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polo
Beitrag 6. Jun 2004, 17:15 | Beitrag #91
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Eine kleine Übersicht für den heutigen Sonntagabend:

Bild: http://www.wohnen-in-luebeck.de/privat/TV-060604.jpg (Bild automatisch entfernt)

Gruß
Polo


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Do you know what the difference between her IQ and mine is? 91 points.
In relation, she's closer to a gibbon than she is to me. Having sex with her would be an act of bestiality.
---
Liberia: The general that fought General Mosquito was named General Mosquito Spray
 
MarlboromNa
Beitrag 10. Jun 2004, 17:38 | Beitrag #92
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10. Juni, also heute, um 2330 auf N24 "Still gestanden- Mein erster Tag beim Bund"
 
Sergeant
Beitrag 11. Jun 2004, 09:01 | Beitrag #93
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QUOTE(MarlboromNa @ 10.06.2004, 18:38)
10. Juni, also heute, um 2330 auf N24 \"Still gestanden- Mein erster Tag beim Bund\"

Wer es verpasst hat, heute gibt´s noch mal:

11.Fr  19:30  N24
Stillgestanden! Mein erster Tag beim Bund

30-555-121
WEHRDIENST-Report,


--------------------
Die technische Entwicklung in unserer Gesellschaft hat in ihrem Voranschreiten nicht vor, auf die Entwicklung des menschlichen Geistes zu warten.
( http://www.t-64.de )
 
MarlboromNa
Beitrag 11. Jun 2004, 09:49 | Beitrag #94
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War ganz lustig, aber verdammt knapp gefasst. Man sieht nur den Typen was er vom Bund hält und dann Spindeinräumen Kleider und Waffenausgabe und diverse Formalitäten und bissl Marschieren. Das wars smile.gif Aber trotzdem interessant.
 
MarlboromNa
Beitrag 12. Jun 2004, 09:51 | Beitrag #95
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Mist sad.gif Gestern kam eine Reportage über das KSK  im "Bericht aus Berlin" am Freitag, 11. Juni, 22.15 Uhr im Ersten.

Weiß jemand, ob das wiederholt wird?
 
Sergeant
Beitrag 12. Jun 2004, 13:47 | Beitrag #96
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QUOTE(Sergeant @ 30.05.2004, 11:20)
Dienen bei der NVA - Zur Geschichte einer deutschen Armee
Dokumentation

Herstellungsjahr: 2004
Originaltitel: Fahneneid und Eisenschweine

Es wird heute wiederholt:

12.Sa  18:00  Phoenix  
Dienen bei der NVA - Zur Geschichte einer deutschen Armee 500-803-831
DOKUMENTATION, 'Bis zum letzten Zapfenstreich'

[Sender: Phoenix] [Beginn: 18:00] [Ende: 18:45] [Dauer: 45 min] [SV: 500-803-831]

..


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Vertigo
Beitrag 12. Jun 2004, 14:17 | Beitrag #97
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QUOTE(MarlboromNa @ 12.06.2004, 10:51)
Mist sad.gif Gestern kam eine Reportage über das KSK  im \"Bericht aus Berlin\" am Freitag, 11. Juni, 22.15 Uhr im Ersten.

Weiß jemand, ob das wiederholt wird?

Elitesoldaten und der Ernstfall


Der Kampf gegen den Terror, das ist eine der Aufgaben unserer geheimsten Truppe, der so genannten KSK - dem Kommando Spezialkräfte. Befehligt wird das Kommando jetzt von General Carl-Hubertus von Butler, nachdem Verteidigungsminister Struck seinen Vorgänger, General Günzel, innerhalb von Stunden kurzerhand und zurecht rausgeschmissen hatte. Der Grund: General Günzel hatte dem EX-CDU-Abgeordneten Hohmann schriftlich auf KSK Briefpapier zu seiner inzwischen ja sattsam bekannten antisemitischen Rede gratuliert. General von Butler gilt als besonnener und führungsfähiger Mann, er war der erste Kommandeur der internationalen Schutztruppe in Afghanistan. Heiner Heller konnte mit ihm sprechen und bei Deutschlands geheimster Truppe drehen.

Soldaten wie von einem anderen Stern: Das Kommando Spezialkräfte soll Terroristen jagen, Geiseln befreien und militärische Gegner ausschalten. Wer dazu gehört, durchläuft ein Auswahlverfahren, an dem drei Viertel der Bewerber scheitern.

Carl Hubertus von Butler KSK, Kommandeur: „Sie können sich vorstellen, die Belastungen sind absolut extrem. Es gibt auch keine vergleichbare Belastung in der Bundeswehr. Aber das muss auch so sein und wir dürfen hier auch keinerlei Abstriche machen. Wir brauchen die Leute handverlesen.“


Heiner Heller, ARD-Korrespondent
Eher selten trainiert das KSK am Heimatstandort im schwäbischen Calw. Öfter wird im Ausland geübt. Zwei Jahre lang waren die Soldaten außerdem im Einsatz. Kampf gegen den Terror in Afghanistan als Teil einer internationalen Streitmacht. Seither wisse man, dass britische oder amerikanische Special Forces ihnen nicht überlegen seien. Aber die bekommen mehr Geld und Vorzugsbehandlung.

Von Butler: „Zu uns kommt niemand ins Kommando, weil er reich werden will. Und das Geld spielt hier nicht die vordergründige Rolle. Wer hier ins Kommando kommt, der sagt sich, das ist ein tolles Kommando, das macht mir Spaß. Wir überprüfen zurzeit aber auch in Zusammenarbeit mit dem Ministerium, was wir hier gegebenenfalls noch tun können. Wir vergleichen auch international wo wir hier stehen und da sind wir jetzt gerade dabei.“


KSK-Kommandeur General von Butler
Üben fürs Gebirge. Für die Soldaten ist das Kommando in Calw das Höchste. Für ihre Familien ist es oft der Gipfel. In keinem anderen Verband, heißt es, folgt dem beruflichen Aufstieg so oft der private Absturz: Trennung oder Scheidung. Äußern dürfen sich Kommandosoldaten übrigens nur vermummt.

Kommandosoldat: „Ich habe im Vorfeld natürlich mit meiner Familie darüber gesprochen. Und das kann ich auch nur jedem empfehlen, der irgendwann mal die Chance ergreifen will, hierher zu kommen. Und wir waren uns einig, in der Familie daheim, jawohl, wenn es Dein innigster Wunsch ist, und wenn das Deine Erfüllung ist, dann machen wir das.“

So fesselnd der Beruf ist, Leben im Verborgenen und andauernde Abwesenheit lasten auf den Soldaten und ihren Angehörigen. Der Kommandeur weiß das.

von Butler: Ich sage auch immer, Achtung Leute, wenn es zu dick wird, wenn es wirklich echte Probleme gibt, zeigt sie auf, kommt, dass wir rechtzeitig reagieren können und Euch helfen können.“

Probleme schnell anpacken, damit kein Mangel entsteht. Das gilt für die Bewaffnung der Soldaten oder auch deren Schutz zum Entschärfen von Sprengkörpern. Sparen muss die Bundeswehr anderswo. Darauf ist der Kommandeur stolz. Denn das zeige auch, wie ernst seine Eliteeinheit genommen wird.

von Butler: „Sicherlich gehört dazu auch der Besuch des Bundeskanzlers im Februar, der hier extra herkam und auch noch mal den Einsatz in Afghanistan besonders gewürdigt hat. Unser Minister ist des Öfteren hier, der Generalinspekteur war in der Zeit, seitdem ich jetzt hier bin, das sind sechs Monate, insgesamt vier Mal hier.“

Öffentliche politische Wertschätzung: kurz nach der plötzlichen Entlassung des bisherigen Kommandeurs. General Reinhard Günzel hatte mit KSK Briefkopf den CDU-Abgeordneten Hohmann schriftlich zu dessen umstrittener Rede beglückwünscht. Der Verteidigungsminister warf ihn umgehend raus.

Kommandosoldat: „Der Minister hat die Entscheidung getroffen und die haben wir Entscheidung dementsprechend zu akzeptieren. Es kann sich natürlich jeder seine Gedanken und seine Meinung über den Sachverhalt bilden.“

von Butler: „Aber ich bin hier sehr herzlich aufgenommen worden, die Loyalität mit gegenüber war von Anfang an prima und jetzt haben wir auch andere Sorgen, wir gucken nach vorne und es kommt darauf an, dass wir jetzt die Aufträge erfüllen, die wir haben.“

Also wieder Alltag beim KSK. Offiziell wird auch nicht darüber gesprochen, dass rund einhundert Soldaten unlängst ihrem alten General einen Abschied in Zivil ausgerichtet haben. Die alte militärische Trennung gilt: Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps.


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Der Kern aller Reformen ist der Soldat selbst: Nieder mit dem Duckmäusertum der dt. Offiziere.

Der Erfolg der Grünen ist die gelungene Resozialisierung eines halbintellektuellen Subproletatariats.
 
Sergeant
Beitrag 17. Jun 2004, 16:07 | Beitrag #98
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Heute:

Helden ohne Ruhm
17.Do  23:00  WDR    
248-253 (VPS:400-871-123)
Doku-Film, 'Der 17. Juni 1953'. Augenzeugen berichten

[Sender: WDR] [Beginn: 23:00] [Ende: 00:25] [Dauer: 85 min] [SV: 248-253] [SV (VPS): 400-871-123] [VPS: 2004-06-17 22:59:00]

Fünfzig Jahre nach dem Volksaufstand in der DDR erinnern sich Beteiligte an das Geschehen. Aber nicht nur Demonstranten aus allen gesellschaftlichen Kreisen und Regionen der DDR kommen zu Wort: Drei SOWJEToffiziere, die an der Niederschlagung der Unruhen beteiligt waren, schildern ihre Erlebnisse.
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pakfan
Beitrag 18. Jun 2004, 16:40 | Beitrag #99
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Für alle, die gerne sehen, wie etwas gesprengt wird. Wie zB ich. biggrin.gif

Fr 18.06 21:45  (ARD)
ARD-exclusiv


In drei Sekunden zu Schutt und Asche - Hochhaussprengung mit Hindernissen
Reportage, Deutschland 2004
Autor: Von Nina Nikitin und Klaus Frings
100 Meter hoch ist das Verwaltungsgebäude der Sparkasse in Hagen. Nun soll der "Lange Oskar" in der dicht bebauten City nach allen Regeln der Sprengkunst zusammengefaltet werden. 1.200 Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und THW werden koordiniert. Die Abriegelung der Innenstadt und die Evakuierung der Anwohner aus der Gefahrenzone müssen erledigt sein, wenn das Hochhaus am Sonntag pünktlich um 10.00 Uhr zu Fall gebracht werden soll. Die Anwohner sind besorgt: Kann das wirklich gut gehen?



So 20.06 09:30  (VOX)
BBC Exklusiv: Das Giftgas-Drama von Moskau


Dokumenation, England 2003
Im Oktober 2002 hielt eine Geiselnahme die Welt in Atem. Tschetschenische Terroristen hatten mitten während einer Vorführung ein Moskauer Musical-Theater gestürmt und über 1.000 Zuschauer als Geiseln genommen. Die Lage schien aussichtslos - ein Blutbad nahezu unvermeidlich. Doch dann setzte die russische Regierung eine Geheimwaffe ein. Was dann passierte, schockierte die Weltöffentlichkeit...

Do 24.06 00:00  (ARD)
Osama bin Laden


Begegnungen mit einem Terroristen
Dokumentation, England 2003
Autor: Von Jane Bonham Carter und Darren Conway
Osama bin Laden ist der wohl gefährlichste und zur Zeit am meisten gesuchte Terrorist der Welt. Um ihn und die Taliban zu bekämpfen, zogen die USA in den Krieg gegen Afghanistan. Doch bin Laden entwischte den Militärs und den Agenten der Geheimdienste. Doch wer ist dieser Mann?


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The information in this message is confidential. If its contents are disclosed our lawyers will swoop down from helicopters and smash through the skylight nearest you and drag you away with a black bag over your head. They will then take you to our super secret headquarters and make you fight to the death with other people who shared this message. We will then watch said deathmatch and place bets on the winner. You will be given a large buck knife and an unlimited supply of methamphetamines. If the fight becomes boring or there is a stalemate, rabid dogs will be released into the arena to liven things up a bit. If the dogs become docile, we will squirt them with water bottles until they become tempermental.
 
bill kilgore
Beitrag 26. Jun 2004, 17:14 | Beitrag #100
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Morgen (27.6.04) um 10:30 soll auf N24 ein Kamerateam in einem U-Boot (206 iirc) der Deutschen Marine rumspuken.


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Look into the eyes of a chicken and you will see real stupidity. It is a kind of bottomless stupidity, a fiendish stupidity. They are the most horrifying, cannibalistic and nightmarish creatures in the world.
 
Dr Hibart
Beitrag 27. Jun 2004, 11:49 | Beitrag #101
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Fähnrich
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Pro 7

27. Juni 23:20 Uhr

ProSieben Reportage
Überleben in der grünen Hölle - Das Dschungelcamp der Fremdenlegion
Magazin
 

Zwölf Tage lang im härtesten Dschungel-Camp der Welt. Alles, um das begehrte Abzeichen "Commando Guyane" der französischen Fremdenlegion zu erhalten. "Die ProSieben Reportage" begleitet die Bundeswehrstudenten Nils Gerner und Daniel Fischer exklusiv beim Überlebenstraining.
 
Gast_pinkinson_*
Beitrag 28. Jun 2004, 21:01 | Beitrag #102
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hmm ,habe die Franzosen jetzt eigentlich alle Abzeichen geändert? Guyane sieht anders aus, Givet auch... confused.gif
 
pakfan
Beitrag 28. Jun 2004, 21:16 | Beitrag #103
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Di 29.06 22:15  (ZDF)
Großer Zapfenstreich für Johannes Rau


Live aus dem Park von Schloss Bellevue in Berlin
Abschied vom Amt des Bundespräsidenten: Fünf Jahre war Johannes Rau der erste Mann im Staat. Auf eine erneute Kandidatur hat er verzichtet. Traditionell ehrt die Bundeswehr das scheidende Staatsoberhaupt mit einem Großen Zapfenstreich. Nach Einbruch der Dunkelheit werden Fackelträger vor dem Schloss Bellevue in Berlin aufziehen. Dann marschieren ein Spielmannszug und ein Musikkorps ein, begleitet von weiteren Fackelträgern und einem Kommando unter Gewehren. 450 Soldaten erweisen dem Bundespräsidenten die Ehre. Der Große Zapfenstreich, ein streng reglementiertes Zeremoniell, noch aus der Kaiserzeit. 350 Gäste hat Johannes Rau in den Park von Schloss Bellevue eingeladen: Freunde, Weggefährten, enge Mitarbeiter. Er will mit ihnen seinen Abschied feiern und sich mit dieser Einladung bedanken.


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Mech
Beitrag 29. Jun 2004, 16:32 | Beitrag #104
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Die Stunde der Offiziere (ZDF)

Dienstag, 29. Juni 2004, 20.15 Uhr  

"Mit dem Doku-Drama erinnert das ZDF an das gescheiterte Attentat auf Hitler vor 60 Jahren. Die spannende Collage aus Archivaufnahmen, Aussagen von Zeitzeugen und hochkarätig besetzten Spielszenen beruht bis ins Detail auf den Aufzeichnungen und Verhörprotokollen der Verschwörer des 20. Juli 1944 sowie auf Schilderungen von Angehörigen und Augenzeugen."


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Jan-Hendrik
Beitrag 29. Jun 2004, 17:44 | Beitrag #105
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Leider Co-Regie von Guido Knopp , mal sehen , wie dieser "TDF-Geschichtsexperte " ( glatter Sarkasmus !) dieses Thema zu Grunde richtet ...

Jan-Hendrik
 
Florian Geyer
Beitrag 30. Jun 2004, 15:48 | Beitrag #106
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Irre im Krieg

3Sat 30.06.2004

Seit dem Ersten Weltkrieg bedient sich die Kriegsführung der Psychiatrie. Während des Ersten Weltkriegs setzte Julius Wagner-Jauregg, Arzt und Psychiater, Elektroschocks ein, um 'Kriegsneurotiker' zu heilen. Im Zweiten Weltkrieg verwendete Konrad Lorenz als Militärpsychiater dieselbe Methode. Um seelische Zusammenbrüche von amerikanischen Soldaten zu behandeln und die Ausfallrate zu senken, experimentierte das US-Militär im Zweiten Weltkrieg mit Tranquilizern, Amphetaminen und Aminosäuren. Im Vietnamkrieg wurden Neuroleptika verwendet und in jüngster Zeit werden amerikanische Piloten für den Kriegseinsatz mit so genannten 'Go Pills' fit gemacht. Die andere Seite der Medaille zeigt sich nach den Kriegshandlungen: Viele Soldaten leiden an 'posttraumatischen Störungen'. Auch zahlreiche deutsche Friedenssoldaten sind betroffen, die ihren Einsatz in Bosnien oder Afghanistan nicht verkraften. Sie werden im Bundeswehrkrankenhaus Hamburg behandelt.
'Irre im Krieg' beleuchtet die Geschichte der Kriegspsychiatrie. Zu Wort kommen Klaus Barre, Militärpsychologe im Bundeswehrkrankenhaus Hamburg, und Dave Grossman, ehemaliger Militärpsychologe, der die 'Killology Research Group' gründete und sich mit Tötungshemmungen und der Möglichkeit, diese bei Schießübungen auszuschalten, beschäftigt.


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Wenn die Araber die Waffen niederlegen, wird es keinen Krieg mehr geben.
Aber wenn Israel die Waffen niederlegt, wird es Israel nicht mehr geben.

Wolf Biermann
 
Red-Devil
Beitrag 2. Jul 2004, 21:17 | Beitrag #107
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heute nacht (ich glaub 0.25Uhr) auf ARD-Der Adler ist gelandet. Die storry gefällt mir sehr gut.
leider ist das buch verschwunden bevor ich es lesen konnte
€/
ich bin och tatsächlich bei eingepennt wallbash.gif


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I seh nix
I hör nix
I weiß nix
 
Florian Geyer
Beitrag 5. Jul 2004, 14:41 | Beitrag #108
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Montag 05.07.04

ARD 21.45

Der Bomberkrieg Teil 2
Am Vorabend des Zweiten Weltkrieges träumen die Verfechter des Luftkriegs von der unwiderstehlichen Wunderwaffe: dem Bomber. Er soll den Feind im wehrlosen Hinterland treffen. Schnell, reibungslos, verlustfrei für die eigenen Soldaten. Eine Revolution in der Kriegsführung! Doch es kommt anders.

Nach den Blitzkriegen gegen Polen, Norwegen und Frankreich scheint Hitlers Siegeszug in Europa unaufhaltbar. Hermann Göring verspricht mit den Kampfbombern seiner Luftwaffe den englischen Widerstand wegzufegen.

Doch der britische Premier Churchill mobilisiert seine Royal Air Force zum Gegenschlag. In Arthur Harris findet er einen fanatischen Verfechter des Bomber-Dogmas. Harris will die Moral der deutschen Bevölkerung niederwalzen und ihre Industriestädte zerstören. Der 1.000-Bomber-Angriff auf Köln im Mai 1942 ist nur der Auftakt zum systematischen Bombenterror gegen das deutsche Hinterland. Mit dem Kriegseintritt der US-Luftwaffe gerät das Deutsche Reich in einen endlosen Sog aus Nacht- und Tagangriffen.

Doch die Verluste der Alliierten in den Luftkämpfen sind riesig. Zugleich macht das Leben im Bombenhagel die Deutschen nur stumpf und trotzig. Ans Aufgeben denken sie nicht. Die Alliierten antworten mit noch härteren Schlägen. Im Juli 1943 entfesseln ihre Bomber ein Inferno von unvorstellbarem Ausmaß: den Feuersturm von Hamburg.


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Wenn die Araber die Waffen niederlegen, wird es keinen Krieg mehr geben.
Aber wenn Israel die Waffen niederlegt, wird es Israel nicht mehr geben.

Wolf Biermann
 
Sergeant
Beitrag 5. Jul 2004, 17:17 | Beitrag #109
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Das Geheimnis der Atombombenversuche

Herstellungsjahr: 2004
Herstellungsland: D
Originaltitel: Kasachstan, UdSSR 1949-1989

[Sender: Arte] [Beginn: 19:00] [Ende: 19:45] [Dauer: 45 min] [SV: 844-563]

Jahrzehntelang hielten die Supermächte USA und UdSSR die Welt mit ihren Atomtests in Atem. Erst heute kann sich die Öffentlichkeit ein Bild von den Spuren machen, die das atomare Wettrüsten bei Mensch undNatur hinterlassen hat. Gerold Hofmann begleitete einen Geologen nachSemipalatinsk in Kasachstan, dem ehemals größten Atomtestgebiet der SOWJETunion.


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pakfan
Beitrag 11. Jul 2004, 21:27 | Beitrag #110
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Mo 12.07 22:15  (Sat.1)
24 Stunden


Das Camp im Mohnfeld - Bundeswehr in Afghanistan

Seit zwei Jahren wachen u. a. Bundeswehr-Soldaten als Nachhut der US-Armee über den Frieden in Afghanistan. Bericht über eine heikle Mission.


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Beitrag 12. Jul 2004, 08:08 | Beitrag #111
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ARD, Montag, heute, Magazin/Geschichte  21:45 - 22:30 Uhr  
Der Bombenkrieg
Untergang    
Mehrteiler, Folge 3        
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Sendungsinformation Wiederholungen SMS-Reminder  
Am Vorabend des Zweiten Weltkrieges träumen die Verfechter des Luftkrieges von der unwiderstehlichen Wunderwaffe: dem Bomber. Er soll den Feind im wehrlosen Hinterland treffen. Schnell, reibungslos und verlustfrei für die eigenen Soldaten. Eine Revolution in der Kriegsführung! Doch es kommt anders.

Im Herbst 1943 eskaliert der Luftkrieg. Der Plan der Alliierten, die Deutschen zu demoralisieren und ihr Land angriffsreif zu schießen, geht nicht so schnell auf. Und so tragen die alliierten Maschinen den Bombenkrieg in die letzten Winkel des Reiches.

Selbst unbedeutende Dörfer geraten jetzt in das Räderwerk der Bombermaschinerie. So im ostfriesische Esens, wo bei einem eher zufälligen 'Gelegenheitsabwurf' eine US-Bomberstaffel ein Massaker in der Grundschule anrichtet.

Im Frühjahr 1944 liegt die deutsche Luftwaffe am Boden. Die Armada der alliierten Maschinen ist nicht mehr aufzuhalten. Der unfähige Luftwaffenchef Göring zwingt seine Piloten weiter in sinnlose Gefechte. Der Krieg ist entschieden, doch der britische Bomberchef Arthur Harris hakt eine Stadt nach der anderen auf seiner Todesliste ab.

Die Katastrophen von Dresden oder Swinemünde in den letzen Kriegswochen werden zu Gipfelpunkten einer tragischen Eigendynamik. Der Preis ist hoch: Am Ende sind 600.000 Deutsche umgekommen, dazu 160.000 alliierte Flieger. Und den Sieg bringen schließlich nicht die Bomber, sondern die Bodentruppen.


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Wenn die Araber die Waffen niederlegen, wird es keinen Krieg mehr geben.
Aber wenn Israel die Waffen niederlegt, wird es Israel nicht mehr geben.

Wolf Biermann
 
Florian Geyer
Beitrag 14. Jul 2004, 15:12 | Beitrag #112
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3sat, Mittwoch, heute, Spielfilm/Dokumentation  20:15 - 21:05 Uhr  
Erinnerung an das Inferno
Panzerschlacht bei Prochorowka am 12. Juli 1943    

Die Schlacht im Kursker Bogen im Juli 1943 war die Entscheidungsschlacht im Krieg gegen die Sowjetunion. Das 'Unternehmen Zitadelle', so der Tarnname, sollte nach Hitlers Vorstellungen 'wie ein Fanal' wirken und nach der Niederlage von Stalingrad im vorausgegangenen Winter der Welt erneut die Schlagkraft der deutschen Militärmaschinerie vor Augen führen. Doch nach nur sieben Tagen ging die Schlacht verloren. Von nun an lag die strategische Initiative endgültig in den Händen der Roten Armee. Höhepunkt des Geschehens war die Schlacht bei Prochorowka am 12. Juli 1943, die bis dahin gewaltigste Panzerschlacht der Kriegsgeschichte. Auf einem Raum von nur wenigen Quadratkilometern stießen 1.200 Panzer im erbitterten Nahkampf aufeinander.

Deutsche und sowjetische Panzerleute, die sich damals gegenüberstanden, erinnern sich an das Inferno.


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Wenn die Araber die Waffen niederlegen, wird es keinen Krieg mehr geben.
Aber wenn Israel die Waffen niederlegt, wird es Israel nicht mehr geben.

Wolf Biermann
 
pakfan
Beitrag 14. Jul 2004, 19:59 | Beitrag #113
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Do 15.07 22:15  (ZDF)
Al Qaida 2004


Das Netzwerk des Terrors in Europa
Dokumentation
Autor: Von Elmar Theveßen
Dabei rechtfertigen sogenannte Gefährder nicht nur den heiligen Krieg gegen sogenannte "Besatzungsmächte" im Irak, in Palästina und Tschetschenien, sondern auch gegen Ungläubige in ihren Ländern. Insbesondere die Folterbilder von Abu Ghraib haben für eine aufgeputschte Stimmung in islamistischen Kreisen gesorgt. Einer der Interviewten: "Wenn Männer von einer schweinischen Frau misshandelt werden, dann zeigt das, wie schweinisch und ungebildet das amerikanische Volk ist. Die Araber hatten eine gute Meinung von Amerika, aber das hat George Bush verändert." Und ein Gefährder in Deutschland warnt, zur eigenen Sicherheit sollte sich Europa nicht an den Kriegen der Amerikaner beteiligen.


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Vertigo
Beitrag 15. Jul 2004, 19:13 | Beitrag #114
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21.45 Panorama (ARD)  45 Min. bis 22.30 Showview 260-370
Politmagazin · Themen: Mord vor laufender Kamera - Der Medienkrieg islamischer Terroristen; Sehnsucht nach sozialer Gerechtigkeit - Aufstand an der CDU-Basis; Fliegender Schrott - Milliardengrab Eurofighter; Stammeln und Stolpern - immer mehr Kinder in Therapie; Hauptsaison für Hinterbänkler - Blühender Blödsinn im Sommerloch; Unter Verdacht - Israelkritiker als Antisemiten?; Lichtblick - Lehrer auf Lehrstellensuche · Moderation: Anja Reschke
lol.gif Da bin ich mal wieder gespannt.


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Der Kern aller Reformen ist der Soldat selbst: Nieder mit dem Duckmäusertum der dt. Offiziere.

Der Erfolg der Grünen ist die gelungene Resozialisierung eines halbintellektuellen Subproletatariats.
 
Crazy Butcher
Beitrag 17. Jul 2004, 15:28 | Beitrag #115
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HEUTE SA 18.07.04
00.30uhr ARTE:
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Chico
Drama Überzeugter Kommunist gerät in die Wirren des Balkankrieges

Geboren wurde Ricardo in Bolivien, aufgrund seiner Abstammung hat er aber drei Staatsbürgerschaften und fühlt sich zwei Religionen verpflichtet. Zurückblickend auf sein bewegtes Leben, sagt er: 'Ich war weder Bolivianer, noch Jude, noch Ungar, noch sonst was. Ich war Kommunist wie mein Vater.' Seine Kindheit steht im Zeichen der großen revolutionären Bewegungen Südamerikas in den 60er und 70er Jahren. Mit kindlicher Gläubigkeit verehrt er Che Guevara und Salvador Allende. Als diese scheitern, flieht er mit seiner Familie und landet im faden Alltag des ungarischen Realsozialismus. Aufgrund seiner vielfältigen Begabungen besucht er die sowjetische KGB-Akademie. Ricardo über diese Zeit: 'Die Misere begann in Minsk. Die Europäer hatten nur Geschäfte, Saufen und Weiber im Kopf, während wir - das heißt, die Vietnamesen, die Kubaner und ich - glühende Kommunisten waren. Schließlich musste ich feststellen, dass nicht einmal die Sowjetoffiziere daran glaubten, wovon sie redeten.' Als Osteuropa 1989 dem Sowjetsystem den Rücken kehrt, meint Ricardo, sei das, wofür er bisher gelebt hat, endgültig verloren. Doch dann schickt ihn eine spanischen Zeitung mitten in die Wirren des Balkankrieges und er wird Zeuge, wie Soldaten mit dem roten Stern auf der Mütze gegen die Zivilbevölkerung Krieg führen. Für Ricardo ist das ein Schlüsselerlebnis. Als Konsequenz quittiert er den Dienst bei der Zeitung und gründet eine 'internationale Brigade' nach dem Vorbild des spanischen Bürgerkrieges von 1936. Mit dieser Gruppe verteidigt er ein Dorf im nördlichen Kroatien mehrere Monate lang gegen eine starke serbische Übermacht.

Info: In einer Verbindung aus Spielszenen und Dokumentaraufnahmen erzählt. Im Rahmen der Berliner Filmfestspiele 2002 erhielt Regisseurin Ibolya Fekete (\"Bolshe Vita\") den Templeton European Film Award.
Bild: http://www.tvmovie.de/imageTransfer/XXLAT29SA29.jpg (Bild automatisch entfernt)


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"In the future, if you don't want the shit missions, don't be so good at doing them."
- General Downer in 'Over There'
 
Florian Geyer
Beitrag 18. Jul 2004, 15:03 | Beitrag #116
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SWR, Sonntag, heute,  23:10 - 23:55 Uhr (VPS 23:09)  
Kampf um Leningrad
Die deutsche Belagerung 1941 - 1944    
 
September 1941 - die deutsche Wehrmacht schließt den Belagerungsring um Leningrad. Die Stadt ist eingekesselt, vom Rest der Sowjetunion abgeschnitten. Eine furchtbare Zeit des Leidens beginnt für die eingeschlossenen Menschen. Es sind beinahe 3 Millionen. Angst, Kälte, Hunger - mörderisch ist diese Zeit, ist die Belagerung, die 900 Tage dauert. Eine Million Menschen verhungern, Hunderttausende kommen bei den Kämpfen um die Stadt um. Ein unvorstellbares Grauen. Und doch fällt die Stadt nicht in die Hände der Deutschen. Wäre dies geschehen, dann wäre sie untergegangen. Hitler wollte die totale Zerstörung.
Am 18. Januar 1944 wird die Stadt endlich von der Roten Armee befreit. Deutsche Offiziere, die in Gefangenschaft geraten, werden erhängt. Die führenden Parteifunktionäre der Stadt werden wie Helden umjubelt. Doch für sie ist mit der Befreiung das Kapitel Leningrad nicht beendet. Die Jahre der Isolation, die Jahre, in denen Stalin keinen Zugriff auf sie hatte, machen sich bemerkbar. Andrei Schdanow etwa, der führende Funktionär, hat sich von Stalin entfernt, ist unabhängiger geworden. In der Stadt hängen am Ende der Belagerung kaum noch Stalin-Bilder, dafür aber umso mehr von Schdanow. Er ist ein Konkurrent, 1948 wird er sehr plötzlich sterben. Nicht der einzige, der wahrscheinlich auf Stalins Befehl hin ermordet wurde. Der Diktator tötet, wem er misstraut.
Martina Balazhova erzählt die Geschehnisse nach der Belagerung, verknüpft mit der dramatischen Geschichte der Belagerung selbst, zum ersten Mal in einer historischen Dokumentation. Einer Dokumentation, die neue Fakten zeigt und dabei dem Leid der Menschen und ihren Schicksalen Raum gibt.


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Wenn die Araber die Waffen niederlegen, wird es keinen Krieg mehr geben.
Aber wenn Israel die Waffen niederlegt, wird es Israel nicht mehr geben.

Wolf Biermann
 
polo
Beitrag 18. Jul 2004, 16:54 | Beitrag #117
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Mal wieder eine Übersicht für den Sonntag-Abend:

Bild: http://www.wohnen-in-luebeck.de/privat/tv1.jpg (Bild automatisch entfernt)

Gruß
Polo


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Do you know what the difference between her IQ and mine is? 91 points.
In relation, she's closer to a gibbon than she is to me. Having sex with her would be an act of bestiality.
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Liberia: The general that fought General Mosquito was named General Mosquito Spray
 
Radar
Beitrag 20. Jul 2004, 21:23 | Beitrag #118
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Gleich auf Kabel 1 in der Sendung Abenteuer Leben ein (Wahrscheinlich kurzer) Beitrag über Heckler und Koch


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Lächeln ist die beste Art dem Leben die Zähne zu zeigen
 
GFF_phoenix
Beitrag 20. Jul 2004, 22:07 | Beitrag #119
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kam es? bzw wann ist gleich? weil jetzt gerade läuft irgend eine scheiss polizei sendung. reno911


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Ludimus non laedimus!

 
Radar
Beitrag 20. Jul 2004, 22:12 | Beitrag #120
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Gleich bedeutete in diesem fall das wärend ich tippte die Werbung lief, die vor dem Beitrag kam.
Fazit vorbei


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Lächeln ist die beste Art dem Leben die Zähne zu zeigen
 
 
 

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