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> Wie überlebt ihr die Zombiecalypse?, Inspiriert durch den Waffenbastel-O-Maten.
Nobody is perfec...
Beitrag 20. Jun 2015, 21:39 | Beitrag #991
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ZITAT(Fausti85 @ 20. Jun 2015, 19:45) *
naja wenn nur 5 % der leute auf die idee kommen sich zu einer burg durchzuschlagen , wieviel % der leute bleiben einfach in ihren Häusern aus angst raus zu gehen? sicher nicht wenige. du müsstest schon ein ordentliches Hochhaus suchen es von Bewohnern "säubern" und hoffen das der ein oder andere ordentlich vorräte gehortet hat sonst schaut es nicht gut aus. generell haben hochhäuser so einige probleme: viele leute (vll schon infizierte im haus) , wenig vorräte (natürlich gibts einiges an Narhungsmitteln , aber welcher nicht "waffenwixxxor" hortet schon für den Z fall), selten notstrom, sehr eingeschränkte möglichkeiten zur nahrungsmittelproduktion usw... zur festung kann man mit ein genug vorbereitungszeit viel ausbauen , das lange überleben in der festung und die möglichkeit diese sicher verlassen zu können muss halt gewährleistet sein



Fausti: Wieso "Hochhaus"? Fast jedes mindestens 3stöckige Haus kannst du in Deutschland sichern. Wobei aktuell die neuen modernen Häuser ungeeigneter sind als die etwas älteren.





Es ist erst mal schwer zu sagen, wie wir "deutschsprachigen" uns verhalten werden, da wir in bestimmten Bereichen ganz anders ticken, wie der Rest der Welt.

z.B.:

Unser Verhältnis zur Atomkraft ist schon ziemlich übertrieben irreal.

Nur wir haben Reserven von 6 Monaten für alles mögliche angelegt, der Rest der Welt nicht und Umfragen weltweit haben kein Verständnis dafür gezeigt außer bei dern deutschsprachigen, da ist eine deutliche Mehrheit dafür.
etc etc.

Keine Ahnung, wie wir uns verhalten werden aber sicherlich prozentual deutlich anders als der Rest Welt.

Meine Erwartung/Einschätzung: Betonung liegt auf meine...

25-50% bunkert sich in den eigenen Wänden ein, davon ca. die Hälfte aktiv, also ich verteidige mein Haus, meine Nachbarschaft/Siedlung in Form einer Bürgerwehr, die andere Hälfte eher passiv (Staat wird es richten) oder Zusammenbruch in Verzweiflung oder Negierung der Welt und nur marginaler Sicherung des Gebäudes oder starker Sicherung, dann aber das komplette Gebäude und nicht nur einzelner Teile z.B. Stockwerke).

Mindestens 50% wird ins Auto steigen und die Strassen verstopfen, und ich erwarte, dass das viel früher und heftiger, als global im Verhältnis woanders erfolgt, dann eine zweite Welle mit den eher planvollen, vorbereiteten zu einem späteren Zeitpunkt die aber dann nichts mehr finden werden, da die erste Welle alles schon besetzt hat. Und eine letzte, nach dem Motto: Shit, die Zombis sind da, aber jetzt Panik und weg.

Insgesamt die Hälfte eher planlos (einfach weg oder versuchen, sich zu Familienmitgliedern durchzuschlagen) die andere mit Ziel, dass wird dann wohl die Küste, irgendeine Festung oder Richtung der Alpen gehen.

Küste 10%, offensichtliche Festungen 10%...Alpen, wenn der Weg vom Süden aus in die anderen Richtungen schon blockiert ist.

Wie viel passen (bei einem etwas längerem Aufenthalt) auf alle Schiffe zusammen in deutschen Häfen? 100.000-200.000?

Wie viele passen in die Festungen + Städte mit vollständiger Stadtmauer?

200.000?

Wie viel sind jeweils 10% ? 8 Mio...geht nicht ganz auf oder?

Der Beitrag wurde von Nobody is perfect bearbeitet: 20. Jun 2015, 21:44


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"Ich habe den Krieg verhindern wollen"

Georg Elser
 
ChrisCRTS
Beitrag 21. Jun 2015, 08:53 | Beitrag #992
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Wieso "Burg" oder "Hochhaus" etc.?
Die eigene Wohnung, als Anfang, und dann Wohnhaus->block-> fertig!

Ein "block" ist ein Riesiges Viereck, also Wände rundherum, und mit viel grün in die Mitte um Ackerbau zu betreiben.

Und da Mann in eine bekannte Umfeld ist kennt Mann wo die nächste Baumarkt ist für Material. Polizei bzw. Kaserne für Waffen etc.


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ΜΟΛΩΝ ΛΑΒΕ!
 
tommy1808
Beitrag 21. Jun 2015, 12:05 | Beitrag #993
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ZITAT(ChrisCRTS @ 21. Jun 2015, 07:53) *
Ein "block" ist ein Riesiges Viereck, also Wände rundherum, und mit viel grün in die Mitte um Ackerbau zu betreiben.

Und da Mann in eine bekannte Umfeld ist kennt Mann wo die nächste Baumarkt ist für Material. Polizei bzw. Kaserne für Waffen etc.


vielleicht doch eine geeignete Flussschleife befestigen? Reichen ggf. Holzpalisade?

Vorteil: wahrscheinlich noch keiner da, und bei geeigneter Geographie auch gleich Ackerfläche von Wasser und Palisade umzäunt. 100 qm sind, im ökologischen Landbau, je 120 Kilo Kartoffeln und verschiedene Gemüse laut https://www.google.de/url?sa=t&source=w...65gWgMCUCtaQDXQ

Gruß
Thomas


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Russia's Blyatskrieg
 
Madner Kami
Beitrag 21. Jun 2015, 12:47 | Beitrag #994
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ZITAT(tommy1808 @ 21. Jun 2015, 13:05) *
vielleicht doch eine geeignete Flussschleife befestigen? Reichen ggf. Holzpalisade?


So fingen viele der ersten Wehranlagen der Menschheit an. Nimm eine Anhöhe oder ein einfriedbares Gelände in Wassernähe und bau einen stabilen Zaun drumherum. Dürfte für zumindest kleinere Horden an Zombies ein unüberwindbares Hindernis sind. Dennoch müsste man darauf achten, dass der Fluß auch in Trockenzeiten genug "Spülkraft" hat, nicht, dass da Zombies einfach durchlaufen und du dann vergeblich nach dem Loch in der Palisade suchst, nachdem sie Nachts das Lager aufgefressen haben und du wegzukommen versuchst wink.gif

Generell dürfte alles als "Lager" interessant sein, was einigermaßen weit von Ballungszentren entfernt liegt und ohne übertriebenen Aufwand einfriedbar ist oder bereits eingefriedet ist. Der Containerhafen zum Beispiel klingt gut, aber wenn ich dann bedenke, dass es kein Ackerland in erlaufbarer Nähe gibt, sondern einen urbanen Millionenmoloch, dann geb ich recht schnell auf darüber nachzudenken dort unter zu kommen. Gerechterweise muss man aber auch bemerken, dass je nach globalem Wirtschaftszustand der Hafen dennoch eine Alternative ist, einfach weil er leichten Zugang zu anderen Gemeinschaften bietet. Bei einem globalen Zusammenbruch jedoch, eher nicht.

Hm... Hab mich jetzt tatsächlich dabei erwischt nach Burgen hier in der Nähe zu suchen, die weniger gut touristisch erschlossen sind. Ich sollte mal wieder einen ausgedehnten "Wanderurlaub" machen (wandern wie in heute Nacht hier schlafen, morgen Nacht da, eher nicht zu Fuß)...


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Schweineferkel
Beitrag 21. Jun 2015, 13:41 | Beitrag #995
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Ich hätte als Rückzugsort am Rhein folgendes zu bieten.

Pfalzgrafenstein bei Kaub. Im Sommer für Zombies evtl. über die Bunnen zu erreichen, die müsste man halt beseitigen.

 
Hawkeye
Beitrag 21. Jun 2015, 14:49 | Beitrag #996
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ZITAT(Schweineferkel @ 21. Jun 2015, 14:41) *


http://abload.de/img/mitten-im-hochwasser-l7oi9.jpg

Und was machen wir wenn kein Hochwasser herrscht? smile.gif


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Schweineferkel
Beitrag 21. Jun 2015, 14:53 | Beitrag #997
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In aller Regel gibt es genug Wasser im Rhein, das es sicher ist, im Sommer allerdings könnte es knapp werden.
 
Kameratt
Beitrag 21. Jun 2015, 15:34 | Beitrag #998
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ZITAT(Madner Kami @ 21. Jun 2015, 13:47) *
Der Containerhafen zum Beispiel klingt gut, aber wenn ich dann bedenke, dass es kein Ackerland in erlaufbarer Nähe gibt, sondern einen urbanen Millionenmoloch, dann geb ich recht schnell auf darüber nachzudenken dort unter zu kommen.

In einem Hafen kann man i.d.R. jedoch gut angeln und an der deutschen Nord- und Ostseeküste im Frühjahr genug Stinte oder Herine fangen, um den Grundbedarf für das ganze Jahr zu decken. Vorausgesetzt, man verfügt über eine funktionierende Gefriertruhe. Dazu je nach Jahreszeit und verfügbarer Mittel natürlich auch Dorsch, Zander, Aal und Plattfische. Etwas Gemüse wie Tomaten kann man auch auf einem Frachtschiff anbauen, wenn es nicht mit Flüchtlingen überfüllt ist. Weiterin kann man im Hafen selbst ja einige Container plündern und dabei vielleicht auf asiatische Instant-Nudeln stoßen. rofl.gif
Also vor Hunger sterben sollte man da eher nicht...
 
Panzermeyer
Beitrag 21. Jun 2015, 17:51 | Beitrag #999
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ZITAT(Schweineferkel @ 21. Jun 2015, 13:41) *
Ich hätte als Rückzugsort am Rhein folgendes zu bieten.

Pfalzgrafenstein bei Kaub. Im Sommer für Zombies evtl. über die Bunnen zu erreichen, die müsste man halt beseitigen.


Auch nicht schlecht. Da sieht man auch recht früh ob jemand kommt. Und die toten Zs werden per Wasserspülung entsorgt. Und ist von mir aus auch in einem Tagesmarsch zu Fuß zu erreichen.


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Es gibt drei Dinge auf dieser Welt die immer die Wahrheit sagen: Kleine Kinder, Betrunkene und Leggings.
 
Wildboar
Beitrag 21. Jun 2015, 17:54 | Beitrag #1000
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Heute kommt ja auf Pro7 "Wolrd War Z".

Und was ist wenn die Z eben nicht schlurfen und schnell sind?

Ne (sehr) hohe Mauer, wie heute zu sehen sein wird, reicht nicht.

Und ankern im Wasser geht eigentlich auch nicht...
 
Angrist
Beitrag 21. Jun 2015, 22:04 | Beitrag #1001
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bei den world war Z Filmzombies ist eh alles gelaufen, wenn man nicht Tony Stark/Iron man ist.

SChnelle Zombies alleine sind ja schon quasi exitus, aber schnelle zombies die wie in world war Z riesen mauern "überfluten", keine chance.

Wobei der Film eh grausam schlecht ist, verglichen mit dem Buch.


Das Problem an Burgen etc ist wohl echt die Anziehungskraft auf andere Menschen.

Hier bei uns gibts ein paar schöne Burgen und Schlösser, die teils auch mit geringem Aufwand zu verbarrikadieren wären, nur werden die paar tausend Leute die in Sichtweite wohnen wohl ähnliches denken, bzw ca 10-20tausend Leute in der Gegend die die Burg kennen und in 10km umkreis hier wohnen.


Mein Tipp wäre wohl auch erstmal das eigenen Haus (wenn man eben ein klassisches Haus hat, und kein Fertighaus oder Energiesparhaus, wo die Wände nicht stabil sind) zu sichern.

Tarnung denke ich wäre da jedoch sehr wichtig.

Wir haben hier ein Haus, eine Scheune und 2 Nebengebäude.
Die Scheune hat oben ein ausgebautes Stockwerk, dort müsste man dann erstmal alle Lebensmittel und was man so braucht hochschaffen sowie die Treppe (stahltreppe) wegflexen.
Vorteil ist noch ein Lastenaufzug, denn man mit dem Notstromgenerator nach dem Ende des Stromes aus der Leitung, weiter betreiben könnte um zb schwere Dinge auch später noch hochzuschaffen oder

Zugang zu Regenwassertank, sowie Brunnen habe ich von da oben und unten in der Scheune währen Holzvorräte für 2 Jahre locker ausreichend. (plus das jeder 5te im dorf noch holz am haus sitzen hat)

Als Backup steht hinter der Scheune dann auch noch ein 3000Liter Gastank (gegebenenfalls dann noch abzutarnen) der die scheune im winter heizt (wir lagern da viele blumen und bis vor ein paar Jahren war die Scheune nicht an die Heizung im Haus angeschlossen)
Dann eben Still halten und schauen.

Vorteil ist, dass hier auf dem Land eben noch selber gekocht wird, und quasi jede Hausfrau hier meist ewig viele Vorräte hat, die haltbar sind.
Sprich, wenn Tag X zb in den Sommerferien ist, gäbe es hier extrem viele Häuser die voll sind.

Nach ein paar Wochen kann ich dann ca 2km weiter per Radweg oder direkt per Fluss schauen, wie es um diese Burg so steht
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Buchenbach

oder 6km flussaufwärts und 1km den Berg hoch, liegt das hier
https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Langenburg

zugang über eine brücke, die man wegmachen müsste, sowie 2 oder 3 kleinere Eingänge unten.
Nur wird sowas entweder besetzt, oder überrannt worden sein.

Problem dieser beiden Burgen sind, dass sie keine Gastronomie haben, sprich keine großen Lebensmittelvorräte.


Groß Losziehen ala Zombieland und The walking dead ist in Deutschland einfach das falscheste was man machen kann, wenn man keinen Zugang zu Waffen hat, sowie ein organisiertes Team, da wir einfach zu dicht besiedelt sind und so überall die Straßen blockiert wären.

Der Beitrag wurde von Angrist bearbeitet: 21. Jun 2015, 22:56
 
KGB
Beitrag 22. Jun 2015, 00:18 | Beitrag #1002
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Wir haben ja noch hier in HH den Energiebunker
Der ehemalige Flakturm VI in Wilhelmsburg sollte ein Symbol des Klimaschutzkonzeptes „Erneuerbares Wilhelmsburg“ werden. Das seit Kriegsende ungenutzte Monument ist mit einem Biomasse-Blockheizkraftwerk, einem Wasserspeicher sowie einer Solarthermieanlage ausgestattet worden, die Warmwasser und Heizwärme für die Wohnungen des Weltquartiers erzeugen.

Ein autarker Flakturm, die Tatsache dass die Dinger nicht sprengbar sind macht sie perfekt, man müsste eben die Türen rückrüsten.

MfG der KGB


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ZITAT(Donald J. Trump @ 16.02.2017)
You know what uranium is, right? It’s this thing called nuclear weapons. And other things. Like lots of things are done with uranium. Including some bad things. But nobody talks about that.
 
peter
Beitrag 23. Jun 2015, 22:40 | Beitrag #1003
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Werte Expertenrunde,
zwei Fragestellungen, die sich während einer gestrigen, wissenschaftlichen Diskussionsrunde zum Thema ergaben:
- Auswirkung von extremer Kälte auf Zombies:
- Unter der Annahme, dass bei Z. die mitochondriale Adenosintriphosphatgenase gegen Null geht,
steht keine keine autogene Zellwärme mehr zur Verfügung.
- Es wird weiter angenommen (und in zahlreichen Dokumentationen nachgewiesen),
dass das Z.-Gewebe einen Großteil der Zellflüssigkeit verliert, nicht nachbildet und daraufhin eine "torfige" Substanz annimmt.
- Es wird angenommen, dass Schüsse auf's Haupt eines Z. zum terminalen Ableben des Z. führen.
Hierfür muss also das Vorliegen einer inkompressiblen und zumindest thixotropen Substanz vorliegen (Annahme Gehirn mit Wasseranteil)
-->Kommt es nun bei niedrigen Temperaturen zu einer noch stärkeren Verlangsamung und bei Erreichen von 0°C sogar zum Stillstand?
-->Führen Temperaturen <0°C zu irreversiblen Schädigungen der verbliebenen Zellstrukturen?

- Wirksamkeit von KK-Munition bei Treffern auf's Haupt:
- Es wurde die weitverbreitete Ansicht festgestellt, dass handelsübliche KK-Munition in Verbindung mit einer Selbstladebüchse
eine ausgezeichnete Kombination an benötigter Mindestwirkung und verfügbarem Munitionsvorrat darstellt.
- Der positive Aspekt der Munitionsbevorratung lässt sich nicht leugnen, doch ist auch die erhoffte Wirksamkeit tatsächlich gegeben?
-->Sollte sich die in der ersten Frage aufgestellte Hypothese eines verbliebenen Restwasseranteils im ZNS als falsch herausstellen,
so sollte KK-Munition nicht mehr in der Lage sein, beim Auftreffen einen nennenswerten temporären Schusskanal auszubilden
(vgl. Wirkung auf Holz/morsches Holz).

In der Diskussion und wissenschaftlich fundierten Beantwortung der beiden oben angeführten Fragestellungen sehe ich einen
enormen Wert erstens für die Planung der optimalen Örtlichkeit einer Stronghold und zweitens für die grundlegende Vorbereitung und Ausrüstung für den Tag Z...


mkg

peter


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"Was habt Ihr denn gedacht?"
 
Fausti85
Beitrag 24. Jun 2015, 09:12 | Beitrag #1004
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bäh vergiss doch die wissenschaft , wo bleibt der spass dabei wenn du nur in ein kaltes land fliehen must und ende. oder rauf auf nen gletscher und gut im sommer langsame schneckenzombies und im winter komplett sicher.

aber hey vielleicht is das rätsel warum kenianer äthiopier und co so gute langstreckenläufer sind dadruch gelöst: die müssen beim z fall einfach lange durch die wüste laufen um den schnellen Z´s zu entkommen .... das sind garkeine sportler das sind einfach echte hardcore prepper wink.gif

Der Beitrag wurde von Fausti85 bearbeitet: 24. Jun 2015, 09:36
 
otmich
Beitrag 27. Mar 2017, 09:02 | Beitrag #1005
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Amazon und die Zombiecalypse

Quelle


ZITAT
57.10 Erlaubte Nutzung; Sicherheitskritische Systeme. Ihre Nutzung der Lumberyard-Materialien muss der AWS Acceptable Use Policy entsprechen. Die Lumberyard-Materialien sind nicht bestimmt für die Nutzung in Verbindung mit lebenswichtigen oder sicherheitskritischen Systemen wie die Nutzung für den Betrieb von medizinischen Anlagen, automatisierten Transport-Systemen, autonomen Fahrzeugen, Flugverkehrskontrolle, nuklearen Einrichtungen, bemannten Raumfahrzeugen oder die militärische Nutzung im Gefechtseinsatz. Diese Beschränkung ist jedoch nicht anwendbar im Falle des Auftretens einer weit verbreiteten Virusinfektion (entsprechend der Festlegung des United States Centers for Disease Control oder Nachfolgeorganisationen), die durch Bisse oder Stiche oder durch den Kontakt mit Körperflüssigkeiten übertragen wird, die die Wiederbelebung von Leichen zur Folge hat, die dann versuchen, lebendiges menschliches Fleisch, Blut, Hirn- oder Nervengewebe zu verzehren, und die voraussichtlich zum Untergang der entwickelten Zivilisation führen wird.


Also die unbemannte Raumfahrt ist auf jeden Fall gesichert und der Rest.......

Hervorhebungen durch mich.
 
Tankcommander
Beitrag 27. Mar 2017, 10:24 | Beitrag #1006
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Einfach abwarten bis der Verwesungsprozess alle dahingerafft hat.
 
Kameratt
Beitrag 27. Mar 2017, 11:41 | Beitrag #1007
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rolleyes.gif
 
Kameratt
Beitrag 10. Jan 2018, 13:44 | Beitrag #1008
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Jetzt noch das ganze in rotierender Ausführung! xyxthumbs.gif

Der Beitrag wurde von Kameratt bearbeitet: 10. Jan 2018, 13:47
 
General Gauder
Beitrag 10. Jan 2018, 15:02 | Beitrag #1009
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Der MG Turm ist ja nicht meh nutzbar mata.gif
 
xena
Beitrag 10. Jan 2018, 15:49 | Beitrag #1010
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Die Schweizer haben es gut. Die haben jede Menge Bergfestungen in den Alpen, wo man sich zurück ziehen kann. Am Bodensee kann ich mir die drei Inseln/Halbinseln gut als Rückzugsorte vorstellen (Lindau, Mainau und Reichenau). In Meersburg gibt es noch eine intakte Burg. Nicht weit von hier gibt es noch eine andere intakte Burg. In der Nähe ist noch ein Autobahntunnel durch den Pfänder, den man zu mauern kann und so auch eine Festung daraus machen könnte. Wenn man davon ausgeht, dass der größte Teil der Menschheit als Zombis herum rennt, dann könnten solche Rückzugsorte für die Überlebenden ausreichen und sie wären noch in Reichweite um in Kontakt zu bleiben. Das mit der Nahrung ist ein Problem, denn ewig halten Vorräte auch nicht. Dafür könnte man sich über dem See relativ sicher bewegen und zumindest auch mal fischen. Man könnte mit gepanzerten Traktoren einfach Felder im Umland bestellen. Die müssen nicht mal geschützt sein, wenn man selbst im Traktor geschützt ist. Nur bei der Ernte muss man etwas aufpassen, dass man sich mit ner Leiche nicht die Nahrung versaut...

hmmm... grübel...


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plumbum
Beitrag 10. Jan 2018, 17:18 | Beitrag #1011
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Wichtig sind Licht und Wasser. Ideal wären die Flachdächer von Hochhäusern mit aufgestelltem Wassertank für die Sprinkleranlage.

Hier könnte man die Dächer begrünen und als Felder nutzen, Wasser würde es auch ausreichend geben (Regenfall).

Sowas gibt es in allen Grossstädten.

Alternativ wie angesprochen kleinere Inseln in Seen, auch ne dufte Idee. Man muss nur genügend Saatgut oder
einen Haufen Kartoffeln für die Aussaat haben, ein paar Obstbäume wären auch nett und genug Medikamente.




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Viele Grüße

Plumbum
 
xena
Beitrag 10. Jan 2018, 19:31 | Beitrag #1012
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Um das noch weiter zu spinnen... Ich würde dann nach und nach versuchen aller Photovoltaikanlagen habhaft zu werden, die man in der Umgebung finden kann und diese auf die Inseln aufbauen und in der Nähe der Befestigungen wenn darauf kein Platz ist, um so wenigstens etwas Strom zu haben. Dann noch aus sämtlichen zurück gelassenen Autos, die überall herum stehen, die Batterien ausbauen und man hätte auch für die Nacht etwas Strom. Wahrscheinlich dürfte eh das Stromnetz zusammen brechen, wenn keiner mehr da ist dieses zu unterhalten. Die Zombies dürften wohl kaum aktiv solche Anlagen zerstören.

Dann müsste jeder in einer solchen Befestigung sein Heim gut abschließen, damit man nicht im Schlaf vom Nachbar erwischt wird, der evtl. zum Zombie mutiert ist. Und jeden Morgen müsste man nachschauen, dass keiner zwischendurch gestorben und zum Zombie mutiert ist. Da müsste man eine Routine einführen und wer sich dem nicht fügt, der fliegt raus.

Da Zombies wahrscheinlich auch kaum Berge hoch kraxeln, weil man sich in der Ebene besser bewegen kann, dürfte man auf Berghütten und Bergstationen auch relativ sicher sein.


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plumbum
Beitrag 10. Jan 2018, 19:55 | Beitrag #1013
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Einer der wichtigsten Fragen ist ja auch um welche Zombies es sich handelt ....

Walking Dead Zombies die ausser dem klassischen perforieren der Birne eigentlich unsterblich sind ? Wird jeder der stirbt zum Zombie oder nur gebissene ? Normale Zombies, Zombies die nach mehreren Wochen ohne Nahrung auch final sterben ?

Auf jeden Fall stimme ich zu das man nach dem stillen der wichtigsen Grundbedürfnisse (Schutz, Nahrung, Wasser)
sich auch um Licht, Wärme, Unterhaltung und Aufrechterhaltung eines sozialen Gefüges gekümmert werden muss.


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Viele Grüße

Plumbum
 
Nite
Beitrag 11. Jan 2018, 00:36 | Beitrag #1014
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ZITAT(plumbum @ 10. Jan 2018, 19:55) *
Walking Dead Zombies die ausser dem klassischen perforieren der Birne eigentlich unsterblich sind ? Wird jeder der stirbt zum Zombie oder nur gebissene ? Normale Zombies, Zombies die nach mehreren Wochen ohne Nahrung auch final sterben ?

Fluch- oder Viruszombies?


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#flapjackmafia #GuaranaAntarctica #arrr #PyramidHoneyTruther
 
Redeagle
Beitrag 11. Jan 2018, 08:32 | Beitrag #1015
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Walking Dead Zombies:

Jeder der Stirbt wird zum Zombi, da jeder Mensch bereits infiziert ist... Was die Frage aufwirft.. was ist an den Virus dann anders, dass man nach einem Biss dann allerdings stirbt... oder warum macht es nix aus wenn Zombiblut in den Mund oder Wunden kommt...

Zombies kriechen Jahrelang herum.... Die Muskeln trocknen aus aber alles bewegt sich geschmeidig.. Wo kommt die Energie her wenn Zombies jahrelang an einen Baum hängen / Brunnen liegen / im Auto eingesperrt sind usw...

Der Beitrag wurde von Redeagle bearbeitet: 11. Jan 2018, 08:44


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„Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.“ Benjamin Franklin
"Niemand ist hoffnungsloser versklavt als der, der fälschlich glaubt frei zu sein." (Johann Wolfgang von Goethe 1749-1832)
„Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen.“
 
Schwabo Elite
Beitrag 11. Jan 2018, 10:13 | Beitrag #1016
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Die werden mit Plotanium angetrieben. wink.gif

Der Beitrag wurde von Schwabo Elite bearbeitet: 11. Jan 2018, 10:13


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"Seit ich auf deutsche Erde trat, durchströmen mich Zaubersäfte. Der Riese hat wieder die Mutter berührt, Und es wuchsen ihm neue Kräfte." -- Heinrich Heine (1797-1856), Deutschland ein Wintermärchen, Caput I
Quidquid latine dictum, altum videtur. -- Nενικήκαμεν! -- #flapjackmafia
 
Dave76
Beitrag 11. Jan 2018, 10:46 | Beitrag #1017
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ZITAT(Redeagle @ 11. Jan 2018, 08:32) *
Walking Dead Zombies:

Jeder der Stirbt wird zum Zombi, da jeder Mensch bereits infiziert ist... Was die Frage aufwirft.. was ist an den Virus dann anders, dass man nach einem Biss dann allerdings stirbt... oder warum macht es nix aus wenn Zombiblut in den Mund oder Wunden kommt...

Zombies kriechen Jahrelang herum.... Die Muskeln trocknen aus aber alles bewegt sich geschmeidig.. Wo kommt die Energie her wenn Zombies jahrelang an einen Baum hängen / Brunnen liegen / im Auto eingesperrt sind usw...

Willst du etwa andeuten, dass es so etwas wie Zombies gar nicht geben kann?

I'm shocked!


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"avenidas/avenidas y flores/flores/flores y mujeres/avenidas/avenidas y mujeres/avenidas y flores y mujeres y/un admirador" - Eugen Gomringer
"Two possibilities exist: either we are alone in the Universe or we are not. Both are equally terrifying." - Arthur C. Clarke
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Kameratt
Beitrag 11. Jan 2018, 10:59 | Beitrag #1018
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Die Zombies haben doch eine etwas komische Hautfarbe. Vielleicht können sie damit Photosynthese betreiben.
 
Stormcrow
Beitrag 11. Jan 2018, 12:04 | Beitrag #1019
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Für Details zur Zombiebiologie bitte den Zombie Survival Guide nachschlagen. Klassische Romero-Zombies wink.gif.


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ZITAT(Schwabo Elite @ 25. Sep 2016, 21:10) *
Ein ICBM-Schlag wäre eine definitive Aussage, die man nicht mehr zurücknehmen könnte.
 
xena
Beitrag 11. Jan 2018, 16:17 | Beitrag #1020
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Oberstleutnant
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Ging es bei dem ursprünglichen Ur-Zombie-Film aus den 60ern nicht um Strahlung aus dem Weltraum?

Bei einem britischen Zombiefilm war man realistischer (naja...) und man ging davon aus, dass die Zombies Nahrung brauchen und mit der Zeit eingehen, wenn sie kein frisches Menschenfleisch bekommen.

Der Beitrag wurde von xena bearbeitet: 11. Jan 2018, 16:20


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