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> Normdruck, Vergleichbar mit... Rechenaufgabe!!!
sdw
Beitrag 15. Apr 2005, 11:52 | Beitrag #1
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Meine Erdkundelehrerin hat uns heute morgen etwas über die Atmosspähre, Hoch- und Tiefdruckgebiete erzählt. Davon abgesehen, daß die Frau akut unfähig und ohne ihre Bücher hilflos wäre, wird der Blödsinn, den sie erzählt, auch noch durch eben diese bestätigt.

Der Normdruck beträgt 1013hPa, da waren wir uns einig. Dann wurde behauptet, daß man dies zur Veranschaulichung mit einer 1013mm großen Wassersäule bzw. 1033g Luft pro cm² vergleichen könnte.
Ob letzteres stimmt, habe ich noch nicht nachgerechnet, ersteres ist jedoch meiner Meinung nach defintiv Blödsinn. Belegt durch folgende Rechnung:

Druck p = h * rho * g

mit:
h = 1013mm = 101,3cm = 1,013m
rho Wasser = 0,99 g/cm³ (destilliertes Wasser, also rund 1) =1000 kg/m³
g = 9,81 m/s² (Mittelwert der Erdbeschleunigung)


Rechnung:
p = 1,013m * 1000 kg/m³ * 9,81 m/s² = 9920 kg/m*s² = 99,20*10² kg/m*s²

Pascal in SI-Basiseinheiten: Pa = kg/m*s²
Vorsilbe hekto- : *10²

Womit ich meine Anfangsbehauptung, daß die Angabe der 1013mm um eine Zehnerpotenz falsch sei, als beweiesen ansehe. Anstatt mir das nun zu glauben, wurde ich auch noch von einem Mitschüler dumm angemacht, daß ich auch net immer Recht hätte sondern "ab und zu" auch mal "alle anderen" und außerdem würde es ja auch im Buch stehen...

Kann mich hier nun bitte jemand widerlegen oder bestätigen?

Danke.
Mit freundlichem Gruß, Steffen


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Praetorian
Beitrag 15. Apr 2005, 12:04 | Beitrag #2
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p = 1,013m * 1000 kg/m³ * 9,81 m/s² = 9920 kg/m*s² = 9920 Pa

98.07 Pa = 1 cm WS

Daraus folgt:

9920 / 98.07 = 101,33099 cm WS = ca. 1013 mm WS


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sdw
Beitrag 15. Apr 2005, 16:18 | Beitrag #3
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mata.gif
Willst du mich jetzt Hops nehmen??? Du hast jetzt meine Rechnung zurückgerechnet, nur sind 9920 Pa eben nun mal keine 1013 hPa sondern nur 99,2 hPa.

EDIT:
*klick*
Wenn das eine Bestätigung sein soll, hab' ich's nicht auf Anhieb kapiert. Sorry...


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Vertigo
Beitrag 15. Apr 2005, 19:27 | Beitrag #4
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QUOTE(Praetorian @ 15.04.2005, 13:04)
9920 / 98.07 = 101,33099 cm WS = ca. 1013 mm WS

Luschtig

Schaue nochmal nach der Dimension (Einheiten) der Rechnung:

Da steht Pa / Pa = cm  :lol

@sdw
Deine Lehrerin hat unrecht-lass dir mal das von einem Physiker sagen. Deine Rechnung ist vollkommen richtig. Eine Atm (Atm = physikalische Atmosphäre) gibt einfach den Luftdruck auf Meereshöhe an -nicht mehr und weniger.

Sie hat das verwechselt mit der Einheit Torr

760 Torr = 1 atm = eine Säule von 760 mm Quecksilber

Bzw die technische Atmosphere (1 at genau 10^5 Pa ungleich 1 atm) wird definiert als eine !10m! Wassersäule


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sdw
Beitrag 15. Apr 2005, 20:18 | Beitrag #5
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Zitat aus dem Erdkundebuch:
QUOTE
Luft übt durch ihr Gewicht einen Druck auf eine Unterlage aus. Der mittlere Luftdruck entspricht in Meeresniveau einer 1013mm hohen Wassersäule. Er wird als Normaldruck mit 1013 Hektopascal (hPa) angegeben.


Aus: Mensch und Raum - Geographie - Grundkurs vom Cornelsen-Verlag.

Ich hab' Physik-LK und bin selbst sehr interessiert in diesem Themengebiet, die Einheit Torr kenne ich durchaus, aber es kann damit eigentlich gar nichts mehr zu tun haben, von dem Zahltwert (1013mm) her.
Die Frau ist einfach akut unfähig und stützt sich total auf ihre Bücher. Kritisiert man Fehler, wird man noch von Mitschülern dumm angemacht... hmpf.gif

Aber zumindest weiß ich jetzt, daß meine Rechnung stimmt und somit bewiesen wäre, daß der Wert einfach nur für'n Arsch ist. Ich freu' mich jetzt schon drauf, daß in der nächsten Stunde einigen Leuten um die Ohren schlagen zu können... metaphorisch gesprochen natürlich.


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Praetorian
Beitrag 16. Apr 2005, 00:07 | Beitrag #6
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QUOTE(Vertigo @ 15.04.2005, 20:27)
Luschtig

Schaue nochmal nach der Dimension (Einheiten) der Rechnung:

Da steht Pa / Pa = cm  lol.gif

Nein, für meine Rechnung gilt (a/(a/B))=b bzw. analog (Pa/(Pa/cm))=cm rolleyes.gif
Ich hatte die Einheiten weggelassen, weil die Textdarstellung immer grauenhaft unübersichtlich wird...

@sdw:
Die Rückrechnung mit dem Faktor aus dem Kuchling war eine simple Gegenrechnung, um deine erste Rechnung zu verifizieren.
Selbst mein werter TR spuckt für 1.013 bar bzw. 1013 hPa einen Wert von 10329.725 mm WS aus...


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Osterhase
Beitrag 16. Apr 2005, 09:37 | Beitrag #7
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QUOTE(Praetorian @ 15.04.2005, 13:04)
p = 1,013m * 1000 kg/m³ * 9,81 m/s² = 9920 kg/m*s² = 9920 Pa

98.07 Pa = 1 cm WS

Daraus folgt:

9920 / 98.07 = 101,33099 cm WS = ca. 1013 mm WS

stimmt.


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Ad astra!
 
Vertigo
Beitrag 16. Apr 2005, 11:22 | Beitrag #8
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QUOTE(Praetorian @ 16.04.2005, 01:07)
@sdw:
Die Rückrechnung mit dem Faktor aus dem Kuchling war eine simple Gegenrechnung, um deine erste Rechnung zu verifizieren.
Selbst mein werter TR spuckt für 1.013 bar bzw. 1013 hPa einen Wert von  WS aus...

QUOTE

Ich hatte die Einheiten weggelassen, weil die Textdarstellung immer grauenhaft unübersichtlich wird...

Ach jetzt schnell die Rechtfertigungstour. Jetzt hast du auch den richtigen Wert ausgerechnent und zwar 10329.725 mm Wasser und nicht wie da oben 1013 mm WS. Dazu brauch ich kein Buch - das erwarte ich von jeden Realschüler.  :rolleyes


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Praetorian
Beitrag 16. Apr 2005, 11:32 | Beitrag #9
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QUOTE(Vertigo @ 16.04.2005, 12:22)
Ach jetzt schnell die Rechtfertigungstour. Jetzt hast du auch den richtigen Wert ausgerechnent und zwar 10329.725 mm Wasser und nicht wie da oben 1013 mm WS. Dazu brauch ich kein Buch - das erwarte ich von jeden Realschüler.  rolleyes.gif

Wo liegt jetzt dein Problem? mata.gif


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KGB
Beitrag 16. Apr 2005, 16:55 | Beitrag #10
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Pa = N/m²
1m erzeugt 9806,65Pa bedeutet in Ingeneurswissenschaftlicher Rechnung ca. 10m = 980665hPa äq. 0.980665bar
demnach --> 10,1971m ->1019,71cm/Pa
Das ganze mit dem Normaldruck multipliziert:
10,33227453m oder eben 1033,227453cm

Daher tippe ich auf einen Druckfehler!

@Vertigo, ich erwarte von jedem der so schlau schreiben kann wie du dass er so eine einfache Rechnung nachvollziehen kann, schliesslich hat Praetorian einen Einheitslosen Faktor errechnet und ihn in einem nicht dargestelltem Zwischenschritt mit der Längen-Norm 1m multipliziert! wink.gif
Sieht doch jeder!
Erst denken dann Posten! biggrin.gif

Kann mir jemand ein Axial-Pendelrollenlager bauen welches 40000N bei 100U/min 500std aushält, und vor allem Gedichtet ist und nicht zweiteilig? hmpf.gif
Für eine 25mm-Welle!

MfG der KGB

edit, scheiss kommata!


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ZITAT(Donald J. Trump @ 16.02.2017)
You know what uranium is, right? It’s this thing called nuclear weapons. And other things. Like lots of things are done with uranium. Including some bad things. But nobody talks about that.
 
Herzog Atreides
Beitrag 16. Apr 2005, 18:34 | Beitrag #11
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QUOTE(KGB @ 16.04.2005, 17:55)
Kann mir jemand ein Axial-Pendelrollenlager bauen welches 40000N bei 100U/min 500std aushält, und vor allem Gedichtet ist und nicht zweiteilig? hmpf.gif
Für eine 25mm-Welle!

MfG der KGB

Klar habe ich auf Lager  :hmpf  :rolleyes

was sind denn das für Werte  :lilstupid


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KGB
Beitrag 16. Apr 2005, 18:45 | Beitrag #12
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Konstruktionsaufgabe, Holzspaltmaschine, Elektrobetrieb, 100U/min, 2,5t Druck, möglichst guter Wirkungsgrad, beim Verkanten des Keiles (Holzstück sehr weit oben angesetzt) ergibt sich rund 35000N , ein Spindelantrieb ist wohl technisch die beste Lösung. 25mm Welle ist mehr als ausreichend, grösser wär blöd. Naja und unser Prof will das das ganze 500 std. mindestens hält... hmpf.gif
40000 zur sicherheit wink.gif

MfG der KGB
Hätte zwar was tolles gefunden, allerdings ein Spindellager mit 45mm Innendurchmesser und 80 aussen von FAG hmpf.gif
Kann auch jedes andere Lager sein, eventuell müsste fluchtfehler aufnehmen können, lässt sich aber leider bei den infrage kommenden Lagertypen immer vergessen hmpf.gif


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Herzog Atreides
Beitrag 16. Apr 2005, 19:20 | Beitrag #13
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Bei dem Wellendurchmesser sagt mein Katalog noch gar nichts bei Pendelrollenlagern.

den Katalog dürftest du ja auch haben also kennst du die Lager darin.
Möglicher Ausweg umstellung auf Hydraulik biggrin.gif


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KGB
Beitrag 16. Apr 2005, 20:18 | Beitrag #14
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Meine erste frage bei bei der Aufgabenstellung an den Prof, seine nüchterne Antwort:
"Natürlich, sie konstruieren aber auch die Pumpe!" hmpf.gif
Ich dachte ja auch an Kegelrollenlager, aber die Fallen auseinander... hmpf.gif

MfG der KGB


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Herzog Atreides
Beitrag 16. Apr 2005, 20:26 | Beitrag #15
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Zahnradpumpen sind nicht wirklich kompliziert. Und ansonst wieso fallen dir die Kegelrollenlager auseinander? da du die eh vorspannen mußt darf da ncihts mehr auseinander fallen


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Beitrag 17. Apr 2005, 13:57 | Beitrag #16
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wos sogt da????

Da kommst grad vom Javalernen und willst dich entpannen,...
mann, da raucht einem ja der Schädel wenn man dieses extreme Technik-Nerd-Gerede blos liest  :D


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"Ulli ist alles egal - der is Nihilist"
– "Ah, das ist bestimmt verdammt anstrengend…"
 
harmlos
Beitrag 17. Apr 2005, 17:09 | Beitrag #17
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QUOTE(KGB @ 16.04.2005, 21:18)
Meine erste frage bei bei der Aufgabenstellung an den Prof, seine nüchterne Antwort:
\"Natürlich, sie konstruieren aber auch die Pumpe!\" hmpf.gif
Ich dachte ja auch an Kegelrollenlager, aber die Fallen auseinander... hmpf.gif


MfG der KGB

Trennung der Funktionen? Sprich vorgespanntes Axial-Zylinderrollenlager + Radiallager? Läßt sich eigentlich immer ganz gut realisiren!


PS: Muss auch einen Holzspalter konstruieren - aber mit Hydraulik. Die Pumpe aber auch  :)


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Die ZDV liegt - gottseidank - in irgendeinem Panzerschrank.
Bei irgendeinem fremden Mann, der sie bestimmt nicht brauchen kann.
 
KGB
Beitrag 17. Apr 2005, 17:19 | Beitrag #18
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Ein Axialkegelrollenlager wäre perfekt, nur wollte möglichst die Vorspannung umgehen, eben wegen dichtigkeit gegen Umwelteinflüsse, Wartungsfreundlichkeit, ausserdem sollen wir die Maschine möglichst einfach auslegen da sie als Kleinserie gefertigt werden soll, deshalbt dachte ich auch an grössere Fluchttoleranzen.
Ich dachte erst an ein zusammengepasstes, allerdings wird dadurch die Traglast geringer, ein zweireihiges Schrägkugellager welches geschossen ist wäre wohl für mien Zwecke am besten.

MfG der KGB


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harmlos
Beitrag 17. Apr 2005, 17:32 | Beitrag #19
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Du kannst zwei Lager in einer Kassette vorpsannen, und dann wie ein Lager benutzen. Einfach, leicht zu montieren, leicht herzustellen.


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Herzog Atreides
Beitrag 17. Apr 2005, 18:32 | Beitrag #20
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QUOTE(harmlos @ 17.04.2005, 18:09)
Trennung der Funktionen? Sprich vorgespanntes Axial-Zylinderrollenlager + Radiallager? Läßt sich eigentlich immer ganz gut realisiren!

rofl.gif  :rofl

woher kenne ich das nur. Ganz komisch lol.gif


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harmlos
Beitrag 17. Apr 2005, 20:57 | Beitrag #21
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QUOTE(Herzog Atreides @ 17.04.2005, 19:32)
QUOTE(harmlos @ 17.04.2005, 18:09)
Trennung der Funktionen? Sprich vorgespanntes Axial-Zylinderrollenlager + Radiallager? Läßt sich eigentlich immer ganz gut realisiren!

rofl.gif  rofl.gif

woher kenne ich das nur. Ganz komisch lol.gif

Ein Klassiker - E E S  :D


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Beitrag 18. Apr 2005, 18:32 | Beitrag #22
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Heute Mittag war große Kampftagung in der alle von Prof Albers auf WFP und LSS eingeschworen wurden. Ja das Contact and Channel Model zieht seine Kreise. Habe mir auch mal bei der Gelegenheit die Aufgabe angeschaut, endlich mal kenne ich die Lösung nicht aus dem Vorjahr wink.gif

Aber bei E E S stehe ich gerade auf dem Schlauch


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DocBrown
Beitrag 18. Apr 2005, 18:41 | Beitrag #23
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QUOTE(sdw @ 15.04.2005, 12:52)
Womit ich meine Anfangsbehauptung, daß die Angabe der 1013mm um eine Zehnerpotenz falsch sei, als beweiesen ansehe. Anstatt mir das nun zu glauben, wurde ich auch noch von einem Mitschüler dumm angemacht, daß ich auch net immer Recht hätte sondern \"ab und zu\" auch mal \"alle anderen\" und außerdem würde es ja auch im Buch stehen...

Willkommen im Club. Genau das bekomme ich fast jede Woche mindestens einmal zu hören wenn in den Bücher entweder gänzlich falsche oder nicht ganz richtige Sachen stehen und ich darauf hinweise...


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Second Witch:By the pricking of my thumbs,/Something wicked this way comes.
 
harmlos
Beitrag 18. Apr 2005, 21:08 | Beitrag #24
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QUOTE(Herzog Atreides @ 18.04.2005, 19:32)
Heute Mittag war große Kampftagung in der alle von Prof Albers auf WFP und LSS eingeschworen wurden. Ja das Contact and Channel Model zieht seine Kreise. Habe mir auch mal bei der Gelegenheit die Aufgabe angeschaut, endlich mal kenne ich die Lösung nicht aus dem Vorjahr wink.gif

Aber bei E E S stehe ich gerade auf dem Schlauch

Eindeutig Einfach Sicher

Die Konstruktionslehre ist unser Gott und Herr Albers ihr Prophet  rofl.gif


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sdw
Beitrag 26. Apr 2005, 22:50 | Beitrag #25
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Ich hole den Thread nochmal noch oben, die Frau hat nämlich den nächsten Bock geschoßen.
Wir sollten physikalische (In einem Erdkunde-Test... mich hat's als Physik-LKler gefreut...) Phänomene erklären mit Vorgängen, die auch beim Föhnwind auftreten. Also abkühlen der Luft beim Aufsteigen, Erreichen von 100% relativer Luftfeuchtigkeit und anschließendes Kondensieren des Wassers. Nach Überrschreiten des Gebirges Erwärmung der Luft und absinken der relativen Luftfeuchte.

Eines der 3 zu erklärenden Phänomene war:"Gefrorene Wäsche trocknet."
Meine Reaktion: mata.gif
Auch auf 3-fache Nachfrage hat die Lehrerin nichts genaueres erklärt. Nur dieser Satz...
Mein Physiklehrer hat sich bereits darüber kaputtgelacht. Hat jemand eine Idee, was die Lösung für dieses "Problem" sein könnte? Ich bin mir sicher, daß es ohne weitere Begleitumstände so nicht lösbar bzw. eindeutig lösbar ist.


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HGAbaddon
Beitrag 26. Apr 2005, 23:06 | Beitrag #26
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Eis kann zu Wasserdampf sublimieren...


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sdw
Beitrag 26. Apr 2005, 23:49 | Beitrag #27
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Ist mir bekannt. Aber dafür bedarf es bestimmter Bedingungen. "Einfach so" paßiert da gar nix...


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HGAbaddon
Beitrag 26. Apr 2005, 23:53 | Beitrag #28
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Doch, das passiert "einfach so". Die Aufgabe kenn ich ja sogar noch aus meiner Schulzeit. Eigentlich geht die Aufgabe so:
F: Ein nasses Hemd wird zum trocknen aufgehängt. Es ist aber so kalt, dass es gefriert. Warum trocknet es nach gewisser Zeit trotzdem?
A: Das Eis sublimiert zu Wasserdampf... einfach so wink.gif

€: Was gefunden: Seite 4 oben


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Der Kommissar
Beitrag 27. Apr 2005, 03:34 | Beitrag #29
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Das ist selbst guten "Hausfrauen"(in Anführungszeichen, weil z.B. meine Mutter trotz zweier Kinder voll berufstätig war) bestens bekannt. Meine Mutter hat bei starkem Frost die Wäsche draußen auf dem Balkon aufgehängt(keine Angst, da konnte keiner hingucken), bei höherenTemperaturen(um die 0 Grad Cel.) wieder reingenommen. Das war so ab Mitte der 70-er als ich dies bewußt wahrnahm. Das hat sich meine Mutter als Unterstufenlehrerin in der DDR sicher nicht selbst beigebracht, das hat sie von ihrer Mutter gelernt.

Der Mensch hat viele physikalische Gesetze schon für sich genutzt, bevor jemand überhaupt begriff, daß die Gesetzmäßigkeiten, die da genutzt wurden, physikalische Grndsätze darstellen.  ;)

MfG Der Kommissar


--------------------
"Der Krieg ist ein Vorgang, bei dem sich Menschen umbringen,
die einander nicht kennen, und zwar zum Ruhm und Vorteil
von Leuten, die einander kennen, aber nicht umbringen."
Paul Ambroise Val‚ry (1871 - 1945)
 
peter
Beitrag 27. Apr 2005, 09:16 | Beitrag #30
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jup, sublimation ist das stichwort.
genauso "frisst" wind schnee bei temperaturen unter null.
gäbe es keine sublimation, wäre die schnee-/eisdecke auf himalayagipfeln, welche in den letzten 100.000jahren keine temperaturen über 0°C erlebt haben, inzwischen kilometerdick.


mkg peter


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"Was habt Ihr denn gedacht?"
 
 
 

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Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 29. April 2024 - 18:05