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> Assessment-Verfahren für die Beamtenlaufbahn des gehobenen Dienstes bei der Bw
Funker Andreas
Beitrag 5. Sep 2022, 17:10 | Beitrag #1
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Moin,

der (sehr lange) Titel deutet es ja bereits an. Ich kann bald am zweiten Teil des Assessment-Verfahrens der Bundeswehr, für die Laufbahn des gehobenen nichttechnischen Dienstes, teilnehmen.

Inhalt des zweiten Teils sind ein Gruppensituationsverfahren, ein Kurzvortrag und ein Einzel-Interview.

Habt ihr Ratschläge für mich, wie ich mich am besten auf den ganzen Spaß vorbereiten kann?
 
ramke
Beitrag 5. Sep 2022, 19:58 | Beitrag #2
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Leider nein, aber ich wünsche dir trotz oder gerade wegen deines Alters viel Erfolg!


--------------------
Nur echt mit "Edit"
 
EX-Buzz
Beitrag 6. Sep 2022, 06:44 | Beitrag #3
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Erstmal Glückwunsch zum Weiterkommen.

Ich hatte mein Auswahlverfahren 2015, von daher ist das nicht mehr ganz aktuell, aber die Basics sollten noch immer passen.

Das Gruppensituationsverfahren zielt hauptsächlich auf zwei Punkte ab:

1.) Teamverhalten-> bist du Leader, Mitläufer, stiller Arbeiter, kannst du deine Sichtweisen gegenüber anderen Mitstreitern begründen, wie setzt du deinen Ziele durch, wie gehst du mit Meinungen von deinen Mitspielern um ect.

Als ich in der Situation war, habe ich dabei zwar sehr gut abgeschnitten, mir wurde aber nahe gelegt meine Argumentationsart etwas zu überdenken, da ich stringent auf der Sachebene argumentiert habe und damit
den ein oder Anderen eingeschüchtert hätte, der sich dann nicht getraut hat seine Meinungen darzulegen.

2.) Kommunikationsverhalten -> Wie artikulierst du dich, Satzbau, Rhetorik, nutz du Argumentationsketten, Sender-Empfänger Prinzip, gleicher Zeichenvorrat ect.

Der klassische Gesprächsablauf in einer Gruppe wird hier betrachtet, nimmst du die Argumente deiner Mitstreiter auf, lässt du sie ausreden, bleibst du ruhig, auch wenn deine Argumente abgelehnt werden, ect.


Der Kurzvortrag dauerte bei mir ca 8min ( incl. Q&A ) und ich hatte 15-20 min Vorbereitungszeit. Thema war iirc: Aufrechterhaltung des Schengenabkommmens im Rahmen der aktuellen Flüchtlingszahlen ( oder so ähnlich)

Klassischer Aufbau eines KV sollte klar sein, 5W´s , "spannender" Einstieg sowie ein gekonnter Abgang mit einer Anschlussfrage um das Auditorium mit einzubeziehen . Hierbei wird darauf geachtet, wie du wirkst wenn du präsentieren sollst, wie du unter Zeitdruck agierst und wie du mit fachfremden Themen umgehst.

Grundlagen Kommunikationstraining beachten: Hände / Füsse ( kein Tippeln, Hände fest am Pult bzw kein spielen mit den Händen oder Gegenständen. ect.) , Blickkontakt, Stimme


Das Einzelinterview empfand ich als sehr angenehm, vor Ort waren eine Psychologin, ein ROAR mit Verwaltungshintergrund ( Regierungsoberamtsrat ) und ein ORR als Jurist ( Oberregierungsrat ) die Teil des Prüfzentrums waren. Hier wurden nochmal Beweggründe abgefragt, schonmal die eine oder andere Fachfrage ( BWL / VWL ) gestellt sowie tagesaktuelle Themen besprochen. Zeitansatz waren ungefähr 20 min.

Als Tipp von mir, verstell dich nicht, sei du selbst sei offen und ehrlich. Stelle dich auf die Frage ein, warum du ein geeigneter Kandidat bist oder wie du dich in drei Worten beschreiben würdest.




Ich hab das AC im Endeffekt erfolgreich durchlaufen und hätte im ghD anfangen können, habe mich dann aber dagegen entschieden, da fast zeitgleich die Auswahl zum OffzMilFD gekommen ist und ich doch lieber Soldat als Verteidigungsbeamter bin wink.gif

Der Beitrag wurde von EX-Buzz bearbeitet: 6. Sep 2022, 06:47
 
Funker Andreas
Beitrag 6. Sep 2022, 17:37 | Beitrag #4
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Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Das Ganze erinnert mich sehr an die alte Potential-Feststellung. Und die Fragen, die ich vor ein paar Wochen beim ersten Teil des Auswahlverfahrens hatte, kamen fast eins zu eins in der neuen Potential-Feststellung vor.

Konntest du dir das Thema deines Kurzvortrags aussuchen? Beim Thema "Schenken-Abkommen" hätte mein Vortrag acht Minuten lang aus dem Wort "Scheiße" in verschiedenen Varianten und Sprachen bestanden.
Und was haben die für Fachfragen zu BWL und VWL gestellt? Mein Fachabitur und die Berufsausbildung liegen bei mir auch schon ein paar Tage zurück. Da müsste ich erstmal wieder anfangen zu büffeln, in der Hoffnung, dass dann auch die richtigen Fragen gestellt werden.


Wenn ich die Wahl hätte, würde ich auch als BS oder OffzMilFD weitermachen. Aber die Chance habe ich leider nicht.
 
Delta
Beitrag 6. Sep 2022, 18:52 | Beitrag #5
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Disclaimer: Kenne nur die militärischen Auswahlverfahren für Offiziere und Stabsoffiziere, daher das Folgende mit Vorsicht genießen, sollte grundsätzlich aber auch zutreffend sein. Ist eine Ergänzung zu Ex-Buzz, dessen Beschreibung ich zustimme.

Zur Vortragstechnik: Ziel und Struktur müssen stimmen.
In der Regel haben die Prüfer auch nur begrenztes Fachwissen von der Materie, insbesondere wenn sie für das Assessment in mehreren Laufbahnen/Fachrichtungen zuständig sind. Da geht es mehr um die nachvollziehbare Schlüssigkeit in der Argumentation und ob du es schaffst, eine dir selbstgegebene Struktur des Vortrags beizubehalten. Diese kann bestehen aus "Steile These, Einleitung, Hauptteil, Schluss"; militärisch-bürokratisch bekannt unter
"Kernbotschaft (Ich behaupte/ich denke) , Sachstand (Was weiß ich), Bewertung (Was denke ich darüber), Folgerung/Empfehlung=Kernbotschaft (Was mach ich damit/So what=> Ich behaupte/Ich denke)" (hier schließt sich der Kreis).
In der miltärischen-taktischen Welt wird das auch ABF (Ansprechen, Beurteilen, Folgern) genannt; damit geht man aus meiner Sicht nie falsch, wenn man Vortrag aufbaut.
Das Vorziehen der Kernbotschaft ist ein Stilmittel um Aufmerksamkeit zu generieren, an die Hand zu nehmen und dient überbeschäftigten Vorgesetzten und einem ahnungslosen Auditorium dazu, sich auf den folgenden, frurchtbaren Text/Vortrag einzulassen und überhaupt auch nur ansatzweise nachvollziehen zu können, weil sie dann schon wissen, worauf es hinaus laufen wird (und wenn das Publikum von Anfang an das Ziel vor Augen hat, dann verliert man es auch dann nicht, wenn man mal ein Tor in der Argumentation nicht nimmt, oder die argumentativen Klimmzüge ein bisschen zu optimistisch angelegt sind)

Zum Inhalt: zu wenig und zuviel Fachwissen sind eher schädlich, können aber ausgeglichen werden.
Bei beiden Bundeswehrassessments bei denen ich bisher war (Offizierbewerberprüfzentrale, Führungsakademie) gab es zwei Themen für den Vortrag zur Auswahl.
Und ja, manchmal hat man nur die Wahl zwischen "Scheiße, kein Plan" und "Große Scheisse, gar kein Plan".
Dann heisst es: Stick to the Plan/Structure... ich denke (auch wenn ich mich irren mag), dass es durchaus ankommt, zuzugeben, dass man im gewählten Thema nicht ganz belesen ist, aber aufgrund der verfügbaren/bekannten Informationen bzw. Annahmen (Sachstand) folgende Argumentationskette(n) (Bewertung) aufmachen kann, die aus deiner Sicht dann zu folgenden Schlüssen (Synthese/Folgerung) führen... strukturiertes Stochern im Nebel; das ist ein bisschen wie im Deutschaufsatz in der Oberstufe (Vergleiche Gliederung oben). Wichtig ist dann vor allem klare Struktur im Vortrag, das Einhalten formeller Vorgaben (z.B. Zeitlimits und Einhalten deiner geplanten Gliederung, die mündlich oder auf Flipchart vorbereitet ist, sofern gefordert - eine solche Gliederung schadet aber nie).
Offenes, unstrukturiertes, zerfasertes Gelaber, ohne zum Punkt zu kommen, ist hier aus meiner Sicht schädlich (auch wenn wir viele Leute, die das perfekt draufhaben, eingestellt haben).
Oh, und bitte: wenn du an ein Thema kommst, bei dem du absoluter Experte bist:
Durchatmen, Runterkommen, Expertenwissen von Grunsätzlichem trennen; gerade hier: KLARE GLIEDERUNG mit zwei/drei essentiellen Punkten (nicht 20-30), dann Grundsatzvortrag mit einer Würze von Expertenwissen, den du auch dem Landfrauenclub Oer-Erkenschwick geben würdest. Wenn man die Leute mit einem Schwall von Fachwissen dampfwalzt, das die nicht wechseln können ist auch Scheisse. Weil dann geht bei denen nach einer Minute "dummy mode on" und nach 8 Minuten kommt ein "Tja, äh, Danke Herr, äh.. Dings, für Ihren engagierten Vortrag... DER NÄCHSTE!"

Bei den Gruppenarbeiten gilt frei nach Stephen He (youtube): "be yourself but don't be stuuupid/faaailure!"
Ob du informeller Teamleader wirst, oder einfach nur einen substanziellen Beitrag leistest... du solltest zu Wort kommen UND einen konstruktiven Beitrag leisten, ohne damit den anderen auf die Nerven zu gehen oder die ganze Arbeit allein zu machen. (Teamfähigkeit und so)

Zum Interview wurde das meiste gesagt.
Du solltest eine plausible Antwort auf die Fragen: Warum Du? Warum Du bei der Bundeswehr? und ggf. noch ein bisschen Kenntnis zu tages/welt/sicherheitspolitischen Themen haben (war zumindest bei Offizieren relevant). Und bisschen Sattelfestigkeit in Grundlagen des deutschen Staatswesens, seinen Strukturen und den Grundlagen des Beamtenrechts/tums schadet auch nicht. Da willst ja schließlich hin. Das ist nen mündliches Motivationsschreiben mit Frage/Antwortspielchen; das sollte einfach ein bisschen Substanz kommen.


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Thou canst not kill that which doth not live. But you can blast it into chunky kibbles.

Limitless are the ways of mankind in its virulent capacities
Ironic it may seem, for us a chance exists to see
In us also lies the capacity to transcend
 
EX-Buzz
Beitrag 6. Sep 2022, 20:03 | Beitrag #6
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@Funker Andreas

Die AC sind im Endeffekt alle kongruent. Je nachdem ob es sich um eine militärische oder zivile Laufbahn handelt, weichen die Aufgaben und Fragestellungen nur in Nuancen ab. Daher kann ich Delta nur beipflichten und seinen Beitrag unterstreichen. Das AC für Offz / StOffz ist ähnlich aufgebaut wie das für den hD oder ghD, da die geistigen Anforderungen die selben sind. Ich hoffe ich geh richtig in der Annahme, dass du auch in Köln warst?

Zu deinen Punkten:

Das Thema konnte ich mir nicht frei wählen, es wurde mir zugewiesen. Argumentativ ging ich in die Richtung, dass das Abkommen weiterhin Gültigkeit haben muss , es aber eine erhöhte Kontrolle im rückwertigen Raum geben müsste. Die Prüfer fanden es ungemein komisch, dass ich mich dabei am militärischen Vokabular entlang hangelte und von Auffangräumen, rückwertiger Absicherung und Verfügungsräumen sprach. 12 Jahre Militär hatten Spuren hinterlassen wink.gif Wie Delta schrieb, es kommt auf die Art und Weise und weniger den Inhalt an. Es muss nur stringent sein.

Es ist keine Schande, wenn man in einem Thema nicht drin steckt, das kann man in den Vortrag einbauen und muss dann etwas improvisieren. Was nicht gern gesehen ist: "Wenn schon Scheiße, dann scheiße mit Dampf" Luftpumpen kann niemand gebrauchen und wurden bei mir damals, auch ausgesiebt.


Die Fragen in BWL / VWL gingen in die Richtung, was ist ein Break-even Point, erklären sie den Begriff Verwaltung, was sind Opportunitätskosten oder wie ist der Begriff Rechtsmittel definiert. Also Basics, wenn man in den Bereich der Verwaltung einsteigen möchte. Da ich mein Fernstudium gerade abgeschlossen hatte, war ich dabei natürlich im "Saft". Es gab ein paar kleine Pluspunkte, wenn man darauf Antworten konnte, war aber nicht Kriegsentscheidend, wie ich im Abschlussgespräch dann erfahren hatte.

 
Funker Andreas
Beitrag 13. Sep 2022, 17:56 | Beitrag #7
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Hallo alle zusammen,

ich habe gestern erfolgreich den zweiten Teil des Assessment-Verfahrens abgelegt und habe jetzt die Eignung zum Beamten des gehobenen Dienstes. Ob ich jetzt auch eine Stelle kriege, ist natürlich nochmal ein anders Thema.


Das Verfahren bestand aus dem Kurzvortrag und dem Gespräch mit den Prüfern. Eigentlich gehört auch noch eine Gruppenarbeit dazu, aber die fällt momentan wegen Corona immer noch aus.
Die Gruppe bestand insgesamt aus vier Teilnehmer, die Prüfungskommission bestand ebenfalls aus vier Mitgliedern, zwei Männern und zwei Frauen, davon eine Psychologin.

Zuerst ging es mit dem Kurzvortrag los. Jeder Teilnehmer musste eine Karte ziehen, ich hatte die Nummer 18. Wir hatten dann 25 Minuten, um unsere Vorträge vorzubereiten.
Die Themen waren nicht weiter schwierig, alles eher alltägliche Sachen. Ich war in der Aufgabe Mitarbeiter eines Unternehmens und sollte die Vor- und Nachteile und persönlichen Konferenzen und Videokonferenzen beschreiben. Und dann sollte ich mich für eine Methode entscheiden und einen Plan aufstellen, wie die Methode in den nächsten drei Monaten in unserem Unternehmen eingeführt werden sollte.
Eine Mindestzeit für den Vortrag gab es nicht, aber man hatte maximal sieben Minuten. Ich habe etwa 6 Minuten 50 gebraucht.

Und danach kam das Gespräch dran. Viele Fragen drehten sich natürlich um die Motivation. Von Vorteil war, dass ich mir vorher schon aufgeschrieben hatte, was ich sagen wollte. Und im Gegensatz zu meinen letzten Vorstellungsgesprächen bei zivilen Ämtern, war die Antwort hier tatsächlich ehrlich. Dann wurde ich zur NATO befragt, zum Einsatz, zur Parlamentsarmee, Verteidigungsfall, usw. Die Artikel 87a und b aus dem Grundgesetz wurden abgefragt und was sie bedeuten (mein Perser hatte mir zum Glück davon erzählt, sonst wäre ich echt angeschmiert gewesen). Dann kamen natürlich Fragen zum Beamtentum selbst.

Die Psychologin ging dann auf Noten und Beurteilungen ein, und wie ich darüber denke. Dann natürlich auf die Fragen, die vor ein paar Wochen beim Einstellungstest gestellt worden waren. Und zum Schluss ging sie nochmal darauf ein, wie ich mit Stress umgehe, wie ich mit anderen Menschen umgehe (stand auch im Zusammenhang mit Noten und Beurteilungen), wie mein Ansehen im Kameradenkreis ist und wie ich mit dem Einsatz klar kam.

Und zum Schluss wollte die zweite Prüferin wissen, wie ich mich in verschiedenen Situationen verhalten würde.


Man merkt wirklich, dass die Prüfer die Teilnehmer kennenlernen wollen. Die geben auch nicht auf, wenn man mal bei einer Frage nicht weiterkommt, sondern helfen und stellen die Fragen dann so, dass man vielleicht doch noch auf die Antwort kommt. Als sie zum Schluss fragten, wie es für mich war, habe ich ihnen das auch so nochmal gesagt. Sie haben sich darüber gefreut, weil es nicht oft vorkommt, dass das mal jemand anspricht.
 
mr.trigger
Beitrag 13. Sep 2022, 18:08 | Beitrag #8
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Gratuliere! Und eigentlich klingt das nach einem sinnhaften Verfahren.


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400plus
Beitrag 13. Sep 2022, 18:54 | Beitrag #9
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Herzlichen Glückwunsch!
 
Funker Andreas
Beitrag 13. Sep 2022, 20:34 | Beitrag #10
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ZITAT(mr.trigger @ 13. Sep 2022, 19:08) *
Gratuliere! Und eigentlich klingt das nach einem sinnhaften Verfahren.


Vielen Dank.
Das Verfahren ist auf jeden Fall sehr gut, so wie die alte Potentialfeststellung für BS und OffzMilFD. Kein Vergleich mit den Bewerbungsgesprächen, die ich bisher bei zivilen Ämtern für die gleiche Ausbildung hatte. Denen ist es häufig egal, was für ein Mensch du bist. Hauptsache, die können ihre Fragen abhaken.
 
Funker Andreas
Beitrag 16. Sep 2022, 12:14 | Beitrag #11
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Hallo alle zusammen,

noch einmal vielen Dank für eure Hilfe.

Ab April müssen sich Chef und Spieß nämlich einen neuen TE-Führer suchen, weil es für mich dann nach Mannheim geht.
 
Thomas
Beitrag 16. Sep 2022, 21:37 | Beitrag #12
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Dann gratuliere ich mal als erster biggrin.gif


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03.03.1980 - 03.02.2024 RIP
verstorben in der Charite Berlin
 
ewood223
Beitrag 17. Sep 2022, 19:05 | Beitrag #13
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Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 19. April 2024 - 03:15