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> Entwicklungen und News, ...rund um die Infanterie
Dave76
Beitrag 16. Oct 2015, 09:33 | Beitrag #1381
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ZITAT(Almeran @ 16. Oct 2015, 10:03) *
ZITAT(Glorfindel @ 16. Oct 2015, 09:24) *
Interessant finde ich, wieviel Zeit und Energie man in dieses System bisher investierte. Also entweder hat man sich mit dem XM25 völlig verannt oder das System muss genial sein. Ich zweifle etwas, was die Air-Burst-Hinter-der-Deckung-Bekämpfung betrifft. Aufgrund der grösse der Granate ist davon auszugehen, dass die Granate 2-3 Meter genau zünden muss. In vielen Fällen wäre es imho einfacher mit einer stärkeren Waffe (z.B. schweres MG oder bunkerbrechende Rakete) die Deckung selber ins Visier zu nehmen als mühsam zu versuchen mit einer kleinen Air-Burst-Granate hinter der Deckung zu wirken.

Die Berichte aus Afghanistan waren ja durchweg positiv, wenn ich mich recht erinnere.

Jupp, guckst du hier: http://www.whq-forum.de/invisionboard/inde...t&p=1226986


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schießmuskel
Beitrag 16. Oct 2015, 11:25 | Beitrag #1382
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http://www.trendsderzukunft.de/hyperstealt...bar/2014/09/06/

Ist das eine ernstzunehmende Technologie mit Potential oder nur Spielerei?


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Lalbahadur
Beitrag 16. Oct 2015, 13:04 | Beitrag #1383
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Von Rheinmetall gibt es ein neues Feuerleitvisier für 40mm Granaten:

http://www.rheinmetall-defence.com/de/rhei...etails_8640.php

ZITAT
Rheinmetall hat seine Produktpalette im Bereich der 40mm-Waffensysteme um das Feuerleitvisier Vingmate Multi-Ray MR 500 erweitert. Das innovative Gerät steigert die Erstschusstreffer-Wahrscheinlichkeit des Granatwerferschützen, minimiert die Bekämpfungszeit und steigert so die Kampfkraft erheblich. Weiterhin lässt es sich über eine einfach zu bedienende Schnittstelle an die Bedürfnisse des Schützen anpassen, eignet sich für Munition mit erhöhter Reichweite und kann auch Granaten mit Air-Burst-Funktion programmieren.

Rheinmetall‘s MR 500 ist ein ergonomisches Anbau-Visiersystem speziell für 40mm-Munition im Low-Velocity und Medium-Velocity-Bereich. Es eignet sich ebenso als Visierung für schultergestützte Raketenwerfer (etwa M72/AT4). Das nur rund 300 Gramm schwere Gerät verfügt über einen sichtbaren und einen Infrarot-Zielmarkierer. Es lässt sich sowohl für Anbau- als auch für Stand-Alone-Granatwerfer nutzen. 32 Ballistikkurven lassen sich einspeichern, zwei davon sind per Schnellschalter anwählbar. Das MR500 eignet sich für Links- und Rechtsschützen und lässt sich zu jeder Tages- und Nachtzeit verwenden. Eine CR123-Batterie sorgt für bis zu 96 Stunden Betriebsdauer. Das MR 500 kann weiterhin mit anderen Geräten kommunizieren, beispielsweise mit dem ebenfalls von Rheinmetall neu vorgestellten Anbaumodul TAC-Ray. Dieses bietet bei äußerst kompakten Ausmaßen einem Laserentfernungsmesser mit optional 1.500 oder 2.000 Metern Reichweite sowie sichtbaren und IR-Lasermarkierern und -beleuchtern Platz.

Das serienreife und preiswerte MR 500 erfüllt die gegenwärtigen und künftigen Anforderungen der US Army an ein Visier für das Granatwerfermodul M320.

Mit dem MR 500 unterstreicht Rheinmetall seine führende Rolle als „One-Stop-Shop“ für 40mm-Waffensysteme. Zu ihr gehören die weiteren Feuerleitvisiere aus der Vingmate-Familie wie das bereits beim US SOCOM eingeführte Vingmate 4500 für Granatmaschinenwaffen und schwere Maschinengewehre, Vingmate MR 800 für Granatwerfer und Vingmate SL für schultergestützte Waffen.


Meiner Ansicht nach im Vergleich zum XM25 der sinnvollere Weg.


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Schwabo Elite
Beitrag 16. Oct 2015, 13:15 | Beitrag #1384
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ZITAT(Glorfindel @ 16. Oct 2015, 09:24) *
Aufgrund der grösse der Granate ist davon auszugehen, dass die Granate 2-3 Meter genau zünden muss.


Ich bin da auch skeptisch. Schon der Splittereffekt einer M203 ist überschaubar. Auf dem offenen Feld ist der Schaden überschaubar, selbst hinter einem Erdwall.

Video zur belustigenden Untermalung: https://www.youtube.com/watch?v=oqyLoU_0Av4


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SLAP
Beitrag 16. Oct 2015, 13:38 | Beitrag #1385
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Der größte Fehler den man machen kann, wenn man Splitterradius hört, an einen Radius zu denken. Je nach Konstruktion und Orientierung der Granate werden daraus sehr schnell komplizierte Muster.

Beispielbild:



Und nur noch als Hinweis, ein einziger Splitter, an der richtigen Stelle, mit einer Masse von 0,05 Gramm (!) ist genug um einen Gegner dauerhaft außer Gefecht zu setzen.



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Beitrag 16. Oct 2015, 13:52 | Beitrag #1386
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ZITAT(Dave76 @ 21. Sep 2015, 18:57) *
Irgendwie ist uns das im Juli durchgeschlüpft:

ZITAT
Army aims for positive improvements with M4A1+

2. Attach more gear: Along with hand placement, the longer rail would allow soldiers to attach more enablers to the weapon, such as laser sights and pointers, forward grips, bipods, optics and lights.

"Right now, there's limited space," Russell said. "This allows you to put more than you are currently able to put on them."

Russell said part of the reason for seeking enhanced mounting capacity comes with an eye toward the future: the Army's ongoing development of a rifle fire control system.

The Army remains a few years away from a working prototype that meets its requirements, Russell said. But eventually, the system will effectively adjust the crosshairs in a scope to account for factors like distance, wind, humidity, barometric pressure, and ammunition characteristics. The longer rail of the M4A1+ will better facilitate the new tool, which Russell said the Army hopes will compare in size to today's optic systems.


4. Removable sights: The Army, Russell noted, wants to take weight off the soldier wherever it can. That's part of the reason the call to industry specifies removable front and rear iron sights.

That feature would also allow for lower-profile enablers (that don't stick out as much). That would make for a less-bulky accessorized rifle with a lower center of gravity. It also would reduce the silhouette signature, Russell said, making it harder to spot.

For soldiers who want the sights, there will still be a small, fold-down front and rear sight that can clip to the Picatinny rail, Russell said.



Erst mehr dran packen wollen, und dann wenige drauf packen wollen, um Gewicht zu sparen. SCNR aber das finde ich amüsant biggrin.gif.
 
Lalbahadur
Beitrag 16. Oct 2015, 19:37 | Beitrag #1387
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Um noch mal die PIKE im Vergleich zum XM25 aufzugreifen:

meiner Meinung nach ist ein System wie die PIKE besser als ein XM25, weil diese Raketen von jedem normalen 40mm Granatwerfer abgefeuert werden können und man kein gesondertes System (XM25) dafür braucht. So ist das System insgesamt flexibler, redundanter und man kann jeweils nur nach Bedarf eine solche teure Munition einsetzen - und ansonsten ganz normale 40mm Granaten womit die Kosten insgesamt geringer sein dürften, darüber hinaus ist die Wirkung und die effektive Reichweite größer.


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Cuga
Beitrag 27. Oct 2015, 20:29 | Beitrag #1388
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Mal eine zivile Neuigkeit.
Hornady hat eine neue Geschossfamilie angekündigt, die man wohl als "jagdliches A-Max" bezeichnen könnte. Hohe bc-Werte, Plastikspitze und eine Verbindung von Mantel und Kern mittels "Interlock"-Einschnürung. me gusta
Hornady® 2016 New Products Overview


ps:ELD-Match Technical Detail

Der Beitrag wurde von Cuga bearbeitet: 28. Oct 2015, 01:09


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ZITAT(Nite @ 18. Aug 2023, 23:51) *
Österreich ist wenn man den Balkan mit deutscher Bürokratie kreuzt
 
Dave76
Beitrag 29. Oct 2015, 17:18 | Beitrag #1389
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ZITAT
Commandant approves M4 as standard weapon for Marine infantry

By Matthew L. Schehl, October 26, 2015

MARINE CORPS BASE QUANTICO, Va. — It's official — the M4 carbine has replaced the M16A4 as the universal rifle of Marine Corps infantry.

Commandant Gen. Robert Neller has signed off on the switch making the M4 the primary weapon for all infantry battalions, security forces and supporting schools no later than the end of September 2016, according to an internal memo released by Lt. Gen. Ronald Bailey, deputy commandant for Plans, Policies and Operations via the Automated Message Handling System.

The recommendation was first made over the summer to then-commandant Gen. Joseph Dunford, and its final approval was one of Neller's first orders of business after succeeding Dunford Sep. 24, according to Marine Corps officials.

"We made the proposal, and we just got the head nod from the commandant," said Chris Woodburn, a retired lieutenant colonel who now serves as the deputy Maneuver Branch head for the Fires and Maneuver Integration Division of Marine Corps Combat Development Command. "We get improved capability at no cost, a smaller and more compact rifle that shoots better for infantry."

As a shorter rifle than the M16A4, the formal adoption of the M4 means increased capability and mobility across the force as the Corps looks to modernize in a resource-constrained environment.
The switch comes after extensive testing — and combat experience — demonstrated the M4 outperformed the M16A4 across the board, according to Marine Corps officials.

"We found out that the M4 actually outshoots the A4 at all ranges out to 600 meters with the new ammunition," Woodburn said, referring to the 5.56mm AB49 Special Operations Science and Technology cartridge the Corps is looking to make the standard.

At least half the force already has the M4 as a personal weapon already, which means the conversion will come at no cost to American taxpayers, save that of transporting the rifles.
The redistribution, Woodburn said, will occur in two phases.

First, each of the Marine expeditionary forces will redistribute M4s across their armories and ship excess rifles to Marine Corps Logistics Command, along with their rifle combat optics.
Any unit which is short M4s per its table of organization and equipment will then apply to LOGCOM to make up the difference.

"It's important to emphasize that no one who rates an M4 by TO is going to lose an M4," Woodburn said. "These are excess M4s that are already in units, and we have an amount at LOGCOM already."
The goal, Woodburn said, is to have the first phase complete by the end of third quarter of fiscal 2016, and the total redistribution accomplished by the end of the fiscal year.

Exceptions, he noted, will be for those units either getting ready to deploy or returning from deployment.

http://www.marinecorpstimes.com/story/mili...antry/74593750/



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Parsifal
Beitrag 29. Oct 2015, 20:34 | Beitrag #1390
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Klingt schräg ist aber wohl so der mediale Hype seit ein paar Minuten...

HK verklagt Bundesregierung

Edit I: Keine Angst, Link führt auf die Fotz, äh FAZ!
Edit II: weniger reißerisch:
ZITAT
Konkret richtet sich die Klage demnach gegen das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle



Der Beitrag wurde von Parsifal bearbeitet: 29. Oct 2015, 20:37


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Dave76
Beitrag 1. Nov 2015, 12:01 | Beitrag #1391
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ZITAT(washingtonpost.com)
FBI returns to 9mm rounds, once shunned as ineffective

October 31

The Federal Bureau of Investigation is returning to the ammunition caliber it labeled ineffective and blamed for the deaths of two of its agents during a 1986 shootout in Miami — the 9mm jacketed hollow-point luger.

In addition to the new bullet, the FBI has decided to purchase a new pistol to fire it, something that could be in the hands of the FBI’s approximately 13,000 agents by 2016, according to bureau officials. The decision could also have far-ranging implications for local law enforcement agencies because they often model their procurement decisions on those made by the FBI.

The bureau dumped the 9mm bullet after the Miami incident because it failed to penetrate far enough into the gunman’s torso.

The shooter, former Army Ranger Michael Platt, then went on to kill two agents and wound a third. Though Platt was shot multiple times, an autopsy revealed that he died from the wound suffered from that first shot — one that penetrated his chest cavity but stopped just short of his heart.

In response, the FBI fielded a new pistol round, one they hoped would have better penetration: the 10mm. In the following years, the 10mm was ditched in favor of the .40 S&W, a stubbier round that could fit into pistols designed for small calibers.

[...]

https://www.washingtonpost.com/world/nation...b896_story.html


Zum 1986 Miami Shootout:
http://www.whq-forum.de/invisionboard/inde...t&p=1306005


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Nite
Beitrag 1. Nov 2015, 16:54 | Beitrag #1392
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ATACS Intermediate Xtreme, also quasi ATACS Multicam biggrin.gif wink.gif, jetzt erhältlich:

ZITAT
New A-TACS iX Camo Fabric Now Available For Manufacturers

Digital Concealment Systems and Schott Performance Fabrics are proud to announce that a full range of fabric options are now available in the new highly anticipated A-TACS iX (Intermediate Xtreme) Camo Pattern.

New A-TACS iX Camo is designed for transitional environments with an even mix of transitional green and brown tones and is designed utilizing the color palettes from their popular AU and FG patterns allowing the end user to “mix and match” to any area of operation.

[...]

soldiersystems


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Dave76
Beitrag 7. Nov 2015, 19:07 | Beitrag #1393
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Anschaffung neuer Sturmgewehre – Frankreich & Deutschland starten Dialog - offiziere.ch


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Forodir
Beitrag 7. Nov 2015, 19:44 | Beitrag #1394
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Das dürfte glaube ich wunschdenken sein...eine chance wäre da gewesen wenn man gemeinsam ein Lastenheft entwickelt hätte, aber im nachhinein kann ich es mir micht vorstellen. Zu unterschiedlich waren da bisher dir Vorstellungen auf F/DEU seite


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Beitrag 20. Nov 2015, 11:27 | Beitrag #1395
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ZITAT
14. November 2015
Nach den Anschlägen in Paris


Wie sich NRW gegen einen Terrorangriff wappnet

[...]

Arnold Plickert, Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP) meint, dass die Spezialeinsatzkräfte in NRW noch immer unzureichend für die Abwehr von terroristischen Anschlägen ausgerüstet sind. "Derzeit haben wir landesweit nur etwa 40 Schutzwesten der höchsten Schutzklasse IV, die wir brauchen, um die Spezialeinsatzkräfte auch gegen Schnellfeuergewehre schützen zu können, wie die Terroristen sie in Paris benutzt haben", so Plickert gegenüber unserer Redaktion. In einem vertraulichen Brandbrief hatten die Kommandoführer sämtlicher 18 Spezialeinsatzkommandos (SEK) in NRW ihre Vorgesetzten schon im Januar auf den unzureichenden Schutz der Elitetruppen aufmerksam gemacht.

[...]

Das NRW-Innenministerium betont, man habe sich damals mit den SEK-Leitern besprochen. Die Weiterentwicklung der Ausrüstung sei auf den Weg gebracht worden. "Es ist unser Ziel, die Ausrüstung der SEK permanent verbessern. Dazu gehört die persönliche Ausstattung wie Schutzwesten und Helme", heißt es im Innenministerium, "Wir wollen den bestmöglichen Schutz für die Polizisten in den Spezialeinheiten."

Die Richtung stimmt, aber das Tempo offenbar nicht. Obwohl das Problem der unzureichenden SEK-Ausrüstung also seit fast einem Jahr bekannt ist, rechnet Plickert erst Anfang Dezember mit einer Vollausstattung aller rund 200 Spezialeinsatzkräfte in NRW mit solchen Schutzwesten. "Grund für die lange Verzögerung ist, dass solche Beschaffungen europaweit ausgeschrieben werden müssen." Plickert hält diese Verzögerung für vermeidbar und gefährlich: "Offen gesagt: Wenn es um die Sicherheit unserer Polizeibeamten geht, sind mir europaweite Ausschreibungen egal. Ich erwarte, dass dann derjenige Anbieter sofort den Zuschlag bekommt, der dieses sicherheitsrelevante Material am schnellsten liefern kann."

Die Schutzwesten sind auch nicht das einzige Problem der SEK-Truppen. Die Kommandoführer drängen in ihrem Brandbrief auf ein acht Punkte umfassendes "Sofortmaßnahmenpaket", um die Handelungsfähigkeit der 18 SEK in NRW wieder herzustellen. Unter anderem fordern sie den sofortigen Ersatz ihrer Weichkern-Munition durch Hartkern-Geschosse, weil die derzeitige Munition im Einsatz gegen Täter, die ebenfalls kugelsichere Westen tragen, nicht ausreiche. Insider klagen zudem, dass auch das gepanzertes Fahrzeug, das den Elitepolizisten im Kampf gegen schwerbewaffnete Terroristen zur Verfügung steht, nur bedingt einsetzbar ist: Der Motor des Fahrzeuges ist unzureichend gegen Beschuss abgeschirmt. Damit könnte das Fahrzeug im Einsatz unter Beschuss manövrierunfähig werden.

[...]

http://www.rp-online.de/nrw/panorama/paris...t-aid-1.5559904



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SLAP
Beitrag 20. Nov 2015, 16:20 | Beitrag #1396
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Aus Daves verlinktem Artikel:





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Forodir
Beitrag 20. Nov 2015, 19:02 | Beitrag #1397
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Klick-Holster,...cute

Der Beitrag wurde von Forodir bearbeitet: 20. Nov 2015, 19:02


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MeckieMesser
Beitrag 21. Nov 2015, 15:06 | Beitrag #1398
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Die GdP schimpft aktuell nur über die Ausstattung der Spezialkräfte.
Wenn man mit befreundeten Polizisten redet, dann scheint man auf einen Anschlag mit mehrerer parallelen Schauplätzen aber auch organisatorisch nicht wirklich vorbereitet zu sein.
 
Father Christmas
Beitrag 21. Nov 2015, 15:32 | Beitrag #1399
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Ist dies in einem Rechtsstaat überhaupt möglich?


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Für neuen Bildschirm, hier [ X ] Nagel einschlagen.

ZITAT(Wodka @ 28. Sep 2015, 12:38) *
Zur Kritik an der deutschen Justiz. Natürlich foltert die deutsche Justiz nicht, denn das würde bedeuten, dass ein Richter das Foltern anordnet. Damit verkennt der Fragesteller bereits die Gewaltenteilung in Deutschland. Für Folter ist nach der Gewaltenteilung die Exekutive zuständig.


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Heckenschütze
Beitrag 21. Nov 2015, 16:30 | Beitrag #1400
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Ich verstehe nicht was das direkt mit Rechtsstaat zu tun hat. confused.gif Das ist doch in erster Linie eine Frage ob man damit a) plant und b) dann bereit ist das Geld dafür in die Hand zu nehmen. Also ob man mehr Polizisten, entsprechend viele Lagezentren, oder Beförderungsmöglichkeiten vorhält. Natürlich kann man sich auch die Frage stellen, wo da die Grenze ist und auch der Rechtsstaat zum Polizeistaat wird.
 
Forodir
Beitrag 21. Nov 2015, 16:43 | Beitrag #1401
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Das dürfte schnell mit dem Hinweis auf den Haushalt zu beantworten sein, die Friedensdividente hat auch Katastrophenschutz und Polizei getroffen. Personal kostet Geld, Personal vorhalten für einen seltenen Fall versucht man so gering wie möglich zu machen, ebenso Übungen und Ausrüstung. Weder Länder noch Bund sind schlicht in der Lage das zu bezahlen.


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schießmuskel
Beitrag 21. Nov 2015, 17:03 | Beitrag #1402
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ZITAT(Father Christmas @ 21. Nov 2015, 15:32) *
Ist dies in einem Rechtsstaat überhaupt möglich?


Ich weiß nicht genau was du meinst, Ausrüstung und Bewaffnung der Polizei sind nicht unbedingt ein Indikator für einen Rechtsstaat. Du kannst eine Polizeitruppe haben die StGws und MRAPS haben und sich zurückhalten und Bürger- und Grundrechte schützen und respektieren. Andererseits kannst du eine Polzeitruppe haben die nur Schlagstöcke hat und sich trotzdem nicht an rechtsstaatliche Prinzipien hält.


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MeckieMesser
Beitrag 21. Nov 2015, 17:47 | Beitrag #1403
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Es ging mir nicht um Ausrüstung, sondern um Ausbildung, besser - die richtigen Szenarien ausbilden.

Das kosten auch Geld. Kann man aber mit guter Planung in bisheriges Training integrieren.

Was ich so höre ist, dass ein Szenario wie in Paris nicht trainiert wird. (Ich denke wir erinnern uns an die Bilder von der britischen Großübung in London.)
 
Forodir
Beitrag 21. Nov 2015, 19:53 | Beitrag #1404
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Großübungen werden schon durchgeführt, hatten wir doch hier sogar im Forum. Aber ich behaupte immer noch das es dafür an Personal und Geld mangelt um sowas häufiger durchzuführen.


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goschi
Beitrag 21. Nov 2015, 20:07 | Beitrag #1405
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Solche Pläne muss man nicht zwingend mit allem beteiligten Personal üben, vielmehr handelt es sich hierbei primär um Stabsübungen und davon kriegt man meist nichts mit, weil die oft auch nur in irgendeinem Schulungsraum stattfinden können.
Also, nur weil der gemeine Streifenpolizist nicht dauernd etwas davon mitkriegt heisst das nicht, dass es nicht entsprechende Vorkehrungen und Planungen gibt.


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ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
Apotheon
Beitrag 21. Nov 2015, 20:54 | Beitrag #1406
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ZITAT(Lalbahadur @ 16. Oct 2015, 19:37) *
Um noch mal die PIKE im Vergleich zum XM25 aufzugreifen:

meiner Meinung nach ist ein System wie die PIKE besser als ein XM25, weil diese Raketen von jedem normalen 40mm Granatwerfer abgefeuert werden können und man kein gesondertes System (XM25) dafür braucht. So ist das System insgesamt flexibler, redundanter und man kann jeweils nur nach Bedarf eine solche teure Munition einsetzen - und ansonsten ganz normale 40mm Granaten womit die Kosten insgesamt geringer sein dürften, darüber hinaus ist die Wirkung und die effektive Reichweite größer.
Mit welchen 40mm Granatwerfern vergleichst Du das XM25?
Ich denke das halbautomatische XM25 mit dem 5 Schuss Magazin lässt sich ganz anders handhaben, als beispielsweise ein Granatwerfer am Sturmgewehr. Gerade wenn man unter Stress mehrere Schüsse in schneller Folge abgeben und dabei den Gegner beobachten kann.

PIKE scheint mir in einer anderen Kategorie beheimatet zu sein.
Raytheon Pike 40mm
Ganz schön lang das Teil, womit soll das verschossen werden? M320 eher nicht?!?

Edit: specifically the H&K M320 and the FNH Mk13
Sorry, habe Dein Post übersehen.

Der Beitrag wurde von Apotheon bearbeitet: 21. Nov 2015, 20:58
 
Father Christmas
Beitrag 20. Dec 2015, 17:09 | Beitrag #1407
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Dänemark und Norwegen koopieren beim zukünftigen Kampfanzug. Das Nordic Common Uniform (NCU) System soll ein modernes, einheitliches Baukastensystem sein.

Die Ausschreibung ist für 2017, die Auslieferung ab 2019 geplant.

http://krigeren.dk/den-nye-faellesnordiske...rge-og-danmark/


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ZITAT(Wodka @ 28. Sep 2015, 12:38) *
Zur Kritik an der deutschen Justiz. Natürlich foltert die deutsche Justiz nicht, denn das würde bedeuten, dass ein Richter das Foltern anordnet. Damit verkennt der Fragesteller bereits die Gewaltenteilung in Deutschland. Für Folter ist nach der Gewaltenteilung die Exekutive zuständig.


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Dave76
Beitrag 23. Dec 2015, 17:26 | Beitrag #1408
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ZITAT(REUTERS)
REPORTAGE-KSK - "Leute, die bereit sind, bis zum Ende zu gehen"

Montag, 21. Dezember 2015

- von Sabine Siebold

Berlin (Reuters) - Giftgrün leuchten die Wolken im Licht des Vollmonds durch das Nachtsichtgerät, als sich die vier Hubschrauber am Horizont nähern.

Für ein paar Minuten durchbricht das Knattern ihrer Rotoren die nächtliche Stille über der Ferieninsel Rügen. Mit Sturmgewehren bewaffnete Soldaten springen aus den Maschinen, bringen sich im Laufschritt hinter einer Baumgruppe in Deckung und rücken dann weiter vor. Gedämpft sind Schüsse zu hören, Rufe, kurz darauf eine Explosion, als die Soldaten das Tor eines alten NVA-Bunkers aufsprengen. Die Urlauber, die nur gut einen Kilometer entfernt in ihren Unterkünften schlafen, bemerken von all dem nichts. Dabei könnte das, was sich in dieser milden Herbstnacht an der Ostsee abspielt, ihnen einmal das Leben retten: Das Kommando Spezialkräfte (KSK), die Elitetruppe der Bundeswehr, übt eine Geiselbefreiung.

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Dave76
Beitrag 27. Dec 2015, 18:11 | Beitrag #1409
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ZITAT
Naval Special Warfare to adopt Glock 19

by Caleb • December 10, 2015

A verified SME on M4Carbine has posted that Naval Special Warfare (SEALs) will be switching away from the Sig P226 and adopting the Glock 19.

ZITAT
Looks like the Glock 19 will be the new 9mm pistol of Naval Special Warfare.

The SIG’s are still in service but are to be phased out in favor of the Glock Model 19.

I am not sure what generation, but based on those G19 already in service with SOF I’d say the Gen 3 is likely.

I will follow up when I get more issued than holsters et al.


This choice makes a lot of sense for NSW, as the poster on M4C explains. The G19 has been in service with JSOC for quite some time now, so there’s already a precedent for that gun being used by operators. Additionally, the G19 offers the best compromise in terms of shootability and capability without taking up the same amount of space a “full sized” pistol would. It can be carried openly as a secondary weapon, but can also be easily concealed if the mission calls for it. I’ll let Rana on M4C explain:

ZITAT
The 19 can fill a lot more roles without taking up as much real estate on an operators kit. The move away from a traditional sized “duty pistol” and a move to an “operators pistol” has been a reason behind the popularity of the G19.

The G19 is perhaps the most efficiently sized pistol in its class without giving up the capacity of a “duty size” pistol. The G19 can be carried covertly as well as overt supplement to a primary (RE: Long Gun) without being unnecessarily large (duty size).

Keep in mind that the G19 is replacing both the P239 and P226 9mm.

Personally, I think this has been a long time coming. Don’t get me wrong, there are a lot of really good pistols out there these days, and I like the SIG’s. But when you start carrying a lot of gear, a pistol that does everything a 226 does in a lighter more efficient package is a huge step forward.

Like I said, I think this makes a ton of sense for NSW and for JSOC/SOCCOM at large. I think the G19 offers the best of all world in terms of size, shootability, and ease of carry. 15 rounds in a package that can be easily concealed or easily used as a “duty” weapon just makes sense to me. Make no mistake, I love Sigs, and I think the P226 is one of the all time great service pistols ever made. But for the mission of NSW, going to something like a G19 just seems like a really smart call.

http://www.gunnuts.net/2015/12/10/naval-sp...adopt-glock-19/



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Seneca
Beitrag 27. Dec 2015, 22:38 | Beitrag #1410
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Polen kauft weitere 1000 Lenkflugkörper Spike-LR zum Preis von 152 Millionen Dollar.

http://www.janes.com/article/56770/poland-...-spike-lr-atgms
 
 
 

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