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MartinEXO
Beitrag 28. Apr 2024, 21:57 | Beitrag #1651
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Offenbar haben Deutschland und die Niederlande seit 2019 an einem Laser für den Boxer gearbeitet der Jupiter heißt. Jupiter soll eine Leistung von 10kW haben und damit eine gute Balance zwischen Leistung und Ausdauer erhalten. Von der Beschreibung her ist wohl anzunehmen dass ein Laser wohl erstmal nicht auf dem Skyranger kommt.
https://defence-network.com/jupiter-gtk-box...mit-laserwaffe/

Der Beitrag wurde von MartinEXO bearbeitet: 28. Apr 2024, 22:13
 
kato
Beitrag 29. Apr 2024, 06:09 | Beitrag #1652
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ZITAT(MartinEXO @ 28. Apr 2024, 22:57) *
Von der Beschreibung her ist wohl anzunehmen dass ein Laser wohl erstmal nicht auf dem Skyranger kommt.

Naja, das war ja eigentlich klar solange der Skyranger nicht noch nen Anhänger mit 20-Fuß-Container für die Energieversorgung bekommt.
 
Merowinger
Beitrag 29. Apr 2024, 11:22 | Beitrag #1653
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Die 10kW sind halt noch arg wenig, nur um ohne Anhänger auskommen zu können.

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: Gestern, 21:33
 
400plus
Beitrag Gestern, 21:02 | Beitrag #1654
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Artikel auf hartpunkt zur Drohnenabwehr mit dem Pumaturm.
 
Merowinger
Beitrag Gestern, 21:35 | Beitrag #1655
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Hurra! Finde ein buzzword. Der Pumadichter hat wieder zugeschlagen. Oh Waldemar, wer führte Dir die Feder?
ZITAT
Der RCT30-Turm von KNDS Deutschland, welcher im Schützenpanzer Puma sowie der RCT30-Radschützenpanzerversion des Boxers verbaut ist, bietet beste Voraussetzungen, um die Selbstschutzfähigkeit der jeweiligen Plattform möglichst „einfach“ erreichen zu können. Ausgangsbasis dafür ist nämlich die hervorragende Präzision des Waffensystems, die durch die perfekt aufeinander abgestimmte Zusammenarbeit der MK 30-2/ABM-Maschinenkanone und der dazugehörigen programmierbaren Air Burst Munition (beides von Rheinmetall) sowie der vierdimensionalen Feuerleitung (von KNDS Deutschland) erreicht wird.

Potzblitz! Wow, just wow. tounge.gif
ZITAT
Dies erlaubt es dem Turm, das Projektil beim Rohraustritt so zu programmieren, dass es in einem genau berechneten Sprengpunkt im Raum zu einer definierten Zeit detoniert. Dabei wird eine große Zahl von Subprojektilen freigesetzt, die eine schnell fliegende Wolke bilden, die auch kleine Drohnen außer Gefecht setzen kann, wie ein für die Entwicklung des Puma-Drohnenabwehrkits verantwortlicher KNDS-Mitarbeiter gegenüber hartpunkt erklärt. Dieses leistungsfähige System ist in der Lage, Kleinstdrohnen auf Entfernungen von bis zu 1.500 m erfolgreich zu bekämpfen, wie der KNDS-Entwickler weiter ausführt.

P.S.: Das ist eine Anzeige.

P.P.S.: Es gibt doch noch erhellenden Content im Text, auch wenn weder die Worte Richtgeschwindigkeit noch Höhenrichtbereich dabei vorkommen:
ZITAT
Damit dies erfolgreich gelingen kann, muss das Periskop in einem ersten Schritt in Richtung der Drohne geschwenkt werden, so dass die Drohne im Sichtfeld der Optronik wahrnehmbar wird. Die für diesen Schritt notwendige „Initialmeldung“ der Bedrohung durch eine Drohne kann mittels eines zusätzlich am Fahrzeug angebrachten Sensors erfolgen. Mögliche, zu meist passive Sensoren, sind beispielsweise ein RF-Sensor, ein elektro-optischer Sensor oder eine Anbindung an externe Sensorik über Funk. Die Meldung einer Bedrohung durch externe Sensorik kann der Fahrzeugbesatzung z.B. über das Battle Management System mitgeteilt werden. Mit dem Eingang der Bedrohungsrichtung, schwenkt das Periskop auf diese Richtung ein und eine KI-basierte Auswertung des Sichtfeldes unterstützt den Soldaten bei der Identifizierung und Verfolgung der Bedrohung. [...] Grundvoraussetzung dafür ist eine Softwareanpassung der Plattform sowie die Integration zweier zusätzlicher Rechner, die sich um die Identifizierung und die Verfolgung der Drohnen kümmern.


Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: Gestern, 21:59
 
 
 

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