen, die dem Kommunismus und Kapitalismus zu Grunde liegen.
(ZB das Kommunismus zum Totalitarismus/Despotentum neigt.)
Sondern eher die materiellen Aspekte erfassen.
Nirgendwo anders, als in den kapitalistischen Staaten hat sich Reichtum und Wohlstand so stark durchgesetzt und ist der Mehrheit der Masse so zugänglich gewesen.
Die simplen Privilegien, die zB in den kommunistischen Staaten nur der Oberschicht zugänglich waren, waren in den kapitalistischen Staaten Normalität.
Um dies zu beweisen muss ich nur auf das triviale Beispiel einer frischen Orange oder einer noch frischeren Gurken, oder auf ein weniger triviales, wie einem Auto oder einem Fernseher hinweisen -in diesem Forum brauche ich wohl niemanden zu erläutern, dass die Wartelisten für einen Trabanten extrem lang waren (und die Qualität nach einigen Aussagen minderwertig war), und das in Westdeutschland Farbfernseher schon Gang und Gebe, dieselben Farbfernseher im Osten aber eher sporadisch (höflich ausgedrückt) verteilt waren.
Grundsätzlich kann man sagen, dass die Herrschaft des Geldes die Menschen freier, reicher und gleicher gemacht hat. Denn wer einen Wettbewerbsvorteil haben will -und diesen natürlich nur erreicht, wenn er seinen Gewinn maximiert und damit auch Geld von Menschen annehmen muss, die ihm nicht zusagen- kann keine Diskriminierung betreiben. Bzw er kann schon, erleidet aber dadurch einen Nachteil.
Das System bestraft Rassisten sozusagen.
Grundsätzlich lässt sich durch den Anstieg des allgemeinen Wohlstandes in den kapitalistischen Ländern ein philantropischeres Wesen des Kapitalismus ableiten.
Natürlich nicht wegen der Philantropie an sich, sondern aus dem System heraus. Als Folge und nicht als ursprüngliches Ziel.
Im kommunistischen System hingegen herrschten (und herrscht), auch wenn viele Ostalgiker das nicht gerne hören, immer noch ein Ungleichgewicht zwischen den Herrschenden, die praktisch alles hatten, und den Beherrschten, die für besondere Produkte (wie ein halbes Hähnchen) lange warten mussten.
Fast aristokratische Unterschiede, oder nicht?

Nun werden wohl einige Kritiker anmerken, dass der "Osten" (Ostdeutschland) ein Spezialfall ist.
Doch dies ist er keineswegs.
Diese Theorie lässt sich für praktisch jeden kommunistischen Staat anwenden. Oder anderst ausgedrückt:Mir ist kein Fall bekannt, in dem das nicht so ist.

Weiterhin würden Kritiker wahrscheinlich anmerken, dass unser Reichtum darauf aufbaut andere Länder auszubeuten.
Wie ich jedoch schon an anderer Stelle aufgeführt habe, ist die Armut mancher Ländern auf Selbstverschulden zurückzuführen.
Oder sie ist schlichtweg Folge einer falschen Politik.
Verfilzung, Veruntreuung, Rüstung auf Kosten der armen Menschen, diskriminierende Gesetze sollten als Beispiele genügen.

Zwar gibt es Unterschiede zwischen den kapitalistischen Staaten und daraus folgernd auch "gerechtere" oder "ungerechtere" Verteilungen von Reichtum.
Jedoch kann man anhand von einigen zufällig ausgewählten Beispielen von Standards der kapitalistischen Welt zumindest theoretisch die versorgungstechnischen Unzulänglichkeiten des Kommunismus ableiten.

Beispiel 1:
Internet
China 45,8 Mio Internetnutzer
Russland 18 Mio
USA 165 Mio

Beispiel 2:
Mobiltelefone
China 65 Mio
Russland 19 Mio
USA 69 Mio

Alle Zahlen aus dem World Factbook; alle Zahlen neueren Datums (also 2001, 2002). Zu beachten sind natürlich die Bevölkerungszahlen der Länder.
Russland:~144 Mio; China:~1,3 Mrd; USA:~290Mio

Natürlich ist es anmaßend auf 2 Produkten eine Überlegenheit aufzubauen, doch bin ich zuversichtlich, dass sich ähnliche Ergebnisse auch in anderen Sparten zeigen werden.

Kritiker dieses Beitrages werden auch beanstanden das Russland kein kommunistische Staat mehr ist.
Jedoch ist dieser Einwand nicht wirklich von Bedeutung, da die Unzulänglichkeiten und wirtschaftlichen Schwächen Russlands Überbleibsel der Umstellung des kommunistischen Systems sind und damit direkt auf dieses System zurückgehen.




Abschließend hoffe ich dieser inzwischen sehr lang gewordene Text wird gelesen und gibt wenigstens Denkanstöße.

MfG
Elliot


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Ex falso sequitur quodlibet
 
Wikinger
Beitrag 30. Jan 2004, 22:39 | Beitrag #6
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Was hat das mit Politik oder Geschichte zu tun?
Gehört ja wohl eher in den Witzethread.


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Es ist einfacher eine Lüge zu glauben, die man schon tausend mal gehört hat,
als eine Wahrheit, von der man noch nie etwas gehört hat.
 
Paxinor
Beitrag 3. Feb 2004, 22:58 | Beitrag #7
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QUOTE(Elliot @ 03 Feb. 2004 - 22:51)
Und dabei Leben sie doch im Kapitalismus.
Die Gewinne fließen aus dem Land.
Die Arbeiter kriegen alle 10 Cent die Stunde.
Die Unternehmen wandern ab.
Die Investitionen gehen zurück.
Arbeiterschutzgesetze werden auf drängen der WTO gekippt.

Ob er es merkt?

MfG
Elliot

gewinne fliessen aus dem Land: nur bedingt...
arbeiter kriegen 10 cent die stunde: kaufkraftbereinigt ist es einiges mehr
Unternehmer wandern ab: ebenfalls nur bedingt, da know how vorhanden...
investitionen gehen zurück: wohin denn? in das marktgesättigte Europa? wohl kaum

die tendenz geht dahin, dass man schaut, dass die schwellenländer an devisen kommen, die unternehmen können sich ne goldige nase verdienen am dem aufbau von schwellenländern, das kommt wiederum dem know how sektor in europa zu gute und dem herstellenden sektor in indien, qualität wird verbessert etc.

leider auf kosten der herstellenden betriebe in europa, da konkurrenzunfähig => lobby => protektionismus durch staat => die tendenz wird abgeschwächt
 
Adrehn
Beitrag 31. Jan 2004, 10:27 | Beitrag #8
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QUOTE(Wikinger @ 30 Jan. 2004 - 22:39)
Was hat das mit Politik oder Geschichte zu tun?
Gehört ja wohl eher in den Witzethread.

Ich finde es gehört ins KInfantrieforum, weil die Schlümpfe schliesslich alle zu Fuss gehen...

wallbash.gif  :rofl  :lilstupid  :tock  :lol  :hmpf


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Keine halben Sachen!
Wenn schon kein Gutmensch dann mit Konsequenz!
 
Wodka
Beitrag 3. Feb 2004, 02:55 | Beitrag #9
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QUOTE(Sumo @ 02 Feb. 2004 - 22:14)
QUOTE(Wodka @ 02 Feb. 2004 - 13:52)
QUOTE(Sumo @ 31 Jan. 2004 - 20:08)
QUOTE(Kelnor @ 31 Jan. 2004 - 18:56)
Manchmal habe ich den Eindruck du liest dir die Posts in einem Thread durch, filterst die allgemein vorherrschende Meinung raus und schreibst dann das genaue Gegenteil.

Die "allgemein vorherrschende Meinung" ist scheiße!

Sumo a.M. od. auch a.A.  biggrin.gif

Es handelt sich hier um Sumos h.L.

Was für nen Lehrstuhl hättest du denn gerne  ;)


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"Dass Atombomben auf Deutschland gefallen wären, hat eher strategische Gründe und sollte man nicht persönlich nehmen... ."
"Wenn ich groß bin, geh ich zur Volksarmee: Ich lade die Kanone, rumbumm bumm, rumbumm bumm... ."
 
tluassa
Beitrag 31. Jan 2004, 13:22 | Beitrag #10
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Ich fand immer diese Serie "Es war einmal das Leben" voll faschistisch, diese Viren sahen auch wie Juden aus und wurden von den Körperverteidigern vergast ...


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imi-uzi
Beitrag 1. Feb 2004, 19:25 | Beitrag #11
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ja, besser ist so.. tounge.gif
 
Adrehn
Beitrag 30. Jan 2004, 21:42 | Beitrag #12
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Naja....
Wenn man n bisschen dran arbeitet wirds vielleicht noch lustig, aber so isses eher nur *gähn*


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imi-uzi
Beitrag 1. Feb 2004, 17:57 | Beitrag #13
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QUOTE(dunkelfalke @ 01 Feb. 2004 - 13:36)
soviel zu marx ist murks

nun, wie dem auch sei, das weltbild, derer (lenin*, marx, engels, luxemburg und wie sie alle heissen mögen)
ist passé.

sicher, jeder hatte gute ideen, mehr oder weniger gut für die menschen, die das "aussitzen" mussten, aber vieles ist theorie geblieben. immerhin ist die schweiz *ihn, bevor er hier sein "geistigen schrott" abladen konnte wieder losgeworden... biggrin.gif
 
MarlboromNa
Beitrag 3. Feb 2004, 22:17 | Beitrag #14
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QUOTE(dunkelfalke @ 03 Feb. 2004 - 22:14)
QUOTE(MarlboromNa @ 03 Feb. 2004 - 22:09)
Im Kapitalismus können sich die Leute schlampige Arbeit nicht erlauben, weil sie sonst entlassen werden, bzw es jeder macht, die Marke gar nicht mehr gekauft wird, bzw üble Probleme (Opel in der Vergangenheit, Fiat im Moment etc ... )  hat. Deswegen versucht jeder sein bestes zu geben, ist ja auch völlig richtig.

von wegen.

ich sage nur microsoft.

Ja gut, das sind halt wieder so Ausnahmen smile.gif

Das ist halt die Monopolstellung.
Weil es gibt halt z.Z. keine wirklich gute Alternative, Linux ist für den Ottonormalverbraucher noch zu schwierig.
 
MarlboromNa
Beitrag 31. Jan 2004, 19:54 | Beitrag #15
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QUOTE(tluassa @ 31 Jan. 2004 - 14:38)
QUOTE(MarlboromNa @ 31 Jan. 2004 - 14:16)
QUOTE(Florian Geyer @ 31 Jan. 2004 - 14:05)
Zum Glück war im Kommunismus alles anders und vor allem besser.Meinungsfreiheit,persönliche Freiheit,das Individum standen ja zum Glück an oberster Stelle.Uniformen,Massenorganisationen und Gulags hat es ja nie gegeben.Wenn der faschistisch geprägte Monopolkapitalismus den Arbeiter und Bauernsystem nicht so übel und hinterhältig mitgespielt hätte,hätten diese ihr überlegenes System auch dem Rest der benachteiligten und unterdrückten Völker nahe bringen dürfen.
Wir alle hier im Forum würden sicher ein paar Euro springen lassen,damit unsere antideutscher Kommunist eine Fahrkarte nach Nordkorea erhält.Wäre auch schön wenn er von dort regelmäßig per e-mail berichten würde.Interessanter wie das saublöde Dschungelcamp von RTL wäre es auf jeden Fall.

Daran merkt man schon, dass du keinerlei Ahnung hast.

Ersteinmal hat nie Kommunismus auf unserem Planeten existiert, desweiteren sind solche Erscheinungen wie oben sicherlich nicht Sinn des Kommus.

Willst du jetzt hier wirklich dieses unrealistische und veralterte und zu recht gescheiterte System verteidigen ?  tock.gif

Allein die Theorie funktioniert schon nicht,  den "Urkommunismus" hat es auch nie gegeben, das ist doch wirklich alles mist ...

Ich hatte nie vor dieses System zu verteidigen, klar waren das schlechte unrechts-Systeme im Osten, aber  wenn diese Systeme mit dem Kommunismus gleichgesetzt werden, dann ist das Schlichtweg FALSCH, weil es dort nie Kommunismus gab! Sondern nur den Sozialismus, und solange man diesen Unterschied nicht kennt, hat man schlichtweg keine Ahnung. Selbst ich, der sich nicht übermäßig damit beschäftigt [ praktisch gar nicht], weiß sogar den Unterschied.
 
nikko
Beitrag 2. Feb 2004, 20:00 | Beitrag #16
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*angestrengtnachdeckbiskopfraucht*
ss trug schwarze und getarnte uniformen, ausserdem war sie ein eliteverband.

ksk trägt schwarze und getarnte uniformen und ist auch ein eliteverband. *hüpfundaufzeighüpfundaufzeig*

das ksk ist die neue schutzstaffel biggrin.gif  :rofl  :D  :wall .

man kann in alles und jenes irgentewas hineiniterpretieren.

nikko

ps @malboroMAN
der kommunismus is eh super und er funktioniert auch ausgezeichnet. in allen warschauerpaktstaaten waren net die kommunisten am drücker sondern getarnte westagenten um diesenjenen tollen kommunismus zu sabotieren.
ist genau wie das perpentum mobile, super idee, nur wirds net funktionieren.


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DON `T MESS WITH THE TEDS
 
Kelnor
Beitrag 30. Jan 2004, 22:01 | Beitrag #17
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Ja und die FDP ist auch ne Nazipartei weil die ja 18% (1 = A, 8 = H, Adolf Hitler) erreichen wollten. Aber keine Sorge ich hab auch dazu was:

http://www.moviebazaar.de/extra2.htm
 
dunkelfalke
Beitrag 3. Feb 2004, 22:54 | Beitrag #18
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es gibt mehr als genug verarmte kapitalistische laender, so ist es nicht.


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wall.modify(numBricks++);
 
Enigma
Beitrag 31. Jan 2004, 19:11 | Beitrag #19
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QUOTE(Kelnor @ 31 Jan. 2004 - 18:56)
Manchmal habe ich den Eindruck du liest dir die Posts in einem Thread durch, filterst die allgemein vorherrschende Meinung raus und schreibst dann das genaue Gegenteil.

der Mann gewinnt eine dicke Zigarre


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Paxinor
Beitrag 3. Feb 2004, 22:48 | Beitrag #20
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indien hat aber grosse fortschritte gemacht...

alphabetisierungsrate mittlerweile bei ca 65&, absolute armut 35% tendenz stark steigend bzw. fallend

in den 70ern war noch 54% ader bevölkerung unterhalb der absoluten armutsgrenze...

übrigens ist die armut der 3t weltländer auf alles, aber nicht die globalisierung zurückzuführen

sie ist eher ein produkt der korrupten staatsformen die meinetwegen die kolonialländer gefördert haben und dem protektionismus der industrieländer... (was das genaue gegenteil der globalisierung ist) eine globalisierung würde den 3t weltländern helfen, aber die industriestaaten globalisieren nur dort wo es ihnen passt und sonst nicht...

das ist aber nicht zu verwechseln mit "der Globalisierung" die wie schon gesagt positiv für die Entwicklungsländer wäre
 
Kelnor
Beitrag 31. Jan 2004, 18:56 | Beitrag #21
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Manchmal habe ich den Eindruck du liest dir die Posts in einem Thread durch, filterst die allgemein vorherrschende Meinung raus und schreibst dann das genaue Gegenteil.
 
Elliot
Beitrag 3. Feb 2004, 22:51 | Beitrag #22
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Und dabei Leben sie doch im Kapitalismus.
Die Gewinne fließen aus dem Land.
Die Arbeiter kriegen alle 10 Cent die Stunde.
Die Unternehmen wandern ab.
Die Investitionen gehen zurück.
Arbeiterschutzgesetze werden auf drängen der WTO gekippt.

Ob er es merkt?

MfG
Elliot


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tluassa
Beitrag 31. Jan 2004, 14:38 | Beitrag #23
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QUOTE(MarlboromNa @ 31 Jan. 2004 - 14:16)
QUOTE(Florian Geyer @ 31 Jan. 2004 - 14:05)
Zum Glück war im Kommunismus alles anders und vor allem besser.Meinungsfreiheit,persönliche Freiheit,das Individum standen ja zum Glück an oberster Stelle.Uniformen,Massenorganisationen und Gulags hat es ja nie gegeben.Wenn der faschistisch geprägte Monopolkapitalismus den Arbeiter und Bauernsystem nicht so übel und hinterhältig mitgespielt hätte,hätten diese ihr überlegenes System auch dem Rest der benachteiligten und unterdrückten Völker nahe bringen dürfen.
Wir alle hier im Forum würden sicher ein paar Euro springen lassen,damit unsere antideutscher Kommunist eine Fahrkarte nach Nordkorea erhält.Wäre auch schön wenn er von dort regelmäßig per e-mail berichten würde.Interessanter wie das saublöde Dschungelcamp von RTL wäre es auf jeden Fall.

Daran merkt man schon, dass du keinerlei Ahnung hast.

Ersteinmal hat nie Kommunismus auf unserem Planeten existiert, desweiteren sind solche Erscheinungen wie oben sicherlich nicht Sinn des Kommus.

Willst du jetzt hier wirklich dieses unrealistische und veralterte und zu recht gescheiterte System verteidigen ?  :tock

Allein die Theorie funktioniert schon nicht,  den "Urkommunismus" hat es auch nie gegeben, das ist doch wirklich alles mist ...


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MarlboromNa
Beitrag 3. Feb 2004, 22:09 | Beitrag #24
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1. Sehnt sich keiner nach dem Kommunismus smile.gif
Ich zumindest nicht. Ich betrachte aber beide Seiten der Medaille, und der Kapitalismus ist nicht unbedingt das beste (im Moment aber und mittelfristig sicher).

2. Du hast an deinen Beispielen die fehlgeschlagenen Experimente des Sozialismus geschildert. Hast ja auch Recht, stimmt ja auch alles. Nur in diesen Ländern gab es niemals Kommunismus, sondern nur den fehlgeschlagenen Sozialismus.

Weshalb hatten die Trabis denn z.B. schlechte Qualität? Aus dem Grund, dass die Leute gesagt haben, wozu strenge ich mich denn wie Sau an, entlassen kann ich praktisch sowieso nicht werden, und irgendeinen Bonus für meistverkaufte Autos bekomme ich auch nicht, und wenn die Autos schlechte Qualität haben, werden sie trotzdem gekauft (wgn Planwirtschaft)

Hier ist eindeutig das Problem in der menschlichen Psyche zu sehen.
Der Mensch tut eigentlich nur was, wenn es ihm irgendwie zu nütze ist. Und strengt sich nicht übermäßig an, wenn es ihm nichts bringt. Egoismus.

Im Kapitalismus können sich die Leute schlampige Arbeit nicht erlauben, weil sie sonst entlassen werden, bzw es jeder macht, die Marke gar nicht mehr gekauft wird, bzw üble Probleme (Opel in der Vergangenheit, Fiat im Moment etc ... )  hat. Deswegen versucht jeder sein bestes zu geben, ist ja auch völlig richtig.

Aber angenommen, im Kommunismus bzw Sozialismus denken die Menschen auf einmal anders, durch Jahrhundertelange menschliche Entwicklungsprozesse (z.b. im Jahr 2504), und denken, wenn ich Hart arbeite, und auch mein Bestes gebe, obwohl es mir jetzt unmittelbar nichts bringt, und ich weiß dass die anderen das machen (kein Egoismus mehr)... zack, schon haben die Autos keine schlechte Qualität mehr, man hat Farbfernseher, man hat Bananen (falls der Kommu über die ganze Welt verteilt wäre, dann gäb es auch nicht das Problem mit den Devisen, der Osten hatte ja keine Bananen, weil mangelnde Devisenreserven, keiner wollte den Schrott kaufen, abgesehen davon dass es im perfekten Kommunismus kein Geld gibt).


Das große Problem hierbei ist aber, dass der Mensch sich nicht verändern wird. Und deshalb ist der Kommunismus (leider ? ,ich weiß es nicht) zum scheitern verurteilt, bzw wie die Ansätze es schon sind.


Aber deine Argumentation weißt große Lücken auf, weil sie sich auf fehlerhafte Beispiele der Vergangenheit beziehen smile.gif




Wobei ich dir definitiv nicht zustimmen kann, dass die armen Länder es selbst schuld sind, dass sie so arm dran sind.

Oftmals sind es Überbleibsel aus der Kolonialzeit, bzw die Länder wurdn nach der Kolonialzeit in Trümmern hinterlassen (wirtschaftlich und sozial).
Auch gibt es ja eine wirtschaftliche Kolonialisierung inzwischen, z.B. Vietnam, "verlängerte Werkbänke" etc.

Dadurch dass sich ausländische Unternehmen
in diesen Länder einkaufen, aber die ganzen Gewinne ins Ausland abfließen, hat das Land praktisch nichts davon. Die Arbeiter werden mit 10 Cent pro Stunde entlöhnt, sobald das Land teurer wird, zieht das Unternehmen ins nächste Land weiter. ES bleibt aber kein Geld für neue Investitionen im Land.
(Das ist jetzt nicht irgendwelcher Stuss, sondern wird in der Oberstufe in Erdkunde gelehrt (nein kein 68er, das ist Fakt, und ist oft an vielen Beispielen zu sehen)).
Indien ist z.B. den richtigen Weg gegangen, die haben ja nen Gesetz (gehabt ? ) dass kein Unternehmen mehr als 50% Ausländern gehören darf. Aber das wurd glaub ich auf Drängen der WTO gekippt.

Die jetzigen westlichen Entwicklungsländer hatten damals als sie sich entwickelt haben, die ganzen Probleme noch nicht, da es bei weitem (praktisch gar nicht) nicht so eine globalisierte Weltwirtschaft wie heute gab.
 
Iceman
Beitrag 1. Feb 2004, 17:28 | Beitrag #25
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Ist die Mehrwertsteuer nicht eine Art überbleibsel von Marx' Ideen?
Hat man uns zumindest in der Schule so erklärt...  :mata


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Radar
Beitrag 3. Feb 2004, 23:37 | Beitrag #26
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QUOTE(MarlboromNa @ 03 Feb. 2004 - 23:15)
Und das ist definitiv Ausbeutung.
Diese Leute dort werden Ausgebeutet, damit WIR in Europa billige Schuhe kaufen können, bzw relativ billige. Würden wir sie hier produzieren, wären sie eine Ecke teurer.

Ne, um die Gewinne zu maximieren.
Für die Näherin gibs centbeträge für den Schuh, vom Markengeilen US-/Eurobürger verlangt man dreistellige Dollar/Eurobeträge weil der Swoosh oder drei Streifen drauf sind.


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Sumo
Beitrag 31. Jan 2004, 17:51 | Beitrag #27
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Das die Schlümpfe Nazi-Parallelen aufweisen ist nichts Neues.
Und das "Schwarzbuch des Kommunismus" ist alles andere als empfehlenswert.


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Kelnor
Beitrag 31. Jan 2004, 19:57 | Beitrag #28
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Dir ist dann aber auch bewusst das der Ur-Kommunismus niemals funktioniert und nichts weiter ist als eine schöne Utopie wie der Weltfrieden?
 
Wodka
Beitrag 2. Feb 2004, 13:52 | Beitrag #29
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QUOTE(Sumo @ 31 Jan. 2004 - 20:08)
QUOTE(Kelnor @ 31 Jan. 2004 - 18:56)
Manchmal habe ich den Eindruck du liest dir die Posts in einem Thread durch, filterst die allgemein vorherrschende Meinung raus und schreibst dann das genaue Gegenteil.

Die "allgemein vorherrschende Meinung" ist scheiße!

Sumo a.M. od. auch a.A.  :D


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"Wenn ich groß bin, geh ich zur Volksarmee: Ich lade die Kanone, rumbumm bumm, rumbumm bumm... ."
 
Schwabo Elite
Beitrag 3. Feb 2004, 22:55 | Beitrag #30
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QUOTE
Weiterhin würden Kritiker wahrscheinlich anmerken, dass unser Reichtum darauf aufbaut andere Länder auszubeuten.
Wie ich jedoch schon an anderer Stelle aufgeführt habe, ist die Armut mancher Ländern auf Selbstverschulden zurückzuführen.
Oder sie ist schlichtweg Folge einer falschen Politik.
Verfilzung, Veruntreuung, Rüstung auf Kosten der armen Menschen, diskriminierende Gesetze sollten als Beispiele genügen.


Das ignoriert nur völlig die Tatsache, dass in den meisten Ländern, die mir so einfallen, die Nutznießer von korrupten Politikern und "schlechter" Wirtschaft wir sind. Schließlich "spenden" Firmen selten etwas, was nicht auch bei ihnen wieder hineinfließt.
Beispiel: Bayer. Ein weltweiter Biochemieriese hat gigantische Plantagen in Südamerika. Die Pächter werden vertraglich verpflichtet Bayer Pestizide zu kaufen. Selbst wenn die Pestizide dort unten produziert werden, das Know-How kommt aus Deutschland und damit ist eine wirtschafltiche Selbsständigkeit nicht errechbar.
Krassere Beispiele gibt es in Afrika, wo vor allem mit Diamanten Geld gescheffelt wir. Klar gibt es Mittelsmänner, Schwarze, die sich selbst bereichern, anstelle "gerecht zu teilen". Aber das ist zwar ihr freier Wille, aber die Möglichkeit und den Profit machen unsere Unternehmen.
Man muss dem kapitalismus alelrdings zu Gute halten, dass das allgemeine Geschäftspraxis in jeder Regierungsform ist. Wer immer nur fein christlich beide Wangen hinhält wird ausgebeutet und dann ist es egal ob von Kommunisten oder Aristokraten.

SE


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Sapere Aude & Liber et Infractus
"He uses statistics as a drunken man uses lamp-posts... for support rather than illumination." - Andrew Lang (1844-1912)
"Seit ich auf deutsche Erde trat, durchströmen mich Zaubersäfte. Der Riese hat wieder die Mutter berührt, Und es wuchsen ihm neue Kräfte." -- Heinrich Heine (1797-1856), Deutschland ein Wintermärchen, Caput I
Quidquid latine dictum, altum videtur. -- Nενικήκαμεν! -- #flapjackmafia
 
 
 

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Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 17. April 2024 - 00:14