PuG-News, Sicherheitspolitik, Militärgeschichte und mehr |
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13. May 2018, 20:30 | Beitrag
#1681
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Oberstleutnant Beiträge: 11.898 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.10.2002 |
Es macht keinen Sinn die Iraner im Golf zu schwächen und dafür die Saudis zu stärken. Eine Balance ist von Nöten. Von daher war der Deal wie bisher durchaus sinnvoll. Stärkt man die Saudis, unterstützt man sie im Export des Wahabismus und Hassprediger um den ganzen Globus. Das ist weit gefährlicher für den Weltfrieden, als eine Einflusssphäre des Irans um den Golf herum.
-------------------- Schon seit 20 Jahren: Waffen der Welt
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15. May 2018, 22:00 | Beitrag
#1682
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Hauptmann Beiträge: 4.099 Gruppe: Banned Mitglied seit: 16.06.2012 |
ZITAT Die Soros-Stiftungen sind in Ungarn am Ende Das feindliche Klima und rechtliche Restriktionen zwingen die Open Society Foundations zum Umzug von Budapest nach Berlin. Es ist dies ein symbolträchtiger Schritt. Meret Baumann, Wien 15.5.2018, 14:08 Uhr Als der Investor George Soros 1984 in Ungarn seine erste Stiftung ausserhalb der USA gründete, herrschte im Land noch die Kommunistische Partei. Zunächst stattete die Organisation Universitäten, Bibliotheken und Bürgerrechtsgruppen mit Hunderten von Fotokopierern aus, um die Meinungsfreiheit zu fördern und damit den Übergang zu jener «offenen Gesellschaft», die den Open Society Foundations (OSF) ihren Namen gab. Dieser Hintergrund macht deutlich, wie einschneidend der am Dienstag in New York bekanntgegebene Entscheid der OSF ist, das Büro in Soros' Herkunftsland Ungarn zu schliessen und nach Berlin zu verlegen. Die Organisation erklärte dies in einer Mitteilung mit dem politisch und juristisch zunehmend repressiven Klima in Ungarn. Es sei unmöglich geworden, die Sicherheit der Operationen der OSF und der Mitarbeiter vor willkürlicher Einflussnahme der Regierung zu schützen. Eine Gefahr für die nationale Sicherheit? Unmittelbarer Anlass des Umzugs ist das «Stop Soros»-Gesetzespaket, das die ungarische Regierung noch vor der Wahl präsentiert hatte und das weitgehende Restriktionen für Nichtregierungsorganisationen (NGO) vorsieht. So sollen unter anderem NGO, die sich für Migranten einsetzen, beim Innenministerium eine Lizenz beantragen müssen, die sie nur erhalten, wenn sie keine Gefahr für die nationale Sicherheit darstellen. Ohne diese Lizenz drohen den Organisationen Bussen oder sogar die gerichtliche Auflösung. Weiter sollen Spenden, die von ausländischen Gebern geleistet werden, mit einer Strafsteuer von 25 Prozent belegt werden. Die Vorlage stellt für einige von den OSF unterstützte NGO eine akute Bedrohung dar, zumal sie gefährlich schwammig formuliert ist und so den Behörden erheblichen Interpretationsspielraum lässt. [...] https://www.nzz.ch/international/die-soros-...n-ab-ld.1385852 |
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18. May 2018, 19:19 | Beitrag
#1683
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Oberstleutnant Beiträge: 10.436 Gruppe: VIP Mitglied seit: 11.05.2003 |
Malaysia - Eine "Menange a trois" der Premierminister
Immer wenn man denkt, absurder gehts nicht mehr kommt so eine Meldung. Die reale Welt schlägt jeden Drehbuchautor. -------------------- Dans ce pays-ci, il est bon de tuer de temps en temps un amiral pour encourager les autres - Voltaire
Im Gegensatz zum Hirn meldet sich der Magen, wenn er leer ist. ------------------------------------------------------------- Deutsche Waffe mit großer Reichweite: NICHT Taurus putins Waffe mit großer Reichweite: SPD |
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18. May 2018, 20:06 | Beitrag
#1684
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Divisionär Beiträge: 9.967 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 10.09.2003 |
General Hagemann im Schweizer Radio zur Neuausrichtung der NATO. Er diagnostiziert eine Kleinstaaterei, fordert Vereinheitlichung der Systeme und ein Europa ohne militärische Grenzen.
https://www.srf.ch/play/radio/popupaudiopla...startTime=1.815 -------------------- Europeans who remember their history understand better than most that there is no security, no safety, in the appeasement of evil (Ronald Reagan)
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22. May 2018, 07:17 | Beitrag
#1685
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Leutnant Beiträge: 501 Gruppe: Members Mitglied seit: 30.10.2011 |
SPON
http://m.spiegel.de/politik/ausland/schwed...-a-1208838.html Die Broschüre ist ja in englisch.....für Schweden? Ja können die denn alle englisch? Müssen sie wohl. Hier scheitert es am hohen Bildungsniveau... wo fiehle doch nich ma rischtich Deudsch können....(kann man deutsch oder spricht man deutsch?) Der Beitrag wurde von Schwabo Elite bearbeitet: 22. May 2018, 08:35
Bearbeitungsgrund: Falscher Stil für dieses Board. Wir beschränken uns auf die Board-Emoticons und wir schreiben in ganz Sätzen. Das hier ist kein Chat mit Deinen Kumpels. SE
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22. May 2018, 08:11 | Beitrag
#1686
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Major Beiträge: 9.011 Gruppe: Members Mitglied seit: 22.02.2002 |
Bitte hier nicht mehr den tränenlachenden Smilie verwenden... absolutes No-Go!
Und bitte keine Beiträge mehr im Facebook/Whatsapp-Stil. Ja, die Schweden können wohl ganz gut Englisch. Und es leben auch viele Nichtschweden dort. -------------------- "In the future, if you don't want the shit missions, don't be so good at doing them."
- General Downer in 'Over There' |
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22. May 2018, 08:32 | Beitrag
#1687
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Generalmajor d.R. Beiträge: 19.265 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 10.06.2002 |
Bitte hier nicht mehr den tränenlachenden Smilie verwenden... absolutes No-Go! Und bitte keine Beiträge mehr im Facebook/Whatsapp-Stil. Ja, die Schweden können wohl ganz gut Englisch. Und es leben auch viele Nichtschweden dort. Und bitte keine moderativen Ansagen von Nicht-Moderatoren. Danke. SE Mod -------------------- Sapere Aude & Liber et Infractus
"He uses statistics as a drunken man uses lamp-posts... for support rather than illumination." - Andrew Lang (1844-1912) "Seit ich auf deutsche Erde trat, durchströmen mich Zaubersäfte. Der Riese hat wieder die Mutter berührt, Und es wuchsen ihm neue Kräfte." -- Heinrich Heine (1797-1856), Deutschland ein Wintermärchen, Caput I Quidquid latine dictum, altum videtur. -- Nενικήκαμεν! -- #flapjackmafia |
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22. May 2018, 08:32 | Beitrag
#1688
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Leutnant Beiträge: 568 Gruppe: Members Mitglied seit: 11.12.2009 |
Es gibt die Broschüre natürlich auf Schwedisch (""Om krisen eller kriget kommer"). Es wird in dem Artikel lediglich die Englische Variante verlinkt.
-------------------- Für den Fall, dass du mir nicht auf Facebook, Instagram oder Twitter folgst: Ich mach Crossfit!
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22. May 2018, 16:26 | Beitrag
#1689
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Major Beiträge: 5.111 Gruppe: VIP Mitglied seit: 25.12.2001 |
Das deutsche Pendant (Katastrophenalarm - Für den Notfall vorgesorgt) vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe gibt es seit vielen Jahren oder Jahrzehnten. Übrigens auch in Englisch, Italienisch, Russisch, Türkisch und einigen anderen Sprachen.
-------------------- Gee, I wish we had one of them doomsday machines.
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22. May 2018, 22:19 | Beitrag
#1690
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Major Beiträge: 9.011 Gruppe: Members Mitglied seit: 22.02.2002 |
Und bitte keine moderativen Ansagen von Nicht-Moderatoren. Danke. SE Mod Das waren keine Ansagen, sondern Bitten (im allgemeinen Interesse). Man kann sich auch anstellen... -------------------- "In the future, if you don't want the shit missions, don't be so good at doing them."
- General Downer in 'Over There' |
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23. May 2018, 12:31 | Beitrag
#1691
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Generalmajor d.R. Beiträge: 19.265 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 10.06.2002 |
ZITAT E-Mail aufgetaucht
AfD bietet Demo-Geld Stand: 23.05.2018 11:30 Uhr Immer wieder wird von rechter Seite behauptet, linke Proteste würden bezahlt. Nun ist eine E-Mail aufgetaucht, in der die AfD 50 Euro für die Teilnahme an einer Demonstration bietet. https://www.tagesschau.de/inland/afd-demogeld-101.html -------------------- Sapere Aude & Liber et Infractus
"He uses statistics as a drunken man uses lamp-posts... for support rather than illumination." - Andrew Lang (1844-1912) "Seit ich auf deutsche Erde trat, durchströmen mich Zaubersäfte. Der Riese hat wieder die Mutter berührt, Und es wuchsen ihm neue Kräfte." -- Heinrich Heine (1797-1856), Deutschland ein Wintermärchen, Caput I Quidquid latine dictum, altum videtur. -- Nενικήκαμεν! -- #flapjackmafia |
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23. May 2018, 17:38 | Beitrag
#1692
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Oberleutnant Beiträge: 2.015 Gruppe: Members Mitglied seit: 28.07.2014 |
ZITAT E-Mail aufgetaucht AfD bietet Demo-Geld Stand: 23.05.2018 11:30 Uhr Immer wieder wird von rechter Seite behauptet, linke Proteste würden bezahlt. Nun ist eine E-Mail aufgetaucht, in der die AfD 50 Euro für die Teilnahme an einer Demonstration bietet. https://www.tagesschau.de/inland/afd-demogeld-101.html hehehehe! |
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28. May 2018, 13:31 | Beitrag
#1693
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Major Beiträge: 8.353 Gruppe: VIP Mitglied seit: 24.10.2010 |
ZITAT Das große Mimimi
Immer mehr Menschen sehen sich selbst als Opfer oder identifizieren sich mit welchen. Der Grund ist rechts wie links der gleiche: Man scheitert an den eigenen Ansprüchen. Von Anselm Neft Zeit.de [...] Die aggressive Hypersensibilität, die das gegenwärtige gesellschaftliche Klima mitbestimmt, gedieh zuerst unter postmodernen Linken. Im Namen einer immer stärker moralisch aufgeladenen Identitätspolitik konstruieren sie verschiedene Opfergruppen, mit denen sie sich im Tonfall persönlicher Betroffenheit identifizieren. Wer ihnen widerspricht, hat nicht selten mit einer moralischen Empörung zu rechnen, die Andersformulierende zu Feinden ernennt. Menschen aus dem eher rechten Spektrum hingegen inszenieren sich gerne als Opfer ebendieser Minderheiten oder als Opfer jener "Linken", die diese Minderheiten verteidigen. Der Beitrag wurde von 400plus bearbeitet: 28. May 2018, 14:01 |
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28. May 2018, 13:55 | Beitrag
#1694
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Oberstleutnant Beiträge: 15.459 Gruppe: VIP Mitglied seit: 13.01.2005 |
Dein Link funktioniert nicht, hier der richtige: https://www.zeit.de/kultur/2018-05/opferkul...it-gesellschaft
Zu dem Thema Opfer-Kultur empfehle ich diesen sehr guten Quilette-Artikel, der das ganze aus soziologischer Sicht durchleuchtet: ZITAT Understanding Victimhood Culture: An Interview with Bradley Campbell and Jason Manning
Published on May 17, 2018 Bradley Campbell, Associate Professor of Sociology at California State University, and Jason Manning, Associate Professor of Sociology at West Virginia University, have been described as “prophets of the academic world” by psychologist Jonathan Haidt, and their new collaborative work The Rise of Victimhood Culture: Microaggressions, Safe Spaces, and the New Culture Wars, “a book of revelations,” by the sociologist Donald Black. The two sociologists have aimed to supply us with an empirical sociological analysis of the recent moral conflicts that have erupted on U.S. college campuses—and the extent to which these conflicts are spreading outwards into mainstream society. After reading the book, I reached out to the American sociologists to interview them about some of the key themes of their book, and also to gain insight into some recent cultural trends that were not covered. What follows is a transcript of our interview conducted via email. http://quillette.com/2018/05/17/understand...-jason-manning/ Der Beitrag wurde von Dave76 bearbeitet: 28. May 2018, 13:55 -------------------- "avenidas/avenidas y flores/flores/flores y mujeres/avenidas/avenidas y mujeres/avenidas y flores y mujeres y/un admirador" - Eugen Gomringer
"Two possibilities exist: either we are alone in the Universe or we are not. Both are equally terrifying." - Arthur C. Clarke Proud member of Versoffener Sauhaufen™! #natoforum |
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28. May 2018, 14:01 | Beitrag
#1695
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Major Beiträge: 8.353 Gruppe: VIP Mitglied seit: 24.10.2010 |
Danke für beides, ist gefixt.
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28. May 2018, 22:37 | Beitrag
#1696
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Gefreiter Beiträge: 40 Gruppe: Members Mitglied seit: 30.04.2017 |
Polen hätte gerne dauerhaft eine US-PzDiv bei sich im Land:
https://augengeradeaus.net/2018/05/polen-wi...liarden-dollar/ Oha.. Der Beitrag wurde von Drehkreuz bearbeitet: 28. May 2018, 22:39 |
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31. May 2018, 18:42 | Beitrag
#1697
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Major Beiträge: 9.011 Gruppe: Members Mitglied seit: 22.02.2002 |
Litauen und Rumänien haben sich seinerzeit mit CIA-Gefängnissen zufriedengegeben:
ZITAT Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat Rumänien und Litauen wegen zahlreicher Menschenrechtsverletzungen in geheimen CIA-Gefängnissen auf ihrem Staatsgebiet verurteilt. Die rumänischen und litauischen Behörden hätten von den Gefängnissen gewusst und mit dem amerikanischen Auslandsgeheimdienst kooperiert, urteilten die Straßburger Richter am Donnerstag (Beschwerdenummern 33234/12 und 46454/11). Damit hätten sie drohende Misshandlungen in Kauf genommen. FAZ.net -------------------- "In the future, if you don't want the shit missions, don't be so good at doing them."
- General Downer in 'Over There' |
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7. Jun 2018, 12:29 | Beitrag
#1698
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Oberstleutnant Beiträge: 10.436 Gruppe: VIP Mitglied seit: 11.05.2003 |
-------------------- Dans ce pays-ci, il est bon de tuer de temps en temps un amiral pour encourager les autres - Voltaire
Im Gegensatz zum Hirn meldet sich der Magen, wenn er leer ist. ------------------------------------------------------------- Deutsche Waffe mit großer Reichweite: NICHT Taurus putins Waffe mit großer Reichweite: SPD |
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8. Jun 2018, 21:40 | Beitrag
#1699
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Generalmajor a.D. Beiträge: 4.645 Gruppe: VIP Mitglied seit: 19.07.2001 |
Interessanter Artikel, andere Firmen aber auch Google nutzen noch nen anderen Bereich um das Ganze ständig weiter zu entwickeln.. Ist zwar für ne gute Sache dürfte aber genauso gut im militärischen Bereich funktionieren und schnell adaptiert sein.
-------------------- Rund 550 Millionen Kleinwaffen befinden sich weltweit im Umlauf. Das ist eine Waffe für jeden zwölften Menschen auf diesem Planeten! Daher stellt sich mir die Frage: Wie können wir auch noch die anderen elf bewaffnen?
"Yuri Orlov, Lord of War - Händler des Todes" Wen Gott strafen will den lässt er in Afgahnistan einmarschieren. (asiat. Sprichwort) |
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11. Jun 2018, 10:13 | Beitrag
#1700
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Oberstleutnant Beiträge: 15.459 Gruppe: VIP Mitglied seit: 13.01.2005 |
ZITAT Belgium, Denmark and Netherlands to set up special operations command Nicholas Fiorenza, London - IHS Jane's Defence Weekly 11 June 2018 On the first day of the 7-8 June NATO defence ministers meetings in Brussels, the Belgian, Danish, and Dutch ministers signed a memorandum of understanding to create a composite special operations component command (C-SOCC), NATO announced on 7 June. Scheduled to reach its initial operational capability in 2019 and its full operational capability in 2021, the command will participate in the NATO Response Force and could support alliance and other operations, according to NATO. The Dutch Ministry of Defence (MoD) said the C-SOCC would initially be commanded by Denmark and would be able to deploy up to six special operations task groups and a special air task group. http://www.janes.com/article/80741/belgium...rations-command -------------------- "avenidas/avenidas y flores/flores/flores y mujeres/avenidas/avenidas y mujeres/avenidas y flores y mujeres y/un admirador" - Eugen Gomringer
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13. Jun 2018, 13:05 | Beitrag
#1701
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Oberstleutnant Beiträge: 15.459 Gruppe: VIP Mitglied seit: 13.01.2005 |
Gutes Meinungsstück in der NZZ:
ZITAT Gastkommentar Männer und Frauen sind ungleich, kooperieren aber in Sachen Gewalt – im Guten wie im Schlechten Gewaltbereitschaft wird gemeinhin den Männern zugeschrieben. Tatsächlich prägten sie in der Geschichte eine Kultur des Krieges, die eine dunkle, aber auch eine helle Seite hat. Was aber nicht heisst, dass die Frauen nur Opfer gewesen wären. Cora Stephan 11.6.2018 [...] Ja, Männer und Frauen unterscheiden sich. Im Unterschied zu Frauen haben Männer Kulturen der Selbstdisziplinierung entwickelt und als Stellvertreter den Frauen manches erspart. Manch schriller Angriff auf den Mann, insbesondere den «alten weissen Mann», erinnert heute eher an das unfreundliche Diktum Friedrich Schillers in seiner «Glocke»: «Da werden Weiber zu Hyänen und treiben mit Entsetzen Scherz.» Männer und Frauen sind nicht gleich, aber sie kooperieren im Guten wie im Schlechten. Das macht die Frauen weniger edel und die Männer weniger schurkisch. Mit dieser banalen Einsicht wären wir einen grossen Schritt weiter. https://www.nzz.ch/meinung/die-geschlechter...walt-ld.1389465 Allerdings möchte ich an einige Stellen doch widersprechen: ZITAT Teilen wir uns also den Schaden, möchte man denken. Im Verteidigungsfall müssen eben beide Geschlechter ins Gefecht ziehen. Noch nie waren die Bedingungen dafür so günstig wie heute. Gewaltausübung im Kriegsfall bedarf keiner besonderen Befähigung und keines aufwendigen Trainings mehr, jedenfalls nicht mehr so wie einst, als das Kriegshandwerk ein Monopol derjenigen war, die körperliche Kraft besassen und die nicht, etwa durch Schwangerschaften, am beständigen Üben gehindert waren. Menschliche Kulturen haben über Tausende von Jahren das Waffenmonopol einer Kriegerkaste gekannt, in Japan mit den Samurai sogar bis ins 19. Jahrhundert hinein. [...] Moderne Waffen sind im Wortsinn kinderleicht zu bedienen. Ihre Handhabung ist also nicht mehr auf jene beschränkt, die das mühevoll lernen mussten – man denke an so anspruchsvolle Waffen wie das Schwert, den Bogen oder die Muskete. Die modernen Massenkriege des 19. und 20. Jahrhunderts wurden ermöglicht durch einfach zu bedienende und in Massen produzierte Waffen. "Ins Gefecht " ziehen würde ich nur eingeschränkt befürworten, gerade infanteristischen Tätigkeiten (also solche mit direktem Feindkontakt) sind immer noch mit großen körperlichen Anstrengungen und Strapazen verbunden, bei denen Frauen körperlich durchschnittlich einfach deutlich benachteiligt sind und vor allem einem viel größeren Verletzungsrisiko ausgesetzt sind (ein bis zu siebenfach höheres muskuloskeletales Verletzungrisiko). Dass Gewaltausübung keiner besonderen Befähigung und keines aufwendigen Trainings mehr bedürfe, halte ich ebenfalls für falsch. Gerade in den letzten Jahren sind viele spezialisierte und hochtechnisierte Verwendungen hinzugekommen, und auch in scheinbar "simplen" Verwendungen, wie etwa im infanteristischen Bereich, ist eine umfangreiche Ausbildung und regelmäßiges Training essentiell für eine schlagkräftige Truppe. Es gibt allerdings tatsächlich genügend andere sinnvolle Tätigkeitsfelder für Frauen in einer modernen Armee. ZITAT Der israelische Militärhistoriker Martin van Creveld erkennt im Zustrom von Frauen zum Militär allerdings keinen Sieg für die Frauen, sondern hält das für ein Zeichen dafür, dass die entwickelten Länder keine Kriege sui generis mehr führten. Dort, wo das noch der Fall sei, in Gesellschaften mit vielen jungen Männern, gebe es in den Streitkräften so gut wie keine Frauen. Die israelische Armee wäre als Gegenbeispiel zu nennen. Nein, die israelische Armee wäre eben nicht als Gegenbeispiel zu nennen, denn zwar gibt es hier eine generelle Wehrpflicht für Männer und Frauen (die allerdings für die Frauen deutlich kürzer ausfällt, 21 Monate gegenüber 3 Jahren), und auch drei gemischt-geschlechtliche Infanteriebataillone, aber diese werden lediglich zu Grenzschutzzwecken an den friedlichen Grenzen zu Jordanien und Ägypten eingesetzt und eben nicht im direkten infanteristischen Kampfeinsatz. Ebenso hat man kürzlich Frauen den Zugang zur Panzertruppe untersagt. Ansonsten ein guter Kommentar, dem man in seiner Quintessenz deutlich zustimmen muss. -------------------- "avenidas/avenidas y flores/flores/flores y mujeres/avenidas/avenidas y mujeres/avenidas y flores y mujeres y/un admirador" - Eugen Gomringer
"Two possibilities exist: either we are alone in the Universe or we are not. Both are equally terrifying." - Arthur C. Clarke Proud member of Versoffener Sauhaufen™! #natoforum |
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13. Jun 2018, 13:18 | Beitrag
#1702
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Oberstleutnant Beiträge: 11.898 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.10.2002 |
Hach ja... Ein Thema über das sich alte "Paschas" echauffieren und alte Vorurteile heraus kramen können...
Wollen wir jetzt auch ein Thema darüber was Frauen taugen und was nicht? -------------------- Schon seit 20 Jahren: Waffen der Welt
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13. Jun 2018, 14:20 | Beitrag
#1703
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Oberstleutnant Beiträge: 15.459 Gruppe: VIP Mitglied seit: 13.01.2005 |
Hach ja... Ein Thema über das sich alte "Paschas" echauffieren und alte Vorurteile heraus kramen können... Wollen wir jetzt auch ein Thema darüber was Frauen taugen und was nicht? Das Aufzeigen biologischer Realitäten ist das Gegenteil von "echauffieren" und "Vorurteile herauskramen" und mit "alten Paschas" hat das genauso wenig zu tun, oder wirst du hier jetzt sexistisch? Wenn du mal wieder außer offensichtlichem Trollen und Flamen nichts Sachliches und Inhaltliches zum Thema beizutragen hast, einfach mal die Finger still halten. -------------------- "avenidas/avenidas y flores/flores/flores y mujeres/avenidas/avenidas y mujeres/avenidas y flores y mujeres y/un admirador" - Eugen Gomringer
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13. Jun 2018, 16:08 | Beitrag
#1704
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Leutnant Beiträge: 930 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.03.2010 |
Eine ernstgemeinte Frage.
Wen schickt DER Militär, bei begrenzen Reccourcen und gleicher Ausbildung und gleichem Wissensstand eher in das Gefecht: Der Ehemann, dessen Frau mit drei Kindern zu Hause ist oder Die Ehefrau, deren Mann mit drei Kindern zu Hause ist. -------------------- Microsoft ist eine Kreuzung zwischen den Borg und den Ferengi. Leider nutzen sie die Borg für das Marketing und die Ferengi für das Programmieren, was dabei herauskommt sehen Sie selbst. . .
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13. Jun 2018, 16:31 | Beitrag
#1705
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Leutnant Beiträge: 664 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.04.2015 |
Hach ja... Ein Thema über das sich alte "Paschas" echauffieren und alte Vorurteile heraus kramen können... Wollen wir jetzt auch ein Thema darüber was Frauen taugen und was nicht? Ja sicher Frauen können auch beim Militär mitspielen und auch kämpfen lernen. Aber im Durchschnitt sind Frauen kleiner und weniger kräftig als Männer. Und auch im zivilen Bereich gibt es Bereiche wo Frauen sich schwerer tun als Männer. |
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13. Jun 2018, 16:31 | Beitrag
#1706
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Generalmajor d.R. Beiträge: 19.265 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 10.06.2002 |
Kommt auf DEN Militär, DEN Ehemann und DIE Ehefrau an. Kurz gesagt: Jedes "was-wäre-wenn"-Szenario hängt von den Umständen ab.
-------------------- Sapere Aude & Liber et Infractus
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13. Jun 2018, 16:44 | Beitrag
#1707
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Generalmajor d.R. Beiträge: 19.265 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 10.06.2002 |
"Ins Gefecht " ziehen würde ich nur eingeschränkt befürworten, gerade infanteristischen Tätigkeiten (also solche mit direktem Feindkontakt) sind immer noch mit großen körperlichen Anstrengungen und Strapazen verbunden, bei denen Frauen körperlich durchschnittlich einfach deutlich benachteiligt sind und vor allem einem viel größeren Verletzungsrisiko ausgesetzt sind (ein bis zu siebenfach höheres muskuloskeletales Verletzungrisiko). Dass Gewaltausübung keiner besonderen Befähigung und keines aufwendigen Trainings mehr bedürfe, halte ich ebenfalls für falsch. Gerade in den letzten Jahren sind viele spezialisierte und hochtechnisierte Verwendungen hinzugekommen, und auch in scheinbar "simplen" Verwendungen, wie etwa im infanteristischen Bereich, ist eine umfangreiche Ausbildung und regelmäßiges Training essentiell für eine schlagkräftige Truppe. Wobei man die Gleichheit hier herstellen könnte, indem man bei Tests Schwellenwerte festlegt, die ein Bewerber können muss. Und dann ist es egal, ob Bewerber oder Bewerberinnen über das Stöckchen springen oder die Latte reißen. Entweder man läuft, stemmt und wuchtet entsprechend der Anforderungen, oder eben nicht. Wer tauglich ist, sollte dienen dürfen in der jeweiligen Verwendung. Die Latten kann man dann immer noch heben oder senken, je nach Personalbedarf. Das ist ja eh gang und gäbe.Und man muss mir erst noch die Aufgabe zeigen, wo man lieber gar keinen Soldaten für hat, als eine gerade so eben qualifizierte Bewerberin. Die meisten Tätigkeiten in einem Panzer sind dann eben doch mittlerweile von Frauen ebenso wie von Männern zu erfüllen. Und zur Not muss die Bewerberin in der Ausbildung eben ein paar Wochen mehr schwitzen, weil der Leopard noch keinen Ladeautomaten hat. Und wer die Latte bei der Bewerbung reißt, darf gerne trainieren und wiederkommen. Was das Verletzungsrisiko angeht: Wenn das im Schnitt für Frauen erhöht ist (Kontext? Quelle? Was für Verletzungen?) ist das im Ernstfall Pech. Bislang wurde bei Männern die Traumafestigkeit nicht als Argument für oder gegen den Kriegsdienst benannt. Es gibt genug Studien zur "Wehleidigkeit" von Männern, aber ist das entscheidend? Physiologische Unterschiede bei Verletzungsrisiken werden bei den Energiemengen, die kinetische und explosive Waffen heutiger Gefechtsfelder freisetzen eher nivelliert. -------------------- Sapere Aude & Liber et Infractus
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13. Jun 2018, 16:45 | Beitrag
#1708
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Oberstleutnant Beiträge: 10.436 Gruppe: VIP Mitglied seit: 11.05.2003 |
Eine ernstgemeinte Frage. Wen schickt DER Militär, bei begrenzen Reccourcen und gleicher Ausbildung und gleichem Wissensstand eher in das Gefecht: Der Ehemann, dessen Frau mit drei Kindern zu Hause ist oder Die Ehefrau, deren Mann mit drei Kindern zu Hause ist. ZITAT Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 12a (1) Männer können vom vollendeten achtzehnten Lebensjahr an zum Dienst in den Streitkräften, im Bundesgrenzschutz oder in einem Zivilschutzverband verpflichtet werden. (2) Wer aus Gewissensgründen den Kriegsdienst mit der Waffe verweigert, kann zu einem Ersatzdienst verpflichtet werden. Die Dauer des Ersatzdienstes darf die Dauer des Wehrdienstes nicht übersteigen. Das Nähere regelt ein Gesetz, das die Freiheit der Gewissensentscheidung nicht beeinträchtigen darf und auch eine Möglichkeit des Ersatzdienstes vorsehen muß, die in keinem Zusammenhang mit den Verbänden der Streitkräfte und des Bundesgrenzschutzes steht. (3) Wehrpflichtige, die nicht zu einem Dienst nach Absatz 1 oder 2 herangezogen sind, können im Verteidigungsfalle durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes zu zivilen Dienstleistungen für Zwecke der Verteidigung einschließlich des Schutzes der Zivilbevölkerung in Arbeitsverhältnisse verpflichtet werden; Verpflichtungen in öffentlich-rechtliche Dienstverhältnisse sind nur zur Wahrnehmung polizeilicher Aufgaben oder solcher hoheitlichen Aufgaben der öffentlichen Verwaltung, die nur in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis erfüllt werden können, zulässig. Arbeitsverhältnisse nach Satz 1 können bei den Streitkräften, im Bereich ihrer Versorgung sowie bei der öffentlichen Verwaltung begründet werden; Verpflichtungen in Arbeitsverhältnisse im Bereiche der Versorgung der Zivilbevölkerung sind nur zulässig, um ihren lebensnotwendigen Bedarf zu decken oder ihren Schutz sicherzustellen. (4) Kann im Verteidigungsfalle der Bedarf an zivilen Dienstleistungen im zivilen Sanitäts- und Heilwesen sowie in der ortsfesten militärischen Lazarettorganisation nicht auf freiwilliger Grundlage gedeckt werden, so können Frauen vom vollendeten achtzehnten bis zum vollendeten fünfundfünfzigsten Lebensjahr durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes zu derartigen Dienstleistungen herangezogen werden. Sie dürfen auf keinen Fall zum Dienst mit der Waffe verpflichtet werden. (5) Für die Zeit vor dem Verteidigungsfalle können Verpflichtungen nach Absatz 3 nur nach Maßgabe des Artikels 80a Abs. 1 begründet werden. Zur Vorbereitung auf Dienstleistungen nach Absatz 3, für die besondere Kenntnisse oder Fertigkeiten erforderlich sind, kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes die Teilnahme an Ausbildungsveranstaltungen zur Pflicht gemacht werden. Satz 1 findet insoweit keine Anwendung. (6) Kann im Verteidigungsfalle der Bedarf an Arbeitskräften für die in Absatz 3 Satz 2 genannten Bereiche auf freiwilliger Grundlage nicht gedeckt werden, so kann zur Sicherung dieses Bedarfs die Freiheit der Deutschen, die Ausübung eines Berufs oder den Arbeitsplatz aufzugeben, durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes eingeschränkt werden. Vor Eintritt des Verteidigungsfalles gilt Absatz 5 Satz 1 entsprechend. Ergänzung: Solange die Frau nicht will, kann sie nicht ins Gefecht geschickt werden... den Fall "Einverständniserklärung für Krise und Krieg" gab es noch nicht. Um den Absatz 4 "auszuhebeln" benötigt man eine solche Einwilligung. Der Beitrag wurde von SailorGN bearbeitet: 13. Jun 2018, 16:48 -------------------- Dans ce pays-ci, il est bon de tuer de temps en temps un amiral pour encourager les autres - Voltaire
Im Gegensatz zum Hirn meldet sich der Magen, wenn er leer ist. ------------------------------------------------------------- Deutsche Waffe mit großer Reichweite: NICHT Taurus putins Waffe mit großer Reichweite: SPD |
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13. Jun 2018, 17:03 | Beitrag
#1709
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Oberstleutnant Beiträge: 10.436 Gruppe: VIP Mitglied seit: 11.05.2003 |
Noch ein Nachklapp zum Artikel selbst: Die Autorin hat sich bemüht, aber leider gibt es zahlreiche Fehldarstellungen im "Historischen Bereich". Ich nenne nur ein paar: Die Muskete (Vorderladerwaffe) war nicht kompliziert, im Gegenteil, sie ermöglichte erst die Massenheere der Frühen Neuzeit. Die Kämpfe der Phalanxgriechen waren nur intern und zu Beginn Rituale, gegen Barbaren, als Söldner und schon in den Kämpfen zwischen Athen und Sparta gings richtig zur Sache. Ritter und ihre Ausrüstung waren auch ein Mittel der sozialen Kontrolle, mit der "Erfindung" von Waffen wie Pike, Hellebarde und Armbrust kippt das ritualisierte System. Und zwar zugunsten der genannten Massenheere. Diese waren mit ihren organisatorischen Folgen (Depotwesen) auch nicht dazu da die Folgen von Söldnerheeren (30jähriger Krieg) zu vermeiden, sondern eine permanente Verfügbarkeit von Militär zu gewährleisten. Die Aussage, dass es bei den Schlachten um Vermeidung von zivilen Verlusten ging ist eher marginal, vielmehr gab die Kommandoinfrastruktur nicht mehr her. Aus dem Feudalen kommend waren die Kommandostrukturen bis zur Frz. Revolution in europa zu starr und auf Einzelpersonen fixiert. Darüber hinaus war jedem König klar, dass es im Kriegsfall zu weit ausholenden Marodeurzügen insb. durch leichte Kavallerie kommen würde (Irgendwas muss man ja tolles als Tradition an die Panzeraufklärer weitergeben ). Ein gegn. Heereszug aufs eigene Gebiet, der eigentlich immer unvermeidlich war, wurde durch Fixierung auf Feldschlachten auch nicht erträglicher für die Zivilbevölkerung.
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13. Jun 2018, 17:25 | Beitrag
#1710
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Oberstleutnant Beiträge: 11.560 Gruppe: VIP Mitglied seit: 01.10.2005 |
Irgendwie verstehe ich nicht warum die IDF Frauen den Dienst bei den Panzern verbietet, Infanterie kann ich ja noch verstehen aber Panzer kann ich nicht so ganz nachvollziehen, was war den da die Begründung?
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