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> Neuigkeiten zum SPz Puma, ehemals "Igel"
Forodir
Beitrag 4. Mar 2017, 01:18 | Beitrag #2341
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ZITAT(schießmuskel @ 3. Mar 2017, 23:02) *
Ist das nur in dem Video so , oder trägt mittlerweile jeder 2. Soldat "Tropentarn" im Alltag in Deutschland?


Das ist die IDZ 2 Ausstattung und die gibt es im Moment nur in "Wüstentarn" 3Fb Tarndruck, da IDZ 2 in erster Linie für den Einsatz bestimmt war und man halt nun mal in irgendwelchen Sandboxen rumläuft war eine Ausstattung in Grün bisher nicht geplant.

Der Beitrag wurde von Forodir bearbeitet: 4. Mar 2017, 01:19


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schießmuskel
Beitrag 4. Mar 2017, 08:22 | Beitrag #2342
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Ja aber auch so läuft da jeder zweite im Wüstentarn rum, ich meine den Feldanzug nicht den Kampfanzug.


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Forodir
Beitrag 4. Mar 2017, 11:41 | Beitrag #2343
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Scheint wohl da ne Ausnahme zu sein, ist eher nicht üblich im Alltag der restlichen Bw, vielleicht wollte man für die Aufnahmen sich anpassen oder allgemein ist es dort geduldet weil der Kampfanzug halt nur in dieser Tarnung vorhanden ist und der Rest halt dann den normalen Feldanzug 3Fb tragen darf.


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Beitrag 4. Mar 2017, 16:12 | Beitrag #2344
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Hier war die Rede von einer Turmunabhängigen Sekundärbefawwnung. Was wird das denn für ein Geschütz werden und wo soll es platziert werden? Ich hab davon noch nie was gehört.
 
PzArt
Beitrag 4. Mar 2017, 16:27 | Beitrag #2345
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Da war von einem Granatwerfer für den Nahbereichsschutz am Heck die Rede.
 
Praetorian
Beitrag 4. Mar 2017, 16:34 | Beitrag #2346
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Black Hawk
Beitrag 24. Mar 2017, 09:53 | Beitrag #2347
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ZITAT
Außerdem stehen Verträge für die Zusatzausstattung für den Schützenpanzer Puma an. Dazu gehören Simulatoren, die Integration der Panzerabwehrraketen Mells und ein Heckwerfer plus Munition. Noch in dieser Legislaturperiode könnte laut Papperger eine Vorentscheidung für die Beschaffung eines weiteren Loses Puma getroffen werden. Offenbar geht es um bis zu 200 Fahrzeuge. Mit einem Vertragsabschluss rechnet der Rheinmetall-Chef jedoch erst nach der Wahl.

https://www.hartpunkt.de/2017/03/23/entwick...okus/#more-2405


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Was mach ich hier?
 
Warhammer
Beitrag 24. Mar 2017, 10:31 | Beitrag #2348
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Kann ja auch eigentlich nur so kommen, es sei denn, man hat vor die Marder bis zum Sanktnimmerleinstag zu erhalten.

Was mich wundert sind die Simulatoren. Hatten wir nicht vor kurzem darüber gesprochen, dass der Puma selbst als Simulator fungiert.

Oder geht es hier vllt. um hydraulische Fahrschulsimulatoren?


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Forodir
Beitrag 24. Mar 2017, 12:42 | Beitrag #2349
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Die Simulatoren die dann zusätzlich beschafft werden, die Btl haben ja eine eigene Simulatorausstattung pro Verband, kaufe ich mehr von den Pumas müssen natürlich auch mehr davon gekauft werden, also eine Nachbeschaffung.


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Warhammer
Beitrag 24. Mar 2017, 14:02 | Beitrag #2350
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Darum gehts ja. Der Puma sollte doch sein eigener Simulator sein, oder nicht?

Siehe dieser Thread


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Praetorian
Beitrag 24. Mar 2017, 16:28 | Beitrag #2351
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Der Puma ist für die Nutzung als Simulator vorgerüstet (Systemintegriertes Ausbildungsmittel, SIAM), es müssen aber noch ergänzende Baugruppen eingerüstet und eine containerisierte Ausbildungsstation beigestellt werden. Die Gesamtanlage läuft dann als Ausbildungsgerät Gefechtssimulator SPz Puma/AGSP). Außerdem gibt es ja noch andere Dinge als nur Schieß- und Gefechtssimulatoren - Fahrsimulatoren beispielsweise, oder Instandsetzungssimulatoren.

Über den eigentlichen Beschaffungsvertrag wurde nur eine Erstausstattung beschafft.


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Forodir
Beitrag 24. Mar 2017, 20:35 | Beitrag #2352
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ZITAT(Warhammer @ 24. Mar 2017, 14:02) *
Darum gehts ja. Der Puma sollte doch sein eigener Simulator sein, oder nicht?

Siehe dieser Thread


Schon Klar aber Zusatzausrüstung braucht er ja trotzdem, ansonsten siehe Praetorians post.

Der Beitrag wurde von Forodir bearbeitet: 25. Mar 2017, 23:41


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Seneca
Beitrag 12. May 2017, 20:02 | Beitrag #2353
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Die "Tagesschau" zu Problemen bei Rüstungsprojekten, u.a. beim "Puma":
ZITAT
Regelrecht dramatisch ist die Lage etwa beim neuen Schützenpanzer Puma. So gibt es bei der Integration von modernen Panzerabwehrraketen in das Waffensystem inzwischen eine Verzögerung von 59 Monaten. Der Rüstungsbericht verweist auf finanzielle Risiken bei der Nachrüstung der Raketen, die Kosten könnten bislang nicht beziffert werden. Praxistaugliche optische Systeme fehlen dem Puma ebenso wie moderne Funkausrüstung, die die Kommunikation zwischen mehreren Pumas und zwischen Panzer und abgesetzten Soldaten ermöglicht.
Die Industrie sei ebenfalls nicht in der Lage die Liefertermine einzuhalten, weil der Puma an verschiedenen Standorten gebaut werde und die Harmonisierung der Fertigung unzureichend sei. Bislang sind 133 Fahrzeuge ausgeliefert, es hätten 183 sein müssen. Auf der umfangreichen Mängelliste des Pumas stehen noch Softwareprobleme und fehlende Ersatzteile. Mit einer ausreichenden Anzahl sei nicht vor dem vierten Quartal 2018 zu rechnen, so die Einschätzung des Ministeriums. Das hatte die Teile allerdings auch nicht rechtzeitig bestellt. Dabei werden sie schon jetzt händeringend gebraucht.

http://www.tagesschau.de/inland/bundeswehr...ojekte-103.html

Die Verzögerungen bei der Integration von Spike / MELLS sind bekannt, aber was bedeutet die Aussage "Praxistaugliche optische Systeme fehlen". Von größeren Problemen bei der Optronic las ich bislang nichts, außer der Nachrüstung von Schwarz-Weiß-Monitoren auf Farbmonitore. Was könnte damit sonst gemeint sein ?
 
Warhammer
Beitrag 12. May 2017, 20:29 | Beitrag #2354
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Ich finde die Probleme mit MELLS schon sehr eklatant. Immerhin wurde der Puma als "vorbereitet für die schnelle Einrüstung von Lfks" verkauft.


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Dive
Beitrag 13. Jul 2017, 13:59 | Beitrag #2355
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Rheinmetall bekommt Auftrag zur Integration der sekundären Waffenanlage
 
methos
Beitrag 15. Sep 2017, 16:52 | Beitrag #2356
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Der Puma wurde gegen den ASCOD-2-SPz, den CV90 und Rheinmetalls Lynx-Schützenpanzer erfolgreich in der tschechischen Republik erprobt. Dabei war der Puma das treffsicherste Fahrzeug und erwies sich auch in weiteren Aspekten der Konkurrenz überlegen.

Laut Google-Translator von tschechischen Webseiten finden momentan (erste) Verhandlungen statt, aber es scheint als könnten bald 210 Pumas bestellt werden. Dabei würde eine komplette Fertigungslinie für die Fahrzeug in Tschechien entstehen, desweiteren könnte die Komponentenproduktion (auch für die deutschen Fahrzeuge) z.T. nach Tschechien verlagert werden, was eine Kostenreduzierung ermöglicht. Unsere Nachbarn wollen allerdings nicht nur Schützenpanzer, deswegen wird ihnen wohl gestattet werden, auch lokal neue Varianten zu entwickeln (darunter Ambulanzfahrzeug, Mobiler Kommandoposten und Spähpanzer).

ZITAT
16. Juli 2017
Schützenpanzer PUMA überzeugt während Erprobung in der Tschechischen Republik

Vyskov/Libava. Der Schützenpanzer PUMA zeigte seine hervorragenden Fähigkeiten über einen Zeitraum von sechs Wochen während einer Vergleichserprobung von Schützenpanzern in der Tschechischen Republik. Neben einer Reihe von statischen und dynamischen Prüfungen stand auch Schießen auf dem Programm. Diese gründlichen Tests sind Teil des Beschaffungsprogramms der Tschechischen Republik für neue gepanzerte Infanterie-Gefechtsfahrzeuge. Die Tschechische Armee plant 210 Fahrzeuge in sieben verschiedenen Varianten zu beschaffen. Die Lieferung der ersten Schützenpanzer soll ab 2020 erfolgen.
Neben dem Schützenpanzer PUMA wurden vier weitere Fahrzeuge zur Erprobung eingeladen: Rheinmetall`s LYNX, BAE mit zwei CV90 und General Dynamic mit ASCOD.

Diese Fahrzeuge wurden während des sechs Wochen Tests auf Herz und Nieren geprüft, u.a. bei Hochgeschwindigkeitsfahrten auf Straße und im Gelände mit Hindernissen, überwinden von Gräben, Tiefwaten und Stufensteigen. Während des VIP Tages des Tschechischen Verteidigungsministeriums haben die Gäste bestätigt, dass der Schützenpanzer PUMA mit Abstand das treffsicherste Fahrzeug im Vergleich war, sowohl bei den statischen als auch bei dem Schießen aus der Bewegung.

Die Projekt System & Management GmbH (PSM), ein Joint Venture von Krauss-Maffei Wegmann und Rheinmetall ist für das Projekt PUMA verantwortlich. Seit 2015 ist der modernste Schützenpanzer der Welt offiziell bei der deutschen Bundeswehr in Nutzung. Seit zwei Jahren wird nun der PUMA durch erste Truppenteile der Panzergrenadiere genutzt. Die Ausbildung und die Einführung in die Truppe sind in vollem Gange. Bis heute wurden mehr als 135 Systeme ausgeliefert und bis 2020 werden vertragsgemäß 350 Fahrzeuge an den Kunden übergeben.

Der PUMA steht für hohe strategische und taktische Mobilität einerseits und maximalen Schutz für die Besatzung sowie weitreichende Feuerkraft andererseits. Damit erfüllt er diese militärischen Forderungen in einer bisher unerreichten Qualität. Dies konnte bereits in den vergangenen Wochen unter Beweis gestellt werden. Insbesondere die umfangreich vorhandenen Detailinnovationen wussten zu überzeugen.

Das vorgestellte Fahrzeug ist ein vollständig erprobtes, qualifiziertes und eingeführtes System. Puma ist kein Upgrade eines alten Konzeptes, sondern eine vollständige Neuentwicklung mit dem Ziel, Soldaten beste Fahrzeuge bereitzustellen. Von den teilnehmenden Fahrzeugen erreicht und übertrifft nur der Schützenpanzer PUMA die höchsten Schutzniveaus nach NATO Standards. Erwähnt werden soll an dieser Stelle nur der vollständige Minenschutz für größte bekannte Panzerminen, 360° RPG Schutz und das Selbstverteidigungssystem gegen moderne gelenkte Panzerabwehrlenkflugkörper. Aufgrund des extrem hohen Schutzniveaus war der PUMA auch das schwerste Fahrzeug im Test. Dank seines 1.100 PS Motors und des neuen entkoppelten Laufwerks ist der PUMA trotzdem eines der schnellsten Fahrzeuge im Gelände und kann mit jedem modernen Kampfpanzer mithalten.

Die hervorragenden optischen Aufklärungsmittel mit Hunter-Killer Fähigkeit im Zusammenwirken mit der 30mm Hauptwaffe und tempierbarer (Airburst) Munition führen zu überlegener Wirkung auf dem Gefechtsfeld. Die von keinem anderen Fahrzeug erreichte Präzision und die Geschwindigkeit der Zielbekämpfung wurden im Vergleichstest eindrucksvoll nachgewiesen. Mit integriertem und gegen Beschuss geschützten SPIKE Raketenwerfer kann der PUMA auch schwere Kampfpanzer bis auf eine Entfernung von 4.000 m sicher und effektiv bekämpfen.
Die Fähigkeiten der vernetzten Operationsführung (Infanterist der Zukunft und FüInfoSys Heer) machen den PUMA zu einem Schlüsselelement für zukünftige Einsatzszenarien.

Bereits bei der Entwicklung wurde zukünftiges Aufwuchspotential des PUMA berücksichtigt. Dies zeigt sich unter anderem in einer konsequent offenen Schnittstellengestaltung sowohl für zukünftig elektronisch anzubindende neue Baugruppen als auch für alternative, den Bedrohungen von morgen anpassbaren, Schutzmodulen. Dies sind optimale Voraussetzungen, um das aktuell modernste System auch noch in den nächsten Jahrzehnten an sich ständig weiterentwickelnde Aufgaben anzupassen.

Ein geschütztes Volumen von rund 9m³ im Fahrzeug ermöglicht die Integration verschiedener Missionsausrüstungen. Durch durchdachte Detaillösungen wie den Sandwichboden beeinträchtigt der Minenschutz die flexible Nutzung des Innenraums nicht. Vom Aufklärungsfahrzeug über eine Sanitätsvariante bis hin zum Bergepanzer sind verschiedene Familienfahrzeuge auf Basis des PUMA möglich.
Die Bundeswehr beabsichtigt, weitere SPz PUMA in verschiedenen Varianten zu bestellen.

Die deutsche Pumaindustrie garantiert nicht nur den PUMA für Tschechien in der Tschechischen Republik zu fertigen, sondern auch Baugruppen für das deutsche Programm. Die gesamten elektrischen Kabel in dem vorgestellten Fahrzeug wurden bereits in Tschechien gefertigt, ebenso wie die Sensoren der Brandunterdrückungs- und Feuerlöschanlage. Weiterhin ist beabsichtigt die Ketten für alle PUMA in Zukunft in Tschechien zu fertigen. Wenn der PUMA den Zuschlag, erhält werden der Deutsche und der Tschechische Kunde von der gemeinsamen Fertigung von Baugruppen und der Endmontage ganzer Fahrzeuge in Tschechien profitieren.

Der Deutschen und Tschechische Kunden werden von einer gemeinsamen Fertigung und der gemeinsamen Nutzung des Systems in ihren Armeen profitieren. Diese Kooperation könnte zum Nukleus der wachsenden internationalen Nutzergemeinschaft für den Schützenpanzer PUMA werden, ähnlich den internationalen „user groups“ für den Kampfpanzer LEOPARD 2.

Quelle: PSM SPz


OT:
Nebenbei sucht die Tschechische Republik auch einen Ersatz für die T-72-KPzs. Im Rennen sind angeblich der Leopard 2 (gebraucht oder geleast) und der Sabra (israelische M60-KWS).
 
Schwabo Elite
Beitrag 15. Sep 2017, 20:59 | Beitrag #2357
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Wer kauft denn heute noch M60, wenn er Leopard 2 haben kann? Egal wie aufgerüstet die sind.


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methos
Beitrag 15. Sep 2017, 21:14 | Beitrag #2358
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Es gibt anscheinend nur noch etwa 100 Leopard-2-Panzer in akzeptablem Zustand, da viele alte Leopard 2A4 entweder nahezu Schrottreif sind (angeblich ist dies bei den spanischen Leopard 2A4 der Fall) oder zu Brückelege- und Bergepanzer umgerüstet wurden. An diesen Panzer haben neben der tschechischen Republik auch Bulgarien, Kroatien und Polen Interesse gemeldet.
Neue Panzer kaufen lässtt sich nicht finanzieren, Geld für Kampfwertsteigerungen ist wahrscheinlich auch eher begrenzt - allerdings ist das meine Mutmaßung. Ein Leopard 2A4 ist einen ordentlichen Sabra (Mk. 3 oder 4) schon in einigen Aspekten unterlegen. Natürlich kommen mit dem Sabra allerdings auch ein Haufen Nachteile.

Der Beitrag wurde von methos bearbeitet: 15. Sep 2017, 21:19
 
Schwabo Elite
Beitrag 15. Sep 2017, 22:48 | Beitrag #2359
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Die Leopard 2A4 mögen schrottreif sein, aber die kauft doch auch keiner mehr in dem Zustand. Wenn, dann werden die generalüberholt und auf einen neueren Standard gebracht. Sonst kann man die T-72 auch weiternutzen, wenn der Schuh so sehr drückt.


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General Gauder
Beitrag 16. Sep 2017, 00:35 | Beitrag #2360
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Wo ist den der Leopard 2 A4 dem Sabra überlegen? die Mechanischen Grundkomponenten werden bei beiden komplett überholt werden, und der Schutz dürfte vergleichbaar sein.
Man darf nicht vergessen das beide Panzer eigentlich mitlerweile vollkommen veraltet sind und das es deutlich mehr Sinn macht auf ein neues Modell zu warten.
 
Praetorian
Beitrag 16. Sep 2017, 01:36 | Beitrag #2361
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Liebe Leute, Thema ist SPz Puma.

-Mod


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Black Hawk
Beitrag 16. Sep 2017, 04:16 | Beitrag #2362
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Werden potenzielle Folgelose für die Bundeswehr durch eine tschechische Beschaffung billiger?Oder hat dies nur einen geringen Einfluss?


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Was mach ich hier?
 
Havoc
Beitrag 16. Sep 2017, 11:09 | Beitrag #2363
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ZITAT(Black Hawk @ 16. Sep 2017, 03:16) *
Werden potenzielle Folgelose für die Bundeswehr durch eine tschechische Beschaffung billiger?Oder hat dies nur einen geringen Einfluss?


Das kommt auf die Anforderungen und das Verhandlungsgeschick an. Wenn es keine Produktionsunterbrechung gibt und Folgelose nicht zu sehr von den bereits eingeführten bzw. tschechischen Versionen abweichen, sollte der Kaufpreis durch die höhere Stückzahl gesenkt werden können.

 
PzArt
Beitrag 17. Sep 2017, 20:42 | Beitrag #2364
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Als "Ergänzungsbeschaffung SPZ", die ja im Rahmen der Vollausstattung der BW angedacht ist, macht der Einheitlichkeit wegen ja eigentlich nur der Puma Sinn. Von daher wäre eine Beschaffung der Tschechen Gold wert. Es könnten deren und unsere zu ergänzenden Bestände zusammen produziert werden und sicherlich den Preis drücken, was dann evtl. auch noch weitere Kunden ansprechen könnte. Wenn die Niederländer Ihre SPZ heutzutage erst ersetzen würden, hätte der Puma dort sicher auch einen besseren Stand, alleine schon wegen der nun extrem vertieften Zusammenarbeit.

In dem verlinkten Artikel steht auch was davon, dass die BW beabsichtigt, weitere Puma in verschiedenen Versionen zu beschaffen. Ist denn da was bekannt um welche Versionen es geht? Nach meinen Infos ist für die JFST schwer derzeit der Boxer in Aussicht, auch wenn ich persönlich den Puma als sinnvoller fände. Weiterhin fiele mir noch die Möglichkeit eines neuen Flakpanzers ein, oder aber die Entwicklung eines leichten KPZ. Zweites würde ich aber derzeit eher ins Reich der Phantasie verweisen.
 
Forodir
Beitrag 17. Sep 2017, 21:02 | Beitrag #2365
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Die JFST auf Boxer könnten tatsächlich nur eine Übergangslösung sein, da ist immer noch viel im Fluss. Bei dem Aufwuchs der anvisiert wird müssten da noch einige schwere JFST kommen, die Boxer könnten dann in die JFSCT Rolle schlüpfen. Aber wie gesagt das ist nur Kaffeesatzleserei, da ist noch zuviel Bewegung.


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Ironfawks
Beitrag 4. Oct 2017, 11:11 | Beitrag #2366
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Bei dem Geschützlärm kommt ja sofort Starwars feeling auf tounge.gif

https://www.youtube.com/watch?v=l2WZ-hUNGtI
 
xena
Beitrag 4. Oct 2017, 14:34 | Beitrag #2367
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Bei 2:40 habe ich das Gefühl, dass der Kerl nicht so richtig aus dem Fahrzeug raus kommt und deswegen den Helm abnimmt. Ist das so üblich? Ich würde davon ausgehen, dass aus Sicherheitsgründen der Helm immer aufbehalten werden sollte. Gerade wenn man dabei ist das Fahrzeug zu verlassen ist ein Anstoßen am Türsturz doch eher wahrscheinlich. Und überhaupt, umher fliegende Splitter und so...


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Praetorian
Beitrag 4. Oct 2017, 14:45 | Beitrag #2368
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ZITAT(xena @ 4. Oct 2017, 15:34) *
Bei 2:40 habe ich das Gefühl, dass der Kerl nicht so richtig aus dem Fahrzeug raus kommt und deswegen den Helm abnimmt. Ist das so üblich? Ich würde davon ausgehen, dass aus Sicherheitsgründen der Helm immer aufbehalten werden sollte. Gerade wenn man dabei ist das Fahrzeug zu verlassen ist ein Anstoßen am Türsturz doch eher wahrscheinlich. Und überhaupt, umher fliegende Splitter und so...

xena, das ist nicht sein Gefechtshelm, den er da absetzt, sondern eine Panzerhaube mit Sprechsatz. Der "Kerl" führt den Absetztrupp und trägt diese, um über die BV-Anlage mit der Fahrzeugbesatzung sprechen zu können. Seinen Gefechtshelm trägt er am Mann. Prinzipiell sollte es eigentlich so sein, dass sich die Funkausstattung IdZ direkt mit der BV-Anlage koppeln kann, so dass das Hantieren mit einer zusätzlichen Sprechgarnitur entfiele.


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xena
Beitrag 4. Oct 2017, 15:02 | Beitrag #2369
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Aha. D.h., dieses Element vom IdZ ist also noch nicht vorhanden? Wie läuft dann die Kommunikation zwischen der abgesessenen Truppe und den Fahrzeugen, wenn der Helm abgelegt wurde (wird wohl im Fahrzeug verbleiben?)?


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Beitrag 4. Oct 2017, 15:26 | Beitrag #2370
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Die direkte Anbindung IdZ(-ES) an die BV-Anlage und fahrzeugfeste Funkausstattung ist noch im Fluss. Bis das querschnittlich steht, behilft man sich halt mit der klassischen Methode. Im Marder geht das auch nicht anders.


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