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> druckkabine
kugelschreiber
Beitrag 16. Aug 2005, 07:23 | Beitrag #1
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Bei Stern online von heute steht im Zusammenhang mit dem Absturz in griechenland, das der Sauerstoffgehalt in großen Höhen sinkt. Aber wenn das Flugzeug doch eine geschloßene Kabine hat, wieso sinkt denn auch der Sauerstoffgehalt? Da ist doch eigentlich noh Sauerstoff vom Boden noch mit drin, oder hat das was mi´m Druck zu tun?
 
Dirk
Beitrag 16. Aug 2005, 08:18 | Beitrag #2
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Wenn ich mich recht entsinne wird der kabinendruck im Inneren eines passagierfliegers auf 2.000ft (kann auch 3.000 ft sein) Niveau gehalten. Das liegt daran, das wenn ich in etwa 30.000ft fliegen und Meeresspiegelniveau an Druck in der kabine aufbauen/halten wollte, ich eine sehr große (und damit schwere) APU mitschleppen müßte. Also "simuliert" man quasi die Höhe der og. 2.000 (oder 3.000) ft, was ja einem Druckniveau eines Urlaubs im mittelgebirge gleichkommt.

Natürlich wird die Luft mit steigender Höhe "dünner", pro Kubikzentimeter ist halt der Anteil aller Luftpartikel geringer.

Würde ein Druckabfall stattfinden, indem z.B. die APU versagt, wird sich das Druckniveau der kabine der Umgebung anpassen.
Wir hätten dann also auch in der Kabine das Außenniveau von 30.000ft., was für Menschen doch arg unangenehm sein dürfte...  :p
Einzige Abhilfe (falls bis dahin die Piloten nicht bewußtlos sind) ist das Überstülpen der aus den Decken fallenden Notsauerstoffversorgung und das schnellstmögliche Absinken der Maschine auf Höhen unter etwa 10.000ft.

Reicht das als Erklärung...?


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MasterOfMaul
Beitrag 16. Aug 2005, 08:22 | Beitrag #3
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*fragestellung etwas unklar sei*

also der druck sinkt mit der höhe und somit auch der sauerstoffgehalt(also meinetwegen die menge sauerstoffmoleküle pro luftvolumen). klima und druck im flugzeug werden von der maschine reguliert. es sei denn man hat ein loch in der außenhaut - oder ähnliches. dann gehts in jedem fall abwärts...



€: drängler!!


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beistrich
Beitrag 16. Aug 2005, 08:23 | Beitrag #4
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2.000 oder 3.000 ft sind es nicht. Ich glaube 3000-4000m bei normalen Airlinern und ca. 2000m bei den (zukünftigen) B787 und A350

edit:  wallbash.gif  wallbash.gif  

Bei normalen Airlinern sind es 8000ft (2438m) und bei der B787 6000ft (1829m)

hier der Artikel dazu:

http://www.fliegerrevue.de/doc_article.asp?AID=14937
 
Dirk
Beitrag 16. Aug 2005, 09:11 | Beitrag #5
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Ah guck... bei den Höhen bzgl. Druckausgleich hab ich ft und Meter verwechselt... jetzt wo ich es sehe... 8.000ft sind richtig... danke für die Korrektur.


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Tomcat1988
Beitrag 16. Aug 2005, 22:41 | Beitrag #6
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QUOTE(beistrich @ 16.08.2005, 09:23)
2.000 oder 3.000 ft sind es nicht. Ich glaube 3000-4000m bei normalen Airlinern und ca. 2000m bei den (zukünftigen) B787 und A350

edit:  wallbash.gif  wallbash.gif  

Bei normalen Airlinern sind es 8000ft (2438m) und bei der B787 6000ft (1829m)

hier der Artikel dazu:

http://www.fliegerrevue.de/doc_article.asp?AID=14937

Richtig, ab 8000ft Flughöhe hat jedes Flugzeug Zusatzsauerstoff mitzuführen, bei Luftdrücken über 4000 Metern wird es für jeden Normalen Menschen Lebensgefährlich, vieleicht könnte es Reinhold Messner noch ein Stückchen mehr asushalten, aber jeden anderen ereilt spätestens nach max. 12000 m den höhentod, nach 4km bekommt man schon schwere Mangelerscheinungen, natürlich auch die Piloten, was zu Flugunfähigkeit führt. Eine Faustregel ist, bei Druckabfall in der Kabine inerhalb von 90 sec. unter 4000m sinken! Ansonsten= Höhentod oder Flugunfähigkeit. Mit Zusatzsauerstoff in Form von Atemmasken kann man bis 12000m noch Überleben ohne Mangelerscheinungen zu haben, alles drüber hilft nur Druckkabine oder Druckanzug.
 
sebbo
Beitrag 17. Aug 2005, 20:02 | Beitrag #7
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Hmm, beim Fallschirmspringen bin ich aus 3600 Metern abgesprungen (Tandem), da war nix mit Zusatzsauerstoff. Atmen war auch völlig normal möglich, man hat eigentlich keinen Unterschied bemerkt.
 
Halle 44
Beitrag 17. Aug 2005, 21:46 | Beitrag #8
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Dann leg in mal einen Sprint in dieser Höhe hin, und warte, bis dir schwarz vor Augen wird, oder du ziemlich schnell ganz schön kurzatmig wirst. wink.gif
Im Ruhezustand brauchst du weniger Sauerstoff, als bei Anstrengung, ist logisch, oder?


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beistrich
Beitrag 17. Aug 2005, 23:25 | Beitrag #9
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wirklich? Ich war schon öfter auf Berge die über 3000m hoch waren aber schwarz vor die Augen wurde mir nie und extrem kurzatmig war ich auch nicht.

edit:

QUOTE
bei Luftdrücken über 4000 Metern wird es für jeden Normalen Menschen Lebensgefährlich,


Soweit ich es in Erinnerung habe wird es erst ab 5000m oder 5500m für normale sportliche Menschen ein Proplem (Höhenkrankheit). Aber ein paar Tage Aklimatisieren und das Risikio ist um einiges geringer.

Menschen mit einer schwachen Lunge (oder auch unsportliche) können schon bei 3000m die Höhenkrankheit bekommen
 
Dirk
Beitrag 18. Aug 2005, 08:02 | Beitrag #10
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Ist zwar ganz nett die Diskussion darum, welche Höhe jetzt DIE lebensgefährliche ist oder nicht.
Wenn ich zurück zumThema komme und davon ausgehe, das in einem normalen Flieger auch untrainierte und sich wahrscheinlich in Panik befindliche Menschen befinden wird ein Flug unter eine Höhe von 3.000 empfehlenswert sein.

Im Endeffekt heißt es sowieso... Masken auf und nix wie runter auf unter 3.000m.


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Ta152
Beitrag 18. Aug 2005, 08:17 | Beitrag #11
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QUOTE(beistrich @ 18.08.2005, 00:25)
wirklich? Ich war schon öfter auf Berge die über 3000m hoch waren aber schwarz vor die Augen wurde mir nie und extrem kurzatmig war ich auch nicht.
< snip >

Das Problem wird vermutlich sein das der Druck beim Aufstieg in die Berge (oder bei einem Flugzeug ohne Druckkabine) nur relativ langsamm absinkt. Bei einem Druckverlust bei einem Flugzeug mit Druckkabine geht das ganze sehr schnell.


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Ta152
Beitrag 18. Aug 2005, 08:19 | Beitrag #12
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QUOTE(Dirk @ 16.08.2005, 09:18)
Wenn ich mich recht entsinne wird der kabinendruck im Inneren eines passagierfliegers auf 2.000ft (kann auch 3.000 ft sein) Niveau gehalten. Das liegt daran, das wenn ich in etwa 30.000ft fliegen und Meeresspiegelniveau an Druck in der kabine aufbauen/halten wollte, ich eine sehr große (und damit schwere) APU mitschleppen müßte. Also \"simuliert\" man quasi die Höhe der og. 2.000 (oder 3.000) ft, was ja einem Druckniveau eines Urlaubs im mittelgebirge gleichkommt.
< snip >

Ist das Problem wirklich die APU und nicht die Stabilität der Druckkabine an sich?


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Dirk
Beitrag 18. Aug 2005, 08:29 | Beitrag #13
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Den Aspekt der Stabilität der kabine... haben wir damals nicht betrachtet.
Auf jeden fall machte unser Prof die Aussage, das ein Halten des Druckniveaus auf Meereshöhe eine riesig große und leistungsstarke APU erfordern würde. Wer will kann ja sein Können als Strömungsmechaniker unter Beweis stellen und das mal für ein mittelgroßen Flieger ausrechen. Einmal für den Druckunterschied 10.000m - 0m und 10.000m - 2.800m ...  :D


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Ta152
Beitrag 18. Aug 2005, 08:59 | Beitrag #14
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Ist der Druckabfall mit steigender Höhe eigentlich Linear?


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Tomcat1988
Beitrag 18. Aug 2005, 10:17 | Beitrag #15
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QUOTE(Ta152 @ 18.08.2005, 09:19)
QUOTE(Dirk @ 16.08.2005, 09:18)
Wenn ich mich recht entsinne wird der kabinendruck im Inneren eines passagierfliegers auf 2.000ft (kann auch 3.000 ft sein) Niveau gehalten. Das liegt daran, das wenn ich in etwa 30.000ft fliegen und Meeresspiegelniveau an Druck in der kabine aufbauen/halten wollte, ich eine sehr große (und damit schwere) APU mitschleppen müßte. Also \"simuliert\" man quasi die Höhe der og. 2.000 (oder 3.000) ft, was ja einem Druckniveau eines Urlaubs im mittelgebirge gleichkommt.
< snip >

Ist das Problem wirklich die APU und nicht die Stabilität der Druckkabine an sich?

Nein, die APU wirde hierbei kein Problem darstellen, verstehe ich nicht ganz warum die so riesig sein müsste, in erster linie dient es als Hilfstriebwerk und die Drucksteuerung könnte genauso vom normalem Triebwerk ausgehen.
 
Tomcat1988
Beitrag 18. Aug 2005, 10:22 | Beitrag #16
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QUOTE(sebbo @ 17.08.2005, 21:02)
Hmm, beim Fallschirmspringen bin ich aus 3600 Metern abgesprungen (Tandem), da war nix mit Zusatzsauerstoff. Atmen war auch völlig normal möglich, man hat eigentlich keinen Unterschied bemerkt.

Jo das trifft natürlich nur auf bestimmte Flugzeugmuster zu mit so und so viel pax. War mit sicherheit auch kein Flugzeug mit ner reisehöhe von 30000ft oder? biggrin.gif
 
jever
Beitrag 18. Aug 2005, 11:16 | Beitrag #17
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QUOTE(Ta152 @ 18.08.2005, 09:59)
Ist der Druckabfall mit steigender Höhe eigentlich Linear?

nein, exponentiell.
Im Wasser ist er linear.

MfG jever
 
Dirk
Beitrag 18. Aug 2005, 11:27 | Beitrag #18
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QUOTE(Tomcat1988 @ 18.08.2005, 11:17)
QUOTE(Ta152 @ 18.08.2005, 09:19)
QUOTE(Dirk @ 16.08.2005, 09:18)
Wenn ich mich recht entsinne wird der kabinendruck im Inneren eines passagierfliegers auf 2.000ft (kann auch 3.000 ft sein) Niveau gehalten. Das liegt daran, das wenn ich in etwa 30.000ft fliegen und Meeresspiegelniveau an Druck in der kabine aufbauen/halten wollte, ich eine sehr große (und damit schwere) APU mitschleppen müßte. Also \"simuliert\" man quasi die Höhe der og. 2.000 (oder 3.000) ft, was ja einem Druckniveau eines Urlaubs im mittelgebirge gleichkommt.
< snip >

Ist das Problem wirklich die APU und nicht die Stabilität der Druckkabine an sich?

Nein, die APU wirde hierbei kein Problem darstellen, verstehe ich nicht ganz warum die so riesig sein müsste, in erster linie dient es als Hilfstriebwerk und die Drucksteuerung könnte genauso vom normalem Triebwerk ausgehen.

Schon mal daran gedacht warum die eine simulierte Höhe von 8.000ft festgelegt haben??? APU klein heißt wieder mehr Paxe oder Zuladung bzw. Sprit mitnehmen zu können. Alles muß nix wiegen dürfen, warum also ein größere APU mitnehmen als man muss???!!!
Guck dir mal eine Weight-Chart eines Projektes an, da kämpfen die um jedes Gramm und wenn du drüber liegst hinterher gibts saftig Strafe!


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Ta152
Beitrag 18. Aug 2005, 12:17 | Beitrag #19
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Aber Druckluft ist doch in einem Flugzeug mit Strahltriebwerk mehr als genügend verfügbar. Muß man doch nur vom Kompressor abzweigen.


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Tomcat1988
Beitrag 18. Aug 2005, 12:35 | Beitrag #20
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wie gesagt, man brauch keine riesen apu sondern man nutzt einfach das Triebwerk. Genau so wie du den Hydraulikdruck übers Triebwerk bekommst
 
oldcrow
Beitrag 18. Aug 2005, 12:41 | Beitrag #21
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Ich meine auch, der Bleed Air Duct zweigt von den Triebwerken ab und von dort zur "Klimaanlage", die APU brauchst du zum Anlaßen und für eines der Hydrauliksysteme, nicht für das ECS (Enviromental Control System).


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Tomcat1988
Beitrag 18. Aug 2005, 13:25 | Beitrag #22
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QUOTE(oldcrow @ 18.08.2005, 13:41)
Ich meine auch, der Bleed Air Duct zweigt von den Triebwerken ab und von dort zur \"Klimaanlage\", die APU brauchst du zum Anlaßen und für eines der Hydrauliksysteme, nicht für das ECS (Enviromental Control System).

Jo, kommt aber auch drauf an bei welchem Flieger, die apu ist nicht immer für Hydraulikdruck da, wird oft auch direkt vom TW abgezweigt.

Ist eigentlich scheis egal, da die APU genug Power hat, um A/C, Hyraulik und sonstiges zu versorgen.
 
oldcrow
Beitrag 18. Aug 2005, 13:29 | Beitrag #23
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Na klar, die Triebwerke bedienen natürlich auch jeweils einen Hydraulikkreislauf, und bei zweimotorigen Maschinen die APU dann den dritten.

Für die niegeflogene  Dornier 728 Jet war das mit dem Bleed Air Duct und der Hydraulik jedenfalls so vorgesehen, k.A., wie es bei 4-motorigen Maschinen ausschaut.


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Tomcat1988
Beitrag 18. Aug 2005, 13:34 | Beitrag #24
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Wie is des eigentlich bei sagen wir mal A320?
 
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Beitrag 18. Aug 2005, 15:00 | Beitrag #25
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QUOTE(Ta152 @ 18.08.2005, 13:17)
Aber Druckluft ist doch in einem Flugzeug mit Strahltriebwerk mehr als genügend verfügbar. Muß man doch nur vom Kompressor abzweigen.

Nicht vom Kompressor, sondern von einer Verdichterstufe wird Luft abgezapft.


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