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> Erhitzung von Stgw-Läufen, ausgelagert zum lachen
tommy1808
Beitrag 21. Sep 2015, 20:34 | Beitrag #1201
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ZITAT(casual3rdparty @ 20. Sep 2015, 02:23) *
wenn ein iphone in der herstellung 200 euro kostet, dann frag ich mich beim g36, was da, abgesehen vom lauf und der optik, das ding so teuer macht.
blieben noch die entwicklungskosten und investitionskosten für die Produktion.


Stückzahl, Stückzahl und nochmal Stückzahl.

ZITAT(goschi @ 20. Sep 2015, 09:37) *
Kurz gefasst, Elektronik und mechanische Präzisionsteile sind nicht vergleichbar, absolut überhaupt gar nicht. Lass diese Argumentationsschiene einfach besser fallen, denn es ist eine Sackgasse.


Die Fertigungspräzision von Metallteilen in Handys ist schon extrem hoch, gerade beim iPhone Gehäuse. Aber es sind halt a ) nicht viele Präzisionsteile und b) sind die klein und bei den Gesamtkosten eher wenig relevant.
Und da kommen die Stückzahlen wieder ins Spiel, für die iPhone Produktion werden eigene, typoptimale Maschinen entwickelt. Das lohnt sich nur bei richtig Stückzahl.
Die Argumentation greift also erst wenn man Millionen fertigt. Das brauchen wir hoffentlich nicht.

Gruß
Thomas


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bravotwozero
Beitrag 24. Sep 2015, 18:33 | Beitrag #1202
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ZITAT(goschi @ 21. Sep 2015, 16:31) *
ich schrieb Material und nicht Rohstoffkosten


und?

ZITAT(goschi @ 21. Sep 2015, 16:31) *
Und allein ein geläufiger, ab Stange gekaufter Laufrohling kostet mehr als die Materialkosten eines iPhones und dabei fehlt noch einiges an teurer Bearbeitung.


H&K kauft keine Laufrohlinge, H&K kauft Stahl Stangenmaterial a 6 meter und fertigt daraus selbst Läufe. Die Marge nehmen die mit. H&K hat dabei erheblich geringere Fertigungskosten als den Preis, den ein Büchsenmacher bei Einzelabnahme zahlt.

ZITAT(goschi @ 21. Sep 2015, 16:31) *
Welche Maschine ist nach wenigen Monaten abgeschrieben und läuft dann Jahrzehnte? Wer so rechnet, triebt jede Firma in den Abgrund.


Wenn H&K eine Maschine für einen Auftrag von 120.000 Stück erwirbt, und diese Maschine dann im Schichtbetrieb nahezu konstant monatelang Teile produziert, liegt eine schnelle Abschreibung auf der Hand. 30 Jahre Lebensdauer sind völlig normal für typische CNC Dreh- und Fräsmaschinen, in den meisten Betrieben die schon so lange existieren finden sich noch Maschinen mit Röhrenmonitoren und Diskettenlaufwerken, insbesondere wenn der Maschinenpark mit der Zeit langsam gewachsen ist. Zentralschmiersysteme, Sperrluft in Achsführungen und Spindellagern, und gekapselte Arbeitsräume mit Teleskopabstreifblechen machen das möglich. Wälzlager in Werkzeugmaschinen müssen aus Steifigkeitsgründen weit überdimensioniert werden, und laufen im Dauerfestigkeitsbereich. Die Theoretische Lebensdauer hängt dann nur von der Sauberkeit des Schmierstoffes ab, ist dieser rein tritt quasi kein Verschleiß auf. Linearwälzführungen mit Zentralschmierung und Sperrluft sind seit Jahrzehnten üblich. Dann lassen sich an 20-30 Jahre alten Maschinen sogar noch eng tolerierte Teile fertigen.

ZITAT(goschi @ 21. Sep 2015, 16:31) *
Moderne Fräs-/Dreh-/Bearbeitungsmaschinen definitiv nicht, da gelten ganz andere Zyklen und für die grossindustrielle Serienfertigung ist die Haltbarkeit definitiv geringer.


Ich arbeite in der Branche, da wurdest du leider völlig falsch informiert. In jeder historisch gewachsenen Firma findest du von 30-40 Jahre alten Maschinen bis zu neuen Maschinen alle Altersklassen.
H&K hat übrigens früher selbst Bearbeitungszentren gebaut.

ZITAT(goschi @ 21. Sep 2015, 16:31) *
Und eine Spritzgussform dieser Komplexität hält bei diesen Kunststoffen nicht einfach so 200'000 Stück


Das kommt auf viele Faktoren an, ich habe aber auch schon Formen nach 5 Millionen Stück zum Überholen bekommen. 200.000 ist bei richtiger Auslegung und den groben Toleranzen die für Gewehrgehäuseteile nötig sind für eine Spritzgussform keine Unmöglichkeit.

 
casual3rdparty
Beitrag 25. Sep 2015, 00:50 | Beitrag #1203
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röhrenmonitore? wir reden doch hier nicht von der brücke der enterprise. ich hab noch anlagen erlebt, vor nicht allzu langer zeit, die wurden mittels solcher anzeigen gesteuert:



seh ich ganz genau so, die alten anlagen sind nicht kaputt zu kriegen, wenn man sie ein bisschen pflegt. stückzahlen wie moderne anlagen erreichen die natürlich nicht... und der lohn des werkers ist teuer.
wenn man sich über jahrzehnte natürlich gewachsene Maschinenparks erhalten hat, hat man vermutlich auch eine menge günstigen platz dafür...

Der Beitrag wurde von casual3rdparty bearbeitet: 25. Sep 2015, 00:53


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casual3rdparty
Beitrag 25. Sep 2015, 01:05 | Beitrag #1204
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ZITAT(tommy1808 @ 21. Sep 2015, 21:34) *
ZITAT(casual3rdparty @ 20. Sep 2015, 02:23) *
wenn ein iphone in der herstellung 200 euro kostet, dann frag ich mich beim g36, was da, abgesehen vom lauf und der optik, das ding so teuer macht.
blieben noch die entwicklungskosten und investitionskosten für die Produktion.


Stückzahl, Stückzahl und nochmal Stückzahl.

ZITAT(goschi @ 20. Sep 2015, 09:37) *
Kurz gefasst, Elektronik und mechanische Präzisionsteile sind nicht vergleichbar, absolut überhaupt gar nicht. Lass diese Argumentationsschiene einfach besser fallen, denn es ist eine Sackgasse.


Die Fertigungspräzision von Metallteilen in Handys ist schon extrem hoch, gerade beim iPhone Gehäuse. Aber es sind halt a ) nicht viele Präzisionsteile und b) sind die klein und bei den Gesamtkosten eher wenig relevant.
Und da kommen die Stückzahlen wieder ins Spiel, für die iPhone Produktion werden eigene, typoptimale Maschinen entwickelt. Das lohnt sich nur bei richtig Stückzahl.
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Gruß
Thomas

die unibodys für apple wurden mal bei preis leistung von den besten Bearbeitern chinas gefertigt. weiss nicht, ob die typoptimale maschinen hatten, jedenfalls wars nicht leicht kapazitäten nachzurüsten.
die stückzahlen beim iphone kommen ja nicht alleine vom iphone, dei ARM-chips werden von dutzenden anderen firmen entwickelt und von diesen ebenfalls millionenfach produziert. das geht ja schon in die Milliarden...




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maschinenmensch
Beitrag 13. Oct 2015, 18:55 | Beitrag #1205
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http://augengeradeaus.net/2015/10/maengel-...cht/#more-21616

ZITAT
 Die Kommission zur Untersuchung des Einsatzes des G36-Sturmgewehrs in Gefechtssituationen, geleitet von dem ehemaligen Grünen-Abgeordneten Winfried Nachtwei und dem früheren Wehrbeauftragten Hellmut Königshaus, hat nach Aktenstudium und vor allem nach Befragung von Soldaten keine Hinweise darauf gefunden, dass Mängel bei der Treffgenauigkeit des Gewehrs zu Problemen in den Auslandseinsätzen der Bundeswehr geführt haben oder gar Soldaten gefährdet hätten.

Die befragten Soldaten verneinten durchgängig, Präzisionsmängel im Gefecht festgestellt zu haben, heißt es nach einer Vorabmeldung der Sächsischen Zeitung in dem Bericht der Nachtwei-Kommission, der dem Blatt nach eigenen Angaben vorliegt. Auch hätten sich keine Hinweise auf eine konkrete Gefährdung von Soldaten aufgrund des Präzisionsverhaltens des G36 ergeben. Dagegen würden positive Erfahrungen mit der Waffe von den einsatzerfahrenen Soldaten hervorgehoben: Wir haben uns mit dem G36 im Feuerkampf stets überlegen gefühlt und dies insbesondere deswegen, weil wir uns mit verhältnismäßig geringem Munitionsansatz im Ziel auswirken konnten, zitiert die Zeitung einen Zugführer, der 2009 in Afghanistan im Einsatz war. Das so genannte Hinterhalt-Szenario mit Abgabe zahlreicher Schüsse in schneller Folge werde zudem von den befragten Soldaten als unrealistisch beurteilt.
 
400plus
Beitrag 3. Jun 2016, 14:16 | Beitrag #1206
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HK und BMVg jetzt vor Gericht: http://augengeradeaus.net/2016/06/das-g36-...gt-vor-gericht/

Erste Runde scheint wohl an HK gegangen zu sein.
 
maschinenmensch
Beitrag 11. Jun 2016, 19:14 | Beitrag #1207
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Kein Prozess der Welt kann die konstruktiven Mängel des G36 ausräumen:

http://augengeradeaus.net/2016/06/thermosk...zip-bestaetigt/
 
SLAP
Beitrag 11. Jun 2016, 19:16 | Beitrag #1208
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Jupp. Vor Gericht wird lediglich geklärt ob das G36 den vertraglich vereinbarten Anforderungen entspricht - nicht mehr, nicht weniger.


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Glorfindel
Beitrag 11. Jun 2016, 20:03 | Beitrag #1209
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genau, und dabei spielt auch eine Rolle, dass es die Bundeswehr versäumt hat, Mängelrügen anzubringen, trotz Hinweisen darauf und weitere G36 bestellte. Es wird zum Teil so dargestellt, als habe man von Seiten der Bundeswehr bzw. der Regierung die Mängel nicht sehen wollen und seit man sie nicht mehr völlig verneinen kann, will man vom G36 gar nichts mehr wissen.

aus dem SpOn-Artikel
ZITAT
Der Hersteller, so Richter Ralph Volckmann, habe seit 1996 die vereinbarten Verträge von Zehntausenden G36-Gewehren samt exakter technischer Bedingungen voll erfüllt. Die Bundeswehr allerdings habe auch nach den ersten Hinweisen auf Präzisionsmängel, die ab dem Jahr 2010 aufgetaucht waren, weiter neue Tranchen des G36 gekauft und versäumt, Nachbesserungen oder Konstruktionsänderungen vom Hersteller einzufordern.
(...)
In der ersten Einschätzung teilte Richter Volckmann diese Sichtweise. Er kritisierte die Bundeswehr scharf dafür, dass man die sogenannten "Technischen Lieferbedingungen" (TL) nicht geändert habe nachdem die Präzisionsmängel entdeckt worden waren. "Wenn sich die Anforderungen an das Gewehr geändert haben, dann hätten sie nachbessern müssen"
(...)
"Die Truppe muss mit dem Gewehr auskommen", sagte der Richter am Ende der Verhandlung, "die Soldaten kämpfen mit dem G36 teilweise um ihr Leben". Folglich wäre die Nachbesserung ein "vernünftiger Weg" gewesen. Der Ministerin warf er sogar vor, ihre Soldaten wissentlich zu gefährden. "Es kann nicht sein, dass sich die Soldaten mit einem untauglichen Gewehr gegen die Taliban zur Wehr setzen müssen"


Dass der Richter allerdings kritisiert, dass die Bundeswehr keine Nachbesserung des G36 vornahm, ist dagegen nicht einsehbar. Gemäss dem von Wiegold zitierten Untersuchungsbericht der Arbeitsgruppe G36 hat das G36 die Präzisionsprobleme aufgrund des Kunststoffgehäuses, da ein Kunststoffgehäuse nicht in der Lage ist, die Wärme gleich schnell wie ein Metallgehäuse abzuführen. Dieses Problem trat offenbar auch bei anderen vergleichsweise getesteten Waffen mit Kunststoffgehäuse auf. Ausserdem sollen auch Präzisionsprobleme lediglich aufgrund der heissen Umgebung auftreten sein, welche bei Waffen mit Metallgehäuse nicht aufgetreten sind. Das G36 lässt sich nicht demnach nicht Nachbessern. Persönlich vermute ich, dass alles sowohl der Bundeswehr wie auch Heckler & Koch schon lange bekannt ist. Das im Übrigen Soldaten im Einsatz die Präzisionsprobleme nicht (sofort) Bemerken, verwundert nicht wirklich: Wie soll man in einem Feuerkampf feststellen können, wieso man nicht getroffen hat?


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der_finne
Beitrag 12. Jun 2016, 08:33 | Beitrag #1210
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ZITAT(Glorfindel @ 11. Jun 2016, 21:03) *
Dass der Richter allerdings kritisiert, dass die Bundeswehr keine Nachbesserung des G36 vornahm, ist dagegen nicht einsehbar. Gemäss dem von Wiegold zitierten Untersuchungsbericht der Arbeitsgruppe G36 hat das G36 die Präzisionsprobleme aufgrund des Kunststoffgehäuses, da ein Kunststoffgehäuse nicht in der Lage ist, die Wärme gleich schnell wie ein Metallgehäuse abzuführen. Dieses Problem trat offenbar auch bei anderen vergleichsweise getesteten Waffen mit Kunststoffgehäuse auf. Ausserdem sollen auch Präzisionsprobleme lediglich aufgrund der heissen Umgebung auftreten sein, welche bei Waffen mit Metallgehäuse nicht aufgetreten sind. Das G36 lässt sich nicht demnach nicht Nachbessern. Persönlich vermute ich, dass alles sowohl der Bundeswehr wie auch Heckler & Koch schon lange bekannt ist. Das im Übrigen Soldaten im Einsatz die Präzisionsprobleme nicht (sofort) Bemerken, verwundert nicht wirklich: Wie soll man in einem Feuerkampf feststellen können, wieso man nicht getroffen hat?


Ich muß mich mal wiederwundern. Wie im entsprechenden Thread schon dargelegt gibt es durchaus Verbesserungsmöglichkeiten-auch ganz offiziell von HK. Ob die ausreichen um den Mangel vollständig zu beheben weiß ich nicht. Schlechter sollte es nicht werden.
 
Glorfindel
Beitrag 12. Jun 2016, 08:59 | Beitrag #1211
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Nach dem zitierten Untersuchungsbericht werden die Präzisionsprobleme des G36 durch das Kunststoffgehäuse verursacht. Wen man das Hauptproblem beseitigen möchte, dann müsste man das Kunststoffgehäuse durch ein Metallgehäuse ersetzen. Rein technisch wäre das vermutlich nicht unmöglich, macht aber wohl keinen Sinn. Ausser dem Lauf und ein paar anderen kleineeren Teilen aus Metall würde da nicht mehr viel vom ursprünglichen G36 übrig bleiben.

HK hat zwar Verbesserungen angeboten (für Euro 600.- pro Waffe), die werden aber wohl am Kunststoffgehäuse nichts geändert haben). Man muss sich dann schon auch Fragen, ob man da besser nicht eine neue Waffe kauft, anstatt die alte zu verbessern, die man aber nie mehr so wie heute gewünscht, erhalten wird. Einmal abwarten, auf was es hinausläuft. Meine persönliche Vermutung ist, dass sobald (und sofern) HK den Auftrag für die Nachfolgebeschaffung erhält, man auch die gerichtliche Auseinandersetzung mit der Bundesregierung beilegen wird.


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der_finne
Beitrag 12. Jun 2016, 09:12 | Beitrag #1212
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ZITAT(Glorfindel @ 12. Jun 2016, 09:59) *
Nach dem zitierten Untersuchungsbericht werden die Präzisionsprobleme des G36 durch das Kunststoffgehäuse verursacht. Wen man das Hauptproblem beseitigen möchte, dann müsste man das Kunststoffgehäuse durch ein Metallgehäuse ersetzen. Rein technisch wäre das vermutlich nicht unmöglich, macht aber wohl keinen Sinn. Ausser dem Lauf und ein paar anderen kleineeren Teilen aus Metall würde da nicht mehr viel vom ursprünglichen G36 übrig bleiben.

HK hat zwar Verbesserungen angeboten (für Euro 600.- pro Waffe), die werden aber wohl am Kunststoffgehäuse nichts geändert haben). Man muss sich dann schon auch Fragen, ob man da besser nicht eine neue Waffe kauft, anstatt die alte zu verbessern, die man aber nie mehr so wie heute gewünscht, erhalten wird. Einmal abwarten, auf was es hinausläuft. Meine persönliche Vermutung ist, dass sobald (und sofern) HK den Auftrag für die Nachfolgebeschaffung erhält, man auch die gerichtliche Auseinandersetzung mit der Bundesregierung beilegen wird.


Es gibt Verbesserungsmöglichkeiten die afaik auch kaufbar waren/sind aber nicht bestellt wurden.

http://www.whq-forum.de/invisionboard/inde...t&p=1187332
 
Lalbahadur
Beitrag 12. Jun 2016, 09:54 | Beitrag #1213
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Glorfindel:

ZITAT
Ausser dem Lauf und ein paar anderen kleineeren Teilen aus Metall würde da nicht mehr viel vom ursprünglichen G36 übrig bleiben


Ist nicht der Lauf das teuerste an einer solchen Waffe und wesentlich teurer als das Gehäuse? Würde daher eine Kampfwertsteigerung des G36 durch ein neues Gehäuse unter Kannibalisierung der Läufe und einiger anderer Bauteile nicht doch Sinn machen ? Vor allem aufgrund der Kosten insgesamt (Logistikkette, Ausbildung etc)



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Cuga
Beitrag 12. Jun 2016, 10:03 | Beitrag #1214
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Um die Probleme abzustellen hätte die Verbindung von Lauf und Optik nicht mehr aus (thermisch belastetem) Kunststoff bestehen dürfen. Eine solche Änderung wird zu große Teile des G36 ersetzen müssen, um sinnvoll zu sein. Eine neue Waffe wird da sicherlich die bessere Lösung zu sein.


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ZITAT(Nite @ 18. Aug 2023, 23:51) *
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Forodir
Beitrag 12. Jun 2016, 10:31 | Beitrag #1215
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ZITAT(Glorfindel @ 11. Jun 2016, 21:03) *
..... Das im Übrigen Soldaten im Einsatz die Präzisionsprobleme nicht (sofort) Bemerken, verwundert nicht wirklich: Wie soll man in einem Feuerkampf feststellen können, wieso man nicht getroffen hat?


Erstens das und zweitens sind die Fehler von Waffe zu Waffe unterschiedlich ausgeprägt und meistens eben gar nicht so dramatisch, man konnte halt eben doch treffen , auch im Einsatz und auch mit heissgeschossenem Rohr. es ist ja eben nicht so das ich nach ein paar Schüssen die Waffe vergessen konnte, daher sind die überwiegende Anzahl von Nutzern ja auch zufrieden.

( persönlich sind uns in AFG ein zwei Waffen aufgefallen, zu diesem Zeitpunkt sind wir von Waffenschäden ausgegangen und hatte sie zur MES4 zurückgeschickt, aber ansonsten haben die Gewehre das getan was sie sollten und wir haben auf den Schießbahnen einiges damit gemacht, man war ja im einsatz und hatte da keine Kommandantur im Nacken.)

die Änderung auf G36A3 hätte schon einige Probleme ausgemerzt, die Verbindung Rohr zum Gehäuse aber nicht, trotzdem wäre es mir Lieber wenn zumindest diese Änderungen in der Truppe umgesetzt werden, für das kommende Gewehr können dann die Optiken weiter verwendet werden.

Der Beitrag wurde von Forodir bearbeitet: 12. Jun 2016, 10:34


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sqcic
Beitrag 12. Jun 2016, 10:54 | Beitrag #1216
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Es stellt sich allerdings auch die Frage, inwieweit es wirtschaftlich vertretbar ist, die vorhandenen Waffen zu kannibalisieren und nur neue Gehäuse zu beschaffen, wenn die Waffen ohnehin am Ende ihrer Nutzungsdauer angelangt sind. Ein durchgeschossenes Rohr mit neuem Gehäuse ist nicht gerade sinnvoll. Aber diese Diskussion ist ohnehin rein akademischer Natur. Die Ausschreibung für das neue Sturmgewehr steht ja längst.
(PUG:) Die Reste können wir wohl besser verwerten, indem wir sie an die Kurden abgeben.

Der Beitrag wurde von sqcic bearbeitet: 12. Jun 2016, 10:56
 
Nite
Beitrag 12. Jun 2016, 22:39 | Beitrag #1217
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ZITAT(sqcic @ 12. Jun 2016, 11:54) *
Es stellt sich allerdings auch die Frage, inwieweit es wirtschaftlich vertretbar ist, die vorhandenen Waffen zu kannibalisieren und nur neue Gehäuse zu beschaffen, wenn die Waffen ohnehin am Ende ihrer Nutzungsdauer angelangt sind.

Sehe ich genauso.
"Das G36 ist am Ende seiner Lebensdauer angelangt, Ersatz muss her!" wäre sowohl zielführend als auch diplomatisch.


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maschinenmensch
Beitrag 13. Jun 2016, 18:32 | Beitrag #1218
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Man könnte das G36, rein handwerklich-technisch betrachtet, mit einem Alugehäuse schon fit für die nächsten 20 Jahre machen. Die Frage ist ob das zu vertretbaren Kosten realisierbar ist und ob man HK als Sturmgewehrlieferant überhaupt noch will.

Die Eröffnung der Sturmgewehrfertigung durch SIG mit dem MCX in Eckernförde heißt für mich, dass man sich von Seiten des BMVg ernsthaft nach einer "Second Source" aus Deutschland umsieht. K.A. ob man sich da im Lüke-Konzern zu früh freut oder ob man nur für den Fall der Fälle bereit sein will. Ein Kunde wie die BW würde auf jeden Fall einen gehörigen Prestigeschub für SIG Sauer bedeuten, da ist man sicher auch bereit Kompromisse beim Preis oder bei der Gewinnspanne ein zu gehen.

Der Beitrag wurde von maschinenmensch bearbeitet: 13. Jun 2016, 18:35
 
Col. Breytenbach
Beitrag 13. Jun 2016, 19:23 | Beitrag #1219
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Nachdem man den Großteil der Fertigung ins Allgäu und in die USA verlegt hat, sitzen in Eckernförde ja auch Mitarbeiter die sonst nichts zu tun haben. Soviele MCX haben die auch noch nicht verkauft...


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Kameratt
Beitrag 13. Jun 2016, 19:37 | Beitrag #1220
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Ich glaube, die hatten in jüngster Vergangenheit auch einen Personalabbau. Es sollen nur noch um die 150 Mitarbeitr dort tätig sein.

-edit-
Sogar noch viel schlimmer.
http://www.shz.de/lokales/eckernfoerder-ze...-id9051086.html

Der Beitrag wurde von Kameratt bearbeitet: 13. Jun 2016, 19:41
 
maschinenmensch
Beitrag 13. Jun 2016, 19:45 | Beitrag #1221
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ZITAT(Col. Breytenbach @ 13. Jun 2016, 18:23) *
Nachdem man den Großteil der Fertigung ins Allgäu und in die USA verlegt hat, sitzen in Eckernförde ja auch Mitarbeiter die sonst nichts zu tun haben. Soviele MCX haben die auch noch nicht verkauft...


Deswegen mutmaße ich ja dass die mehr wissen als öffentlich gemacht wird. In Europa sind im Moment zwei Ausschreibungen offen, einmal steht ein neues Stgw für die BW an, das andere für Frankreich.
Ansonsten ist mittelfristig mit nichts größerem zu rechnen, und bei der unsicheren Gesetzeslage was sowohl den Zivilmarkt als auch den Export (die bösen Kleinwaffen) betrifft, kann ich mir nicht vorstellen das man was anderes als den europäischen Binnenmarkt im Auge hat. Den Rest der Welt könnte man auch problemlos von den USA aus beliefern, wo die Herstellungskosten niedriger sein dürften.
 
Forodir
Beitrag 13. Jun 2016, 20:39 | Beitrag #1222
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ZITAT(sqcic @ 12. Jun 2016, 11:54) *
Es stellt sich allerdings auch die Frage, inwieweit es wirtschaftlich vertretbar ist, die vorhandenen Waffen zu kannibalisieren und nur neue Gehäuse zu beschaffen, wenn die Waffen ohnehin am Ende ihrer Nutzungsdauer angelangt sind. Ein durchgeschossenes Rohr mit neuem Gehäuse ist nicht gerade sinnvoll. Aber diese Diskussion ist ohnehin rein akademischer Natur. Die Ausschreibung für das neue Sturmgewehr steht ja längst.
(PUG:) Die Reste können wir wohl besser verwerten, indem wir sie an die Kurden abgeben.


Mir ging es darum das bis zur endgültigen Ablösung des G36 die vorhandenen trotzdem auf G36A3 stand gebracht werden, die Optiken vom G36A3, was ja auch das teuerste an der Aufwertung ist, können dann ja beim neuen Gewehr genutzt werden, sind ja auf Picatinny Rail.


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sqcic
Beitrag 14. Jun 2016, 15:52 | Beitrag #1223
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Auch da stellt sich die Frage, ob das notwendig und wirtschaftlich vertretbar ist. Von den 185'000 Soldaten sind beileibe nicht alle Kampftruppen oder überhaupt für Einsätze vorgesehen. Zur bloßen Inübunghaltung reichen die älteren Modelle sicher aus.
 
xena
Beitrag 14. Jun 2016, 16:37 | Beitrag #1224
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Ich würde da auch lieber die eh schon so langsam alternden Gewehre durch neue ersetzen. Das ganze Gedöns um nicht zielsichere G36 hätte man sich sparen können, wenn sowieso so langsam ein Nachfolger nötig wird. Da sind wohl einige Ministerialbeamte Amok gelaufen, warum auch immer. Von daher kann ich Hks Reaktion durchaus verstehen und kann auch dem Richter argumentativ folgen. Das ist kein Ruhmesblatt für das Verteidigungsministerium. Naja, Schwamm drüber und schaun mer mal was als nächstes kommt. Hoffentlich nicht wieder so ein Plastikspielzeug. Wobei ruhig die einen oder die anderen Teile aus Kunststoff sein können, aber bitte nicht wieder das ganze Gewehr.


Übrigens, ist SIG in das Gebäude in Isny eingezogen, wo früher mal eine dieser Jagdgewehrhersteller mal war? Wenn ja, dann ist das eine ziemlich kleine Fabrik und große Mengen für ganze Armeen können dort wohl kaum hergestellt werden. Bin aber länger nicht mehr in der Gegend gewesen, seit sich die Wege etwas verändert haben...

Der Beitrag wurde von xena bearbeitet: 14. Jun 2016, 16:38


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Glorfindel
Beitrag 14. Jun 2016, 16:38 | Beitrag #1225
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ZITAT(sqcic @ 14. Jun 2016, 15:52) *
Auch da stellt sich die Frage, ob das notwendig und wirtschaftlich vertretbar ist. Von den 185'000 Soldaten sind beileibe nicht alle Kampftruppen oder überhaupt für Einsätze vorgesehen. Zur bloßen Inübunghaltung reichen die älteren Modelle sicher aus.

Sehe ich jetzt nicht recht ein. Grundsätzlich ist ja wohl jeder uniformierte für Einsätze vorgesehen, wenn man ihn benötigt. Im Weiteren gehört die persönliche Waffe, also das Sturmgewehr oder die Pistole immer noch zu den wichtigsten Waffen überhaupt, weil sie den Soldaten zur Selbstverteidigung befähigen. Soldaten sollten so ausgebildet werden wie sie auch kämpfen. Ein Sturmgewehr kostet jetzt auch nicht alle Welt. Für Euro 2'000.00 bis 2'500.00 sollte man etwas sehr Anständiges erhalten (ein Sturmgewehr 90 kostet im Geschäft um die Fr. 3'500.00 und das ist von der Fertigungsqualität einiges wertiger einzustufen als z.B. ein G36). Wenn wirtschaftliche Überlegungen zum Zuge kommen, dann eher, ob man nun eine Waffe beschaffen will, welche die angegeben Euro 2'000.00 kostet oder irgend eine High-End-Lösung sucht, für ein Vielfaches des Betrages. Wobei ich eigentlich von der Bundeswehr schon erwarte, dass sie nicht irgend eine Lösung ab Stange wählt, sondern etwas Neues, Revolutionäres entwickeln lässt.


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xena
Beitrag 14. Jun 2016, 16:44 | Beitrag #1226
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Die Zeiten von Revolutionen sind vorbei. Da wird es nix innovatives ala G11 geben, das ist sicher.


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Seydlitz
Beitrag 14. Jun 2016, 16:53 | Beitrag #1227
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Wie sieht es denn eigentlich mit dem "Einsatzbedingten Sofortbedarf" Ersatz G27 aus?
Sollte ja laut alter Meldungen jetzt zulaufen bzw bereits zur Verfügung stehen:
ZITAT
Als kurzfristige Lösung kam somit eine Variante auf Basis des Gewehrs G27P (Präzisionswaffe der Spezialkräfte, Kaliber 7,62 x 51 mm) in Betracht, die auf dem marktverfügbaren Gewehr HK417 beruht. Vorbehaltlich noch ausstehender Überprüfungen der Präzisionsforderungen des G27P ist beabsichtigt, ein erstes Los von ca. 60 Waffen mit zugehöriger Ergänzungsausstattung bis Ende November 2015 zu beschaffen. Bis Juni 2016 sollen weitere 540 Waffen zur Verfügung stehen. Unter Berücksichtigung dieser Zeitlinien sowie des Zeitansatzes für die Ausbildung kann das G27P – nach derzeitigem Kenntnisstand – ab der zweiten Jahreshälfte 2016 in den Einsätzen genutzt werden.

Habe ich da irgendwas verpasst, weiß jemand mehr?

Einfachste Sache wäre es, ein HK416 oder ähnliches anzuschaffen. Die Zuverlässigkeit des G36 in Bezug auf Störungen wäre schön, Rails zur Aufnahme, eine flexible Schulterstütze, fertig.
Sowas wie das G36 ES/Gladius finde ich selbst ja etwas unglücklich gelöst.


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maschinenmensch
Beitrag 14. Jun 2016, 18:25 | Beitrag #1228
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ZITAT(xena @ 14. Jun 2016, 16:37) *
Übrigens, ist SIG in das Gebäude in Isny eingezogen, wo früher mal eine dieser Jagdgewehrhersteller mal war? Wenn ja, dann ist das eine ziemlich kleine Fabrik und große Mengen für ganze Armeen können dort wohl kaum hergestellt werden. Bin aber länger nicht mehr in der Gegend gewesen, seit sich die Wege etwas verändert haben...


In Isny werden die Jagdwaffen die unter "Sauer und Sohn" firmieren hergestellt, ebenso wie Blaser und Mauser. Das Militärzeug kommt von Swiss Arms oder aus Eckernförde.

ZITAT
Wie sieht es denn eigentlich mit dem "Einsatzbedingten Sofortbedarf" Ersatz G27 aus?
Sollte ja laut alter Meldungen jetzt zulaufen bzw bereits zur Verfügung stehen:


Da hast Du recht, es gibt nicht mal Bilder von der Waffe....

 
xena
Beitrag 14. Jun 2016, 22:17 | Beitrag #1229
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Ahja, Danke. Nach außen prangte bisher immer ein großes Blaser an der Fassade.


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Col. Breytenbach
Beitrag 15. Jun 2016, 08:05 | Beitrag #1230
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