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> Wie überlebt ihr die Zombiecalypse?, Inspiriert durch den Waffenbastel-O-Maten.
Aiphadon21
Beitrag 19. Jun 2015, 15:36 | Beitrag #961
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Also Merke: Im Z-Fall marschiert das WHQ geschlossen nach Hamburg. biggrin.gif


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Black Hawk
Beitrag 19. Jun 2015, 17:33 | Beitrag #962
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OK. Wo ist der Sammelpunkt im Rheinland?


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Was mach ich hier?
 
Panzermeyer
Beitrag 19. Jun 2015, 17:57 | Beitrag #963
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Gute Frage, bis nach Hamburg wäre es doch etwas weit. Vieleicht könnte man eine alte Burg nehmen, die Eltz vieleicht, oder die Marksburg. Letztere wird AFAIR auch in "World War Z" erwähnt. Und wäre fußläufig zu erreichen..


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Malefiz
Beitrag 19. Jun 2015, 18:06 | Beitrag #964
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ZITAT(Nobody is perfect @ 19. Jun 2015, 01:14) *
Zur Frage zuvor: Kleidung; Sie sollte unbedingt stichfest sein. Und sie sollte die komplette blanke Haut bedecken, vor allem wenn du in den Nahkampf gehst oder nach einem Distanzkampf nachschaust, ob alle wirklich erledigt sind oder du die Leichen beseitigen willst etc...

Du musst das Gehirn zerstören, also z.B.


Ach, das ist doch so eine Urban Myth, aufgebauscht durch Film und Fernsehen. Die schreiben doch alle voneinander ab. Fakt ist : Auch Zombies brauchen einen Kreislauf, denn auch Zombiekörper funktionieren nicht anders als menschliche Körper. Da kann auch kein Virus was dran drehen.
Verlasst euch also nicht darauf, dass Zombies langsam sind und vergesst so Dinge wie übermenschliche Geruchs- und Hörsinne. Und ganz wichtig : Ein Zombie braucht genausowenig irreparablen ZNS-Schaden um über die Wupper zu gehen wie ein Mensch.


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Sgt. Sanderson
Beitrag 19. Jun 2015, 18:28 | Beitrag #965
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Jaja und die Erde ist eine Scheibe. Ketzer !!! biggrin.gif


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"Soldaten sind cool und Kinder sind süß, da war es für mich nur logisch das zu kombinieren. Aber seit ich Kony 2012 kenne hat das Ganze irgenwie ein.... Geschmäckle."

Das Sozialverhalten der meisten Mitmenschen ähnelt immer mehr einem intensiven Betteln um Schläge!
 
SailorGN
Beitrag 19. Jun 2015, 18:40 | Beitrag #966
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ZITAT(Panzermeyer @ 19. Jun 2015, 16:57) *
Gute Frage, bis nach Hamburg wäre es doch etwas weit. Vieleicht könnte man eine alte Burg nehmen, die Eltz vieleicht, oder die Marksburg. Letztere wird AFAIR auch in "World War Z" erwähnt. Und wäre fußläufig zu erreichen..


Ich empfehle die Kaperung von Flussschiffen: Rhein runter geht quasi von allein, man ist auf Dauer schneller als jeder Z und genug Platz hat man an Bord auch. Mit entsprechenden Hafenanlagen kann man sogar MBTs auf nen Schubverband packen... In Rotterdam holen wir euch ab, da können wir uns gleich noch mit Vorräten eindecken, tanken und alle noch mal aufs Klo gehen biggrin.gif


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Panzermeyer
Beitrag 19. Jun 2015, 18:47 | Beitrag #967
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Negativ! Zuviele Brücken und Schleusen von denen sich Z aufs Schiff stürzen könnte. Ich glaube ich arbeite mal an dem Burgplan weiter. biggrin.gif


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Father Christmas
Beitrag 19. Jun 2015, 19:11 | Beitrag #968
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Ein Überdach könnte da abhelfen. Wäre auch ganz praktisch zur Regenwassersammlung - müsste nach dem letzten Aufklatscher nur gut gereinigt werden.
Das Flusswasser dürfte dank unkontrollierter Schadstoffeinleitung und verwesenden Körpern ungenießbar sein.

Edit/
Stauungen auf dem Fluss wären halt blöd. Irgendwer wird es schon schaffen seinen Kahn querzustellen und zu verkeilen.

Der Beitrag wurde von Father Christmas bearbeitet: 19. Jun 2015, 19:15


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ZITAT(Wodka @ 28. Sep 2015, 12:38) *
Zur Kritik an der deutschen Justiz. Natürlich foltert die deutsche Justiz nicht, denn das würde bedeuten, dass ein Richter das Foltern anordnet. Damit verkennt der Fragesteller bereits die Gewaltenteilung in Deutschland. Für Folter ist nach der Gewaltenteilung die Exekutive zuständig.


#flapjackmafia
 
Aiphadon21
Beitrag 19. Jun 2015, 20:16 | Beitrag #969
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ZITAT(Panzermeyer @ 19. Jun 2015, 18:57) *
Gute Frage, bis nach Hamburg wäre es doch etwas weit. Vieleicht könnte man eine alte Burg nehmen, die Eltz vieleicht, oder die Marksburg. Letztere wird AFAIR auch in "World War Z" erwähnt. Und wäre fußläufig zu erreichen..


Sind beide ziemlich nahe an Gewässern Eltz beim Elzbach, mündet in die Mosel, Marksburg ist fast direkt am Rhein, Probleme dürften die Zugänge machen. Da sieht die Burg Eltz etwas besser aus, abschüssiges Gelände und einen Hauptzugang der schnell abgerissen/ gesprengt werden könnte. Kann aber auch täuschen, hab mich nur schnell über Google kundig gemacht. Beide wären meiner Meinung nach nur Zwischenlösungen oder Sammelpunkte, da man undichte Stellen nie ganz dicht bekommt und auch nicht weiß ob schon andere Gruppen die Positionen schon besetzt haben. Das würde dann zu langwierigen Verhandlungen und Auseinandersetzungen führen, die man vlt. nicht immer für sich Entscheiden kann.


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SailorGN
Beitrag 19. Jun 2015, 20:19 | Beitrag #970
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Das Problem mit Sperren hat man bei jeder "Strasse". Bei einer Festungslösung muss man bedenken, dass man eben ortsgebunden ist, d.h. irgendwann ist alles in der Umgebung abgegrast. Was macht man dann?


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Panzermeyer
Beitrag 19. Jun 2015, 20:32 | Beitrag #971
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ZITAT(Aiphadon21 @ 19. Jun 2015, 19:16) *
ZITAT(Panzermeyer @ 19. Jun 2015, 18:57) *
Gute Frage, bis nach Hamburg wäre es doch etwas weit. Vieleicht könnte man eine alte Burg nehmen, die Eltz vieleicht, oder die Marksburg. Letztere wird AFAIR auch in "World War Z" erwähnt. Und wäre fußläufig zu erreichen..


Sind beide ziemlich nahe an Gewässern Eltz beim Elzbach, mündet in die Mosel, Marksburg ist fast direkt am Rhein, Probleme dürften die Zugänge machen. Da sieht die Burg Eltz etwas besser aus, abschüssiges Gelände und einen Hauptzugang der schnell abgerissen/ gesprengt werden könnte. Kann aber auch täuschen, hab mich nur schnell über Google kundig gemacht. Beide wären meiner Meinung nach nur Zwischenlösungen oder Sammelpunkte, da man undichte Stellen nie ganz dicht bekommt und auch nicht weiß ob schon andere Gruppen die Positionen schon besetzt haben. Das würde dann zu langwierigen Verhandlungen und Auseinandersetzungen führen, die man vlt. nicht immer für sich Entscheiden kann.


Die Eltz ist nicht sonderlich hoch gelegen, das könnte ein Problem werden.
Marksburg liegt deutlich höher, der Zugang ließe sich recht gut abriegeln. Und im Ernstfall habe ich eine FOB in Sichtweite mit deren Ausrüstung und Ausstattung ich jeden der mir etwas streitig machen will locker auf Distanz halte. biggrin.gif
Ich finde im Moment meine Ausgabe von "World War Z" nicht, aber da werden Burgen als gute Rückzugsmöglichkeit beschrieben, die Marksburg ist sogar namentlich erwähnt. Denn Burgen wurden früher gerne mal belagert.


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Father Christmas
Beitrag 19. Jun 2015, 20:38 | Beitrag #972
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An Land kann man solche Sperren leichter umgehen, zur Not auch querfeldein.

ZITAT
Was macht man dann?


a) Wie Heuschrecken umher ziehen.
b) Ackerbau betreiben.


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ZITAT(Wodka @ 28. Sep 2015, 12:38) *
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Aiphadon21
Beitrag 19. Jun 2015, 20:45 | Beitrag #973
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Eine Möglichkeit wäre sich da zu sammeln, Ausrüstung und Vorräte checken, Abklären wer welche Aufgaben hat und versuchen mit kleineren aber beweglichen Booten im Verband von Tankstelle zu Tankstelle (gibts sowas an den Kanälen überhaupt?) bis zum Hauptsammelpunkt (z.B. Hamburg) zu springen und die Hindernisse (Schleusen, Schrott, etc.) entweder zu umgehen/-fahren oder räumen.

Bei der Marksburg hätte man auch die Möglichkeit, fast direkt über Wasser zum Flugplatz Koblenz Winningen zu gelangen und dann per Luftfracht weiter.

Problem bei erster Lösung ist der weite Weg, die möglichen Sperren die man evtl. nicht räumen kann. Beweglichkeit geht zu Lasten von Vorräten und Treibstoff.
Bei der zweiten Variante ist das Problem der Pilot, man muss auf ihn aufpassen.
Bei beiden Varianten sind jeweils die Landgänge zur Erkundung ein nicht unerhebliches Risiko.


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Panzermeyer
Beitrag 19. Jun 2015, 20:56 | Beitrag #974
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Was willst du in Winningen finden? Da stehen kaum Flugzeuge und die Polizei-Helis werden schon weg sein. Flugzeuge sind für mich das denkbar schlechteste Fortbewegungsmittel in so einem Fall. Fahrzeuge und evtl. sogar Schiffe beherrsche ich bzw. kann ich in kurzer Zeit beherrschen lernen. Bei Flugzeugen und Helis ist das unmöglich.

Problem an der Marksburg ist die Tatsache das sie in der Nähe von großen Ballungsräumen liegt. Sowohl Köln/Bonn als auch das Rhein-Main-Gebiet liegen relativ nah dran. Das ergibt entweder eine große Anzahl von Flüchtigen oder eine große Anzahl von Läufern.
Mein erster Anlaufpunkt wäre der Bauernhof meiner Schwiegereltern, ziemlich autark, eigene Wasserversorgung, Lebensmittel in ausreichender Menge vorhanden.
Nachteil: Liegt am Wald, die Gebäude sind verteilt, daher schlecht zu verteidigen. Von da bis zur Marksburg sind es 15min mit dem Auto/Traktor mit Anhänger.


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Aiphadon21
Beitrag 19. Jun 2015, 21:22 | Beitrag #975
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Sind halt beide Lösungen nicht wirklich optimal, weil man sich zu abhängig macht entweder vom Piloten/Flugzeuge/ Betriebsmittel vorhanden oder von der Befahrbarkeit der Schiffsrouten oder Straßen.

Bisher gefällt mir die Lösung mit dem Schiff am besten, für mich wäre es aber ein Problem dahin zu kommen, weil ich am anderen Ende von Deutschland auch noch in einem Ballungsgebiet wohne. Auch die einsamen Höfe wären schnell überlaufen und sind fast nicht zu verteidigen, also muss ich entweder Springen oder bleiben, beides mit den Konsequenzen.

Der Beitrag wurde von Aiphadon21 bearbeitet: 19. Jun 2015, 21:24


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Slavomir
Beitrag 19. Jun 2015, 22:15 | Beitrag #976
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http://www.drive2.ru/c/216561/

Ich hätte darüber nachgedacht.
 
Aiphadon21
Beitrag 19. Jun 2015, 22:33 | Beitrag #977
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Edler Waldgeist biggrin.gif


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Madner Kami
Beitrag 20. Jun 2015, 01:58 | Beitrag #978
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ZITAT(Panzermeyer @ 19. Jun 2015, 21:32) *
Ich finde im Moment meine Ausgabe von "World War Z" nicht, aber da werden Burgen als gute Rückzugsmöglichkeit beschrieben, die Marksburg ist sogar namentlich erwähnt. Denn Burgen wurden früher gerne mal belagert.


Die Festung Königsstein. Hervorragend zu verteidigen, ausreichend Unterschlupfmöglichkeiten, Wasserversorgung und genug Platz und Möglichkeit vor Ort Ackerbau zu betreiben.


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Slavomir
Beitrag 20. Jun 2015, 07:40 | Beitrag #979
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Und viele Zombies ohne Schwachstelle um dich herum.
 
EK 89/2
Beitrag 20. Jun 2015, 08:06 | Beitrag #980
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ZITAT(Madner Kami @ 20. Jun 2015, 02:58) *
ZITAT(Panzermeyer @ 19. Jun 2015, 21:32) *
Ich finde im Moment meine Ausgabe von "World War Z" nicht, aber da werden Burgen als gute Rückzugsmöglichkeit beschrieben, die Marksburg ist sogar namentlich erwähnt. Denn Burgen wurden früher gerne mal belagert.


Die Festung Königsstein. Hervorragend zu verteidigen, ausreichend Unterschlupfmöglichkeiten, Wasserversorgung und genug Platz und Möglichkeit vor Ort Ackerbau zu betreiben.


An die hatte ich auch gedacht. Aber gut zu verteidigen? Das ist ein riesen Gelände und unübersichtlich noch dazu.
Da brauchst du ne große Mannschaft das ganze ordendlich zu überwachen.
Als Pluspunkt wäre allerdings. Große Flächen, da könnten locker ein paar Hubschrauber landen.
Außerdem ein gut ausgebautes Hinterland, was man nach und nach leerräumen könnte:Pirna, Freital Dresden bis Meissen runter und über die Elbe gut zu erreichen.
Dürfte allerdings schwer werden, militärische Ausrüstung in größeren Mengen bei uns zu finden. Gut man könnte mal in der OHS nachschauen, aber viel werden die nicht haben.
Dafür hast Du in Coswig 2 große Lager für den Katastrophenschutz. Da sollte sich einiges brauchbares finden.
 
Waldi87
Beitrag 20. Jun 2015, 08:43 | Beitrag #981
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Wie Seetauglich sind eigentlich diese Flusskreuzfahrtschiffe?
Würde man damit den Sprung über die Nord-/Ostsee Richtung Skandinavien schaffen?
Dort werden die Zombies ja durch die Kälte langsamer und es gibt allgemein nicht so viele Menschen.
 
SailorGN
Beitrag 20. Jun 2015, 10:01 | Beitrag #982
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Flusskreuzfahrer würde ich dafür nicht nehmen, die haben idR zu wenig Tiefgang und Freibord. Um sich zu nem Seehafen durchzuschlagen sind sie ok, aber man kann sie eben nur schlecht mit "Kram" beladen. Wenn du Fahrzeuge mitnehmen willst, Contis oder so, dann nimm nen Schubverband. Da kannst du auch auf die Schnelle 2-3 Wohnkontis draufpacken... Für die Überfahrt sollte man nach Fähren/RoRo-Schiffen schauen und vor allem nach entsprechenden Landeplätzen. Die meisten skandinavischen Terminals sind in deren "Ballungsgebieten", die Küste an sich eher unübersichtlich und gefährlich. Wenn man das plant, dann mit einem schnellen Rollkommando: Luke auf, durchbrechen mit nem Konvoy und erstmal Meile machen. Dann noch ein spezifisches Ziel aussuchen, meine Empfehlung: irgendeines der vielen Wasserkraftwerke als zentrale Basis.


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vonFeilitzsch
Beitrag 20. Jun 2015, 10:37 | Beitrag #983
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Ich seh schon mal schwarz. Werde bestimmt von irgendnem Z-Redneck gebissen den ich aufgrund von dem ganzen Realtree Camo nicht erkenne. Ansonsten nehm ich mir ein Segelschiff, komm rüber und mach einen Sammelpunkt in Schweden auf.
Vorteile:
Große Landschaft
Wenig Bevölkerung die zu Z's wird
Gute Frischwasserversorgung
Unglaublich viele Tiere zum jagen und angeln
Baumaterial aufgrund riesiger Wälder (Stolzer Gränsfors Besitzer)
und man kann sich an den übers gesamte Land verteilten Bunker der Heimwehr bedienen

Nachteil:
Bei den Mücken im Sommer sieht man auch nicht besser aus als ein Z.

 
Styx
Beitrag 20. Jun 2015, 12:55 | Beitrag #984
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ZITAT(Madner Kami @ 20. Jun 2015, 02:58) *
ZITAT(Panzermeyer @ 19. Jun 2015, 21:32) *
Ich finde im Moment meine Ausgabe von "World War Z" nicht, aber da werden Burgen als gute Rückzugsmöglichkeit beschrieben, die Marksburg ist sogar namentlich erwähnt. Denn Burgen wurden früher gerne mal belagert.


Die Festung Königsstein. Hervorragend zu verteidigen, ausreichend Unterschlupfmöglichkeiten, Wasserversorgung und genug Platz und Möglichkeit vor Ort Ackerbau zu betreiben.


Gut zu verteidigen, allerdings nur mit entsprechender Mannschaft was das Problem aufwirft das man dann entsprechende Mengen an Vorräten braucht.


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Rund 550 Millionen Kleinwaffen befinden sich weltweit im Umlauf. Das ist eine Waffe für jeden zwölften Menschen auf diesem Planeten! Daher stellt sich mir die Frage: Wie können wir auch noch die anderen elf bewaffnen?  
"Yuri Orlov, Lord of War - Händler des Todes"
Wen Gott strafen will den lässt er in Afgahnistan einmarschieren. (asiat. Sprichwort)
 
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Beitrag 20. Jun 2015, 17:29 | Beitrag #985
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ZITAT(Styx @ 20. Jun 2015, 13:55) *
ZITAT(Madner Kami @ 20. Jun 2015, 02:58) *
ZITAT(Panzermeyer @ 19. Jun 2015, 21:32) *
Ich finde im Moment meine Ausgabe von "World War Z" nicht, aber da werden Burgen als gute Rückzugsmöglichkeit beschrieben, die Marksburg ist sogar namentlich erwähnt. Denn Burgen wurden früher gerne mal belagert.
Die Festung Königsstein. Hervorragend zu verteidigen, ausreichend Unterschlupfmöglichkeiten, Wasserversorgung und genug Platz und Möglichkeit vor Ort Ackerbau zu betreiben.
Gut zu verteidigen, allerdings nur mit entsprechender Mannschaft was das Problem aufwirft das man dann entsprechende Mengen an Vorräten braucht.



Also ganz eindeutig, ich würde mich nicht in Richtung einer existierenden Burg/Festung aufmachen.

Sowas ist eine zu logische Entscheidung, also werden ein wesentlicher Teil der Bevölkerung, sagen wir mal so um die 5-10 %, sich in die Richtung einer der existierenden bewegen. Also ist für jeden 50sten bis 100sten nur Platz, entweder sind die so überfüllt, dass sie kollabieren und sofort aushungern oder die Quarantäne hat versagt und zu viele infizierte sind mit in der Festung eingeschlossen. Oder in der Festung sind 1000, die Tore sind zu und aussen befinden sich 50.000, die auch reinwollen und ein paar schwere Waffen dabei haben. Wenn dann Z irgendwann die Festung erreicht ist da nur noch eine ausgebrannt Ruine...

Sehr sichere potentielle Festungen mit ein bisschen Vorbereitung gibt es dabei überall.

Jedes mehrstöckige Haus, hau das Treppenhaus im Erdgeschoss und 1sten Stock raus und schon hast du ab Stock 2 eine Z sichere Festung.

Mehrstöckiges Haus mit zentralem Treppenhaus, Wohnungs-Eingangstüren Erdgeschoss und 1. Stock zumauern, Hauseingang zumauern und alle Kellerfenster und Eingänge zumauern, dann kann Z schon draußen herumlaufen und du kannst ganz gemütlich im Keller zusätzlich einen Brunnen buddeln.

Und bei vielen Häusern ist die Fensterbretthöhe im 1. Stock >5m, da braucht man nur das Erdgeschoss aufgeben und das 1. Stock für den schlimmsten Fall zur Evakuierung vorbereiten.

>>>






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"Ich habe den Krieg verhindern wollen"

Georg Elser
 
Fausti85
Beitrag 20. Jun 2015, 18:45 | Beitrag #986
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naja wenn nur 5 % der leute auf die idee kommen sich zu einer burg durchzuschlagen , wieviel % der leute bleiben einfach in ihren Häusern aus angst raus zu gehen? sicher nicht wenige.

du müsstest schon ein ordentliches Hochhaus suchen es von Bewohnern "säubern" und hoffen das der ein oder andere ordentlich vorräte gehortet hat sonst schaut es nicht gut aus.
generell haben hochhäuser so einige probleme: viele leute (vll schon infizierte im haus) , wenig vorräte (natürlich gibts einiges an Narhungsmitteln , aber welcher nicht "waffenwixxxor" hortet schon für den Z fall), selten notstrom, sehr eingeschränkte möglichkeiten zur nahrungsmittelproduktion usw...

zur festung kann man mit ein genug vorbereitungszeit viel ausbauen , das lange überleben in der festung und die möglichkeit diese sicher verlassen zu können muss halt gewährleistet sein

Der Beitrag wurde von Fausti85 bearbeitet: 20. Jun 2015, 18:55
 
Bürger von Leng
Beitrag 20. Jun 2015, 19:59 | Beitrag #987
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Die größten Probleme werden nicht die Zombies sein, sondern die mangelnde Versorgung mit allem. Strom, Medikamente, Trinkwasser, etc. Dadurch werden viele Kollateralschäden entstehen. Im ersten Winter werden dann nochmal viele wegsterben. Nach dem Zusammbruch der Gesellschaft werden auch Banditentum und ähnliches ein Problem sein. Weit reisen ist gefährlich. An jeder Ecke kann eine versprengte Militäreinheit stehen, die Männer töten und die Frauen als Sklaven halten.


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Gepard B2L
Beitrag 20. Jun 2015, 20:14 | Beitrag #988
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ZITAT(Fausti85 @ 20. Jun 2015, 19:45) *
naja wenn nur 5 % der leute auf die idee kommen sich zu einer burg durchzuschlagen , wieviel % der leute bleiben einfach in ihren Häusern aus angst raus zu gehen? sicher nicht wenige.



Ähhh.......95 % ?
 
Crazy Butcher
Beitrag 20. Jun 2015, 20:59 | Beitrag #989
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Ich finde ein Containerschiff aktuell noch am sinnvollsten. Das kann auch direkt im Hafen liegen. Ausschlaggebend wäre der Platz den man hat. Der Zugang über eine schmale Brücke oder kleines Beiboot+Leiter wäre Z-sicher. Gleichzeitig könnte man ohne große Umwege zu Plünder/Versorgungstouren aufbrechen und müsste den Pott auch nicht mit Sprit versorgen, weil er ja eh nicht bewegt wird.

Der Beitrag wurde von Crazy Butcher bearbeitet: 20. Jun 2015, 20:59


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Schwabo Elite
Beitrag 20. Jun 2015, 21:13 | Beitrag #990
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ZITAT(Nite @ 18. Jun 2015, 15:02) *
Die Schiffs-Idee find ich immer noch gut.

Ansonsten ist diese Idee auch ausbaufähig:


Ich finde diese Lösung hier geil. Eine Apecalypse. biggrin.gif



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