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> Der Fitness und Workout-Thread, Für Fitness-Freaks, Jogging-Angefressene und Muckibuden-Besucher
Kameratt
Beitrag 9. Jun 2014, 12:35 | Beitrag #211
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ZITAT(T.Teufel @ 3. Jun 2014, 11:50) *
ZITAT(Kameratt @ 22. May 2014, 00:42) *
Ich versuche gerade wieder den Spagat zu erlernen. Man, das hat früher aber nicht so weh getan. hmpf.gif
Dabei konnte ich mal so schöne Splits in JCVD style...sad.gif


wow, ernsthaft? Wusste nicht, dass man das wieder lernen kann... also ich konnte es früher auch mal, aber habe immer das Gefühl, wenn man einmal aufgehört hat es zu trainieren, kommt man auch nie wieder ran an diese Beweglichkeit. Wie weit biste denn damit bis jetzt?

Na ja, es fehlen noch um die 10 Zentimeter, aber der Fortscrhitt ist erkennbar (ich bin jetzt näher am Spagat, als dem, was ich vor ein paar Wochen noch konnte biggrin.gif ) und die Schmerzen halten sich nun auch in Grenzen. Ich denke, wenn ich die Disziplin beibehalte, werde ich es in 1-2 Monaten packen.
ZITAT(Nite @ 5. Jun 2014, 10:02) *
ZITAT(Kameratt @ 22. May 2014, 00:42) *
Ich versuche gerade wieder den Spagat zu erlernen. Man, das hat früher aber nicht so weh getan. hmpf.gif
Dabei konnte ich mal so schöne Splits in JCVD style...sad.gif

Die Frage ist auch, warum?

Weil man es kann. wink.gif

ZITAT(skape @ 7. Jun 2014, 21:51) *
Ich finde krass was ihr macht, aber was ist die Motivation einarmige Liegestütz machen zu wollen?

Bei mir ist es die Tatsache, dass damit der Trainingseffekt wesentlich größer ausfällt. Denn jeweils 10 einarmige Liegestütze sind nicht das selbe wie 20 einfache Liegestütze.
 
swizzly
Beitrag 11. Jun 2014, 11:41 | Beitrag #212
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Mal eine Frage an die Langdistanzläufer (20km aufwärts):

Wie handhabt ihr es mit dem Energie und Wassernachschub? Wie viel Flüssigkeit nehmt ihr mit und was? Wasser oder eines des zahlreichen Elektrolytgetränke? Taugen die überhaupt etwas?
Und was nehmt ihr für den Energienachschub? Bis jetzt habe ich ein, zwei normale Riegel mitgenommen, aber ich habe das Gefühl da gibts geeignetere Energiequellen.
 
Markus11
Beitrag 11. Jun 2014, 11:59 | Beitrag #213
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ZITAT(swizzly @ 11. Jun 2014, 12:41) *
Mal eine Frage an die Langdistanzläufer (20km aufwärts):

Wie handhabt ihr es mit dem Energie und Wassernachschub? Wie viel Flüssigkeit nehmt ihr mit und was? Wasser oder eines des zahlreichen Elektrolytgetränke? Taugen die überhaupt etwas?
Und was nehmt ihr für den Energienachschub? Bis jetzt habe ich ein, zwei normale Riegel mitgenommen, aber ich habe das Gefühl da gibts geeignetere Energiequellen.


Ist jetzt nicht unbedingt ein Laufen, aber ich bin den Sommer den Jakobsweg gegangen. Da war von 19-38km Etappen alles dabei. Weil ich jeden Tag "spazieren" war konnte ich etwas mit Riegeln experimentieren.

Am besten fand ich die Isostar High Energy Riegel. Davon hatte ich aber nur 4 mit und habe die in Spanien nicht mehr gefunden. Nach 2-3 Stunden Gehzeit (also meist der Hälfte der Strecke bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 6 km/h) habe ich mir dann einen Riegel gegönnt. Frühstück esse ich normal nicht, und der eine Riegel hat bis zur Ankunft auch fast immer ausgereicht.

Die Kellogs Frühstücksriegel sind auch ganz okay. Allerdings habe ich definitiv einen Unterschied gemerkt. Schokoriegel habe ich vermieden, weil die bei der Hitze einfach nur geschmolzen wären, also habe ich da keine Erfahrungswerte.

 
Autolyse
Beitrag 11. Jun 2014, 16:09 | Beitrag #214
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ZITAT(swizzly @ 11. Jun 2014, 12:41) *
Mal eine Frage an die Langdistanzläufer (20km aufwärts):

Wie handhabt ihr es mit dem Energie und Wassernachschub? Wie viel Flüssigkeit nehmt ihr mit und was? Wasser oder eines des zahlreichen Elektrolytgetränke? Taugen die überhaupt etwas?
Und was nehmt ihr für den Energienachschub? Bis jetzt habe ich ein, zwei normale Riegel mitgenommen, aber ich habe das Gefühl da gibts geeignetere Energiequellen.

Meinst du Training oder Wettkampf?


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Man stelle sich mal vor Wilhelm Conrad Röntgen hätte mit Nachnamen Leutheusser-Schnarrenberger geheißen. Wieviel Arbeitszeit jeden Tag im Gesundheitssystem verlorenginge.
ZITAT(Goschi)
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swizzly
Beitrag 11. Jun 2014, 16:20 | Beitrag #215
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Vorallem Training, ich mache das mehr für mich. Allerdings werde ich diesen Sommer auch mal bei einem Halbmarathon mitlaufen.
 
Autolyse
Beitrag 11. Jun 2014, 18:01 | Beitrag #216
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Bis zur Halbmarathondistanz nehme ich im Training bis 25°C gar keine Flüssigkeit mit. Ist gut hydriert nicht notwendig. Bei längeren Distanzen dann nur Wasser in einem kleinen Camelbak und dann auch ein Gel. Ich habe mit Gelen die besseren Erfahrungen gemacht. Die schmecken zwar im Regelfall fies widerlich, aber so lange man sie mit ausreichend Flüssigkeit verdünnt geht es und letztlich muss der eigene Kadaver die Kohlehydrate nur mehr resorbieren. Elektrolyte gezielt nachzufüllen ist bei intakter physiologischer Regulation nicht notwendig.


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Kampfhamster
Beitrag 11. Jun 2014, 18:10 | Beitrag #217
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ZITAT(swizzly @ 11. Jun 2014, 12:41) *
Mal eine Frage an die Langdistanzläufer (20km aufwärts):

Wie handhabt ihr es mit dem Energie und Wassernachschub? Wie viel Flüssigkeit nehmt ihr mit und was? Wasser oder eines des zahlreichen Elektrolytgetränke? Taugen die überhaupt etwas?
Und was nehmt ihr für den Energienachschub? Bis jetzt habe ich ein, zwei normale Riegel mitgenommen, aber ich habe das Gefühl da gibts geeignetere Energiequellen.


Training: hab meine Trainingsrouten so gelegt, dass sie an diversen Brunnen vorbeiführt. Bis 10km geht aber gut ohne, je nach Temperatur.

Grundsätzlich trage ich aber gar kein Wasser mit mir mit.


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swizzly
Beitrag 11. Jun 2014, 20:32 | Beitrag #218
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Die Variante mit den Brunnen hatte ich eigentlich auch geplant. Ein paar Brunnen habe ich auch tatsächlich gefunden, richtig geklappt hat es aber nur mässig, darum überlege ich mir etwas zu Trinken mit zu nehmen.
Bei "normalen" Temperaturen komme ich auch gut ohne Wasser aus, aber heute fand ich es schon am morgen in der Sonne nur schwer erträglich. (18km)

Die nächsten Wochen sind aber erst mal WK angesagt, mal sehen wie fit ich danach noch bin.

Camelbak und Gel merk ich mir, danke.
 
Nite
Beitrag 12. Jun 2014, 14:16 | Beitrag #219
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Ich hab heute das Gefühl mein Nacken explodiert...liegt wohl an den Bridges vorgestern


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Markus11
Beitrag 12. Jun 2014, 18:28 | Beitrag #220
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ZITAT(Nite @ 12. Jun 2014, 15:16) *
Ich hab heute das Gefühl mein Nacken explodiert...liegt wohl an den Bridges vorgestern


Bizeps?

(https://www.youtube.com/watch?v=eCguP9WL6i0)
 
Nite
Beitrag 14. Jun 2014, 09:58 | Beitrag #221
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Hat hier jemand Bilder oder ein Video wie "incline tiger bends" aussehen?
Laut CC eine Liegestütz-Variation, aber aus der Beschreibung im Buch werd ich irgendwie nicht schlau...


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sempertalis
Beitrag 14. Jun 2014, 11:57 | Beitrag #222
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ZITAT(Nite @ 14. Jun 2014, 10:58) *
Hat hier jemand Bilder oder ein Video wie "incline tiger bends" aussehen?
Laut CC eine Liegestütz-Variation, aber aus der Beschreibung im Buch werd ich irgendwie nicht schlau...

Google video zeigt bei mir verschiedene videos an. ( https://www.youtube.com/watch?v=8MY3Dc4mWt8)
Mit incline kann natürlich gemeint sein das du dich langsam richtung Fussboden arbeitest (wie beim TRX) oder das die Beinen/Füsse erhöht sind.


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Nite
Beitrag 14. Jun 2014, 11:59 | Beitrag #223
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Danke xyxthumbs.gif
Das in deinem Video passt zur Beschreibung!
Incline in dem Fall: Hände erhöht um die Übung etwas zu erleichtern.


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Nite
Beitrag 11. Sep 2014, 16:39 | Beitrag #224
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Wer mal etwas Abwechslung braucht:
Bosu Ball Squat Biceps Curl (Presses) [youtube]
mata.gif tock.gif rofl.gif


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Desert Hawk
Beitrag 17. Sep 2014, 13:00 | Beitrag #225
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Da die Amerikaner doch etwas mit den "neuen" Medien weiter sind, hat MARSOC für künftige Anwärter ein 10-Wochen-Programm entwickelt welches in Form einer Android- und iOS-App erhältlich ist.

Wer will kann sich das ganze ja mal ansehen und ausprobieren. wink.gif

ZITAT
Fitness Preparation App
MARSOC is preparing professional combat athletes who are ready to execute missions in the largely unstructured battlefields of today and the future. MARSOC's performance and resilience ideology—which focuses on mind, body, and spirit—is integral to preparation and success.

MARSOC seeks to ensure that Marines are not only physically strong but also possess the mental focus and unconquerable spirit necessary to persevere under the extreme stress of a high operational tempo and through the unknowns of asymmetric warfare. Critical skills operators are trained with renewal in mind, focusing on the resilience of the individual, unit, and family.

This app is focused on the physical fitness portion of this ideology: improving physical performance through training and nutrition. It provides photographs and descriptions of exercises used by MARSOC, and will help prepare candidates for the physical aspects of the Assessment and Selection process. Upon arriving at A&S, candidates are expected to have completed this 10-week program.

Available for iPhone and Android Phone

Link


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"Klagt nicht, kämpft !"
"Real power can't be given, it must be taken" (The Godfather)

ΜΟΛΩΝ ΛΑΒΕ!
 
schießmuskel
Beitrag 14. Mar 2015, 10:54 | Beitrag #226
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Hallo, ich wollte mal meine Pumpphilosophie zum besten geben. Ich weiß jeder hat da seine eigenen Vorstellungen was am effektivsten ist.
Ich pumpe durchgehend seit über 10 Jahren und zwar 3-4 mal pro Woche. Zuerst ca.1+ Stunde mit 6-7 variierenden Übungen a 3 Sätze mit 5-14 Wiederholungen je Satz.

Als Beispiel Bizeps mit ß Stange stehend 45 Kilo.

1. Satz ca.12 Wiederholungen, dann absetzen und 1 Minute Pause
2. Satz ca. 9 Wiederholungen,absetzen 1 Minute Pause
3. Satz ca. 5 Wiederholungen, Übungsende.

Nach jedem Absetzen ist der Muskel so ausgepowert, das ich keine weitere Wiederholung schaffe, obwohl eigentlich noch kraft vorhanden ist, halt nur nicht mehr für die vollen 45 Kilo.
Deshalb habe ich vor ein par Jahren das Training umgestellt und es kam zu einer erstaunlichen Steigerung der Leistung und des Aufbaus.
Folgendes Prinzip mit dem Bizeps beispiel von oben.

1. Satz ca.12 Wiederholungen 45Kg, absetzen links und rechts zwei 5er Scheiben entfernen und sofort einen weiteren Satz mit ca.10 Wiederholungen 35 Kilo.
2. Satz ca. 9 Wiederholungen 45kg, absetzen und sofort wieder 7 Wiederholungen mit 35 Kilo.
3. Satz ca. 5 Wiederholungen 45Kg, absetzen sofort 4 Wiederholungen mit 35 Kilo, Übungsende.

Das war ein Beispiel wie ich Bizeps mache. lässt sich aber auf alle Übungen übertragen. Ziel ist es, den Muskel komplett auszupumpen. nach dem Absetzen ist noch genug Kraft vorhanden um einen weiteren Satz zu machen, nur eben nicht mit den vollen Gewichten. Ich habe wirkliche erstaunliche Resultate erzielt. xyxthumbs.gif

Der Beitrag wurde von schießmuskel bearbeitet: 14. Mar 2015, 10:55


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Nite
Beitrag 14. Mar 2015, 11:39 | Beitrag #227
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Die Idee mit "down sets"/"back off sets"/"Pumpsätzen"/"First Set Last"/etc. ist nichts neues.
Die genaue Ausführung variiert, aber die Philosophie dahinter ist die gleiche: durch leichteres Gewicht die Zeit unter Spannung zu erhöhen und damit einen zusätzlichen Reiz zu setzen.
Inbesondere eignen sich derartige Ansätze um bei Programmen die eher im Maximalkraftbereich angesetzt sind das Volumen etwas hochzufahren. Daher in meinen Augen eher für Grundübungen (Kreuzheben, Kniebeugen, Bank-/Schulterdrücken,... oder im BWE-Bereich: Kniebeugen, Liegestützen, Klimmzüge...) geeignet, weniger für Isolationsübungen wie Curls und Konsorten.

Hier mal 2 ganz gute Ansätze:
5/3/1 Boring But Big (Langhantel)
Diesel 20 (Körpergewicht)
(nicht vom "Meine Eier sind die Dicksten"-Geblubber irritieren lassen. Die Artikel sind von Amis für Amis geschrieben worden....)

Ich persönlich variiere im Moment im Prinzip zwischen den beiden verlinkten Programmen, je nachdem ob ich Zugang zu einem Kraftraum habe oder nicht. Auf Isolationsüb ungen verzichte ich inzwischen fast vollständig zugunsten der großen Muskelgruppen.


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casual3rdparty
Beitrag 14. Mar 2015, 19:55 | Beitrag #228
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ich habe das früher auch ähnlich praktiziert. ich glaube, ich kenne das noch aus einem buch von schwarzenegger aus den 70ern als "schocktraining". sollte man allerdings nicht zu oft machen. ich hab das 1-2 mal die woche gemacht.
was bei einer meiner problemzonen, den brustmuskeln geholfen hat, war, dass ich vor dem training gegessen habe, nach dem training gegessen habe, danach 40 min locker spazieren gegangen bin, um in der regenerationsphase den kreislauf zu unterstützen und dann 3 stunden geschlafen habe. das ging bei mir nur am wochenende, was damals bedeutete, dass ich, um den trainingseffekt nicht zu stören, auch am wochenende strikt auf alkohol verzichtet habe.


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Kameratt
Beitrag 25. Mar 2015, 18:00 | Beitrag #229
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Hat irgendjemand von euch Erfahrung mit Seilspringen? Da ich nicht immer so viel Zeit zum Laufen und auch etwas Bedenken vor einem Gewichtsverlust habe, gleichzeitig aber bemerkt habe, dass meine Ausdauer ziemlich mies geworden ist, hat mir eine Bekannte zum Seilspringen geraten. Nach zwei Wochen habe ich mittlerweile gemerkt, dass der Puls beim Krafttraining etwas langsamer hoch geht und dabei auch die Beinmuskulatur gekräftigt wird (Muskelkater am Allerwertesten). Lohnst es sich, das dauerhauft zu machen?
 
schießmuskel
Beitrag 25. Mar 2015, 18:30 | Beitrag #230
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Warum nicht, das ist eine gute Alternative. Nur was deine Angst vor dem Gewichtsverlust angeht, kommst du beim Seilspringen ca. auf die selbe Kcal/Min wie beim laufen (variiert nach tempo na klar)


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Nite
Beitrag 25. Mar 2015, 19:25 | Beitrag #231
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ZITAT(Kameratt @ 25. Mar 2015, 18:00) *
Hat irgendjemand von euch Erfahrung mit Seilspringen? Da ich nicht immer so viel Zeit zum Laufen und auch etwas Bedenken vor einem Gewichtsverlust habe, gleichzeitig aber bemerkt habe, dass meine Ausdauer ziemlich mies geworden ist, hat mir eine Bekannte zum Seilspringen geraten. Nach zwei Wochen habe ich mittlerweile gemerkt, dass der Puls beim Krafttraining etwas langsamer hoch geht und dabei auch die Beinmuskulatur gekräftigt wird (Muskelkater am Allerwertesten). Lohnst es sich, das dauerhauft zu machen?

Glaubst du jeder Boxer würde sich damit aufhalten wenn es sich nicht lohnen würde? wink.gif

Spass beiseite, Seilspringen ist vorzügliches Cardio-Training und nebenbei trainiert es die flinkheit der Beine (womit wir wieder bei den Boxern waren wären wink.gif).


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Kameratt
Beitrag 25. Mar 2015, 19:35 | Beitrag #232
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OK, dann werde ich das in meinem Trainingsplan behalten. xyxthumbs.gif
 
Nite
Beitrag 3. Apr 2015, 14:22 | Beitrag #233
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Hier mal ein ganz interessantes eBook:
Sei Stark!

@Kameratt:
Hat auch ein kurzes Kapitel über Seilspringen mit Hinweisen zu weiterführender Literatur.
(Das eBook ist auch für alle anderen lesenswert, und weitaus besser als vieles was man teuer kaufen muss)


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Markus11
Beitrag 3. Apr 2015, 14:34 | Beitrag #234
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ZITAT(Nite @ 3. Apr 2015, 15:22) *
Hier mal ein ganz interessantes eBook:
Sei Stark!

@Kameratt:
Hat auch ein kurzes Kapitel über Seilspringen mit Hinweisen zu weiterführender Literatur.
(Das eBook ist auch für alle anderen lesenswert, und weitaus besser als vieles was man teuer kaufen muss)


Cool, danke für den Link smile.gif.
 
Nachdenker
Beitrag 6. Apr 2015, 12:30 | Beitrag #235
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Da ich beruflich sehr viel unterwegs bin und es, speziell in Deutschland, relativ selten gelingt Hotels mit Fitnessräumen zu finden, habe ich Theraband wiederentdeckt. Mit Tür/Fensterhacken ist man extremst flexibel und kann selbst in noch sonst abgeranzten Hotel vollwertiges Krafttraining betreiben xyxthumbs.gif


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Gegen das Verblöden:

http://www.nachdenkseiten.de
 
Glorfindel
Beitrag 11. Aug 2015, 16:47 | Beitrag #236
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Ich trainiere meistens HIIT nach Mark Lauren (auf den bin ich im Übrigen auch über dieses Forum gekommen) und zwar immer 4 verschiedene Übungen, aber unterschiedliche Anzahl von Sätzen. In der Regel so um die 25 Minuten-Training in der obersten Stufe. Übungen handelt es sich so um das Übliche (Liegestützen (Press Ups), Kniebeugen (Squats), Ausfallsschritte seitlich oder rückwärts (Launches), Kreuzheben auf einem Bein, Planking, etc.). Die Übungen sind einfach gehalten, machbar und es wird darauf geschaut, dass möglichst die Gelenke wenig belastet werden. Ich könnte jetzt ganz viel dazu schreiben, ich kann aber wenigsten dazu sagen, dass das Training in den letzten sieben Monaten als sehr effektiv erwiesen hat und ich an Kraft und Ausdauer gewonnen habe und sichtbar an Körperfett verloren habe. Mittlerweile kenn ich aber auch ganz viele Eigengewichtsübungen (welche ja offenbar seit ein paar Jahren wieder stark an Popularität gewonnen habe), insbesondere auch Möglichkeiten, um die Schwierigkeit zu verändern, so dass ich auch Anpassungen vornehmen kann, wenn dies notwendig erscheint. Ich denke, für jemanden, der einfach einfach seine Fitness verbessern will, ist HIIT mit Eigengewichtsübungen absolut zu empfehlen.

Ich habe aus Interesse auch verschiedene andere ähnliche HIIT-Programme angeschaut, welche auf Geräte verzichten und auch schon einiges getestet. Ich selber habe mich jetzt zwar etwas in die Materie eingelsen, bin aber bei weitem kein Experte, weshalb ich möglichst einen vorgeschriebenen Trainingsplan übernehmen möchte (wobei ich den dann allenfalls wieder anpasse). Es braucht ja auch Abwechslung und man sollte nicht immer genau gleich trainieren.

Was die Ernährung betrifft, so schaue ich heute etwas mehr darauf als früher, insbesondere was Zucker betrifft. Auch esse ich keine Cornflakes und gezuckerte Jogurths mehr, sondern Haferflocken mit Haselnüssen oder ungesüsstes Müesli bzw. Natürjogurth, etwas weniger Brot am Abend. Die Aufnahme von zuckerhaltigen Getränken, insbesondere gekauften Orangensaft aus Konzentrat, habe ich stark reduziert (stattdessen habe ich mir eine Saftpresse besorgt), die Aufnahme von Alkohol habe ich jedoch etwas reduziert - zeitweilig. Trinke aber immer noch genug.


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Kampfhamster
Beitrag 15. Nov 2015, 10:13 | Beitrag #237
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Mal den Thread hochholen.


Dumme Ideen unter Jungs:

Eiger Trail



Streckenprofil E101 biggrin.gif

Realistischer ist aber die Kategorie E16



ZITAT
Streckeneigenschaften
Länge 16km
Höhendifferenz + 960m / - 960m
68% (11km) Trail, Wanderweg, Forstweg / 32% (5km) Asphalt
Startrichtung Hotel Wetterhorn/Lauchbühl


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Markus11
Beitrag 17. Nov 2015, 14:00 | Beitrag #238
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Für unsre Yogis smile.gif.

www.redbulletin.com/at/de/sports/7-grunde-warum-manner-yoga-machen-sollten?utm_source=Facebook&utm_medium=CPC&utm_campaign=Yoga_AT

Werde vmtl ab Jänner auch anfangen, falls die Unikurse die Fernuni akzeptieren und ich mitmachen kann. Normales Yogastudio ist finanziell neben dem Boxen nicht drin.
 
Glorfindel
Beitrag 28. Nov 2015, 15:49 | Beitrag #239
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ich kann hier noch zwei kostenlose Fitness-Apps empfehlen:

100% Army Fit. Es ist eine App, welche die britische Armee entwickeln liess zur Anwerbung von Rekruten und um diesen zu helfen, die körperlichen Anforderungen zu erfüllen.
Die App umfasst hauptsächlich folgende Inhalte:

1. Krafttraining
Sieben Körpergewichtsübungen, welche auch von der britischen Armee im Fitnesstraining verwendet werden. Dies wären
- Press Up (Liegestütze) für das Training von Arme und Brustmuskeln
- Dip (Barrenstütze) für Arme (Trizeps)
- Squad (Kniebeuge),
- Split Squad und
- Step Up (Treppensteigen) für die Oberschenkel- und Gesässmuskulatur
- Sit Up (Rumpfbeugen) für die Bauchmuskulatur
- Dorsal Hold (Rückestrecken), eine isometrische Übung, insbesondere für die hinteren Oberschenkel, die Gesäss- und unter Rückenmuskulatur

Die Übungen werden in kurzen Videos sehr gut erklärt und das Training wird von einer Stimme begleitet, welche die Übungen mitzählt und ermunternde Kommentare abgibt (lässt sich auch abschalten). Die Übungen werden langsam durchgeführt, sodass die Kraft trainiert wird. In den höheren Levels werden jeweils vier Sätze mit Pausen von zirka 45'' zwischen den Sätzen durchgeführt. Mit den Übungen deckt man bereits sehr viele Muskeln ab. Allenfalls ergänzend dazu könnte man noch eine Zug-Übung für die Arme und den Rücken machen, z.B. Klimmzüge oder Inverted Rows/umgekehrtes Bankdrücken, z.B. unter einem massivem Tisch.

2. Ausdauertraining
Lauftraining, bestehend aus einem etwas längerem
- Dauerlauf sowie einem
- Intervalltraining, bei welchem abwechselnd schnell marschiert bzw. (in den höheren Stufen) langsam gejoggt und schnell gelaufen wird.
Beides ist GPS unterstützt, sodass man am Schluss weiss, wie weit man im Hauptteil gelaufen ist (vorgängig gibt es immer ein Einlaufen von 10' und nachgehend immer ein Auslaufen von 7') und man wird von einer Stimme während des Laufens unterstützt, welche mitteilt, wie lange man noch laufen muss.

3. Dehnübungen
- mittels Video und Stimme angeleitete Aufwärm- und Abkühlphase fürs Krafttraining von jeweils zirka 10' und Dehnübungen für nach dem Laufen von zirka 3'

4. Fitnesstests, welche jenen ähneln, welche von der britischen Armee verwendet werden
- 2' Liegestütz
- 2' Rumpfbeugen
- 2.5 Kilometer-Lauf

Motiviert wird man durch verschiedene Levels, welche man absolvieren soll und Medaillen, welche für gewisse Leistungen erteilt werden.

Ich habe mit dieser App zirka während drei bis vier Monaten mehrmals in der Woche trainiert. Ich habe meistens entweder Kraftübungen (meistens um die vier verschiedene) mit anschliessender Abkühlphase oder eines der Lauftraining absolviert, zum Teil habe ich auch zweimal täglich trainiert, also z.B. mittags Ausdauertraining und abends Krafttraining. Die Übungen haben immer wieder zu Muskelkater bei mir geführt. Fürs Krafttraining benötigt man einen Stuhl (Dips und Step Ups) bzw. eine Kiste, einen Treppenabsatz oder ähnliches (Step Ups in den unteren Levels). Eine Fitnessmatte oder etwas ähnliches kann zudem hilfreich sein. Fürs Lauftraining sollte man sich Joggingschuhe anschaffen, wenn man nicht ohnehin solche hat.

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Die zweite App, welche ich empfehlen kann, ist das Johnson & Johnson 7 Minute Workout, welches nicht nur das bekannte 7-Minuten-Zirkeltraining beinhaltet, sondern auch andere ähnliche Zirkeltrainings und insbesondere die Möglichkeit, sich sehr schnell und einfach ein eigenes Zirkeltraining zusammen zu stellen (auch wenn man etwas eingeschränkt ist bei den Übungen). Ich verwende das ab- und zu. Fürs Training benötigt man, ausser für einige wenige Übungen einen stabilen Stuhl (Treppensteigen, Dips) nichts. Auch hier ist eine Fitnessmatte oder etwas ähnliches hilfreich.


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Europeans who remember their history understand better than most that there is no security, no safety, in the appeasement of evil (Ronald Reagan)
 
Glorfindel
Beitrag 16. Feb 2016, 21:01 | Beitrag #240
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Wenn jemand etwas Fitnesstraining machen möchte, aber nicht viel Zeit hat:
10-Minuten-No-Excuses-Workout nach Ross Enamait
ZITAT
1. Runde
• Burpees x 60 Sekunden
• Pull-ups x 60 Sekunden
• Squats x 60 Sekunden
• Pushups x 60 Sekunden

2. Runde
• Burpees x 45 Sekunden
• Pull-ups x 45 Sekunden
• Squats x 45 Sekunden
• Pushups x 45 Sekunden

3. Runde
• Burpees x 30 Sekunden
• Pull-ups x 30 Sekunden
• Squats x 30 Sekunden
• Pushups x 30 Sekunden

4. Runde
• Burpees x 15 Sekunden
• Pull-ups x 15 Sekunden
• Squats x 15 Sekunden
• Pushups x 15 Sekunden

http://www.intervaltimer.com/timers/7076494-no-excuses

Keine Pausen zwischen den Übungen. Wenn man nicht mehr kann, kurz pausieren und dann weiter so gut es geht. Wenn man keine Klimmzüge mehr kann, einfach an der Stange hangen.


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