F125, Sammelthread |
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3. Oct 2018, 12:45 | Beitrag
#1201
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Major Beiträge: 7.834 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.10.2009 |
Ja, aber siehe oben: Die single-point Davits setzen der flexbilen Nutzung der Bootsnischen enge Grenzen, denn das Boot muss a) einen zentralen Aufhängpunkt in ungünstiger Position aufweisen und b) akribisch ausbalanciert sein.
Zum flank array: Beim 2. Los U212 wurde ja genau so auf das Schleppsonoar verzichtet. Aber Schiffe können nicht durch die Schichtungen auf- und ab schweben. Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 3. Oct 2018, 12:45 |
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3. Oct 2018, 12:51 | Beitrag
#1202
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Generalmajor d.R. Beiträge: 19.265 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 10.06.2002 |
@Praetorian
Danke für die Erläuterungen. -------------------- Sapere Aude & Liber et Infractus
"He uses statistics as a drunken man uses lamp-posts... for support rather than illumination." - Andrew Lang (1844-1912) "Seit ich auf deutsche Erde trat, durchströmen mich Zaubersäfte. Der Riese hat wieder die Mutter berührt, Und es wuchsen ihm neue Kräfte." -- Heinrich Heine (1797-1856), Deutschland ein Wintermärchen, Caput I Quidquid latine dictum, altum videtur. -- Nενικήκαμεν! -- #flapjackmafia |
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3. Oct 2018, 13:11 | Beitrag
#1203
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Fähnrich Beiträge: 197 Gruppe: Members Mitglied seit: 01.03.2018 |
Die Single-Point Davits lassen sich aber noch am einfachsten rausschmeißen und austauschen, im Vergleich zu den anderen erhofften Maßnahmen bezüglich Vls etc.
-------------------- Im Angesicht des Bösen ist Pazifismus das Gegenteil von Moral.
Si vis pacem para bellum - Wenn du Frieden willst, bereite dich auf den Krieg vor. |
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3. Oct 2018, 13:18 | Beitrag
#1204
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Generalmajor d.R. Beiträge: 19.265 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 10.06.2002 |
Neben den Fähigkeiten zu einer 122 (dem würde sie dann von der Bewaffnung mit AAW-FK und Helo entsprechen) würde ich auch über die Nutzung der Bootshangars nachdenken. Neben den dortigen "Großbooten" kann man doch auch über Drohnen nachdenken... Sowas wie wir im Newsthread von den Chinesen hatten... Das könnte noch etwas "einfaches" sein, ASW und MW Fähigkeiten auf eine Langstreckenplattform zu bringen. Ich hatte hier auch schon in den Raum geworfen diese großen Räume neu zu denken. DARPA hat in dem Bereich auch ein Projekt and USN Research gegeben (Sea Hunter) und entwickelt auf dessen Basis weiter das Projekt ACTUV (ASW Continuous Trail Unmanned Vessel; also ein ASW USV). Das ist aber mit 140 Tonnen und 40 Meter Länge deutlich mehr als die 11-Meter-Rhibs der F125er. Das wird selbst eng, wenn man beide Hangare je Seite und den gesamten Zwischenraum umbaut. ACTUV ist als Trimaran konstruiert, das passt von der Breite nicht. Das chinesische Projekt ist da deutlich interessanter, aber auch noch zu groß CSOCs "Jari" kommt auf 15 m Länge, 4,8 m Breite, einen Tiefgang von 1,8 m und 20 Tonnen Verdrängung. Allerdings leisten die sich auch eine 30 mm RWS und zwei Quadpack-Launcher für SAM sowie zwei Einfachstarter für Leichtgewichtstorpedos. Dazu kommen ein Active Phased Array Radar (APAR) mit vier Pannels im Aufbau, ein elektrooptisches System, Navigationsradar und ein Sat-Link. Das Ganze bei 500 nm Reichweite und 42 kn Geschwindigkeit. Wenn man in den F125er ein VLS verbaut und bei einem ähnlichen USV das mini-VLS und die RWS weglässt, müsste man trotzdem noch ein Sonar irgendwo unterbekommen und das Boot insgesamt verkleinern. Und ein Sensorturm für Radare, Elektrooptik und Sat-Link wird auch eng. Auch wenn das natürlich ein ordentlicher Zugewinn für einen Verband unter Kommando einer F125 wäre. Vier von diesen USV hieße ständig einen im Wasser zu haben, zur Not auch mal zwei. Und ein kleines APAR würde es erlauben den Luftraum zusätzlich ein Stück weit zu überwachen. -------------------- Sapere Aude & Liber et Infractus
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3. Oct 2018, 13:32 | Beitrag
#1205
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Konteradmiral Beiträge: 20.508 Gruppe: VIP Mitglied seit: 06.08.2002 |
Schwabo - bitte nicht. Ich war froh, dass hier bislang in einem weitgehend realistischen Rahmen diskutiert wurde.
Es geht immer noch um F125, es gibt immer noch Grenzen für die Aufwuchsfähigkeit und Wunderwuzzi-Fregatten sind hier bitte NICHT Thema. -Mod -------------------- This just in: Beverly Hills 90210 - Cleveland Browns 3
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3. Oct 2018, 13:48 | Beitrag
#1206
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Leutnant Beiträge: 664 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.04.2015 |
Neben den Fähigkeiten zu einer 122 (dem würde sie dann von der Bewaffnung mit AAW-FK und Helo entsprechen) würde ich auch über die Nutzung der Bootshangars nachdenken. Neben den dortigen "Großbooten" kann man doch auch über Drohnen nachdenken... Sowas wie wir im Newsthread von den Chinesen hatten... Das könnte noch etwas "einfaches" sein, ASW und MW Fähigkeiten auf eine Langstreckenplattform zu bringen. Ich hatte hier auch schon in den Raum geworfen diese großen Räume neu zu denken. DARPA hat in dem Bereich auch ein Projekt and USN Research gegeben (Sea Hunter) und entwickelt auf dessen Basis weiter das Projekt ACTUV (ASW Continuous Trail Unmanned Vessel; also ein ASW USV). Das ist aber mit 140 Tonnen und 40 Meter Länge deutlich mehr als die 11-Meter-Rhibs der F125er. Das wird selbst eng, wenn man beide Hangare je Seite und den gesamten Zwischenraum umbaut. ACTUV ist als Trimaran konstruiert, das passt von der Breite nicht. Das chinesische Projekt ist da deutlich interessanter, aber auch noch zu groß CSOCs "Jari" kommt auf 15 m Länge, 4,8 m Breite, einen Tiefgang von 1,8 m und 20 Tonnen Verdrängung. Allerdings leisten die sich auch eine 30 mm RWS und zwei Quadpack-Launcher für SAM sowie zwei Einfachstarter für Leichtgewichtstorpedos. Dazu kommen ein Active Phased Array Radar (APAR) mit vier Pannels im Aufbau, ein elektrooptisches System, Navigationsradar und ein Sat-Link. Das Ganze bei 500 nm Reichweite und 42 kn Geschwindigkeit. Wenn man in den F125er ein VLS verbaut und bei einem ähnlichen USV das mini-VLS und die RWS weglässt, müsste man trotzdem noch ein Sonar irgendwo unterbekommen und das Boot insgesamt verkleinern. Und ein Sensorturm für Radare, Elektrooptik und Sat-Link wird auch eng. Auch wenn das natürlich ein ordentlicher Zugewinn für einen Verband unter Kommando einer F125 wäre. Vier von diesen USV hieße ständig einen im Wasser zu haben, zur Not auch mal zwei. Und ein kleines APAR würde es erlauben den Luftraum zusätzlich ein Stück weit zu überwachen. Was immer man sich da so alles vorstellen mag, aber die Boote kann man nicht weglassen, da sie auch als Rettungsboote fungieren. Lassen wir die F125 erstmal in Dienst kommen und sehen wie sich die technische Infrastruktur insgesamt bewährt. Schließlich baut die MKS 180 darauf auf. |
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3. Oct 2018, 13:56 | Beitrag
#1207
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Major Beiträge: 7.834 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.10.2009 |
@Schwabo: Das höchste der Gefühle wäre derzeit 2x ARCIMS, alles andere ist SciFi oder Marketing. Die vorderen Bootsnischen auf jeder Seite sind für SOLAS "Rettungsboote" reserviert, vorgeschrieben und können nicht entfernt werden. Ausweg: An Oberdeck sind 2 Kräne für Paletten vorhanden (Stb mittschiffs, Bb achtern), und es gibt die 2 Containerstellplätze; der Stb Kran liesse sich evtl. austauschen und verstärken. Das ARCIMS Basisfahrzeug liegt bei 6+ Tonnen, ein Buster bei 8+ Tonnen.
Abkehr vom Ein-Punkt Davit: Das wäre ein sehr weiter Weg, denn die 20 Buster und 17 Davits wurden explizit dafür entwickelt und gebaut, und der gesamte Entwurf der F125 hat genau diesen Aspekt im absoluten Zentrum (und die Intensivnutzung). Vielleicht wäre eine Art Adapter/Spinne möglich, oder spätere Beladung/Umbau nachdem das Boot ausgesetzt wurde. Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 3. Oct 2018, 15:54 |
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3. Oct 2018, 16:12 | Beitrag
#1208
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Oberleutnant Beiträge: 2.420 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.01.2006 |
Bevor man aus der F125 eine ASW- Fregatte ummodeln möchte nur nochmal zur Erinnerung:
ZITAT Eine wesentliche Forderung an die F 125 ist die Fähigkeit zur taktischen Feuerunterstützung von See an Land....Dazu sind derzeit eine navalisierte Version der 155-mm-Artilleriewaffe der PzH 2000 des Heeres sowie eine navalisierte Version des MLRS – Multiple Launch Rocket System – vorgesehen (MARINEFORUM 11-2005) Ketzerisch gesagt, ist von diesen See- Landfähigkeiten "nur" eine 127mm Geschütz übrig geblieben. Und wenn man mit dieser Klasse mehr machen möchte als Stabilisierungsoperationen, dann sollte man die Baden-Württemberg-Klasse als Fregatte für See-Land-Operationen auslegen. Und damit das Schiff zusätzlich zum 127/54 Compact - Geschütz eine zur Landzielbekämpfung geeignete Flugkörperbewaffnung wie RBS15MK3 /MK4 (>200 km / >300km). Die RBS15MK3 ist bei der K130 eben auch für See- Land- Operationen vorgesehen, somit logistisch keine Mehrbelastung und deren Einrüsten auf der F125 sollte kein großem baulichen Maßnahmen erfordern. Wenn sich bei dieser Rolle die ASW- Fähigkeiten auf den Bordhubschrauber beschränken: So what? Außerhalb der Stabilisierungsoperationen fährt das Schiff in einem Flottenverband und verstärkt mit seinen BHS die ASW- Fähigkeiten des Verbandes. Im Verband sind aber die U212 und F123 für die U-Jagd zuständig. Die Verbands- Luftverteidigung übernehmen die F124 und an dem Punkt ist mir die F125 mit RAM zur Selbstverteidigung alleine tatsächlich zu schwach auf der Brust. Da wäre das Nachrüsten eines VLS Mark 41 Mod. 4 wünschenswert. Wenn dann noch Taurus-CL aus seegestützte Container- Variante des Taurus- Marschflugkörper auf die F125 eingerüstet werden kann, dann wäre sie für See-Land-Operationen ein vollwertiges Kriegsschiff. |
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3. Oct 2018, 16:32 | Beitrag
#1209
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Leutnant Beiträge: 664 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.04.2015 |
Bevor man aus der F125 eine ASW- Fregatte ummodeln möchte nur nochmal zur Erinnerung: ZITAT Eine wesentliche Forderung an die F 125 ist die Fähigkeit zur taktischen Feuerunterstützung von See an Land....Dazu sind derzeit eine navalisierte Version der 155-mm-Artilleriewaffe der PzH 2000 des Heeres sowie eine navalisierte Version des MLRS – Multiple Launch Rocket System – vorgesehen (MARINEFORUM 11-2005) Ketzerisch gesagt, ist von diesen See- Landfähigkeiten "nur" eine 127mm Geschütz übrig geblieben. Und wenn man mit dieser Klasse mehr machen möchte als Stabilisierungsoperationen, dann sollte man die Baden-Württemberg-Klasse als Fregatte für See-Land-Operationen auslegen. Und damit das Schiff zusätzlich zum 127/54 Compact - Geschütz eine zur Landzielbekämpfung geeignete Flugkörperbewaffnung wie RBS15MK3 /MK4 (>200 km / >300km). Die RBS15MK3 ist bei der K130 eben auch für See- Land- Operationen vorgesehen, somit logistisch keine Mehrbelastung und deren Einrüsten auf der F125 sollte kein großem baulichen Maßnahmen erfordern. Wenn sich bei dieser Rolle die ASW- Fähigkeiten auf den Bordhubschrauber beschränken: So what? Außerhalb der Stabilisierungsoperationen fährt das Schiff in einem Flottenverband und verstärkt mit seinen BHS die ASW- Fähigkeiten des Verbandes. Im Verband sind aber die U212 und F123 für die U-Jagd zuständig. Die Verbands- Luftverteidigung übernehmen die F124 und an dem Punkt ist mir die F125 mit RAM zur Selbstverteidigung alleine tatsächlich zu schwach auf der Brust. Da wäre das Nachrüsten eines VLS Mark 41 Mod. 4 wünschenswert. Wenn dann noch Taurus-CL aus seegestützte Container- Variante des Taurus- Marschflugkörper auf die F125 eingerüstet werden kann, dann wäre sie für See-Land-Operationen ein vollwertiges Kriegsschiff. Ich gehe davon aus, das die Harpoon eingerüstet wurden weil sie da waren. Sie erreichen ihre Lebensdauernde Mitte der 20er Jahre und müssen dann getauscht werden. Was dann kommt ist abzuwarten, wahrscheinlich aber NSM. Und damit bekommt sie ordentliche AShM. |
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3. Oct 2018, 16:43 | Beitrag
#1210
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Konteradmiral Beiträge: 20.508 Gruppe: VIP Mitglied seit: 06.08.2002 |
Harpoon sind von den außer Dienst gestellten F122 übernommen. Mittel- bis langfristig ist ein Ersatz durch den zu beschaffenden querschnittlichen Seezielflugkörper (absehbar NSM Block 2) vorgesehen.
127/54 Compact Kurzer korrigierender Einwurf - die F125 sind mit OTO 127/64 LW ausgestattet. -------------------- This just in: Beverly Hills 90210 - Cleveland Browns 3
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12. Dec 2018, 14:37 | Beitrag
#1211
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Major Beiträge: 7.834 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.10.2009 |
For the record, BTW: Saudi Arabien wird für seine MMSC erhalten: TRS4D rotating sofern denn Deutschland liefert, 2x CEROS 200 und ESSM in 8 VLS Zellen. Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 13. Dec 2018, 16:16 |
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13. Dec 2018, 13:38 | Beitrag
#1212
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Major Beiträge: 7.834 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.10.2009 |
Hartpunkt.de: Die BW wird nicht mehr dieses Jahr übergeben wg. "geschuldeter Leistungen des Auftragnehmers". Ziel ist nun Q1 2019 (März, mit teilw. Einbehalt). Konkret können Einsatzsystem, KORA 18 (ESM, von GEDIS/R&S) und schwere MGs (HitRole) nicht abgenommen werden.
ZITAT Die Summe der Einschränkungen bei Waffenfunktionsketten (HMG [Oto Mod. 517], RAM in Verbindung mit der RCESM-Anlage [KORA], 127mm in Verbindung mit der Munition) verhinderten jedoch das Erreichen der so genannten Initial Operating Capacity (IOC) und damit die Befähigung zur Wahrnehmung von Einsatzverpflichtungen. [...] Das Ministerium kalkuliert mit dem Erreichen der operativen Einsatzfähigkeit bis Ende 2021. Bereits im September wurde dies so kommuniziert, mit dem kleinen Unterschied dass das 1. Halbjahr 2019 für die Übergabe avisiert wurde. Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 13. Dec 2018, 15:57 |
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24. Dec 2018, 23:22 | Beitrag
#1213
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Oberleutnant Beiträge: 1.042 Gruppe: Members Mitglied seit: 10.05.2004 |
Anscheinend gibt auch Probleme bei der zukünftigen Besatzung der F125.
Artikel in der Zeit vom 20. Dez |
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25. Dec 2018, 09:53 | Beitrag
#1214
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Generalmajor d.R. Beiträge: 19.265 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 10.06.2002 |
Das Thema ist andernorts schon durch.
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11. Jan 2019, 18:38 | Beitrag
#1215
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Major Beiträge: 7.834 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.10.2009 |
Update durch Adm Krause auf der HiTaTa 2019:
ZITAT Nach gegenwärtiger Planung soll das Typschiff im Mai in Dienst gestellt werden. Die anderen beiden Schiffe sollen dann 2020 folgen.
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1. May 2019, 19:50 | Beitrag
#1216
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Major Beiträge: 7.834 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.10.2009 |
Am 30. April hat das BAAINBw die Fregatte „Baden-Württemberg“ von der Arbeitsgemeinschaft F125 übernommen. Im Juni soll sie von der Marine in Dienst gestellt werden.
Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 1. May 2019, 19:51 |
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3. May 2019, 12:50 | Beitrag
#1217
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Leutnant Beiträge: 664 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.04.2015 |
Am 30. April hat das BAAINBw die Fregatte „Baden-Württemberg“ von der Arbeitsgemeinschaft F125 übernommen. Im Juni soll sie von der Marine in Dienst gestellt werden. Ist schon erstaunlich, erst weiß man nicht wann man eine F125 übernehmen kann bzw. es ist vertraulich und dann sagt die Ministerin "geht doch" und alles ist gut |
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3. May 2019, 13:41 | Beitrag
#1218
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Major Beiträge: 7.834 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.10.2009 |
Bild schreibt: KORA funktioniert weiterhin nur mangelhaft.
Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 3. May 2019, 13:41 |
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3. May 2019, 15:10 | Beitrag
#1219
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Generalmajor d.R. Beiträge: 19.265 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 10.06.2002 |
Link?
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3. May 2019, 15:14 | Beitrag
#1220
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Major Beiträge: 8.338 Gruppe: VIP Mitglied seit: 24.10.2010 |
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4. May 2019, 15:47 | Beitrag
#1221
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Leutnant Beiträge: 664 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.04.2015 |
Und natürlich wieder die BW Klatsche in bildlicher Übertreibung: "Das seit 2014 mehrfach verschobene Lieferung" |
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8. May 2019, 08:18 | Beitrag
#1222
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Hauptmann Beiträge: 3.643 Gruppe: Members Mitglied seit: 02.06.2002 |
Ist doch vollkommen normal, daß Kriegsschiffe heutzutage in Dienst gestellt werden, und dann erstmal locker drei Jahre damit verbringen Leistungsnachweise zu erbringen. Ich verstehe die Aufregung nicht. Außerdem hat KORA doch nur ein Softwareseitiges Problem, oder habe ich das falsch in Erinnerung?
-------------------- 03.03.1980 - 03.02.2024 RIP
verstorben in der Charite Berlin |
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22. Nov 2019, 14:43 | Beitrag
#1223
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Major Beiträge: 7.834 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.10.2009 |
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22. Nov 2019, 14:53 | Beitrag
#1224
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Major Beiträge: 8.338 Gruppe: VIP Mitglied seit: 24.10.2010 |
Das 1. Kreuzergeschwader
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22. Nov 2019, 15:00 | Beitrag
#1225
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Oberstleutnant Beiträge: 11.557 Gruppe: VIP Mitglied seit: 01.10.2005 |
Na ich musste irgendwie hieran denken
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3. Jan 2020, 11:01 | Beitrag
#1226
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Major Beiträge: 7.834 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.10.2009 |
Bild spart ein F und schießt den Vogel ab: Regattenkapitän.
https://www.bild.de/bild-plus/regional/brem...52700.bild.html |
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3. Jan 2020, 11:54 | Beitrag
#1227
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Unteroffizier Beiträge: 68 Gruppe: Members Mitglied seit: 28.07.2017 |
Spezialisten bei der Arbeit.
-------------------- Viele Grüße
Plumbum |
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3. Jan 2020, 13:37 | Beitrag
#1228
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Fähnrich Beiträge: 119 Gruppe: Members Mitglied seit: 11.03.2015 |
Warum, ist doch alles richtig:
ZITAT(Duden) die Regatta; Genitiv: der Regatta, Plural: die Regatten -------------------- Any technology, no matter how primitive, is magic to those who don't understand it. -Florence Ambrose-
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1. Mar 2020, 13:24 | Beitrag
#1229
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Major Beiträge: 7.834 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.10.2009 |
Die nächste F125 Nordrhein-Westfalen soll am Dienstag vom BAAIN übernommen werden.
Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 1. Mar 2020, 13:39 |
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9. Jun 2020, 15:12 | Beitrag
#1230
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Major Beiträge: 7.834 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.10.2009 |
Aus dem aktuellen Rüstungsbericht:
ZITAT Die zur Abnahme von Schiff 2 noch geschuldeten Leistungen, insbesondere die Erstellung der noch fehlenden Dokumentation und Materialbewirtschaftungsdaten, befinden sich auf einem kritischen Pfad. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den für eine volle Akkreditierung durchzuführenden Informationssicherheitsmaßnahmen. [...] Aufgrund der Einschränkungen bei Restpunkten wird jedoch eine operative Nutzung im vollem Umfang und damit die Wahrnehmung von Einsatzaufgaben voraussichtlich erst 2022 möglich sein. Eine möglichst zeitnahe Abstellung der Defizite hat aus planerischer Sicht höchster Priorität. Am Rande: Man könnte bis zu einem MLU wirklich auf die Idee kommen, auf F125 und K130 bei akutem Bedarf ein oder zwei IRIS-T-SL(M) Starter auf das Helodeck zu stellen. TLVS soll auch andere Radare bzw. schwimmende Einheiten einbinden können. Es würde allerdings einer (machbaren) Lösung für den dann beweglichen Untergrund der Starter bedürfen; Einschränkungen wg. salzhaltiger Umgebung wären hinzunehmen. Ein Beispiel: Zwei Korvetten in der Ostsee, die erste verlegt Minen während die zweite die gemeinsame Lufverteidigung zur Aufgabe hat. Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 9. Jun 2020, 15:31 |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 19. April 2024 - 03:57 |