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> Unterschied: Jäger vs. Panzergrenadier
JulianKM
Beitrag 9. Dec 2007, 19:46 | Beitrag #1
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Ich zitiere einfach aus dem anderen Thread heraus :

ZITAT
Tag Leute,


ich weiß nicht, denke ich bin hier wohl doch im falschen Thread gelandet, die Suche hat aber nix besseres ergeben biggrin.gif

Hoffe man verzeiht mir.


Nun zu meiner Frage, kann mir jemand sagen was der genaue unterschied in der Infanteristischen Ausbildung zwischen dem Jäger und Panzergrenadier ist?

Gut, der Panzergrenadier hat mehr mit dem Schützenpanzer zutun, soviel weiß ich auch, jedoch geht es mir allein um die infanteristische Ausbildung. Wo haben die Jäger mehr wo die Panzergrenadiere... wer ist effektiver ausgebildet im infanteristischen Kampf. Trainieren die Panzergrenadiere auch den Orts und Häuserkampf ?


Vielen dank schonmal im vorraus,


Gruß

Julian



Gruß

Julian
 
U-Genix
Beitrag 9. Dec 2007, 20:00 | Beitrag #2
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Wikipedia sagt :

"Panzergrenadier ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Bezeichnung für den mit Schützenpanzer und infanteristisch kämpfenden Soldaten. In Deutschland bezeichnet Panzergrenadier außerdem den niedrigsten Dienstgrad in Panzergrenadiereinheiten. Panzergrenadiere begleiten die Kampfpanzer der Panzertruppe und bekämpfen auf- und abgesessenen feindliche Infanterie sowie mittels geeigneter Panzerabwehrwaffen auch gepanzerte Fahrzeuge."

und

"In der heutigen Bundeswehr werden die Aufgaben der „klassischen“ Infanterieverbände (also auch der Jäger) teilweise auch von Panzergrenadieren übernommen, die durch ihre Ausrüstung und Ausbildung allerdings besser auf den Kampf mit und gegen gepanzerte Fahrzeuge ausgelegt sind. Der Grund dafür liegt im Wandel des Schlachtfelds. Die Jäger waren als reine Infanterie nur begrenzt zum Kampf gegen gepanzerte Fahrzeuge und zum Kampf im Verbund mit eigenen gepanzerten Fahrzeugen in der Lage."

mfg


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Borg-9
Beitrag 9. Dec 2007, 20:13 | Beitrag #3
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Unterschiedliche Waffensysteme. PzGren werden teilweise als PzAbwSoldat MILAN, Richtschütze BMK, Scharfschütze, Grenadier ausgebildet. Jäger haben keine BMK, dafür aber die TOW.

Ansonsten unterscheidet sich das Ganze halt vom Ausbildungsstundenansatz für bestimmte Themen. Eine gewisse Artverwandschaft ist nicht zu leugnen. Im Einsatz macht eh jeder das gleiche.
 
JulianKM
Beitrag 9. Dec 2007, 20:15 | Beitrag #4
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Vielen dank,


zu was genau sind denn die Jäger befähigt, wozu die Panzergrenadiere nicht befähigt sind? (bzw. umgekehrt)



Der Beitrag wurde von JulianKM bearbeitet: 9. Dec 2007, 20:16
 
Schwabo Elite
Beitrag 9. Dec 2007, 20:26 | Beitrag #5
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Dazu folgenden Anekdote:

Als ich in Schwabo war und da noch das PzGren 152 war, meinte einer meiner StUffze oder Fws über einen älteren Dienstgrad (HFw), der sei noch alter Jägeroffizier, und das es solche heute ja gar nicht mehr so oft gäbe, weil sie nicht mehr (so oft?) ausgebildet würden. Auf jeden Fall eine echte Kampfsau halt... Als ich dann nachhakte, warum denn Jäger nicht mehr so häufig wären, meinte er dass nach dem Kalten Krieg eben die Notwendigkeit nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen würde und man den "Zivilunken" eben nicht erklären kann, wozu Stadtkampf gut ist und warum as ausgebildet werden müsse. Heute müsse eben alles modern, sauber und fern der Städte sein. Eben sauberer Krieg.

Heute, ein paar Jahre später, ist das Btl. Grennis aufgelöst worden und wurde umgeformt in ein luftbewegliches Jägerregiment (!), weil die zukünftigen Kriesenkräfte eben vor alle leichte, bewegliche Truppen brauchen, die im Stadtkampf bestehen können. So schnell geht das mit der Mode...

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"Seit ich auf deutsche Erde trat, durchströmen mich Zaubersäfte. Der Riese hat wieder die Mutter berührt, Und es wuchsen ihm neue Kräfte." -- Heinrich Heine (1797-1856), Deutschland ein Wintermärchen, Caput I
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Schwabo Elite
Beitrag 9. Dec 2007, 20:27 | Beitrag #6
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ZITAT(JulianKM @ 9. Dec 2007, 20:15) *
Vielen dank,


zu was genau sind denn die Jäger befähigt, wozu die Panzergrenadiere nicht befähigt sind? (bzw. umgekehrt)


Naja, der Umgang mit Schützenpanzern, im engen Verband mit Kampfpanzern, auf der einen Seite, der Kampf mit leichten, mobilen Waffen und Fahrzeugen auf der anderen. Was die Bewaffnung angeht s. o. Borg 9.

SE


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JulianKM
Beitrag 9. Dec 2007, 20:37 | Beitrag #7
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Also unterscheidet sich die infanteristischie Ausbildung eines Panzergrenadier's lediglich darin das er schwerer bewaffnet ist?

Wie sieht es mit dem Jagdkampf aus... und Ort's und Häuserkampf, werden die Panzergrenadiere darin genauso umfassend ausgebildet wie die Jäger?
 
Gast_pinkinson_*
Beitrag 9. Dec 2007, 21:23 | Beitrag #8
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Gast



ZITAT(Borg-9 @ 9. Dec 2007, 20:13) *
Unterschiedliche Waffensysteme. PzGren werden teilweise als PzAbwSoldat MILAN, Richtschütze BMK, Scharfschütze


PzAbwSoldat MILAN - gab's zu meiner Zeit auch bei den Jg. (2000-2001), würde mich wundern, wenn es nicht mehr der Fall sein sollte.
BMK - die 20 mm gab's AFAIK in der schweren Kp auch. Der erste tote Deutsche im Kosovo war ein Angehöriger der 292 JgBtl. als bei einem SPz/TPz die MK aus unerklärlichen Gründen losging und ein anderes Fahrzeug durchlöcherte.
Scharfschütze - klar.
 
JulianKM
Beitrag 9. Dec 2007, 21:35 | Beitrag #9
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Soso,

wie sieht es aus, wieviele Panzergrenadiere werden in Zukunft im PUMA sein ? 7 passen glaub ich nur darein, fehlen da dann nicht noch 3 Mann ?

Was für Aufgaben haben diese dann, gibt es dann Scharfschützen, welche mit MG und welche mit Panzerabwehrwaffen ?


Wie sieht die Aufteilung darin aus, wieviele Scharschützen gibt es pro Schützenpanzer ?
 
Holzkopp
Beitrag 9. Dec 2007, 21:51 | Beitrag #10
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Scharfschützen im SPz sind konzeptionell eher blöd. Was da eher Sinn macht ist das, was man im englischen Sprachraum "Designated Marksman" nennt und was man etwas holprig mit "Zielfernrohrschütze der Gruppe" übersetzt. Ein taktischer Scharfschütze im engeren Sinne macht doch in einer abgesessenen PzGr- Gruppe keinen Sinn, weil es ihm erstens an Tarnung und zweitens an entsprechender Umgebung fehlt. Sobald ein SPz vorfährt brauche ich das getarnte Wirken des Scharfschützen nicht mehr.
Scharfschützen gehören konzeptionell nicht in eine Infanteriegruppe. Es kann natürlich sinnvoll sein, in entsprechenden Lagen diese einer Gruppe zu unterstellen.

PzGr gehören in Deutschland auch nicht zur Infanterie, sondern zu den gepanzerten Kampftruppen. In der Praxis verschiebt sich natürlich der Schwerpunkt weg vom Gefecht der Verbundenen Waffen hin zu Aufgabenbereichen der leichten und mittleren Kräfte.

Eine Neukonzeption der infanteristischen Truppen existiert seit der Vorstellung des IdZ- Programms. Wobei das tatsächlich auf der Jägertruppe aufbaut und deren zukünftigem GTK Boxer. Ich bin gerade nicht über den letzten Stand im Bilde, aber ursprünglich waren da zwei MG- Schützen, zwei (oder drei?) Grenadiere mit AG36 und ein PzFst / G82- Schütze vorgesehen.
Vielleicht hat hier jemand den aktuellen Stand präsent und kann das mal aktualisieren. Gibt auch nen eigenen Thread dazu im Forum hier.



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JulianKM
Beitrag 9. Dec 2007, 22:05 | Beitrag #11
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Ja, das diese Scharfschützen nicht dem eigentlichen Scharfschützen vom Können das Wasser reichen können, ist mir klar, nichts destotrotz werden diese Soldaten so bezeichnet oder irre ich mich da?

Daher wollte ich jetzt nicht auf andere Bezeichnungen zurückgreifen.

Meinst du mit deinem Post das die Panzergrenadiere in Zukunft mehr zu Jägern werden und weniger den Vaterländischen Krieg proben dafür aber mehr den Kampf in bebauten Gebiet?

Das die Panzergrenadier Truppe alt / aus der Mode kommt ?
 
PzBrig15
Beitrag 9. Dec 2007, 22:17 | Beitrag #12
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Wobei es für urbanes Umfeld eine eigene Truppengattung geben sollte.
Aufklärung , Sicherung und unkonventioneller Waffeneinsatz in Urbanem
Umfeld kann mit der heutigen Ausrüstung und Ausbildung wohl nur sehr begrenzt
wahrgenommen werden.

zukünftige Einsatzmittel wie : Mini-Drohnen , Aufklärung / Stören von Funknetzen
in Städten sowie technische Störungen der Infrastruktur ( Strom, Gas , Wasser)
werden heute nicht ausgebildet. Dies wird aber in den nächsten Einsätzen unabdingbar
sein . Ausserdem ist die derzeitige personelle Ausrüstung nicht auf solche Szenarien
ausgelegt. Da wird in den nächsten Jahren vieles geändert werden müssen.

Von den Fahrzeugen und den streitkräfteübergreifenden Aufgaben einmal abgesehen
( FAC in urbanem Umfeld // Uniform gem. Genfer Konvention usw.) Einsatz von
lethaler und non lethaler Munition.
 
Warhammer
Beitrag 9. Dec 2007, 23:07 | Beitrag #13
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Seit wann wird das nicht ausgebildet.
Haben wir plötzlich die Heeresaufklärungstruppe (Aufklärung auch mit Drohnen, teilweise durch Artillerietruppe mit abgedeckt),
Pioniertruppe (Die sprengen einem auch eine Hauptwasserleitung weg, wenn man sie fragt)
und EloKa (Aufkärung/Störung von Funknetzen) abgeschafft?

Minidrohne sollen ja auch irgendwann mal bei anderen Truppenteilen ankommen.
Und mal abgesehen von einigen Extras kann man auch mit dem vorhandenen Gerät durchaus ordentlich den Häuserkampf führen.


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DemolitionMan
Beitrag 9. Dec 2007, 23:40 | Beitrag #14
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Ich werf mal meine Meinung ein:
Zumindest in den 80ern war es so, dass die Jägertruppe primär dazu da war, rückwärtige Räume und wichtige Objekte zu sichern. Ihre Rolle war mehr statisch. Die Jägerbtl des Territorialheeres waren zudem noch dazu vorgesehen, luftgelandete oder durchgebrochene gegnerische Truppen zu zerschlagen bzw. aufzuhalten.

Die Panzergrenadiere gehören auch erst seit den 90ern zu den gepanzerten Kampftruppen, davor zählten sie zur Infanterie. Ihre Rolle war der bewegliche Kampf im Verbund mit den Panzern sowohl in Angriff als auch Verteidigung. Natürlich sollten auch sie Räume sichern und waren in der Lage OHK durchzuführen. Jedoch wurde der Aspekt Mobilität dabei nie außer Acht gelassen. Die deutsche Panzergrenadierdoktrin bevorzugt ja den aufgesessenen Kampf vom Spz aus, wogegen Jäger halt primär aus Stellungen in stark bedecktem/durchschnittenem Gelände kämpfen.

Der Beitrag wurde von DemolitionMan bearbeitet: 9. Dec 2007, 23:41


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PzBrig15
Beitrag 9. Dec 2007, 23:44 | Beitrag #15
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ZITAT(Warhammer @ 9. Dec 2007, 23:07) *
Seit wann wird das nicht ausgebildet.
Haben wir plötzlich die Heeresaufklärungstruppe (Aufklärung auch mit Drohnen, teilweise durch Artillerietruppe mit abgedeckt),
Pioniertruppe (Die sprengen einem auch eine Hauptwasserleitung weg, wenn man sie fragt)
und EloKa (Aufkärung/Störung von Funknetzen) abgeschafft?

Minidrohne sollen ja auch irgendwann mal bei anderen Truppenteilen ankommen.
Und mal abgesehen von einigen Extras kann man auch mit dem vorhandenen Gerät durchaus ordentlich den Häuserkampf führen.


Sorry, OK es wird ausgebildet. Aber für zukünftige Einsätze sehe ich in diesen neuen Szenarien die Hauptaufgabe.
Die Ausbildung / Ausrüstung muß demnach nur neu angepasst werden. Inwieweit da das Sytem IdZ geeignet,
kann ich als nicht mehr aktiver Soldat nicht sagen. Aber wohl neue Ausrüstung wird unumgänglich sein .
Hoffen wir , das die nötigen Mittel auch aufgebracht werden.
 
Desolation
Beitrag 10. Dec 2007, 11:17 | Beitrag #16
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ZITAT(PzBrig15 @ 9. Dec 2007, 22:17) *
zukünftige Einsatzmittel wie : Mini-Drohnen , Aufklärung / Stören von Funknetzen
in Städten sowie technische Störungen der Infrastruktur ( Strom, Gas , Wasser)
werden heute nicht ausgebildet. Dies wird aber in den nächsten Einsätzen unabdingbar
sein . Ausserdem ist die derzeitige personelle Ausrüstung nicht auf solche Szenarien
ausgelegt. Da wird in den nächsten Jahren vieles geändert werden müssen.

Von den Fahrzeugen und den streitkräfteübergreifenden Aufgaben einmal abgesehen
( FAC in urbanem Umfeld // Uniform gem. Genfer Konvention usw.) Einsatz von
lethaler und non lethaler Munition.


Das soetwas heut zu tage sinnvoll wäre ist wohl fast jedem klar, der sich ein wenig damit beschäftig.

Aber ich denken nicht, daß soetwas in absehbarer Zeit in Deutschland offiziell in die Einsatzdoktrin (ich nenne es mal so), die Vorschriften und die Ausbildung übernommen wird.
Das läßt sich einfach nicht mit der politischen Lage in Deutschland vereinbaren. Immerhin haben ca 2/3 aller Deutschen abgeordneten und 100% aller deutschen Parteien die Amerikaner ausgesprochen heftig kritisiert (wenn nicht gar beschimpft) weil sie eben solche Taktiken angewenden haben bzw anwenden. Eher unwarscheinlich, daß sie dann zulassen, das die BW das selber auch übt. Geschweigen denn durchführt.
So wie ich das sehe kann sich die BW auch schonmal von ihrer Bomblettmunition verabschieden.
zZ wird an einer internat. Ächtung gearbeitet. Wenn es so läuft wie bei den Schützabwehrminen, wird sich schon irgent eine Nase durch vorauseilenden Gehorsam profilieren wollen. HaFla wurden ja auch abgeschafft, weil sie ach so böse sind...
die Liste ist lang und wird von Jahr zu Jahr länger.

Wobei sich die Frage stellt ob deutsche Politiker sich überhaupt an einem Einsatz beteiligen würden, der als sowas wie eine Kampfeinsatz durchgeht. KSK schicken und dann vertuschen ist ja eine Sache. Ebenso wie halbherzige Stabilisierungsmissionen mit Schwepunkt auf ziviler Wiederaufbaihilfe. Aber mal eben die 1. Panzerdivision irgentwo hin schicken wird wohl in absehbarer Zeit nicht stattfinden.

Ich hätte dann auch gleich mal eine Frage zur Genfer Konvention bzw haager Landkriegsordnung.
Die gelten doch eigentlich nur für zwischenstaaliche Konflike zwischen Unterzeichenerstaaten. Sprich diese Regeln sind nur auf das, was wir konventionelle Kriege nenne, anwendbar. Im Irak zB, bei dem zwar auf irakischem Boden aber gegen nicht staaliche Kämpfer, die genaugenommen nicht mal irreguläre Kombatanten sind, da kein Krieg erklärt wurde (Irak und USA sind nicht mehr im Krieg), gelten sie nicht. Genaugenommen sind die Terroristen/Insurgents Kriminelle, mit dehnen man verfahren kann, wie man will, bzw wie es die Rechtslage vor Ort läßt.
In Afgahnistan verhält es sich ähnlich. Kein erklärter Krieg zwischen Unterzeicherstaaten. Nur kriminelle Banden.
Die müßte man doch auch mit polizeilichen (verdeckt ohne Uniform, Deformationsmunition usw) sowie mit militärischen Mitteln bekämpfen dürfen. Ausserdem hätten Gefangen keinen Combatantenstatus und können gleich Standrechtlich abgeurteilt werden. Nachdem man sie ausgiebig verhört hat.
Ich habe auch mal gelernt, daß die Schutzfunktionen der Haager Landkriegsordnung sowie der Genver Konvnetion erlöschen, wenn eine Konfliktpartei sich nicht daran hält. Was sowohl in Afgahnistan als auch um Irak definitiv der Fall ist.
Wie man es dreht und wendet sie kommen nicht zur Anwendung.

Möglichweise liege ich ja auch falsch. Bin ja kein Jurist. Aber öffentlich diskutiert worden ist das in Deutschland auch noch nicht (wenn doch hab ich es nicht mitbekommen).

So lange solche mMn wichtigen Grundlagen nicht geklärt werden und auch in der deutschen gesellschft diskutiert worden sind, braucht man sich wenig Gedanken um sinnvolle Ausrüstung oder taktische Grundlagen zu machen.
Hier könne wir das zwar und das ist auch interessant aber es ist etwa so realistisch wie die Luftschiffe, über die wir diskutiert haben.

P.S.:
Um noch etwas zum eigentlich Thema bei zu tragen:
Eine Grenadiergruppe brauch genaugenommen auch keinen richtigen Schrfschützen. Denn sie haben etwas viel besseres. Eine großkalibrige Maschinenkanone, mit besserer Feuerleitung und eine viel besser Optik, als ein Scharfschütze sie hat.
Ein Scharfschütze müßte schon reichlich dämlich sein, sich mit einem SPz, dessen Panzerung er gar nicht durchdringen kann, an zu legen.

Der Beitrag wurde von Desolation bearbeitet: 10. Dec 2007, 11:20
 
MS-Tech
Beitrag 10. Dec 2007, 12:06 | Beitrag #17
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Zu meiner Zeit wurden die PzGren geanuso wie die Jäger als auch die FschJg im Orts und Häuserkampf ausgebildet und das auch noch zusammen. Ausbildung fand damals in Bonnland an der Infanterieschule statt.

Die intensivste Ausbildung was OHK anbelangt hatten die Jungs die ohne Not aus einem intakten Flugzeug springen. Das ging über Sprengfallen bauen und beseitigen bis hin zum "Stellungsbau" und "befestigen" von Hausern z.B. Maschendraht gegen Granaten usw. Das haben wir als Grenies zwar auch gemacht aber bei weitem nicht so intensiv. Die Ausbildung der Jäger dagegen unterschied sich kaum von der unsrigen. Die SPZ wurden zu der Ausbildung nicht mitgenommen, die Ausbildung (2 Wochen) war eine rein infantristische. Wir waren danach, soweit ich das beurteilen kann, dazu in der Lage einen Ort einzunehmen bzw. ein Haus von Feindkräften zu säubern. Allerding nicht nur von Feindkräften sondern von allem was darin lebte, also, gucken was für Mauern, wenn möglich, Tür auf Eier rein, brüllen schießen, sichern, weiter..... grob zusammen gefasst.

Die Ausbildung "grün" sollte eh identisch gewesen sein.

Allerdings folgt bei den PzGren in der SP-Grundi doch ein recht umfangreiche Ausbildung was den Kampf mit den SPz anbelangt, der Schützentrupp macht zwar teilweise noch seine "Helmvergraben-Übungen", Stellungsbau, Meldekette, Gruppen Nest, Umgehen usw. allerdings alles mehr oder weniger auf Bewegung mit dem SPz bzw. Kampf der Verbundenaugen ausgelegt. Und irgendewas müssen die Jäger in der Zeit ja machen. ich denke die werden etwas tiefer in solche Themen wie OHK stellungsbau, usw einsteigen.

Um es Zusammen zu fassen, wenn es darum geht als Infanterietruppen die Horde XY anzugreifen oder zu stoppen ist es egal ob da Grenies stehen oder Jäger. Wenn du allerdings ins OHK oder Stellungsbau, usw. brauchst dürften dei Jäger intensiver ausgebildet sein. Machen tun aber beide Gattungen das gleiche, soweit ich weiß!
 
JulianKM
Beitrag 10. Dec 2007, 14:48 | Beitrag #18
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ZITAT(MS-Tech @ 10. Dec 2007, 12:06) *
Zu meiner Zeit wurden die PzGren geanuso wie die Jäger als auch die FschJg im Orts und Häuserkampf ausgebildet und das auch noch zusammen. Ausbildung fand damals in Bonnland an der Infanterieschule statt.

Die intensivste Ausbildung was OHK anbelangt hatten die Jungs die ohne Not aus einem intakten Flugzeug springen. Das ging über Sprengfallen bauen und beseitigen bis hin zum "Stellungsbau" und "befestigen" von Hausern z.B. Maschendraht gegen Granaten usw. Das haben wir als Grenies zwar auch gemacht aber bei weitem nicht so intensiv. Die Ausbildung der Jäger dagegen unterschied sich kaum von der unsrigen. Die SPZ wurden zu der Ausbildung nicht mitgenommen, die Ausbildung (2 Wochen) war eine rein infantristische. Wir waren danach, soweit ich das beurteilen kann, dazu in der Lage einen Ort einzunehmen bzw. ein Haus von Feindkräften zu säubern. Allerding nicht nur von Feindkräften sondern von allem was darin lebte, also, gucken was für Mauern, wenn möglich, Tür auf Eier rein, brüllen schießen, sichern, weiter..... grob zusammen gefasst.

Die Ausbildung "grün" sollte eh identisch gewesen sein.

Allerdings folgt bei den PzGren in der SP-Grundi doch ein recht umfangreiche Ausbildung was den Kampf mit den SPz anbelangt, der Schützentrupp macht zwar teilweise noch seine "Helmvergraben-Übungen", Stellungsbau, Meldekette, Gruppen Nest, Umgehen usw. allerdings alles mehr oder weniger auf Bewegung mit dem SPz bzw. Kampf der Verbundenaugen ausgelegt. Und irgendewas müssen die Jäger in der Zeit ja machen. ich denke die werden etwas tiefer in solche Themen wie OHK stellungsbau, usw einsteigen.

Um es Zusammen zu fassen, wenn es darum geht als Infanterietruppen die Horde XY anzugreifen oder zu stoppen ist es egal ob da Grenies stehen oder Jäger. Wenn du allerdings ins OHK oder Stellungsbau, usw. brauchst dürften dei Jäger intensiver ausgebildet sein. Machen tun aber beide Gattungen das gleiche, soweit ich weiß!




ah vielen dank =)

sehr umfangreich und das hats wirklich getroffen.
 
enemy
Beitrag 10. Dec 2007, 15:23 | Beitrag #19
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wieso gab es eigentlich in der ehemaligen deutschen wehrmacht die gattung "grenadiere"? gab ja damals auch schon jäger und panzergrenadiere, wie unterscheidet sich ein "grenadier" vom "panzergrenadier"? einfach so, das letztere damals eine neue truppengattung waren oder waren grenadiere schwere infanterie?
 
Glorfindel
Beitrag 10. Dec 2007, 15:33 | Beitrag #20
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Grenadiere waren historisch gesehen, die Elittruppen der schweren, also der normalen, nicht leichten Infanterie.

zu den Grenadieren der Wehrmacht lasse ich wiki sprechen:

ZITAT
In der Wehrmacht wurden ab 15. Oktober 1942 die bisherigen "Schützen" und "Oberschützen" der Infanterie als "Grenadier", bzw. "Obergrenadier" bezeichnet. Des Weiteren wurden fast alle Bezeichnungen entsprechend geändert. So wurden "Infanterieregimenter" nun "Grenadierregimenter". Die Maßnahme sollte der Hebung der Moral dienen. Nur ab Divisionsstufe behielten die Divisionen ihren Namen. Nach dem Attentat auf Hitler 1944 wurden seither gegründete Divisionen als Volksgrenadierdivisionen bezeichnet. Diese waren im übrigen herkömmliche Infanteriedivisionen und standen in keinem Zusammenhang mit dem Volkssturm.

http://de.wikipedia.org/wiki/Grenadier


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Glorfindel
Beitrag 10. Dec 2007, 15:52 | Beitrag #21
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was Panzergrenadiere und Häuser- und Ortskampf angeht, so halte ich dies eigentlich für eine ihrer wichtigsten, wenn nicht sogar für ihre wichtiste Aufgabe. Häuser- und Ortskampf muss zwar aufgrund der gerade in Mitteleuropa ziemlich überbauten Landschaft von allen Truppen geübt werden, aufgrund des hohen Schutzgrades, der hohen Feuerkraft sowie des geübten Zusammengehens der Panzergrenadiere mit den Panzern sind diese v.a. auch für offensive Aktionen im HOK geeignet.

Im mechanisierten Kampf kämpfen ja Panzer und Panzergrenadiere zusammen, wobei wie bereits erwähnt, wenn immer möglich aufgesessen gekämpft wird, d.h. v.a. Bordwaffen und Unterstützungswaffen wie Mörser kommen zum Einsatz. Dies ist v.a. im offenen Gelände mit Sichtweiten über 500m der Fall. Panzertruppen kämpfen ja v.a. im Angriff und nutzen wenn immer mögliche leistungsfähige Verkehrsträger. Nun kann es aber immer wieder vorkommen, dass man wegen irgendwelchen natürlichen oder künstlichen Hindernisse die Panzergrenadiere vorlassen muss. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn es in der Angriffsachse Ortschaften hat, durch welche man hindurchstossen muss oder welche man, der Sicherheit halber (weil aus diesen Ortschaften heraus angriffe geführt werden können) genommen werden müssen. Dies können nur die ausgeboteten Panzergrenadiere (natürlich im Zusammenspiel mit den anderen vorhandenen Mittel). Ebenso müssen allenfalls Nebenangriffe über Seitenachsen geführt werden, welche nicht Panzergängig sind, es müssen Brücken genommen werden usw. Steckt der Angriff in einer infanteristischen Sperre fest, so müssen allenfalls die Panzergrenadiere ebenfalls ausboten und dann über die Flanken versuchen die Sperre auszuhebeln. Es gibt noch viele weitere Aufaben für die Panzergrenadiere im Zusammenhang mit dem mechanisierten Kampf, im Prinzip unterscheidet sich aber das Infanteristische Handwerk der Panzergrenadiere nicht von jenem der anderen Infanteristen, es ist einfach mehr im Zusammenhang mit dem mechanisierten Kampf zu sehen. Es ist klar, dass Panzergrenadiere zum Beispiele im Waldkampf, im Gebirgskampf oder in der statischen Verteidigung nicht deshalb falsch eingesetzt ist sind, weil sie es nicht können, sondern weil man ihre Möglichkeiten, nämlich den mechanisierten, beweglichen und verbundenen Kampf zu führen, nicht ausnützt. Diese Aufgaben können nämlich auch von leichterer Infanterie erledigt werden.

Der Beitrag wurde von Glorfindel bearbeitet: 10. Dec 2007, 15:53


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Beitrag 10. Dec 2007, 15:57 | Beitrag #22
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das klingt doch super !

ich denke ich habe meine truppengattung gefunden hehe


ist es eigentlich vorgesehen neue panzerabwehrwaffen zu beschaffen ?

was ist mit eurospike werden/wird dieses system eigentlich eingeführt?
 
MS-Tech
Beitrag 10. Dec 2007, 16:12 | Beitrag #23
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Hab ich doch gesagt! =))
 
Warhammer
Beitrag 10. Dec 2007, 17:17 | Beitrag #24
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Eurospike wird im Rahmen von MELLS als Nachfolger der Milan beschafft.
Unter anderem als Doppelstarter am Puma.


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JulianKM
Beitrag 10. Dec 2007, 17:34 | Beitrag #25
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dann habe ich weitere fragen:


wie sieht es aus, was ist das höchste was ich mit einem realschulabschluss und abgeschlossener berufsausbildung zum konstruktionsmechaniker bei der bundeswehr erreichen könnte ? mein wunsch ist es zu den panzergrenadieren zu gehen und mal eine eigene gruppe zu führen.

wäre recht höflich wenn ihr mir weiterhelfen würdet.

 
Praetorian
Beitrag 10. Dec 2007, 17:41 | Beitrag #26
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ZITAT(Warhammer @ 10. Dec 2007, 17:17) *
Eurospike wird im Rahmen von MELLS als Nachfolger der Milan beschafft.
Unter anderem als Doppelstarter am Puma.

Zumindest hat das die SuT vor zwei, drei Monaten behauptet, und es seitdem fertiggebracht, in jeder der darauffolgenden Ausgaben zu schreiben, daß für MELLS zwei Kandidaten erprobt werden. biggrin.gif

Ich hoffe, mein Vertrauen in die damalige Meldung rächt sich nicht irgendwann...


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MS-Tech
Beitrag 10. Dec 2007, 18:08 | Beitrag #27
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ZITAT
es aus, was ist das höchste was ich mit einem realschulabschluss und abgeschlossener berufsausbildung zum konstruktionsmechaniker bei der bundeswehr erreichen könnte ?


Eigentlich Z-Grabstein in der Uffz-Laufbahn oder Fachdienst-Offz imho glaube ich Stabshauptmann ende der Fahnenstange.

Ggf. wirst du sogar als so genannter "Neckermann-Fw" eingestellt. Aber genaueres sagt dir dein Kreiswehrersatzamt (wenn das nicht mittlerweile verdenglischt anderes heißt).

ZITAT
mein wunsch ist es zu den panzergrenadieren zu gehen und mal eine eigene gruppe zu führen


Gruppe kannst du ggf. schonmal als Hauptgefreiter führen. In der regel bist du dann aber Uffz. bei FW bekommst du in der Regel deinen SPz als Komandant.

Oberfeld aber doch eher Hauptfeld bzw. Fähnrich/Oberfähnrich hast du einen Zug. Ab dann gehts noch in der "Verwaltung" weiter S3 Fw, "Spieß".

Aber alles vorausgesetzt es ist eine Planstelle frei du bist geeigent usw. Ausserdem kann sich das in der Zwischenzeit alles geändert haben. Also auf zum KWA!

Dran, drauf,drüber

Der Beitrag wurde von MS-Tech bearbeitet: 10. Dec 2007, 18:10
 
Warhammer
Beitrag 10. Dec 2007, 18:29 | Beitrag #28
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ZITAT(Praetorian @ 10. Dec 2007, 17:41) *
Zumindest hat das die SuT vor zwei, drei Monaten behauptet, und es seitdem fertiggebracht, in jeder der darauffolgenden Ausgaben zu schreiben, daß für MELLS zwei Kandidaten erprobt werden. biggrin.gif

Ich hoffe, mein Vertrauen in die damalige Meldung rächt sich nicht irgendwann...


Mach mich nicht schwach.
Sollte das ne Ente sein, fang ich an zu weinen... hmpf.gif


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brainwarrior
Beitrag 10. Dec 2007, 18:42 | Beitrag #29
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Ich würd mich anschließen...
Also Praetorian, enttäusch uns nicht :-D

Der Beitrag wurde von brainwarrior bearbeitet: 10. Dec 2007, 18:42
 
JulianKM
Beitrag 10. Dec 2007, 21:27 | Beitrag #30
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vielen dank für vielen infos =) sehr nett


kleines lied nebenbei biggrin.gif

Panzergrenadier Lied


wunderschönen guten abend noch


lieber gruß

Julian
 
 
 

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