Organisation der ukrainischen VerteidigungskrÀfte, StreitkrÀfte, Territorialverteidigung, Nationalgarde etc. |
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Organisation der ukrainischen VerteidigungskrÀfte, StreitkrÀfte, Territorialverteidigung, Nationalgarde etc. |
6. Mar 2024, 21:05 | Beitrag
#181
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Hauptmann Beiträge: 2.983 Gruppe: VIP Mitglied seit: 15.08.2005 |
Obwohl das Problem seit Monaten bekannt ist und immer gröĂer wird, hat die politische und militĂ€rische FĂŒhrung der Ukraine immer noch keinen Konsens oder Plan zur Ausweitung der Mobilmachung:
ZITAT Zelensky in bind over how to draft more troops as Russian forces advance Even as he promises international partners that Ukraine will handle the fighting if given needed weapons and other support, President Volodymyr Zelensky and his top military commanders have failed so far to come up with a clear plan to conscript or recruit many thousands of new soldiers critically needed to defend against Russiaâs continuing attacks. Zelenskyâs inability to forge a political consensus on a mobilization strategy â despite months of warnings about a severe shortage of qualified troops on the front â has fueled deep divisions in Ukraineâs parliament and more broadly in Ukrainian society. It has left the military relying on a hodgepodge of recruiting efforts and sown panic among fighting-age men, some of whom have gone into hiding, worried that they will be drafted into an ill-equipped army and sent to certain death given that aid for Ukraine remains stalled in Washington. The quandary over how to fill the ranks has confronted Zelensky with perhaps the greatest challenge to his leadership since the start of the February 2022 invasion. The lack of a clear mobilization strategy â or even agreement on how many more troops Ukraine needs â factored into Zelenskyâs dismissal of his top general in February, but the new commander in chief, Oleksandr Syrsky, so far has brought no new clarity. Syrsky has been tasked with auditing the existing armed forces to find more combat-eligible troops, after Zelenskyâs office recently announced that of the 1 million people who have been mobilized, only about 300,000 have fought at the front lines. But nearly a month after his promotion, no one in the military leadership or the presidential administration has explained where those 700,000 are â or what they have been doing. Ukrainian lawmakers say the lack of a unified message from the president and the military has added confusion over next steps. âI donât know why Zelensky or his team still try to convince society that everything is always fine,â said Solomiia Bobrovska, a lawmaker from Holos, a liberal opposition party. âItâs not â especially with the army.â Ukraineâs dwindling number of battle-ready troops is now a strategic crisis that was at least partially to blame for its recent retreat from the eastern city of Avdiivka and surrounding villages, where Ukrainian forces were far outnumbered. [...] Washington Post Selenskys Zögern ist unverzeihlich, hat aber aus meiner Sicht vor allem politische GrĂŒnde: Die Rekrutierungspotentiale der Milieus, die sich freiwillig gemeldet haben und/oder wenig Widerstand gegen Einberufung leisten können/wollen, sind weitestgehend erschöpft. Jetzt mĂŒssten primĂ€r urbane Milieus ran - die sind aber politisch besser organisiert und Selenskys primĂ€re WĂ€hlerschaft. Genau diese WĂ€hlerschaft (pro-europĂ€isch, urban und progressiv) sind aber auch die, die im Fall einer ukrainischen Niederlage am meisten zu verlieren habe. Deren ZurĂŒckhaltung ist unverzeihlich, aber nicht ĂŒberraschend - in Deutschland wĂ€re das auch kaum anders. Die ungleiche Verteilung der Einberufungen und damit auch der Gefallenen und Verwundeten ist deutlich: ZITAT Mobilisierung in der Westukraine Dörfer ohne MĂ€nner Die Soldaten sind erschöpft, die Ukraine muss mehr Rekruten einziehen. Viele Menschen vermuten, dass das bisher vor allem auf dem Land geschieht - in den Dörfern gibt es kaum eine Familie ohne Angehörigen an der Front. [...] Streit ĂŒber neues Mobilisierungsgesetz Seit Monaten streitet die Ukraine ĂŒber ein neues Mobilisierungsgesetz. Es fehlen Soldaten fĂŒr die Front. Dort sind die Einheiten teilweise dezimiert und oft völlig erschöpft nach zwei Jahren Einsatz. WĂ€hrend in den groĂen StĂ€dten teilweise ein nahezu normales Leben möglich scheint, zeigt sich in lĂ€ndlichen Regionen ein ganz anderes Bild. [...] "Es gab keine MĂ€nner mehr" UnabhĂ€ngig belegen lĂ€sst es sich nicht, denn die Behörden veröffentlichen keine Zahlen ĂŒber Verwundete, Getötete oder Eingezogene. Aber viele Menschen in der Ukraine sind sich sicher: Vor allem auf dem Land werden die MĂ€nner an die Front geschickt. Das bemerkt auch der Liewer Anwalt Jewhen Fylypets. "Ich kann nicht sagen, womit das zusammenhĂ€ngt", sagt er. "Tatsache ist: Auf den Dörfern werden die Menschen eingezogen. Einige haben mir erzĂ€hlt, dass es dort am Ende des Sommers niemanden mehr fĂŒr die Kartoffelernte gab. Es gab keine MĂ€nner mehr." Menschen werden auf der StraĂe aufgegriffen Die ukrainische FĂŒhrung hat auch nach zwei Jahren russischer GroĂinvasion keine Lösung gefunden, die Einberufung gerecht zu gestalten. Die Erfahrung von NGOs und Wehrpflichtigen zeigt: Wer Geld, Kontakte und Einfluss hat, kann der Einberufung eher entkommen. [...] Tagesschau In diesem Rant von Jakub Janovsky (Oryx / Bellingcat) wird auch nochmal die ineffiziente Nutzung des knappen Personals durch die ukrainischen VerteidigungskrĂ€fte angesprochen. Die ukrainische MilitĂ€rbĂŒrokratie befasst sich wĂ€hrenddessen mit Bataillonswappen (derartige Meldungen gibt es bei Militaryland.net regelmĂ€Ăig). |
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6. Mar 2024, 21:09 | Beitrag
#182
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Herr der Dunkelheit Beiträge: 36.751 Gruppe: Admin.WHQ Mitglied seit: 21.04.2002 |
Genau diese WĂ€hlerschaft (pro-europĂ€isch, urban und progressiv) sind aber auch die, die im Fall einer ukrainischen Niederlage am meisten zu verlieren habe. Deren ZurĂŒckhaltung ist unverzeihlich, aber nicht ĂŒberraschend - Das steht aber im WaPo-Artikel nicht, ich lese das jedenfalls an keiner Stelle. ist das deine Schlussfolgerung? -------------------- Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.
Qui tacet, consentire videtur Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen. |
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6. Mar 2024, 21:37 | Beitrag
#183
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Hauptmann Beiträge: 2.983 Gruppe: VIP Mitglied seit: 15.08.2005 |
Ja, das ist meine. Ich hab extra "aus meiner Sicht" geschrieben
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6. Mar 2024, 23:35 | Beitrag
#184
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Herr der Dunkelheit Beiträge: 36.751 Gruppe: Admin.WHQ Mitglied seit: 21.04.2002 |
und auf welcher Basis?
Woraus schliesst du, dass die sich unterproportional beteiligen? -------------------- Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.
Qui tacet, consentire videtur Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen. |
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7. Mar 2024, 18:49 | Beitrag
#185
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Major Beiträge: 8.011 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.10.2009 |
Walerij Saluschnyj soll Botschafter in Londongrad werden. Wird er sich dort der Exilrussen annehmen?
Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 7. Mar 2024, 18:49 |
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7. Mar 2024, 18:57 | Beitrag
#186
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Generalmajor d.R. Beiträge: 19.265 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 10.06.2002 |
Walerij Saluschnyj soll Botschafter in Londongrad werden. Wird er sich dort der Exilrussen annehmen? Er nimmt sicher ein paar von Budanows Kulturattaches mit. -------------------- Sapere Aude & Liber et Infractus
"He uses statistics as a drunken man uses lamp-posts... for support rather than illumination." - Andrew Lang (1844-1912) "Seit ich auf deutsche Erde trat, durchströmen mich ZaubersĂ€fte. Der Riese hat wieder die Mutter berĂŒhrt, Und es wuchsen ihm neue KrĂ€fte." -- Heinrich Heine (1797-1856), Deutschland ein WintermĂ€rchen, Caput I Quidquid latine dictum, altum videtur. -- NΔΜÎčÎșÎźÎșαΌΔΜ! -- #flapjackmafia |
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7. Mar 2024, 23:00 | Beitrag
#187
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Hauptmann Beiträge: 2.983 Gruppe: VIP Mitglied seit: 15.08.2005 |
und auf welcher Basis? Woraus schliesst du, dass die sich unterproportional beteiligen? 1. Der Artikel der Tagesschau ist nicht der erste und einzige Artikel, der das Fehlen von MĂ€nnern auf dem Land thematisiert (vor ein paar Monaten hatte ich einen Artikel mit dem selben Tenor schonmal gepostet). Ăhnliche Artikel aus StĂ€dten gibt es nicht, dafĂŒr aber Artikel, in denen Soldaten auf Fronturlaub und Journalisten ĂŒber die pulsierende NormalitĂ€t in den GroĂstĂ€dten berichten. GroĂstĂ€dte bzw. urbane RĂ€ume sind durch klassische und soziale Medien wesentlich besser abgedeckt als lĂ€ndliche RĂ€ume, d.h. vom "Fehlen von MĂ€nnern" sollte man auf jeden Fall erfahren. 2. Zum anderen wird das Thema in diesem Artikel direkt angesprochen: ZITAT Ukraine Has A Recruitment Problem â And Zelensky Doesn't Want To Talk About It Some of the Ukrainian Armed Forces units are at only 70% of their intended strength. But President Zelensky is unwilling to raise the question of mass mobilization. The result is a parallel reality, with more recruitment coming from rural areas and lower classes, and some urbanites feeling victory is not too far, and their sacrifice is not needed. Walking through the center of Kyiv in the fall of 2023 can make you feel like youâve gone back in time. The atmosphere in the city seems to transport you to either a carefree past or a promising future. You'll find bustling cafes filled with people enjoying oat milk lattes, business lunches, and people zipping around on scooters. Amongst these images of ânormal lifeâ, the "Field of Memory" on Maidan Square, adorned with thousands of flags bearing the names or call signs of fallen soldiers, serves as a poignant reminder of the ongoing war. Lights and billboards of the Armed Forces of Ukraine beckon citizens to "join their ranks." But these often go ignored. Military chaplain Andriy Zelinskyi has diagnosed this situation as "discursive incompatibility." âAn entirely self-contained and substantial illusion of an alternative reality has emerged,â he says. âA reality that acts as an escape from the pain, wounds, and losses of war. This alternative reality poses a significant threat to the unity needed to effectively resist Russia.â One segment of society has been in the trenches for a year and a half, witnessing the daily horrors of destruction, injury, and the loss of comrades. Meanwhile, another segment lives on in cities like Kyiv, Lviv, or Odesa, offering donations, or just thinking about contributing, while attempting to distance themselves from the war as much as possible. The government has also played a role in creating and maintaining this alternative reality. In its public communication, full-scale mobilization is a taboo. An honest conversation about mobilization as a guarantee for survival and eventual victory seems "out of place" when elections are looming. [...] According to Dmytro Kukharchuk from the 3rd Assault Division, military recruitment in Ukraine seems to bypass residents of large cities. Many have managed to avoid it through financial means. "Looking at other brigades," he says, âI can say that our recruitment primarily occurs in rural areas, and it seems to follow a class-based pattern. Among the volunteers, you'll find people from various economic backgrounds fighting in roughly equal numbers. In my battalion, there are individuals who led modest lives in civilian life, as well as those who owned hectares of fields." Kukharchuk points out that one of the problems with the current mobilization effort is that those who didn't want to go to war and had the financial means were able to avoid being called up. Another factor contributing to the ineffectiveness of the current mobilization, as Kukharchuk highlights, is the state's "victorious" information policy. "When people are told that victory is just three months away,â he explains, âthey do not think about mobilizing; they start making plans for the future. Really, this should only be done after achieving victory. Given the current state of affairs, victory remains a very distant prospect." [...] Via World Crunch, Originalartikel bei der Pravda 3. GrundsĂ€tzlich ist die Rekrutierung aus konservativen Milieus einfacher als aus anderen Milieus, weil die Werte (Patriotismus, traditionelle MĂ€nnlichkeit usw.) das begĂŒnstigen und diese Milieus sind im lĂ€ndlichen Raum prozentual deutlich dominanter, wĂ€hrend die stĂ€rkere soziale Kontrolle im lĂ€ndlichen Raum es erschwert, sich der Einberufung zu entziehen (steht ja auch in dem Artikel der Tagesschau). In GroĂstĂ€dten herrscht AnonymitĂ€t statt sozialer Kontrolle, progressivere Milieus sind schwerer zu rekrutieren, aber grundsĂ€tzlich ist es viel leichter, Menschen politisch zu mobilisieren (z.B. gegen eine umfassendere Einberufung), weil sich in GroĂstĂ€dten viel mehr Menschen konzentrieren. |
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7. Mar 2024, 23:20 | Beitrag
#188
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Elder Forenmen Beiträge: 7.564 Gruppe: Ehrenmoderator Mitglied seit: 08.04.2002 |
Hat Salushnij ja auch ĂŒber die amerikanische Presse rausgehauen, dass Mobilisierung von Reserven ein Problem ist:
via CNN im Februar ZITAT a significant advantage in the mobilization of human resources of the enemy and the inability of state institutions in Ukraine to improve the state of manning of the Defence Forces without a use of unpopular measures; via Economist im letzten November ZITAT At the same time, it should be taken into account that despite the fact that the command of the Armed Forces of Ukraine is constantly working to improve the procedure for creating and preparing reserves, some issues remain problematic. In particular, we have limited capabilities to train reserves on our own territory, since the enemy has the ability to launch missile and air strikes on training centres and training grounds. The prolonged nature of the war, limited opportunities for the rotation of soldiers on the line of contact, gaps in legislation that seem to legally evade mobilization, significantly reduce the motivation of citizens to serve with the military. We are aware of these issues, we see ways to solve them and are constantly working on it. Thus, this leads to the lack of Ukraine's ability to achieve superiority over the enemy in reserves by increasing their number. und ZITAT As for creating own reserves and combating enemy ones: introduction of the "Oberih" Unified State Register of draftees, persons liable for military service and reservists into the activities of the command and control bodies; attracting more citizens of Ukraine to the military reserve; creation of an automated control system and accounting of training of Ukrainian citizens for military service and national resistance; expanding the list of categories of Ukrainian citizens with whom training for military service and national resistance is conducted; introduction of combat internship practice Gut möglich, dass er vor allem deswegen abgelöst wurde. -------------------- Thou canst not kill that which doth not live. But you can blast it into chunky kibbles.
Limitless are the ways of mankind in its virulent capacities Ironic it may seem, for us a chance exists to see In us also lies the capacity to transcend |
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7. Mar 2024, 23:30 | Beitrag
#189
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Major Beiträge: 8.011 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.10.2009 |
Gefechtspraktikum? Aha.
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8. Mar 2024, 08:22 | Beitrag
#190
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Hauptmann Beiträge: 4.084 Gruppe: Members Mitglied seit: 09.11.2015 |
Glaubt man im PrĂ€sidenten-Office man könnte das Problem mit dem fehlenden Personal und damit der Notwendigkeit der Mobilisierung einfach aussitzen? Oder liegt es daran, dass es keine Wahlen geben wird so lange Krieg ist? Selensky muss echt aufpassen, dass er seine GlaubwĂŒrdigkeit nicht verliert.
Auf der Positiven Seite kann man aber auch sagen, dass Selensky sich weigert eine weitere Mobilisierung durchzufĂŒhren so lange und weil es aktuell keine effektive gesetzliche und institutionelle Grundlage dafĂŒr gibt. Gerade wird ja ein entsprechendes Gesetz in der Rada diskutiert. Dabei geht es um Sachen wie: - Was ist der tatsĂ€chlichen Bedarf an MĂ€nnern (weil MilitĂ€r wird immer mehr haben wollen) - Gesetzliche Regelung von Rotation und demobilisierung nach 36 Monaten - Mindestalter (aktuell 27) - Korruption in Einberufungsstellen - Digitalisierung des Prozesses - Strafen fĂŒr Verweigerer - Ein Problem ist z.B., dass es keine Datenerfassung darĂŒber gibt wieviele Menschen theoretisch fĂŒr Einberufung wo verfĂŒgbar wĂ€ren. Das MilitĂ€r treibt einfach willkĂŒrlich Menschen zur Armee, oft direkt von der StraĂe, weil sie sich anders nicht zu helfen wissen. (Wenn man einen Hammer in der Hand hat sieht alles aus wie ein Nagel). Das soll die Reform ebenfalls Ă€ndern Selensky will eine geregelte Mobilisierung und das willkĂŒrliche durcheinander das aktuell herrscht und den RU VerhĂ€ltnissen sehr Ă€hnelt Daher ist es zu frĂŒh, um hier einen Urteil zu FĂ€llen. Kann gut sein, dass Selensky hier genau das richtige tut Der Beitrag wurde von PeterPetersen bearbeitet: 8. Mar 2024, 08:39 -------------------- |
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14. May 2024, 12:19 | Beitrag
#191
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Oberleutnant Beiträge: 2.263 Gruppe: Members Mitglied seit: 15.04.2022 |
ZITAT Der neue Kommandeur der Charkower Gruppe der StreitkrÀfte der Ukraine ist ein Brigadegeneral namens Drapaty. https://t.me/mardanaka/21777 |
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14. May 2024, 13:38 | Beitrag
#192
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Oberleutnant Beiträge: 2.183 Gruppe: Members Mitglied seit: 28.07.2014 |
ZITAT Selensky will eine geregelte Mobilisierung und das willkĂŒrliche durcheinander das aktuell herrscht und den RU VerhĂ€ltnissen sehr Ă€hnelt Ist die Reform mittlerweile durch und hat sich was verbessert? |
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14. May 2024, 14:28 | Beitrag
#193
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Hauptmann Beiträge: 4.084 Gruppe: Members Mitglied seit: 09.11.2015 |
ZITAT Selensky will eine geregelte Mobilisierung und das willkĂŒrliche durcheinander das aktuell herrscht und den RU VerhĂ€ltnissen sehr Ă€hnelt Ist die Reform mittlerweile durch und hat sich was verbessert? Reform ist durch, wurden wohl auch schon erste Mitarbeiter der mobilen "RekrutierungsbĂŒros" bestraft. Die haben teilw. MĂ€nner regelrecht von der StraĂe entfĂŒhrt indem sie sie in Vans mit Gewalt zwĂ€ngten. -------------------- |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 18. June 2024 - 06:43 |