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23. May 2016, 19:56 | Beitrag
#2251
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Generalleutnant Beiträge: 10.520 Gruppe: WHQ Mitglied seit: 05.05.2001 |
Blut und Ehre - Geschichte und Gegenwart rechter Gewalt in Deutschland
http://www.bpb.de/shop/buecher/schriftenre...7/blut-und-ehre Wenn man sich mit der Geschichte des Rechtsextremismus in Deutschland nach 1945 nicht durchgängig beschäftigt hat, ist dieses Buch wirklich sehr interessant, zuweilen beklemmend. Als nächstes liegt auf dem Stapel: http://www.bpb.de/shop/buecher/schriftenre...lik-deutschland Beides über den bpb-Shop bezogen. -------------------- Für neuen Bildschirm, hier [ X ] Nagel einschlagen.
Zur Kritik an der deutschen Justiz. Natürlich foltert die deutsche Justiz nicht, denn das würde bedeuten, dass ein Richter das Foltern anordnet. Damit verkennt der Fragesteller bereits die Gewaltenteilung in Deutschland. Für Folter ist nach der Gewaltenteilung die Exekutive zuständig. #flapjackmafia |
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23. May 2016, 20:02 | Beitrag
#2252
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Hauptmann Beiträge: 2.983 Gruppe: VIP Mitglied seit: 15.08.2005 |
Nach einer Reihe von Büchern über den Iran bin ich mittlerweile (oder wieder, alle drei Bücher von Ahmed Rashid hab ich letztes Jahr schon gelesen) in Afghanistan angekommen, als erstes stand Afghanistan: a military History from Alexander the Great to the War against the Taliban von Stephen Tanner an. [...] Als nächstes ein Buch von Dr. Antonio Giustozzi, einem der herausragendsten Afghanistan-Experten: Mit dem Buch bin ich mittlerweile fertig, insgesamt sehr detailliert und wissenschaftlich. Der Fokus liegt auf Abdul Rashid Dostum/Junbesh und Muhammad Ismail Khan/Jamiat Auch wieder sehr wissenschaftlich, aufgrund der Absicht eine Vielzahl von Missionen zu vergleichen, auch relativ oberflächlich. Die Fallstudie zu Afghanistan nimmt ca. die Hälfte des Buches ein. |
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12. Jun 2016, 18:02 | Beitrag
#2253
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Feldwebel Beiträge: 465 Gruppe: Members Mitglied seit: 22.01.2004 |
So, der Krieg der Welten war gut zu lesen, leider etwas kurz. Nun les ich die gesammelten Robotergeschichten von Asimov.
-------------------- Farewell friend. I was a thousand times more evil than thou!
----------------------------------------------------------------------------- Du irrst, das Nichts ist die Ordnung. Das Nichts ist das Ziel der Ordnung. Die Ordnung ist der Weg zu ihrem höchsten Stadium, dem Stadium des Nicht-Seins. |
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12. Jun 2016, 19:36 | Beitrag
#2254
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Oberleutnant Beiträge: 2.065 Gruppe: Members Mitglied seit: 17.08.2002 |
Von Asimov habe ich "Die Stahlhöhlen" und natürlich "Die Foundation-Trilogie" gelesen, beides durchaus interessant.
Ich lese zurzeit "Crossfire" von Andy McNab harter Ausflug in die Realität mit dem Vergleich/Verweis auf Jonathan Idema. davor und den dritten Teil von Robert Galbraith / J.K. Rowling ´s Cormoran Strike Reihe (ok, steht ja auch drauf): -------------------- Jethro Tull hätten in Woodstock auftreten sollen…
Ian Anderson: …und ich wollte nicht, weil ich einfach keine Hippies mag. |
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24. Jun 2016, 08:08 | Beitrag
#2255
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Oberleutnant Beiträge: 1.625 Gruppe: Members Mitglied seit: 19.12.2003 |
So, der Krieg der Welten war gut zu lesen, leider etwas kurz. Nun les ich die gesammelten Robotergeschichten von Asimov. wenn du gerne science fiction liest empfehle ich unbedingt: dan Simmons / olympos und illium dan Simmons / hyperion trilogie m. John harrissuing / licht Der Beitrag wurde von Bürger von Leng bearbeitet: 24. Jun 2016, 08:08 -------------------- there ain't no devil, only god when he's drunk
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24. Jun 2016, 11:46 | Beitrag
#2256
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Oberstleutnant Beiträge: 10.451 Gruppe: VIP Mitglied seit: 11.05.2003 |
Also bei Dan Simmons weiss ich nicht so, vieleicht lags an der dt. Übersetzung, aber Hyperion hab ich nie ganz gelesen und Ilium war ne Qual und hat mich sowohl vom Stil als auch von der Story nicht begeistert. Asimow war auch nicht meine Welt, irgendwie moralisierend. Was (vermtl. auch wegen der dt. Übersetzung) gut ist: John Scalzi Old mens war und ff. Dazu noch "der endlose Krieg", Autor ist mir entfallen...
-------------------- Dans ce pays-ci, il est bon de tuer de temps en temps un amiral pour encourager les autres - Voltaire
Im Gegensatz zum Hirn meldet sich der Magen, wenn er leer ist. ------------------------------------------------------------- Deutsche Waffe mit großer Reichweite: NICHT Taurus putins Waffe mit großer Reichweite: SPD |
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24. Jun 2016, 11:56 | Beitrag
#2257
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Herr der Dunkelheit Beiträge: 36.467 Gruppe: Admin.WHQ Mitglied seit: 21.04.2002 |
Also bei Dan Simmons weiss ich nicht so, vieleicht lags an der dt. Übersetzung, aber Hyperion hab ich nie ganz gelesen und Ilium war ne Qual und hat mich sowohl vom Stil als auch von der Story nicht begeistert. Hab nur eines seiner Bücher (in Deutsch) mal angelesen, fand es sehr schwergängig und habs weggelegt. ZITAT Asimow war auch nicht meine Welt, irgendwie moralisierend. Was (vermtl. auch wegen der dt. Übersetzung) Asimov ist pures Moralisieren Aber gehört bei ihm halt dazu, ist ja auch eher sein Ansatz, er ist stärker daon getrieben gewesen, was das für die Figuren, Kreaturen, gesellschaften bedeutet, denn von eskapistischen Gedanken. ZITAT Dazu noch "der endlose Krieg", Autor ist mir entfallen... Joe Haldemann Ein Meisterwerk, aber bitte Kontext beachten (Verarbeitung der Vietnamkriegserlebnisse), der ist wichtig fürs Verständnis. Heinlein geht auch immer, hat grundsätzlich das grosse (und seltene) Talent technische Sci-Fi zu schreiben, die zeitlos verfasst wurde, er beschreibt sehr bildlich zwar Features aber nicht Details, umgeht geschickt das Star Treck mässige Bullshittechnobrabbel. Dazu sehr abwechslungsreiche Themenwahl, jeder Roman ist sehr anders. Dagegen spricht, dass er sich zuweilen arg in seine selbst kreierten Welten verliebt, die doch öfters faschistoide Ansätze haben, die teile in denen er Gesellschaftskritik äussert wirken dann zuweilen ... naiv bis verstörend. -------------------- Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.
Qui tacet, consentire videtur Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen. |
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24. Jun 2016, 12:37 | Beitrag
#2258
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Oberstleutnant Beiträge: 15.459 Gruppe: VIP Mitglied seit: 13.01.2005 |
Stanislaw Lem fiele mir noch ein, hatte mal 'ne Phase, da habe ich so ziemlich jedes seiner Sci-Fi-Werke verschlungen, gutes Zeug.
-------------------- "avenidas/avenidas y flores/flores/flores y mujeres/avenidas/avenidas y mujeres/avenidas y flores y mujeres y/un admirador" - Eugen Gomringer
"Two possibilities exist: either we are alone in the Universe or we are not. Both are equally terrifying." - Arthur C. Clarke Proud member of Versoffener Sauhaufen™! #natoforum |
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24. Jun 2016, 14:16 | Beitrag
#2259
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Oberleutnant Beiträge: 2.065 Gruppe: Members Mitglied seit: 17.08.2002 |
Von Lem habe ich auch einiges gelesen, schöne "ruhige" Geschichten (Der Unbesiegbare, Solaris, Fiasko u.a.).
Hyperion und auch der Nachfolger Endymion sind für mich mit die besten Bücher, welche ich bis jetzt gelesen habe. Wobei der Einstieg bei Hyperion zugegebener Maßen nicht unbedingt leicht ist, bedingt durch die vielen parallelen Handlungen. Dafür finde ich den Mix großartig, die unterschiedlichen Welten, das große Ganze. Aber abgesehen von diesen beiden Werken hat er ja leider keine klassische ScFi mehr geschrieben. Olympos und Ilium habe ich zwar auch gelesen, fallen aber für mich gegenüber den erstgenannten ab, ohne jetzt schlecht zu sein. Terror und Der Berg sind wieder etwas anderes, historischer Kontext aber fiktiver Geschichtsverlauf ohne Bezug zur Zukunft. -------------------- Jethro Tull hätten in Woodstock auftreten sollen…
Ian Anderson: …und ich wollte nicht, weil ich einfach keine Hippies mag. |
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24. Jun 2016, 14:27 | Beitrag
#2260
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Leutnant Beiträge: 667 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.04.2015 |
Asimov, Lem, Heinlein gehören sozusagen zu meinen Jugendsünden.
Dan Simons habe ich auch gelesen, aber so richtig spannend fand ich das Ganze nicht. |
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24. Jun 2016, 15:17 | Beitrag
#2261
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Oberstleutnant Beiträge: 10.451 Gruppe: VIP Mitglied seit: 11.05.2003 |
Ich wusste gar nicht, dass Lem als "Ostautor" hier so bekannt ist...
An neuerer SciFi nehm ich sehr gern David Weber und John Ringo zur Hand, da braucht man aber auch etwas Affinität zum Militär -------------------- Dans ce pays-ci, il est bon de tuer de temps en temps un amiral pour encourager les autres - Voltaire
Im Gegensatz zum Hirn meldet sich der Magen, wenn er leer ist. ------------------------------------------------------------- Deutsche Waffe mit großer Reichweite: NICHT Taurus putins Waffe mit großer Reichweite: SPD |
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24. Jun 2016, 15:37 | Beitrag
#2262
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Oberleutnant Beiträge: 2.388 Gruppe: Members Mitglied seit: 10.07.2003 |
Hat hier jemand schon The Expanse gelesen? Die darauf basierende Serie fand ich ganz brauchbar, wenn auch nicht bahnbrechend.
-------------------- There was a young man from Moldavia
Who couldn’t believe in the savior So he erected instead, with himself at the head The religion of decorous behavior |
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24. Jun 2016, 15:45 | Beitrag
#2263
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Oberleutnant Beiträge: 1.625 Gruppe: Members Mitglied seit: 19.12.2003 |
gut ist: John Scalzi Old mens war und ff. die fand ich auch sehr gut. Vor allem eine innovative Geschichte. ZITAT stanislav lem das sind auch alles sehr moralische und ethische tehmen über die er schreibt, soweit mir das in Erinnerung ist. teilweise seiner Zeit auch um einiges voraus. ZITAT dan Simmons die Geschichten folgen bei ihm oft über mehrere handlungsstränge und sind auch oft so detailliert, dass kaum noch platz für das eigene Kopfkino ist. Der Beitrag wurde von Bürger von Leng bearbeitet: 24. Jun 2016, 15:46 -------------------- there ain't no devil, only god when he's drunk
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24. Jun 2016, 17:33 | Beitrag
#2264
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Leutnant Beiträge: 667 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.04.2015 |
Ich wusste gar nicht, dass Lem als "Ostautor" hier so bekannt ist... An neuerer SciFi nehm ich sehr gern David Weber und John Ringo zur Hand, da braucht man aber auch etwas Affinität zum Militär Ja David Weber dekliniert alles an Militär durch. Von den römischen Legionen bis zur Schlacht vom Skagerrak (halt in 3D weil Weltraum). Aber trotzdem immer wieder spannend. Vor allem wenn dann ein japanischer Preusse auftaucht Kennt eigentlich jemand noch E. E. Smith und seinen Lensman Zyklus |
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24. Jun 2016, 21:18 | Beitrag
#2265
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Oberstleutnant Beiträge: 10.451 Gruppe: VIP Mitglied seit: 11.05.2003 |
Ich wusste gar nicht, dass Lem als "Ostautor" hier so bekannt ist... An neuerer SciFi nehm ich sehr gern David Weber und John Ringo zur Hand, da braucht man aber auch etwas Affinität zum Militär Ja David Weber dekliniert alles an Militär durch. Von den römischen Legionen bis zur Schlacht vom Skagerrak (halt in 3D weil Weltraum). Aber trotzdem immer wieder spannend. Vor allem wenn dann ein japanischer Preusse auftaucht Kennt eigentlich jemand noch E. E. Smith und seinen Lensman Zyklus VORSICHT, ganz große Vorsicht^^ Wenn dann chinesische Weltraumpreußen... Genau lesen und an der Quelle bleiben Mal ohne Spass, wenns um Scifi geht ist der Markt echt durchwachsen, als moderner dt. Autor fällt mir nur noch Andreas Eschbach als guter ein... von PerryRhodan bin ich schon lange weg... ansonsten wird von den beiden einschlägigen (Groß)Verlagen Heyne und BasteiLübbe nix gutes mehr gebracht, der Markt ist tot. Wer des Englischen mächtig ist empfehle ich die BAENCD von thefifthimmperium. Da gibts David Weber, John Ringo und Konsorten für lau mit Billigung des Verlages. -------------------- Dans ce pays-ci, il est bon de tuer de temps en temps un amiral pour encourager les autres - Voltaire
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24. Jun 2016, 21:26 | Beitrag
#2266
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Herr der Dunkelheit Beiträge: 36.467 Gruppe: Admin.WHQ Mitglied seit: 21.04.2002 |
Mal ohne Spass, wenns um Scifi geht ist der Markt echt durchwachsen, als moderner dt. Autor fällt mir nur noch Andreas Eschbach als guter ein... Bah Nein. Eschbach hatte ein paar gute Romane (Quest), aber zuletzt wurde es nur noch unertragbar schlecht. Dann eher Markus Heitz, der hatte mit der Collector-Reihe rund um die von ihm wiederbelebte Justifiers-Serie ganz okaye nicht-realistische Sci-Fi geschrieben, ganz allgemein liest sich manches aus dieser Serie flott weg, keine grosse Literatur aber flott zu lesen und meist ganz spassig, halt ohne wirkliche Ansprüche. -------------------- Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.
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24. Jun 2016, 21:41 | Beitrag
#2267
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Major Beiträge: 5.414 Gruppe: Members Mitglied seit: 15.10.2002 |
Ich mag auch die "Man of War" Reihe von H. Paul Honsinger. Hornblower trifft Sci-Fi trifft Jagd auf Roter Oktober. Mir gefällt einfach die Art wie sich Honsinger Kampf im Weltraum vorstellt und das mit dem Charme der Royal Navy der Napoleonischen Kriege mischt.
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(O.o ) (> < ) This is Bunny. Copy Bunny into your signature to help him on his way to world domination! |
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25. Jun 2016, 14:28 | Beitrag
#2268
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Oberleutnant Beiträge: 2.065 Gruppe: Members Mitglied seit: 17.08.2002 |
Interessanter Lebenslauf und kurzweilig geschrieben. Ich bin noch nicht durch, wundere mich aber jetzt schon, dass Buhl überhaupt solange überlebt hat, bei den Risiken die er eingegangen ist, alleine schon in den Alpen. edit: Kann jemand etwas zur Thematik des Nordirlandkonfliktes empfehlen? Der Beitrag wurde von Seydlitz bearbeitet: 25. Jun 2016, 14:29 -------------------- Jethro Tull hätten in Woodstock auftreten sollen…
Ian Anderson: …und ich wollte nicht, weil ich einfach keine Hippies mag. |
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25. Jun 2016, 19:06 | Beitrag
#2269
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Oberleutnant Beiträge: 1.396 Gruppe: VIP Mitglied seit: 04.01.2008 |
Arthur C. Clark sollte man bei den SciFi Urgesteinen nicht vergessen. Ich empfehle Rendezvous with Rama.
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25. Jun 2016, 20:27 | Beitrag
#2270
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Leutnant Beiträge: 712 Gruppe: Members Mitglied seit: 11.07.2004 |
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10. Jul 2016, 19:16 | Beitrag
#2271
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little Angrybird Beiträge: 12.852 Gruppe: WHQ Mitglied seit: 03.07.2001 |
Momentan aktuell für die Yoga-Lehrer-Ausbildung:
Bhagavad Gita - Der Gesang des Erhabenen Allerdings die Ausgabe für westliche Leser Als wirs zuerst als Hausaufgabe aufgebrummt bekommen haben, kombiniert mit der Aufgabe aus einem Kapitel einen Vortrag zu halten, dachte ich mir schon "ou fuck, nicht schonwieder so ein spiritueller Mist", aber in der Tat ist diese Übersetzung sehr angenehm zu lesen und auch ganz praktisch auf unseren Alltag übertragbar. Kann's empfehlen. Und dann noch, ich glaub ich hab den Buchtipp auch von hier: Guns against the Reich - Memoirs of a Soviet Artillery Officer on the Eastern Front -------------------- pas d'argent pas de suisse
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10. Jul 2016, 19:30 | Beitrag
#2272
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Herr der Dunkelheit Beiträge: 36.467 Gruppe: Admin.WHQ Mitglied seit: 21.04.2002 |
Konflikte lösen durch gewaltfreie Kommunikation von Marshall B. Rosenberg
Schadet nie, sich seiner bewussten Schwächen anzunehmen. -------------------- Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.
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12. Jul 2016, 23:53 | Beitrag
#2273
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Major Beiträge: 8.402 Gruppe: VIP Mitglied seit: 24.10.2010 |
Haben wir irgendwo einen Sammelstrang für interessante Online-Literatur? Das hier könnte viele hier interessieren, 10 Ausgaben "Tactical and Technical Trends" von 1943, inklusive einer sehr imposanten zeichnerischen Darstellung der Gliederung einer deutschen Infanteriedivision.
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13. Jul 2016, 07:47 | Beitrag
#2274
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Oberleutnant Beiträge: 2.388 Gruppe: Members Mitglied seit: 10.07.2003 |
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13. Jul 2016, 08:52 | Beitrag
#2275
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Major Beiträge: 8.402 Gruppe: VIP Mitglied seit: 24.10.2010 |
Danke!
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15. Jul 2016, 19:45 | Beitrag
#2276
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Oberleutnant Beiträge: 2.065 Gruppe: Members Mitglied seit: 17.08.2002 |
KUNDUZ: Ein Erlebnisbericht über einen militärischen Einsatz der Bundeswehr in AFGHANISTAN im Jahre 2008 Der Autor, Oberst Rainer Buske, bringt hier seine persönlichen Erfahrungen bzw seine Sichtweise der Dinge als Kommandeur des PRT Kunduz im Jahre 2008 zu Buch. Natürlich ist es interessant, auch mal etwas über die Sichtweise eines Kommandeurs zu lesen, nachdem bis jetzt ja viel von den unteren Rängen veröffentlicht wurde. Das Buch ist verständlich gehalten, bedient sich einer einfachen Sprache und sollte auch für Leser nachvollziehbar sein, welche nicht über Einsatzerfahrung in Afghanistan verfügen. Buske gibt in insgesamt 42 Kapiteln seine Sichtweise wieder, von allgemeinen Dingen wie der Einsatzvorbereitung, Verlegung und Übernahme der Dienstgeschäfte über Örtlichkeiten (der Raum Kunduz) bis zum Umgang mit Reportern, Politikern und Vorgesetzten und Untergebenen. Das für mich interessanteste stellen dann auch die Passagen dar, in denen recht deutlich zum Ausdruck gebracht wird, was Buske von bestimmten Menschen hält. So das vernichtende Urteil über seinen zeitweiligen Nachfolger Oberst M. ( Oberst Christian Meyer) oder auch seine Meinung über seinen Vorgesetzten im RC North, Brigadegeneral Dietmar Dammjacob. Es sind schon einige Dinge, welche unbekannt offen dargestellt werden. Etwas merkwürdig fand ich dagegen den Gebrauch von mehrfachen (!!!) Ausrufezeichen, wirkt schon hier im Forum unseriös, wirkt in einem Buch genauso unplatziert, jedenfalls aus meiner Sicht. Auch manche Verhaltensweisen muss man bestimmt nicht teilen (muss der Kommandeur selbst rausfahren, um die Truppe nach einem Anschlag zu beruhigen?), sind aber vom Ansatz her schon nachvollziehbar. Insgesamt kurzweilig zu lesen, etwas über 200 Seiten, mit auch lustigen Gegebenheiten ( das CPT, 6 Feldjäger, welche gerne alle eine förmliche Anerkennung bekommen wollten) , aber auch harten Passagen, so die Schilderung der Ereignisse am 20.10.2008, als zwei Soldaten (und 5 Kinder) bei einem Selbstmordattentat gefallen sind. -------------------- Jethro Tull hätten in Woodstock auftreten sollen…
Ian Anderson: …und ich wollte nicht, weil ich einfach keine Hippies mag. |
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29. Jul 2016, 19:03 | Beitrag
#2277
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Feldwebel Beiträge: 465 Gruppe: Members Mitglied seit: 22.01.2004 |
So, nun gehts mit der frühen Foundation-Trilogie, die nix mit der Foundation zu tun hat......angeblich.
Bisher gefällt mir die Schreibweise von Asimov. Science-Fiction hab ich aber auch bisher noch nicht so viel gelesen. Aber jetzt liegen 4 Sammelbände von Asimov bereit zum durchlesen. Mal schaub wie lange das bei mir dauert. -------------------- Farewell friend. I was a thousand times more evil than thou!
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30. Sep 2016, 10:00 | Beitrag
#2278
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Feldwebel Beiträge: 465 Gruppe: Members Mitglied seit: 22.01.2004 |
Die frühe Foundation-Trilogie war ziemlich zäh zu lesen. Und Die Rettung des Imperiums fängt auch recht zäh an. Ob ich das durchhalte weiß ich noch nicht.
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22. Oct 2016, 02:25 | Beitrag
#2279
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Oberstleutnant Beiträge: 11.589 Gruppe: VIP Mitglied seit: 01.10.2005 |
Star Wars Blutlinie von Claudia Grey Es war ein kurzschluss Kauf als ich das Buch bei Thalia hab liegen sehen und war zu erst hin un weg etwas neues zu erfahren war vor das erwachen der Macht geschieht. Aber ich muss sagen ich bin extrem enttäuscht, die neuen Infos die man bekommt sind doch extrem dürftig und man muss sagen das Buch ist extrem langweilig geschrieben es kommt einfach keine Spannung auf Schade. Die wenigen, wichtigen Infos kann man auch einfach bei Jedipedia nachlesen Zumal der einzige halbwegs interesante Charakter unglaublich lieblos ja fast schon nebensächlich abserviert wird alle anderen Charaktere sind extrem schwach und eigentlich irrelevant Absolut keine Empfehlung |
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22. Oct 2016, 07:52 | Beitrag
#2280
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Feldwebel Beiträge: 452 Gruppe: Members Mitglied seit: 28.02.2007 |
In wessen Bücherregal es noch fehlt:
Es gibt seit ein paar Wochen eine gebundene Neuauflage von Team Yankee. Der Beitrag wurde von Kiebitz bearbeitet: 22. Oct 2016, 07:53 |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 29. April 2024 - 06:51 |