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27. Aug 2016, 21:13 | Beitrag
#1981
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Oberleutnant Beiträge: 1.092 Gruppe: Members Mitglied seit: 20.06.2010 |
An größeren Bildern.
Neue Turmform, Schweißturm, Position der Optiken, angeblich ein Ladeautomat im Turmheck. Der Beitrag wurde von methos bearbeitet: 27. Aug 2016, 21:13 |
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13. Sep 2016, 16:01 | Beitrag
#1982
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Konteradmiral Beiträge: 20.508 Gruppe: VIP Mitglied seit: 06.08.2002 |
Hatten wir m.W. hier noch nicht - die Briten suchen (mal wieder) einen 8x8-Transportpanzer als Mechanized Infantry Vehicle/MIV. Beschafft werden sollen zwischen 300 und 350 Fahrzeuge, die ab 2023 für Einsätze zur Verfügung stehen sollen. Neben der TPz-Variante (Protected Mobility/MIV-PM) sollen auch Führungs- (Command and Control/MIV-CC), Sanitäts- (Ambulance/MIV-A), Instandsetzungs- (Repair/MIV-REP) und Bergevarianten (Recovery/MIV-REC) berschafft werden. Als Bewaffnung des MIV-PM ist eine fernbediente Waffenstation Protector von Kongsberg mit 12,7mm-MG vorgesehen, eine schwerere Bewaffnung wäre aber auch denkbar.
Auf der DVD 2016 in Millbrook waren einige potentielle Kandidaten zu sehen, u.a. Patria AMV und AMV XP, Nexter VBCI, STK Terrex 3, Boxer, Piranha 5 und LAV. Jane's Defence Weekly -------------------- This just in: Beverly Hills 90210 - Cleveland Browns 3
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13. Sep 2016, 19:26 | Beitrag
#1983
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Major Beiträge: 5.414 Gruppe: Members Mitglied seit: 15.10.2002 |
Tja, das hätte man vor etlichen Jahren auch schon einfacher haben können...
Aber man ist mal wieder viel cleverer als alle anderen gewesen nur um am Ende viel Geld auszugeben und dann doch nichts zu beschaffen. Und nebenher noch die eigene Rüstungsindustrie sterben lassen. -------------------- (\__/)
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7. Oct 2016, 14:06 | Beitrag
#1984
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Generalmajor d.R. Beiträge: 19.476 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 05.06.2002 |
-------------------- #flapjackmafia #GuaranaAntarctica #arrr #PyramidHoneyTruther
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21. Oct 2016, 22:55 | Beitrag
#1985
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Oberleutnant Beiträge: 1.092 Gruppe: Members Mitglied seit: 20.06.2010 |
ZITAT 21.10.2016 Neue Programme im Bereich Wirkung beim Heer Zu den aktuellen Hauptforderungen des Heeres im Bereich Wirkung zählt vor allem die Befähigung, die eigenen Ansprüche etwa an Abstandsfähigkeit, Skalierbarkeit, Präzision und Nachtkampffähigkeit zu erfüllen, um neben den Vorgaben der Einsatzregeln vor allem die Durchsetzungsfähigkeit und den Schutz der Soldaten zu garantieren. Eines der Kernelemente ist und bleibt dabei der Kampfpanzer Leopard 2, der bei vielen Streitkräften weltweit im Einsatz ist und mittlerweile ein Synonym weltweit führender Kampfpanzertechnologie darstellt. Durch stetige Anpassungen ist er unverändert die Benchmark und bestimmt wesentlich die Durchsetzungsfähigkeit bei landgebunden Operationen der Panzertruppe und der Panzerkräfte bei NATO- und Partnernationen. Der aktuell eingeleitete Anpassung Fähigkeitsaufwuchs gepanzerter Kampf besitzt eine qualitative und eine quantitative Komponente. Die qualitative Komponente umfasst unter anderem eine Steigerung der Wirkungs- und Aufklärungsreichweiten, Erhöhung der Trefferwahrscheinlichkeit und Verringerung der Bekämpfungszeit. Aufgrund der Weiterentwicklung gegnerischer Waffensysteme sowie moderner Schutztechnologien werden die Fähigkeiten im Bereich Wannen- und Turmschutz, optische/optronische Systeme, Waffenanlage und Antrieb weiter verbessert. Mit der Umsetzung der quantitativen Komponente stehen dem Deutschen Heer zukünftig 320 Kampfpanzer zur Verfügung. Damit werden die Ausstattungslücken insbesondere für den Auftrag der Landes- und Bündnisverteidigung im System Brigade geschlossen. Der neue Schützenpanzer Puma wird als neues Hauptwaffensystem der Panzergrenadiertruppe den seit 1971 genutzten Schützenpanzer Marder ersetzen. Mit der Realisierung Schützenpanzer Puma in der Zielkonfiguration steht ein Technologiesprung bevor. Realisiert werden hohes Fahrleistungspotenzial und Fähigkeit zum Feuerkampf aus der Bewegung, um das dynamische Gefecht gemeinsam mit dem Kampfpanzer Leopard 2 zu führen oder überlegene Waffenwirksamkeit auch gegen Kampfpanzer, Bunker und Ziele hinter Deckungen zu erzielen. Neben der stabilisierten 30-mm-Bordmaschinenkanone, dem Fire-and-Forget-fähigen Panzerabwehrraketensystem MELLS (mehrrollenfähiges Lenkflugkörpersystem) und der erheblich stärkeren Motorleistung von 800 kW verdeutlichen insbesondere das von der Panzerwanne abgekoppelte hydropneumatische Laufwerk und der besatzungslose Turm die technischen Innovationen gegenüber dem Schützenpanzer Marder. Der Schützenpanzer Puma bildet zudem, wie auch das Gepanzerte Transportkraftfahrzeug Boxer, mit dem erweiterten System Infanterist der Zukunft (IdZ-ES) einen Systemverbund. Der Puma vereint damit eine Vielzahl von Neuerungen, die erstmals in einem komplexen Waffensystem Anwendung finden. Mitte April letzten Jahres ist der Ausbildungsbetrieb als Pilotlehrgang gestartet. Mit dem Übergang in die Regelausbildung und der Ausstattung der ersten Panzergrenadierbataillone wurde im Januar 2016 begonnen. Vor dem Hintergrund der heute noch nicht erreichten vollen Einsatzreife des Schützenpanzer Puma und der durch Deutschland eingegangen internationalen Verpflichtung nach einer durchgängigen Bereitstellung von mindestens vier einsatzfähigen Panzergrenadierbataillonen für die geforderten High Readiness Forces muss der seit über 40 Jahren bewährte Marder als Hauptwaffensystem der Panzergrenadiertruppe noch bis mindestens 2025 in Nutzung bleiben. Die Panzergrenadiertruppe wird über 200 Schützenpanzer Marder produktverbessert in Nutzung halten. Schwerpunkt der Produktverbesserung ist der Ersatz des Wärmebildgeräts und des Nachtsicht-Fahrgeräts des Kraftfahrers. Zusätzlich wird zurzeit eine Adaption des neuen Panzerabwehrsystems MELLS auf Schützenpanzer Marder entwickelt, um das betagte Lenkflugkörpersystems MILAN abzulösen. Mit diesen Verbesserungen und den Modernisierungen in der Vergangenheit ist der Schützenpanzer Marder nach wie vor für den Einsatz im gesamten Spektrum geeignet. In der Umsetzung der Vorgabe System Brigade ist es bisher gelungen, den Zulauf der Puma und die Ausphasung der Marder so zu gestalten, dass es weder in einem Panzergrenadierbataillon noch in einer Kampfbrigade zu einer Vermischung zwischen beiden Schützenpanzern kommt und dass somit ein geschlossenes Fähigkeitsprofil Panzergrenadier in den Brigaden erhalten bleibt. Quelle: ESUT Verbesserte Turmpanzerung? Heißt das die PSO-Seitenpanzerung wird gekauft oder wird die Frontpanzerung verbessert? Wenn ja, wie? Durch Austauschen der Panzerungsmodule im Inneren oder Austausch des Vorsatzmoduls durch eine neuere Version? |
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21. Oct 2016, 23:19 | Beitrag
#1986
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Oberstleutnant Beiträge: 11.575 Gruppe: VIP Mitglied seit: 01.10.2005 |
Viel leicht ist auch die Dach Panzerung gemeint,die ist ja auch auf dem Turm.
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22. Oct 2016, 08:30 | Beitrag
#1987
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Hauptmann Beiträge: 3.219 Gruppe: Banned Mitglied seit: 09.04.2013 |
Soll das diese sagenhafte 10 Millionen KWS für die Leos werden?
Was etwas verwirrt ist, dass die BW ordentlich investiert. Verdoppelung der Korvetten, 2 neue UBOOTE, Tornado Nachfolger, 2. Los Boxer, deluxe KWS für die Leoparden mit samt Aufstockung der Flotte, Leopard 3 Entwicklung, G36 Nachfolger usw. um mal ein paar Beispiele zu nennen. Wäre es da nicht logisch und konsequent mindes noch weitere 50- 100 Puma zu beschaffen? Die Marder sind doch jetzt schon halbtot kawestiert. -------------------- Respice! Mea signature est latinum, ergo ego sum valde intelligent
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22. Oct 2016, 08:51 | Beitrag
#1988
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Major Beiträge: 5.414 Gruppe: Members Mitglied seit: 15.10.2002 |
Das Problem ist eher nicht zu wenig Pumas sondern der verspätete und zu langsame Zulauf. Nachbestellen kann man dann immer noch.
Bei der Turmpanzerung sind die Taschen der Hauptpanzerung gar nicht so abwegig. Es konnte ja nie richtig geklärt werden, ob man bei der KAWESTierung auf A5 die auch mit angefasst hat. Innerhalb des Bauloses A4 gab es ja auch Unterschiede. Auch da bin ich nicht sicher ob die irgendwann alle auf den gleichen Stand gebracht wurden. Ansonsten ist die Kampfwertsteigerung zu begrüßen um die Böcke auf einen Stand zu bringen, mit dem andere Nutzernationen schon lange rumfahren. -------------------- (\__/)
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22. Oct 2016, 09:30 | Beitrag
#1989
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Hauptmann Beiträge: 3.219 Gruppe: Banned Mitglied seit: 09.04.2013 |
Sofern nicht wirklich nachbestellt werden, sind es wirklich zu wenig Pumas, wenn man denn tatsächlich 9 Panzergrenadierbataillone unterhalten will.
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22. Oct 2016, 11:48 | Beitrag
#1990
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Leutnant Beiträge: 665 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.04.2015 |
Das Problem ist eher nicht zu wenig Pumas sondern der verspätete und zu langsame Zulauf. Nachbestellen kann man dann immer noch. Bei der Turmpanzerung sind die Taschen der Hauptpanzerung gar nicht so abwegig. Es konnte ja nie richtig geklärt werden, ob man bei der KAWESTierung auf A5 die auch mit angefasst hat. Innerhalb des Bauloses A4 gab es ja auch Unterschiede. Auch da bin ich nicht sicher ob die irgendwann alle auf den gleichen Stand gebracht wurden. Ansonsten ist die Kampfwertsteigerung zu begrüßen um die Böcke auf einen Stand zu bringen, mit dem andere Nutzernationen schon lange rumfahren. Es ist halt nunmal so das man vor 3 Jahren noch, möglichst langsame Lieferungen wollte um die Finanzmittel strecken zu können. Dementsprechend ist die Fertigung ausgerichtet. Man kann jetzt nicht einfach die Fertigungsleistung erhöhen. |
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22. Oct 2016, 12:25 | Beitrag
#1991
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Major Beiträge: 6.046 Gruppe: VIP Mitglied seit: 17.12.2002 |
Es ist halt nunmal so das man vor 3 Jahren noch, möglichst langsame Lieferungen wollte um die Finanzmittel strecken zu können. Dementsprechend ist die Fertigung ausgerichtet. Man kann jetzt nicht einfach die Fertigungsleistung erhöhen. Das ist doch nur Gefasel. Natürlich kann man Fertigungskapazitäten (bis zu einem gewissen Grad) skalieren. Die Industrie macht das täglich. Es wird eher an unflexiblen Vertragswerken hängen, wenn man denn überhaupt einen schnelleren Zulauf haben möchte. |
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22. Oct 2016, 12:52 | Beitrag
#1992
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Major Beiträge: 7.838 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.10.2009 |
Hm? Der Puma ist Bananenware, muss noch reifen, also warum dann jetzt mit vollem Tempo produzieren?
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22. Oct 2016, 16:01 | Beitrag
#1993
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Oberleutnant Beiträge: 1.092 Gruppe: Members Mitglied seit: 20.06.2010 |
Es konnte ja nie richtig geklärt werden, ob man bei der KAWESTierung auf A5 die auch mit angefasst hat. Innerhalb des Bauloses A4 gab es ja auch Unterschiede. Auch da bin ich nicht sicher ob die irgendwann alle auf den gleichen Stand gebracht wurden. Wieso konnte das nie richtig geklärt werden? Es ist in der Literatur von verschiedenen Autoren so beschrieben und zudem gibt es Fotos und Videos aus den Fertigungshallen von KMW, welche die Umrüstung der alten Leopard-2-Türme auf den neueren Rüststand 2A5 zeigen. Da sind die Taschen im Turm sichtbar, da man die Abdeckung aufgeschnitten hat. Natürlich sieht man die Panzerungsmodule nicht direkt, aber der Gewichtsanstieg des Turms muss ja irgendwoher kommen. Beim 2A4 war die Verbesserung der Panzerung auch kein integraler Bestandteil des Rüstandes, sondern wurde nur bei späteren Modellen eingeführt. Der Beitrag wurde von methos bearbeitet: 22. Oct 2016, 16:02 |
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27. Oct 2016, 12:20 | Beitrag
#1994
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Oberleutnant Beiträge: 1.092 Gruppe: Members Mitglied seit: 20.06.2010 |
ZITAT Qatar takes delivery of Leopard 2A7+ MBTs Christopher F Foss, London - IHS Jane's International Defence Review 27 October 2016 Krauss-Maffei Wegmann (KMW) has delivered almost half of the 62 Leopard 2A7+ series main battle tanks (MBTs) on contract to Qatar. The deal is the company's first major export contract for heavy armour in the Middle East. In addition it covers the supply of 24 PzH 2000 155 mm/52-calibre self-propelled artillery systems, 32 Fennek 4x4 reconnaissance vehicles and a batch of Dingo Heavy Duty 4x4 protected vehicles in three different versions. The contract also includes six FFG Wisent 2 support vehicles and almost 100 Mercedes-Benz Actros 4058 6x6 tank transporters and a training and support package. Rheinmetall Waffe Munition in Germany is supplying its 120 mm tank ammunition including latest DM11 programmable high-explosive, while Rheinmetall Denel Munition in South Africa is providing a 155 mm ammunition suite including projectiles, modular charge systems and fuzes. The Leopard 2A7+ platform acquired by Qatar is the most advanced Leopard 2 manufactured by KMW and is optimised for operation in the high temperatures encountered in the Middle East. In addition to the bustle-mounted air conditioning system the vehicle is also fitted with the latest armour package, roof-mounted FLW200 remote weapon station (RWS) armed with a stabilised .50 M2 HB machine gun, additional external turret stowage and a 17 kW auxiliary power unit mounted internally at the rear of the hull on the right side. The final drives have been modified to provide more torque when operating in a desert environment, although this has reduced the top speed from 72 km/h to 68 km/h. The baseline hull and turret structures for the Leopard 2A7+ are manufactured in Greece with the turret being sent to the KMW facility In Kassel where it is completed with all electric gun control equipment, computerised fire-control system, commanders and gunners stabilised sighting systems and armament. The complete turret is then sent to the main KMW production and integration facility in Munich where it is mated with the hull. Quelle: Jane's KMW hat etwa die Hälfte der bestellten Leopard 2A7+ Panzer an Katar ausgeliefert. Zudem bestellt sind 24 Panzerhaubitzen 2000, 32 Fennek Spähwagen, eine unbekannte Anzahl an Dingos sowie sechs Wisent 2 Berge-/Pionierpanzer und 100 Actros 4058 von Mercedes-Benz. Die Fertigung der Stahlgehäuse für Wanne und Turm jedes Leopard 2A7+ findet in Griechenland statt (bei ELBO, der lokalen Tochterfirma von KMW). Die Türme werden in Kassel fertig ausgerüstet und nach München geschickt, wo sie auf die dort vervollständigten Wannen gesetzt werde. |
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27. Oct 2016, 16:37 | Beitrag
#1995
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Oberstleutnant Beiträge: 10.444 Gruppe: VIP Mitglied seit: 11.05.2003 |
Na, damit kann man sich schon ein hübsches kleines Panzerregiment mit organischer Aufklärung und Ari basteln...
-------------------- Dans ce pays-ci, il est bon de tuer de temps en temps un amiral pour encourager les autres - Voltaire
Im Gegensatz zum Hirn meldet sich der Magen, wenn er leer ist. ------------------------------------------------------------- Deutsche Waffe mit großer Reichweite: NICHT Taurus putins Waffe mit großer Reichweite: SPD |
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27. Oct 2016, 18:34 | Beitrag
#1996
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Generalmajor d.R. Beiträge: 19.265 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 10.06.2002 |
Groß- oder Kleinregiment?
-------------------- Sapere Aude & Liber et Infractus
"He uses statistics as a drunken man uses lamp-posts... for support rather than illumination." - Andrew Lang (1844-1912) "Seit ich auf deutsche Erde trat, durchströmen mich Zaubersäfte. Der Riese hat wieder die Mutter berührt, Und es wuchsen ihm neue Kräfte." -- Heinrich Heine (1797-1856), Deutschland ein Wintermärchen, Caput I Quidquid latine dictum, altum videtur. -- Nενικήκαμεν! -- #flapjackmafia |
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27. Oct 2016, 19:09 | Beitrag
#1997
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Oberleutnant Beiträge: 2.297 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.09.2005 |
Interessant die Arbeitsverteilung bei der Fertigung. Wie werden die Wannen denn nach München zum komplettieren verbracht? Schiff oder Landweg?
Und was ich nicht wirklich verstehe: Wieso wird beim Dingo aus der Gesamtzahl ein Geheimnis gemacht wo alle anderen Stückzahlen aufgeführt sind? Auf jeden Fall sieht der A7+ toll aus. |
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27. Oct 2016, 19:15 | Beitrag
#1998
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Oberleutnant Beiträge: 1.092 Gruppe: Members Mitglied seit: 20.06.2010 |
Ich denke nicht, dass die Anzahl der Dingos geheim ist. Laut Army-Guide.com wurden 2014 dreizehn Stück geordert, aber es gibt dazu keine genauere Aufschlüsselung nach Version (wie oben in der Meldung von Jane's steht, hat man ja drei verschiedene Dingo-Modelle gekauft).
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27. Oct 2016, 19:21 | Beitrag
#1999
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Major Beiträge: 8.378 Gruppe: VIP Mitglied seit: 24.10.2010 |
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27. Oct 2016, 21:54 | Beitrag
#2000
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Fähnrich Beiträge: 145 Gruppe: Members Mitglied seit: 22.01.2014 |
Fehlt nur noch ein Gepard 2.0
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28. Oct 2016, 14:46 | Beitrag
#2001
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Oberleutnant Beiträge: 1.092 Gruppe: Members Mitglied seit: 20.06.2010 |
ZITAT 28.10.2016 Bundeswehr erhält Leguan Brückenlegepanzer Die Bundeswehr erhält sieben Leguan Brückenlegesysteme. Ein entsprechender Vertrag wurde gestern zwischen dem Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) und Krauss-Maffei Wegmann (KMW) unterzeichnet. Mit dem Leguan lassen sich Gewässer und Geländeeinschnitte auch mit schwerem Gerät in der militärischen Lastenklasse MLC80 (rund 72 Tonnen) überschreiten. KMW wird im Rahmen des Vertrages nun sieben Leopard 2-Panzer aus dem Bestand der Bundeswehr umbauen und sie mit den Panzerschnellbrücken ausstatten. Das System umfasst eine verlegbare Brücke von 26 Metern Länge, zwei Brücken von je 14 m Länge sowie ein zusätzliches Transportsystem, bestehend aus einer geschützten Sattelzugmaschine mit Sattelauflieger. Für die Schulung der Besatzungen wird ein Ausbildungssimulator mit Bedienelementen mitgeliefert. Der Vertrag hat ein Volumen von 88 Millionen Euro, die Fahrzeuge sollen von 2018 bis 2021 der Bundeswehr zulaufen. „Mit diesem Vertrag befähigen wir das Deutsche Heer, mit allen militärischen Fahrzeugen bis hin zum Leopard 2 kleinere Flüsse sowie Geländeeinschnitte zu überwinden“, sagte Armin Schmidt-Franke, Vizepräsident des BAAINBw anlässlich der Vertragsunterzeichnung am 27. Oktober 2016. „Das neue System hebt die Beweglichkeit schwerer Einsatzverbände der Bundeswehr im Vergleich zum Vorgängersystem BIBER MLC 50, das auf einem Leopard 1-Fahrgestell aufbaut, auf ein neues Niveau“, so die Mitteilung des BAAINBw. „Die Eigenschaften insbesondere im Hinblick auf Brückenlänge, Tragfähigkeit, Schutz und Mobilität werden erheblich verbessert.“ Aktuell verfügt die Bundeswehr über 28 BIBER, die sieben Leguan stellen das erste Los zum Ersatz der Altsysteme dar. Die verbesserten Fähigkeiten des Leguans gewinnen zudem im Zuge der NATO-Beteiligung an Bedeutung, hatte Deutschland doch der NATO diese Fähigkeit im Rahmen seiner Beteiligung an der Very High Readiness Joint Task Force (VJTF) ab 2019 zugesichert. Quelle: ESUT |
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28. Oct 2016, 20:16 | Beitrag
#2002
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Oberleutnant Beiträge: 2.297 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.09.2005 |
Gibt es eine Absichterklärung ob und in welchem Zeitraum man die gesamte Flotte von 28 Brückenlegepanzern " BIBER" modernisieren möchte ?
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3. Nov 2016, 13:36 | Beitrag
#2003
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Oberleutnant Beiträge: 1.092 Gruppe: Members Mitglied seit: 20.06.2010 |
ZITAT Teams led by UK and German prime contractors have been shortlisted to fight it out over a program to update the British Army’s Challenger 2 main battle tank fleet. “The Ministry of Defence has chosen BAE Systems and Rheinmetall Landsysteme as preferred bidders for the assessment phase of the Challenger 2 life extension project,” a spokesman for the Defence Equipment & Support organisation confirmed Nov 2. The assessment phase is aimed at modernizing up to 227 of the aging Challenger 2 tanks currently in service with the British Army. The spokesman said the selection is an “important step forward as we continue to work with industry to deliver a key equipment program for the UK’s armed forces.” The two contracts are on track to be signed by the end of this year triggering a 24-month assessment program ahead of selection of a winning proposal in 2019. The British are investing £53 million, or $65.4 million US, in the assessment phase. Each of the contractors will receive £23 million and there is an additional £7 million being set aside to cover additional, unspecified work. It’s expected the modernization program could be worth around £650 million ($802 million), to the eventual winner. BAE’s team includes General Dynamics UK, Qinetiq, Leonardo, Moog and Safran. A company spokeswoman confirm that BAE has been recommended preferred bidder. “ We now await the formal decision of the UK MoD for contract award,” she said. The rival Rheinmetall consortium includes BMT, Pearson Engineering, Supacat, and Thales UK. The German company could not be contacted by telephone or email. The Challenger 2 design authority is held by BAE but that would pass to Rheinmetall if the Leopard 2 main battle tank company were to be selected for the modernization. Losing bidders included a Lockheed Martin UK-Elbit Systems team, CMI Defence of Belgium and RUAG of Switzerland. “We have been informed that we have not been taken forward as a preferred bidder for the Challenger 2 life extension project. We are disappointed in this decision as we believe our proposal showed our capability and experience, creating and safeguarding British jobs and offering a de-risked yet innovative solution,” a spokeswoman for Lockheed Martin UK said. The rival teams are expected to build a prototype based on their proposal as part of the two year assessment, said the Daily Telegraph Oct 31. Challenger 2 entered service in 1998. It’s out-of-service date was extended 10 years to 2035, as a result of the 2015 strategic defense and security review. The upgrade will largely address obsolescence issues in turret systems, but it’s possible other capability upgrades will be adopted subject to sufficient funding. The assessment-phase work is expected to look at affordable upgrades that go beyond just keeping the tanks effective. For example, one of the studies involves a look at improved lethality. Lockheed Martin executives, talking in July at the time their teaming with Elta Systems was unveiled, said lethality could extend beyond traditional weaponry, potentially also covering radio-frequency jamming pods and target-designation equipment to enable joint fires. Announcing their intention to bid for the life extension program in August, Ben Hudson, the head of Rheinmetall’s Vehicle Systems Division, gave a hint of the potential extent of their proposal, including a possible move to a 120mm smooth bore gun eventually. “Our team has put together an innovative proposal to solve not only the obsolescence issues of the Challenger 2 but to also cost effectively enhance the capabilities. One example of this is that our solution can integrate either the existing 120mm L30 rifled gun or our proven 120mm L55 smooth bore system that is in service with the German Army,” Hudson said in a press statement. Defense News Lockheed-Elbit Team Joins British Tank-Upgrade Competition “When combined with the new optronics, situational awareness and fire control systems our solution will allow the Challenger 2 to fight, survive and win on the battlefields of today and tomorrow,” said Hudson. Another potential capability hike was highlighted in a letter earlier this year from the chief of the general staff, Gen. Nick Carter, appointing Maj. Gen. Mark Gaunt as the senior responsible owner of the Challenger update — officially known as the Armour (MBT) 2025 program. Carter said one of the milestones in the program would be an April 2018 decision on whether to field a soft-kill, defensive-aids system on Challenger. In early July, the Defence Science and Technology Laboratory placed a £7.6 million deal with Qinetiq to evaluate active-protection equipment for armored vehicles, including integrating an Airbus Defence system known as MUSS on the Challenger 2. The letter to Gaunt said the aim of the program is “through a series of projects, to examine value-for-money options to deliver main battle tank capability from 2025 to 2035." Also included in the letter was a requirement for Gaunt to start looking at a replacement for the Challenger 2. Germany and France are in the early stages of looking at a new main battle tank for the 2030s but to date there is no sign of British interest. Quelle: http://www.defensenews.com/articles/field-...k-modernization Rheinmetall oder BAE Systems werden den Challenger 2 modernisieren, die anderen Bewerber (RUAG, KMW, CMI Defence) haben keinen vorläufigen Vertrag vom britischen Verteidigundsministerium erhalten. |
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23. Nov 2016, 19:04 | Beitrag
#2004
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Oberleutnant Beiträge: 1.921 Gruppe: Members Mitglied seit: 09.08.2008 |
Die (Wieder-)Beschaffung gebrauchter Leo 2 wird konkreter:
ZITAT Vor mehr als eineinhalb Jahren, im April 2015, hatte Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen angekündigt, dass die Panzertruppe der Bundeswehr nach Jahren des Abbaus wieder aufgestockt wird: Die Bundeswehr solle künftig 320 Kampfpanzer in ihren Einheiten haben und nicht, wie bisher geplant, nur 225. Dafür sollen 100 eingelagerte Leopard2-Kampfpanzer älterer Bauart von der Industrie zurückgekauft und modernisiert werden. Der ganze Prozess zog sich bislang etwas hin; am (heutigen) Mittwoch kündigte die Ministerin in der Haushaltsdebatte des Bundestages an, dass der Vertrag aus Sicht ihres Ressorts nun abgeschlossen werden könne: Das Verteidigungsministerium hat jetzt seine Hausaufgaben gemacht, wir sind bereitm den Vertrag zu schließen. Jetzt müsse die Industrie sich bewegen und zum Vertragsabschluss kommen. http://augengeradeaus.net/2016/11/von-der-...hr-kampfpanzer/ |
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23. Nov 2016, 19:53 | Beitrag
#2005
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Leutnant Beiträge: 665 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.04.2009 |
Die (Wieder-)Beschaffung gebrauchter Leo 2 wird konkreter: ZITAT Vor mehr als eineinhalb Jahren, im April 2015, hatte Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen angekündigt, dass die Panzertruppe der Bundeswehr nach Jahren des Abbaus wieder aufgestockt wird: Die Bundeswehr solle künftig 320 Kampfpanzer in ihren Einheiten haben und nicht, wie bisher geplant, nur 225. Dafür sollen 100 eingelagerte Leopard2-Kampfpanzer älterer Bauart von der Industrie zurückgekauft und modernisiert werden. Der ganze Prozess zog sich bislang etwas hin; am (heutigen) Mittwoch kündigte die Ministerin in der Haushaltsdebatte des Bundestages an, dass der Vertrag aus Sicht ihres Ressorts nun abgeschlossen werden könne: Das Verteidigungsministerium hat jetzt seine Hausaufgaben gemacht, wir sind bereitm den Vertrag zu schließen. Jetzt müsse die Industrie sich bewegen und zum Vertragsabschluss kommen. http://augengeradeaus.net/2016/11/von-der-...hr-kampfpanzer/ Mir hat sich schon bei der obigen Biber Meldung die Frage gestellt ob es den unbedingt Leo 2 Fahrgestelle für den Brückenleger sein müssen da die ja z.Z. eher rah gesät sind. Ist mittlererweile bekannt was für ne Zahl (bei der Industrie) eingelagert sind? Afaik können das ja nicht mehr allzu viele sein. |
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23. Nov 2016, 20:29 | Beitrag
#2006
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Major Beiträge: 5.414 Gruppe: Members Mitglied seit: 15.10.2002 |
Was soll man denn sonst nehmen? Die Leo I Wanne ist doch langsam vollständig am Verschwinden und so hat man wenigstens Teilegleichheit mit den KPz, Bergepanzern und PioPanzern.
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23. Nov 2016, 21:00 | Beitrag
#2007
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Leutnant Beiträge: 665 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.04.2009 |
PzH 2000? Jedenfalls nicht unbedingt die von denen ich eh zu wenige habe. Wenn die allerdings gerade noch 150 im Keller gefunden haben schaut die Sache anders aus. Deswegen auch die Frgae.
Der Beitrag wurde von der_finne bearbeitet: 23. Nov 2016, 21:08 |
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23. Nov 2016, 21:06 | Beitrag
#2008
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Major Beiträge: 5.414 Gruppe: Members Mitglied seit: 15.10.2002 |
PzH2000 muss ich neu bauen. Dann kann ich auch neue Leo II Wannen bauen.
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23. Nov 2016, 21:12 | Beitrag
#2009
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Leutnant Beiträge: 665 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.04.2009 |
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23. Nov 2016, 22:47 | Beitrag
#2010
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Oberleutnant Beiträge: 2.297 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.09.2005 |
Auch für Interessierte oder auch Insider der Szene ist es unglaublich schwierig die genau Anzahl der noch betriebenen Fahrzeuge sowie der irgendwo eingelagerten Fahrzeuge zu erfahren. Es gab einige Umbauten die gar nicht offiziell aufgelistet sind, z.b. in Finnland. dann viele Umbauten für Canada, Singapore , Indonesien und andere Staaten. Auch durch K
auf vieler relevanten Magazinen und Büchern ist es fast unmöglich. Leider. Da man für Katar ja auch neue Wannen gefertigt hat ( warum eigentlich in Griechenland ??? ) dürfte eine Neufertigung das geringste Problem sein. Zumal man durch eine neue Wannenfertigung direkt modernste Komponenten und deren Anbauteile hinsichtlich Schutz einpassen könnte statt Nachrüstlösungen umzusetzen. Der Beitrag wurde von PzBrig15 bearbeitet: 23. Nov 2016, 22:49 |
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