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> Regierungsbildung 2017/2018, Wir wählen, bis uns das Ergebnis passt.
xena
Beitrag 23. Nov 2017, 14:10 | Beitrag #61
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Dann rennt ihnen die übliche Klientel weg. Das wäre aber ein übler Absturz nach rechts...

Der Beitrag wurde von xena bearbeitet: 23. Nov 2017, 14:10


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Madner Kami
Beitrag 23. Nov 2017, 14:23 | Beitrag #62
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ZITAT(SailorGN @ 23. Nov 2017, 13:23) *
Fusion zur AfDP? sad.gif


Das wäre freilich der Knüller. Andererseits würde dann wieder zusammenwachsen, was zusammen gehört, wenn man sich die Anfänge der FDP so ansieht.


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Nite
Beitrag 23. Nov 2017, 14:25 | Beitrag #63
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Zumindest werden es dann langsam etwas zu viele Parteien in Deutschland die sich die FPÖ zum Vorbild nehmen.


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Almeran
Beitrag 23. Nov 2017, 14:28 | Beitrag #64
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ZITAT(Merowinger @ 23. Nov 2017, 13:09) *
Als (ein) Vorbild dient angeblich Österreich.

Wolfgang Kubicki hat gestern das genaue Gegenteil gesagt. Die ÖVP ist eben nicht Vorbild, wenn überhaupt dann die En Marche aus Frankreich. Und auch dann ist es noch äußerst fraglich, ob das eine ernsthafte Zielsetzung ist. Im Gegensatz zur Situation in Frankreich sind die meisten Deutschen mit der Arbeit von Angela Merkel zufrieden.

Und nur weil beide Parteien mit F beginnen, sollte man da keine voreiligen Schlüsse ziehen. Dann brechen der FDP nämlich wirklich alle Stammwähler weg.

Der Beitrag wurde von Almeran bearbeitet: 23. Nov 2017, 15:05


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Merowinger
Beitrag 23. Nov 2017, 18:47 | Beitrag #65
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Bei dieser Referenz wird es eher um Team Kurz gehen, also wie bei En Marche Fokussierung auf eine Person.

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 23. Nov 2017, 18:47
 
Schwabo Elite
Beitrag 23. Nov 2017, 18:51 | Beitrag #66
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ZITAT(400plus @ 23. Nov 2017, 12:56) *
ZITAT(Merowinger @ 23. Nov 2017, 12:35) *
Laut SPIEGEL Redakteur gibt es Überlegungen und Wünsche in der FDP, eine deutlich größere Partei oder "Bewegung" zu werden, und diese Motivlage kann zur Entscheidung, die Sondierungen zu beenden, beigetragen haben.


Projekt 18? biggrin.gif


Ist "18" nicht Nazi-Code für "Adolf Hitler"? biggrin.gif


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Schwabo Elite
Beitrag 23. Nov 2017, 18:54 | Beitrag #67
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ZITAT(xena @ 23. Nov 2017, 14:10) *
Dann rennt ihnen die übliche Klientel weg. Das wäre aber ein übler Absturz nach rechts...


Im Prinzip das Schicksal der DVP (Deutsche Volkspartei) in der Weimarer Republik.


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Merowinger
Beitrag 23. Nov 2017, 19:02 | Beitrag #68
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Währenddessen zeigt Schwarz-Gelb in NRW heute mit der Abschaffung des Sozialtickets eine wenig soziale Seite und erzeugt einiges an Aufregung.
 
Alard
Beitrag 23. Nov 2017, 20:14 | Beitrag #69
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ZITAT(Schwabo Elite @ 23. Nov 2017, 18:51) *
ZITAT(400plus @ 23. Nov 2017, 12:56) *
ZITAT(Merowinger @ 23. Nov 2017, 12:35) *
Laut SPIEGEL Redakteur gibt es Überlegungen und Wünsche in der FDP, eine deutlich größere Partei oder "Bewegung" zu werden, und diese Motivlage kann zur Entscheidung, die Sondierungen zu beenden, beigetragen haben.


Projekt 18? biggrin.gif


Ist "18" nicht Nazi-Code für "Adolf Hitler"? biggrin.gif


Lang ist's her smile.gif


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xena
Beitrag 23. Nov 2017, 21:30 | Beitrag #70
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ZITAT(Merowinger @ 23. Nov 2017, 18:02) *
Währenddessen zeigt Schwarz-Gelb in NRW heute mit der Abschaffung des Sozialtickets eine wenig soziale Seite und erzeugt einiges an Aufregung.

Gut für die SPD. Wenn die so weiter machen, ist NRW bei der nächsten Wahl wieder rot.



An Hitler habe ich bei der 18 damals gar nicht gedacht. verdammt, das war eine versteckte Botschaft... rofl.gif

Der Beitrag wurde von xena bearbeitet: 23. Nov 2017, 21:32


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v. Manstein
Beitrag 23. Nov 2017, 23:05 | Beitrag #71
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Das Westerwelle Bild ist doch vieeeel cooler, mit BKA Personenschützern! 2010 in Bagdad... Ist noch nicht ganz so lange her



Der Beitrag wurde von v. Manstein bearbeitet: 23. Nov 2017, 23:11


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Parsifal
Beitrag 23. Nov 2017, 23:43 | Beitrag #72
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Wo ist da der Gag? hmpf.gif
Edit: Der Typ links von ihm ist in Stolpergefahr...

Der Beitrag wurde von Parsifal bearbeitet: 23. Nov 2017, 23:45


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Schwabo Elite
Beitrag 24. Nov 2017, 10:32 | Beitrag #73
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ZITAT(Alard @ 23. Nov 2017, 20:14) *
ZITAT(Schwabo Elite @ 23. Nov 2017, 18:51) *
ZITAT(400plus @ 23. Nov 2017, 12:56) *
ZITAT(Merowinger @ 23. Nov 2017, 12:35) *
Laut SPIEGEL Redakteur gibt es Überlegungen und Wünsche in der FDP, eine deutlich größere Partei oder "Bewegung" zu werden, und diese Motivlage kann zur Entscheidung, die Sondierungen zu beenden, beigetragen haben.


Projekt 18? biggrin.gif


Ist "18" nicht Nazi-Code für "Adolf Hitler"? biggrin.gif


Lang ist's her smile.gif

Danke, der FDP-eigene Zusammenhang ist mir durchaus klar. Es ging mir um die Doppeldeutigkeit bei einer rechtsliberalen FDP. wink.gif


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Dave76
Beitrag 26. Nov 2017, 15:12 | Beitrag #74
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ZITAT
Interview

«Man versucht uns in die Nähe der AfD zu rücken»

Wolfgang Kubicki, Vizechef der deutschen FDP, wirft der Bundeskanzlerin eine Ermüdungstaktik in den gescheiterten Jamaica-Gesprächen vor. Angela Merkel habe zudem Positionen der Union zugunsten der Grünen aufgegeben, ohne die CSU zu fragen.

Benedict Neff, Berlin
26.11.2017


https://www.nzz.ch/international/man-versuc...cken-ld.1332482


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Nite
Beitrag 26. Nov 2017, 15:37 | Beitrag #75
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Wenn irgendjemand die FDP in die Nähe der AfD rücken kann dann nur deshalb weil Lindner und Kubicki dafür den Boden bereitet haben.

Was das Jammern und das Suhlen in der Opferrolle angeht ist die FDP allerdings in der Tat nicht mehr weit von der AfD entfernt. Die FDP hat die Gespräche torpediert und schlussendlich zum Kentern gebracht, also muss man die Kritik und auch den Spott ertragen. Umso schneller man mit dem "Mimimi! Die anderen...." aufhört umso besser.

Insofern kann ich Özdemir hier nur zustimmen


Der Beitrag wurde von Nite bearbeitet: 26. Nov 2017, 15:43


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Dave76
Beitrag 26. Nov 2017, 16:06 | Beitrag #76
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ZITAT(Nite @ 26. Nov 2017, 15:37) *
Wenn irgendjemand die FDP in die Nähe der AfD rücken kann dann nur deshalb weil Lindner und Kubicki dafür den Boden bereitet haben.

Weil die Forderung nach einem ordentlichen Einwanderungsgesetz "rechts" ist?

ZITAT(Nite @ 26. Nov 2017, 15:37) *
Was das Jammern und das Suhlen in der Opferrolle angeht ist die FDP allerdings in der Tat nicht mehr weit von der AfD entfernt. Die FDP hat die Gespräche torpediert und schlussendlich zum Kentern gebracht, also muss man die Kritik und auch den Spott ertragen. Umso schneller man mit dem "Mimimi! Die anderen...." aufhört umso besser.

Ich kann da kein "Jammern und Suhlen in der Opferrolle" erkennen. Wenn gilt, dass "[n]och am Sonntag, dem letzten Tag der Sondierung, hatten wir 237 dissidente Punkte, davon zirka 80 relevante. Da ging es nicht nur um Formulierungen" dann kann man auch kaum von "Kentern" und "Torpedieren" sprechen. Irgendwie scheinst du ein anderes Interview gelesen zu haben.

ZITAT(Nite @ 26. Nov 2017, 15:37) *
Insofern kann ich Özdemir hier nur zustimmen

Was ein Quatsch. Und weinerliche Frauen sind okay? Wieso bringt der da jetzt das Geschlecht mit rein?

ZITAT(Cem)
Ich kann auch nicht nachvollziehen, dass sich Herr Lindner über die mangelnde Unterstützung der Kanzlerin in den Verhandlungen beklagt. Ehrlich gesagt: Diese Weinerlichkeit von Männern, die ein Problem mit starken Frauen haben, geht mir auf den Zeiger.

rolleyes.gif Genau das wird's sein, was für ein abstruser Strohmann, aber typisch für die Grünen hier natürlich wieder irgendeine Art von Sexismus zu unterstellen, wie weit hergeholt und am Thema vorbei das dann auch sein mag. Das übliche und hippe Totschlagargument.


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xena
Beitrag 26. Nov 2017, 18:13 | Beitrag #77
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Diese Häme müssen die FDP Typen nun mal ertragen, nachdem wie sie sich aufgeführt haben. Schade, dass die nächste Wahl noch 4 Jahre hin ist und das Gedächtnis der Wähler so kurz ist, sonst wären sie gleich wieder aus dem Bundestag raus geflogen... Aber wer weiß welchen Schmarrn die jetzt die nächsten vier Jahre in der Opposition noch so alles bauen... Man kann hoffen...


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Madner Kami
Beitrag 26. Nov 2017, 18:32 | Beitrag #78
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Ich hoffe doch aber schwer, dass die "nächste Regierung" nicht erst in vier Jahren passiert. Vor dieser Wahl hätte ich dann wirklich Angst, denn die derzeitige SPD wird in der Regierungsverantwortung nur noch mehr Profil verlieren und andere Kräfte damit nur weiter stärken.


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Parsifal
Beitrag 26. Nov 2017, 19:01 | Beitrag #79
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ZITAT(Dave76 @ 26. Nov 2017, 16:06) *
ZITAT(Nite @ 26. Nov 2017, 15:37) *
Wenn irgendjemand die FDP in die Nähe der AfD rücken kann dann nur deshalb weil Lindner und Kubicki dafür den Boden bereitet haben.

Weil die Forderung nach einem ordentlichen Einwanderungsgesetz "rechts" ist?



Lass mal rechts/links weg*. Das bringt hier nicht weiter sondern führt absichtlich vom Thema weg. Die AFD möchte wohl ein Einwanderungsgesetz, in welchem geregelt wird, wer rein darf und wer nicht und warum und wieso. Wenn die FDP das auch will, dann stellt sich die, für das eigentliche Thema völlig überflüssige, Frage, wer von beiden es früher wollte. Nur um eine Annäherung von wem zu wem festzustellen. Wie gesagt, völlig überflüsstig festzustellen, wer eher auf ein Einwanderungsgesetz beharrte, wenn man meint dass es etwas sinnvolles ist. Für Kindergartengeister ist es natürlich wichtig zu wissen wer zuerst eine gute Idee hatte. Ich persönlich halte es für nicht schlecht klare Regelungen festzuschreiben für sowas, ansonsten rennt man in offensichtlich in Organisationsprobleme rein, wenn man Definitionsscheu ist. Ich vermute sogar, dass es in vielen weiteren Parteien und politischen Strömungen schon überlegungen zu einer Regelung der Einwanderungspolitik gab, oder etwa nicht? wink.gif

*Ich glaube sogar, dass selbst bei "Die Linke" es aus der Fraktion starke Stimmen für eine Einwanderungsregelung gibt. Es ist für mich somit nicht das Thema welches hier grundsätzlich in rechtes und linkes Lager splittet. Solange es Nationalstaaten gibt wird es ein Thema für die einzelnen Staaten sein. Wenn man keine Nationalstaaten mehr hat in irgendeiner utopischen Zukunft, dann ist das Thema natürlich hinfällig.


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Nite
Beitrag 26. Nov 2017, 21:07 | Beitrag #80
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ZITAT(Dave76 @ 26. Nov 2017, 16:06) *
ZITAT(Nite @ 26. Nov 2017, 15:37) *
Wenn irgendjemand die FDP in die Nähe der AfD rücken kann dann nur deshalb weil Lindner und Kubicki dafür den Boden bereitet haben.

Weil die Forderung nach einem ordentlichen Einwanderungsgesetz "rechts" ist?

Weitere Aussetzung des Familiennachzugs ist also keine rechte Position?
Der Versuch beim Thema Zuwanderung selbst Seehofer rechts zu überholen sind also keine rechten Positionen?

Wenn man jetzt schon bei der FDP bei "wir sind ja nicht rechts, aber..." angekommen ist braucht man sich über unterstellte Nähe zur AfD wirklich nicht zu wundern.

ZITAT(Dave76 @ 26. Nov 2017, 16:06) *
ZITAT(Nite @ 26. Nov 2017, 15:37) *
Was das Jammern und das Suhlen in der Opferrolle angeht ist die FDP allerdings in der Tat nicht mehr weit von der AfD entfernt. Die FDP hat die Gespräche torpediert und schlussendlich zum Kentern gebracht, also muss man die Kritik und auch den Spott ertragen. Umso schneller man mit dem "Mimimi! Die anderen...." aufhört umso besser.

Ich kann da kein "Jammern und Suhlen in der Opferrolle" erkennen. Wenn gilt, dass "[n]och am Sonntag, dem letzten Tag der Sondierung, hatten wir 237 dissidente Punkte, davon zirka 80 relevante. Da ging es nicht nur um Formulierungen" dann kann man auch kaum von "Kentern" und "Torpedieren" sprechen. Irgendwie scheinst du ein anderes Interview gelesen zu haben.

Seit Lindners Ausmarsch aus den Sondierungsgesprächen wird von Seiten der FDP gejammert und bei jedem die Schuld gesucht, mit Ausnahme von sich selber. Das ist Opfermythos in Reinform. Man hat eine Entscheidung getroffen, also soll man auch dazu stehen.

ZITAT(Dave76 @ 26. Nov 2017, 16:06) *
ZITAT(Nite @ 26. Nov 2017, 15:37) *
Insofern kann ich Özdemir hier nur zustimmen

Was ein Quatsch. Und weinerliche Frauen sind okay? Wieso bringt der da jetzt das Geschlecht mit rein?

Man kann auch alles überanalysieren.
Es ist ein Spruch der es auf den Punkt bringt: weinerliche Männer nerven. Insbesondere dann wenn es ausgerechnet diejenigen sind die sich immer bewusst männlich geben so wie die Verteidiger alter Werte von der AfD oder unser Musterunternehmer Lindner.
Aber spätestens seit Lindner klar gestellt hat dass für ihn nichts tun besser ist als einen Fehler zu riskieren (keine Fehler macht in der Tat nur derjenige der Nichts tut) ist klar dass es mit Verantwortung für das eigene Handeln bei der FDP nicht weit her ist. Also werden andere Schuldige gefunden und fleißig auf die Tränendrüse gedrückt anstelle dass man es als dornige Chance begreift dass die Grünen anscheinend die besseren Verhandler sind.
Weinerliche Selbstdarstellung statt Mut zur Verantwortung. Ja, das nervt.

Der Beitrag wurde von Nite bearbeitet: 26. Nov 2017, 21:21


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Seneca
Beitrag 26. Nov 2017, 23:06 | Beitrag #81
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@Nite:
Die Aussetzung des Familiennachzuges für subsidiär Geschützte ist keine "rechte" Position, dies wurde von CDU/CSU und SPD im März 2016 gemeinsam beschlossen.
Übrigens besteht in vielen europäischen Staaten diese Möglichkeit ebenfalls nicht und in Deutschland wurde sie erst im August 2015 eingeführt.
 
SailorGN
Beitrag 26. Nov 2017, 23:21 | Beitrag #82
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Das FDP-Geweine ist in der Tat einfach unwürdig, zusammen mit den Sprüchen über "Verantwortung" nach mehreren Wochen Sondierung einfach nur peinlich. Ob Positionen "Tragbar" bzw. Kompromisse erkennbar sind merkt man nicht erst dann, sondern deutlich früher, ergo hätte der Ausstieg eher erfolgen müssen (insbesondere bei anderen Themen, die deutlich mehr FDP sind). Erst recht nicht in Verbindung mit irgendwelchen Ultimaten, spätestens da hätte die FDP mal Butter bei die Fische bringen können... Last but not least war der Familiennachzug gerade bei der FDP kein primäres Wahlkampfthema, womit das Vorschieben dieses Punktes auch ein Geschmäckle hat. Egal was jetzt kommt, diese Partei hat mit dieser "Führung" einen Wähler weniger!


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Dave76
Beitrag 27. Nov 2017, 09:30 | Beitrag #83
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ZITAT(Nite @ 26. Nov 2017, 21:07) *
ZITAT(Dave76 @ 26. Nov 2017, 16:06) *

Weil die Forderung nach einem ordentlichen Einwanderungsgesetz "rechts" ist?

Weitere Aussetzung des Familiennachzugs ist also keine rechte Position?

Man beantwortet eine Frage nicht mit einer Gegenfrage, insbesondere, wenn diese den Sachverhalt fälschend verkürzt:

ZITAT('Kubicki')
Wir wollten erst rechtsstaatliche Regeln wieder in Kraft setzen, bevor wir den Familiennachzug erlauben. Es ist den Bürgern nicht mehr zu vermitteln, dass immer mehr Menschen nach Deutschland kommen, ohne dass es dafür rechtliche Grundlagen gibt. Wir haben gesagt: Einen Familiennachzug gibt es nur, wenn ein Einwanderungsgesetz geschaffen wird.


ZITAT(Nite @ 26. Nov 2017, 21:07) *
Der Versuch beim Thema Zuwanderung selbst Seehofer rechts zu überholen sind also keine rechten Positionen?

Welche Positionen sind denn "rechts" von Seehofer?

ZITAT(Nite @ 26. Nov 2017, 21:07) *
Wenn man jetzt schon bei der FDP bei "wir sind ja nicht rechts, aber..." angekommen ist braucht man sich über unterstellte Nähe zur AfD wirklich nicht zu wundern.

Wer hat das wo so gesagt?

ZITAT(Nite @ 26. Nov 2017, 21:07) *
Seit Lindners Ausmarsch aus den Sondierungsgesprächen wird von Seiten der FDP gejammert und bei jedem die Schuld gesucht, mit Ausnahme von sich selber. Das ist Opfermythos in Reinform. Man hat eine Entscheidung getroffen, also soll man auch dazu stehen.

Tut man doch, man ist nur über die Heftigkeit der Attacken überrascht. Eine Erklärung für eine Entscheidung ist kein "Gejammere"

ZITAT(Nite @ 26. Nov 2017, 21:07) *
ZITAT(Dave76 @ 26. Nov 2017, 16:06) *

Was ein Quatsch. Und weinerliche Frauen sind okay? Wieso bringt der da jetzt das Geschlecht mit rein?

Man kann auch alles überanalysieren.
Es ist ein Spruch der es auf den Punkt bringt: weinerliche Männer nerven. Insbesondere dann wenn es ausgerechnet diejenigen sind die sich immer bewusst männlich geben so wie die Verteidiger alter Werte von der AfD oder unser Musterunternehmer Lindner.

Ich "überanalysiere" nichts, du hast diesen sexistischen Vorwurf hier angeschleppt, also gehe ich auch darauf ein. Lindner gibt sich also "bewusst männlich", hast du dafür auch Beispiele? Wie sieht ein solches Verhalten denn aus und was ist daran schlecht? Wäre eine "bewusst weibliche" Verhaltensweise bei einer Frau auch beklagenswert?

ZITAT('Cem')
Grünen-Chef Cem Özdemir erklärt das Scheitern der Jamaika-Gespräche auch damit, dass die FDP eine männlich geprägte Partei sei. Auf einem Parteitag schob er die Schuld am Scheitern den liberalen Unterhändlern Christian Lindner und Wolfang Kubicki zu, ohne sie an dieser Stelle namentlich zu nennen. Özdemir sagte wörtlich: „Vielleicht wäre es anders gewesen, wenn die FDP nicht so eine Männertruppe wäre.“ Die Atmosphäre in den Verhandlungen sei teilweise sehr von Testosteron geprägt gewesen.

Man stelle sich das mal mit vertauschen Rollen vor, die Grünen hätten die Sondierungen verlassen und Lindner verkündet anschließend: "Vielleicht wäre es anders gewesen, wenn die Grünen nicht so eine Frauentruppe wären. Die Verhandlungen waren teilweise sehr von Östrogen geprägt."
Der gute Cem hat einfach den Genderquatsch seiner Partei nicht ganz verstanden (oder zu gut?), vielleicht ist ihm aber auch nur selbst das ganze böse Testosteron zu Kopf gestiegen.


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ede144
Beitrag 27. Nov 2017, 10:04 | Beitrag #84
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Sorry Leute,

es ist ja anscheinend hipp, auf die FDP einzuprügeln, aber meiner Meinung nach überzogen.
Sondierungen waren bisher eigentlich immer dafür da ob man miteinander kann. Dazu braucht man nicht Wochen sondern Tage. Das was man jetzt gemacht hat, waren eigentlich Koalitionsverhandlungen mit dem Ziel ein Regierungsprogramm für die nächsten 4 Jahre zu schreiben. Das man nicht schon Zeitpläne geschrieben hat, war alles.
Dass dann diverse Verhandlungsteilnehmer sich gegenseitig in der Öffentlichkeit runter gemacht haben, war die Krönung.
Wenn einer über mich in der Öffentlichkeit doof, döfer, Dobrindt sagt, dann war es das eigentlich.

Also mich hat es nicht überrascht das es nichts mit Jamaika wurde, sondern wie lange es gedauert hat.
 
Nite
Beitrag 27. Nov 2017, 13:41 | Beitrag #85
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Manchmal ist es besser zur Satire zu greifen: Laudatio auf Christian Lindner [YouTube]

ZITAT(ede144 @ 27. Nov 2017, 10:04) *
Sorry Leute,

es ist ja anscheinend hipp, auf die FDP einzuprügeln, aber meiner Meinung nach überzogen.

Mir kommen gleich die Tränen rolleyes.gif

Mal ernsthaft, jeder Politiker und jede Partei muss derartiges aushalten. Die Masse verfällt nur nicht in den Jammermodus und zerfließt vor Selbstmitleid.


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400plus
Beitrag 27. Nov 2017, 14:09 | Beitrag #86
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ZITAT(Nite @ 27. Nov 2017, 13:41) *
Mal ernsthaft, jeder Politiker und jede Partei muss derartiges aushalten.


Die FDP kriegt aber vom Jamaika-Fallout schon am meisten ab. Ist aber auch logisch- der Großteil der Medienlandschaft hatte sich halt schon so auf Jamaika gefreut. Beziehungsweise auf schwarz-grün, die FDP war da von Anfang an eine höchstens geduldete Fehlfarbe, und jetzt geben ausgerechnet die den Spielverderber. Sauerei, schleudert die purchen zu poden wink.gif

Der Beitrag wurde von 400plus bearbeitet: 27. Nov 2017, 14:10
 
xena
Beitrag 27. Nov 2017, 14:52 | Beitrag #87
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Wenn nun mal die FDP die eigentlichen Spielverderber sind, dann müssen sie auch ihr Fett abbekommen. Man kann es noch so verbiegen und hin drehen, es war die FDP, die es zum Scheitern gebracht haben. Daran gibt es nichts zu rütteln.


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Madner Kami
Beitrag 27. Nov 2017, 15:16 | Beitrag #88
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ZITAT(xena @ 27. Nov 2017, 14:52) *
Wenn nun mal die FDP die eigentlichen Spielverderber sind, dann müssen sie auch ihr Fett abbekommen. Man kann es noch so verbiegen und hin drehen, es war die FDP, die es zum Scheitern gebracht haben. Daran gibt es nichts zu rütteln.


Insbesondere wenn man bedenkt, dass es ja Kernthemen der FDP hätten sein müssen, wo die Differenzen unüberbrückbar sind, um ein Scheitern der Verhandlungen zu provozieren. Die Dauer der Verhandlungen zeigt jedoch, dass ein Scheitern nicht von vornherein oder wengistens nicht mittelfristig und schon garnicht früh klar, was in Frage stellt, ob es sich um Kernthemen der FDP handelte oder nicht. Sollte dies nicht der Fall sein, dann erklärt sich ein Scheitern nicht, sollte dies jedoch Grund für das Scheitern sein, dann frag ich mich was die FDP so lange in den Verhandlungen gemacht hat.

Der Beitrag wurde von Madner Kami bearbeitet: 27. Nov 2017, 15:18


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Beitrag 27. Nov 2017, 16:24 | Beitrag #89
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ZITAT(Dave76 @ 27. Nov 2017, 09:30) *
ZITAT('Kubicki')
Wir wollten erst rechtsstaatliche Regeln wieder in Kraft setzen, bevor wir den Familiennachzug erlauben. Es ist den Bürgern nicht mehr zu vermitteln, dass immer mehr Menschen nach Deutschland kommen, ohne dass es dafür rechtliche Grundlagen gibt. Wir haben gesagt: Einen Familiennachzug gibt es nur, wenn ein Einwanderungsgesetz geschaffen wird.



Also wird der Familiennachzug ausgesetzt, bis ein Einwanderungsgesetz geschaffen wurde? Moment, dessen Einführung fordert die SPD seit der Ära Kohl, also über 20 Jahre. Damit ist der Familiennachzug dann wohl de facto abgeschafft, bis alle aktuellen Kriege beendet sind. wink.gif


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Beitrag 27. Nov 2017, 16:50 | Beitrag #90
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ZITAT(400plus @ 27. Nov 2017, 14:09) *
ZITAT(Nite @ 27. Nov 2017, 13:41) *
Mal ernsthaft, jeder Politiker und jede Partei muss derartiges aushalten.


Die FDP kriegt aber vom Jamaika-Fallout schon am meisten ab. Ist aber auch logisch- der Großteil der Medienlandschaft hatte sich halt schon so auf Jamaika gefreut. Beziehungsweise auf schwarz-grün, die FDP war da von Anfang an eine höchstens geduldete Fehlfarbe, und jetzt geben ausgerechnet die den Spielverderber. Sauerei, schleudert die purchen zu poden wink.gif

ZITAT(Nite @ 26. Nov 2017, 15:37) *
Was das Jammern und das Suhlen in der Opferrolle angeht ist die FDP allerdings in der Tat nicht mehr weit von der AfD entfernt.

wink.gif


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