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> INS Betwa im Dock umgekippt, Oder: Spekulationen über Dinge, die wir nicht wissen können
goschi
Beitrag 5. Dec 2016, 17:52 | Beitrag #1
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ZITAT(Alligator @ 5. Dec 2016, 16:16) *
In Indien ist die Fregatte INS Betwa beim Auslaufen aus dem Dock umgekippt, dabei sind 2 Matrosen ums Leben gekommen:

ZITAT
In Mega-Accident, Warship INS Betwa Flips Over, 2 Sailors Dead

http://www.ndtv.com/india-news/ins-betwa-g...rd-navy-1634186


Wie schafft man das? mata.gif
(Und was ist das für ne Rostlaube mit Bambusgerüst um den Mast rechts daneben?)

Aber eine Frage zu der Brahmaputra-Klasse, zu der die INS Betwa dazu gehört
Verstehe ich Wikipedia richtig, dass diese eine Modifizierung der Godavari-Klasse sind, die eine deutlich vergrösserte Version der Nilgiri-klasse sind, die wiederum die indische Version der britischen Leander-klasse sind?
Also das sind, ganz böse und überspitzt gesagt, einfach vergrösserte Leanders mit modernisierten Systemen und das aus den frühen 2000ern? (optisch jedenfalls naheliegend...) Wieviel wurde da an schiffbaulichen Standards modernisiert, oder basieren die wirklich noch inhärent auf schiffbaulicher Technologie aus den späten 50ern?


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Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.

Qui tacet, consentire videtur
ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
xena
Beitrag 5. Dec 2016, 18:52 | Beitrag #2
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War das nicht Indiens erste selbst entworfene größere Kampfschiffe? Also, irgend wie sind das ganz große Schlamper. Und dann wollen sie auch noch Großmacht in der Region spielen...


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SailorGN
Beitrag 5. Dec 2016, 19:14 | Beitrag #3
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Die "Rostlaube" (ich gehe mal von ner Grundierung/Brandschutzfarbe aus, das Feegrau kommt später drüber) daneben ist ne Veer-Korvette, modifizierte Tarantul. Bambusgerüste sind in Asien eigentlich überall Usus und auch nicht schlechter als Stahl. Die bauen damit sogar Wolkenkratzer.

Schaffen kann man das in meinen Augen nur, wenn das Schiff zu leicht und vertrimmt ist... also zu weit aus dem Wasser kommt und das aufrichtende Moment nicht mehr ausreicht. Da reichen schon ein paar Tonnen auf einer Seite zuviel/zuwenig und so ein Zossen kippt um.

Die Ahnenreihe hast du korrekt erkannt, aber gebaut wurden die Schiffe ab den 90igern. "Vergrößerte Leanders" trifft es nicht mehr ganz bei gut 150% Tonnage. Aber grundlegende Designs wurden übernommen, wie z.B. 2 Dampfturbinen als Antrieb.


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Praetorian
Beitrag 5. Dec 2016, 19:49 | Beitrag #4
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ZITAT(goschi @ 5. Dec 2016, 17:52) *
(Und was ist das für ne Rostlaube mit Bambusgerüst um den Mast rechts daneben?)
ZITAT(SailorGN @ 5. Dec 2016, 19:14) *
Die "Rostlaube" (ich gehe mal von ner Grundierung/Brandschutzfarbe aus, das Feegrau kommt später drüber)

Ich halt's eher für einen komplett entlackten Zustand und damit Flugrost auf Stahl.


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MeckieMesser
Beitrag 5. Dec 2016, 22:23 | Beitrag #5
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War 2 mal auf indischen Baustellen unterwegs - und mich überrascht das Bild nicht.
 
xena
Beitrag 9. Dec 2016, 01:14 | Beitrag #6
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Jetzt haben die Inder keinen geeigneten Kran um das Schiff wieder aufzurichten und brauchen Hilfe von außerhalb.

No crane big enough to lift tilted warship, foreign help sought


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kato
Beitrag 9. Dec 2016, 16:26 | Beitrag #7
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ZITAT(xena @ 9. Dec 2016, 01:14) *
Jetzt haben die Inder keinen geeigneten Kran um das Schiff wieder aufzurichten und brauchen Hilfe von außerhalb.

Einen Kran in der genannten Größenordnung kriegt man durchaus in Mumbai eher problemlos binnen weniger Wochen - kommerziell. Kräne dieser Art hat dabei so ziemlich keine Marine mal eben rumstehen.
 
SailorGN
Beitrag 9. Dec 2016, 17:59 | Beitrag #8
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So wies aussieht liegt das Schiff in nem Dock, da kommt man mit nem Schwimmkran schlecht ran. So etwas hier könnte man auch versuchen...


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Schwabo Elite
Beitrag 10. Dec 2016, 16:02 | Beitrag #9
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Genau daran dachte ich auch.


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xena
Beitrag 10. Dec 2016, 16:34 | Beitrag #10
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Ob sich so ein Aufwand für den Pott lohnt?


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Merowinger
Beitrag 10. Dec 2016, 18:04 | Beitrag #11
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Das Dock muss frei werden, und der "Pott" ist gerade 12 Jahre alt, gut möglich, dass nicht zu viel kaputt gegangen ist. Es gab 14 Verletzte und 2 Tote bei dem Unfall, die Ursachen sind noch unklar (z.B. gebrochener Pallen, zu viele vorzeitig entfernt, falsche Trimmung, ...).

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 10. Dec 2016, 18:05
 
Schwabo Elite
Beitrag 10. Dec 2016, 18:40 | Beitrag #12
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ZITAT(xena @ 10. Dec 2016, 16:34) *
Ob sich so ein Aufwand für den Pott lohnt?


mata.gif

Wer würde so viel Staatseigentum einfach in einem Dock verrotten lassen wollen? Und das Dock damit gleich auch noch unnütz machen?


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MeckieMesser
Beitrag 10. Dec 2016, 20:31 | Beitrag #13
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Ggf wird das Ding auch im Dock zerlegt. Sprich: Totalschaden
 
xena
Beitrag 11. Dec 2016, 00:53 | Beitrag #14
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Eben.


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General Gauder
Beitrag 11. Dec 2016, 03:13 | Beitrag #15
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Ich kann mir kaum vorstellen das man das Schiff wieder repariert.
Die Kosten dafür dürften höher sein als gleich ein ganz neues zu bauen.
Denn nicht vergessen ca. die hälfte der innenausstattung wird hinüber sein da sie mehrere Tage, Wochen oder viel leicht auch noch länger unter Wasser war.
Ich gehe auch eher davon aus das man das Schiff vor Ort abwraken wird

Der Beitrag wurde von General Gauder bearbeitet: 11. Dec 2016, 10:58
 
Kameratt
Beitrag 11. Dec 2016, 04:14 | Beitrag #16
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Naja das Geschütz ist eher mittig platziert und befindet sich oberhalb der Wasseroberfläche. Und weiter hinten wird die Tiefe des Docks eher geringer. Kann sein, dass der Wasserschaden nicht allzu groß ausfällt.
Wie sieht es eigentlich mit dem Rumpf aus? So ein Schiff ist ja nicht dafür strukturell ausgelegt, auf der Seite zu liegen...
 
General Gauder
Beitrag 11. Dec 2016, 10:57 | Beitrag #17
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ZITAT(Kameratt @ 11. Dec 2016, 04:14) *
Naja das Geschütz ist eher mittig platziert und befindet sich oberhalb der Wasseroberfläche. Und weiter hinten wird die Tiefe des Docks eher geringer. Kann sein, dass der Wasserschaden nicht allzu groß ausfällt.
Wie sieht es eigentlich mit dem Rumpf aus? So ein Schiff ist ja nicht dafür strukturell ausgelegt, auf der Seite zu liegen...

Abwracken bedeutet ja nicht das man alles wegwerfen wird wink.gif
 
Merowinger
Beitrag 11. Dec 2016, 11:26 | Beitrag #18
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ZITAT(General Gauder @ 11. Dec 2016, 03:13) *
Denn nicht vergessen ca. die hälfte der innenausstattung wird hinüber sein da sie mehrere Tage, Wochen oder viel leicht auch noch länger unter Wasser war.

Wieso das? Das Dock wurde (ein bisschen) geflutet, die werden das ziemlich sehr schnell rückgängig gemacht haben. Die Frage ist vielmehr, ob es die Turbine(n) und Generatorten aus den Fundamenten gehauen hat oder nicht.

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 11. Dec 2016, 11:28
 
xena
Beitrag 11. Dec 2016, 16:03 | Beitrag #19
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Eben nicht. Man hat nichts rückgängig gemacht. Es liegt da wie zum Zeitpunkt des Unfalls, bzw zu dem was zum Unfall geführt hat. Steht doch in einem der Berichte. Sowohl das Ablassen, wie auch Zugeben von Wasser würde die Situation in die eine oder andere Richtung verschlimmern. Man hat deswegen nichts verändert. Und nun haben sie das Problem, dass es in Indien keine Kräne gibt, die in der Lage wären das Schiff in dieser Situation, im Dock, aufzurichten. Derzeit wird wohl mit ausländischen Spezialfirmen gesprochen, was man da machen kann. Es werden wohl Spezialisten aus dem Ausland anreisen und ihr Equipment mitbringen, wenn es sich lohnt. Das wird Zeit brauchen, was zu den Kosten dazu gerechnet werden muss. Dann muss der Untergrund vorbereitet werden, u.U. müssen Betonanker vorbereitet werden, was auch wieder Zeit braucht usw. All diese Kosten müssen gegengerechnet werden zum Restwert, neben den Reparaturkosten.


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SailorGN
Beitrag 11. Dec 2016, 17:22 | Beitrag #20
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Man wird sehen... Grundsätzlich wird man auf staatlicher Seite immer versuchen zu retten, was zu retten ist. Da kann man nicht einfach abschreiben und die Versicherung zahlt. Zumal die Inder ihre Marine und sich selbst als den player in der Region ansehen. Natürlich wird es teuer und lange dauern, aber wenn das Schiff halbwegs so gebaut ist, wie man es von einem Marineschiff erwartet, dann sollten die grundlegenden Strukturen, sowohl der Rumpf als auch Fundamentierung von Anlagen, Rohrleitungen, Versorgungssysteme etcpp. das Ganze überstanden haben. Dazu kommt, dass wir nicht wissen, ob nicht ganze Räume/Abteilungen zuvor verschlossen wurden. Am meisten werden "weiche" Einrichtungen für die Besatzung gelitten haben, die wichtige Hrdware ist idR ziemlich robust und/oder abgesichert/gekapselt.


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SailorGN
Beitrag 11. Jan 2017, 17:38 | Beitrag #21
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Auch wenns etwas her ist:

http://thediplomat.com/2016/12/anatomy-of-...wa-tipped-over/

und

Ex-IO der INS Khukri


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Merowinger
Beitrag 28. Feb 2017, 19:13 | Beitrag #22
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Die Betwa ist inzwischen wieder aufgerichtet und wird repariert. Als Grund des Vorfalls werden fehlerhafte Berechnungen angegeben.
 
kato
Beitrag 4. Mar 2017, 08:45 | Beitrag #23
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Da das hier die hauptsächliche Diskussion war:

Das Schiff wurde aufgerichtet indem zuerst (nach Stabilisierung und Abstützung des Schiffs in der seitlichen Lage) das Dock ausgepumpt und das Schiff geflickt wurde, dann das Dock wieder teilgeflutet und danach einzelne Abschnitte des Schiffes gezielt geflutet (und teilweise wieder ausgepumpt) wurden um den Kiel langsam wieder nach unten zu bringen. Hierbei war kein Kran oder andere externe Hilfsmittel nötig. Das eigentliche Umrichten dauerte nach fünf Wochen Vorbereitung eine Nacht und kostete die indische Marine etwa 2,7 Millionen Euro für die engagierte amerikanische Spezialfirma.
 
 
 

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Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 28. March 2024 - 22:43