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> Artillerie in der Bundeswehr, Ausgelagert aus dem GG-Fragenthread
PzArt
Beitrag 22. Nov 2021, 16:01 | Beitrag #1081
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Die Beschaffung von Barü ist ja soweit durch, wenn ich das recht in Erinnerung habe. Eagle als Fahrzeug ist für mich neu. Der wäre dann nur noch Transport- und Basisfahrzeug, das Radar würde abseits in Betrieb genommen (würde ja die Sicherheit der Bediener erhöhen)? Oder ist nach wie vor wie bei ABRA auch ein Einsatz vom Fahrzeug aus vorgesehen?
 
Forodir
Beitrag 22. Nov 2021, 17:22 | Beitrag #1082
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Soll wohl auch vom Fahrzeug selbst möglich gemacht werden als Dachaufnahme, aber wohl kein ausfahrbarer Mast, vielleicht ist das ja erst die Zwischenlösung.


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Panzerchris
Beitrag 23. Nov 2021, 09:01 | Beitrag #1083
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Hätte man das nicht auch auf einen umgebauten Fennek einsetzen können, sodaß statt der BAA der Radarkopf aufgesetzt würde?
 
Forodir
Beitrag 23. Nov 2021, 10:35 | Beitrag #1084
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Ja, das wäre sogar eine gute Lösung, anscheinend ist aber der Pool an Fenneks erschöpft und gebaut werden keine mehr. Aber es ist ja auch eine Zwischenlösung, vielleicht geht da was, wenn die Aufklärer ihre Fenneks ersetzten.


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PzArt
Beitrag 23. Nov 2021, 15:31 | Beitrag #1085
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Rheinmetall übernimmt die Luna-Drohnen von der insolventen EMT. Vielleicht geht´s dann ja mit dem KZO-Nachfolger wieder voran...

https://augengeradeaus.net/2021/11/dronewat...t-luna-drohnen/



 
Merowinger
Beitrag 23. Nov 2021, 15:59 | Beitrag #1086
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Müßte es nicht korrekt heissen: Rheinmetall übernimmt EMT?
 
PzArt
Beitrag 23. Nov 2021, 16:00 | Beitrag #1087
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Anscheinend nicht. Da steht was von einem reinen Asset-Deal. Wohl wirklich nur den Drohnenpart.
 
Merowinger
Beitrag 23. Nov 2021, 18:01 | Beitrag #1088
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Ich verstehe das anders:
ZITAT
Rheinmetall plans to take over in their entirety EMT’s highly developed capabilities and expertise. The Group intends to maintain the company’s four locations in Bavaria and Schleswig-Holstein and to integrate the current staff into the Rheinmetall workforce.

EMT’s activities will henceforth form part of the Group subsidiary Rheinmetall Technical Publications of Bremen.

 
400plus
Beitrag 23. Nov 2021, 18:31 | Beitrag #1089
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ZITAT(PzArt @ 23. Nov 2021, 16:00) *
Anscheinend nicht. Da steht was von einem reinen Asset-Deal. Wohl wirklich nur den Drohnenpart.


Der Asset-Deal ist nur die Art, wie es übernommen wird (wahrscheinlich zur Risikominderung/Absicherung von Rheinmetall), aber das klingt für mich schon so, als würde grundsätzlich alles übernommen. Am Ende gibt es aber die EMT formal noch, allerdings hat sie auf der Habenseite keine Vermögenswerte mehr, außer dem Verkaufserlös.
 
PzArt
Beitrag 23. Nov 2021, 20:15 | Beitrag #1090
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https://www.rheinmetall.com/de/rheinmetall_...index_28736.php

Also meines Erachtens werden nur die Aktivitäten als Aktiva aus der EMT herausgekauft, die genannt werden. Der Rest bzw. der Gesellschaftsmantel der EMT bliebe somit erhalten. Ansonsten hätte man ws. auch direkt von einer gesellschaftsrechtlichen Übernahme geredet. Aber sei es es drum. Hier kommt es auf den Inhalt an.
 
Merowinger
Beitrag 23. Nov 2021, 20:55 | Beitrag #1091
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Es wird wohl auch einen Betriebsübergang geben (siehe link von 400plus). Die Verbindlichkeiten werden jedoch auf der Strecke bleiben, d.h. einige Gläubiger gehen (zunächst) leer aus. Wenn diese für das Geschäft weiterhin wichtig sind, dann wird Rheinmetall sie vermutlich irgendwie befriedigen.

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 23. Nov 2021, 20:58
 
PzArt
Beitrag 8. Dec 2021, 15:24 | Beitrag #1092
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Der Boxer JFST nimmt Formen an. Es werden neue Fahrzeuge gebaut. Ein erstes Los soll bis 2027 mit insgesamt 20 Fahrzeugen ausgeliefert sein.

https://esut.de/2021/12/meldungen/31369/ent...t-hat-begonnen/
 
400plus
Beitrag 27. Jan 2022, 20:41 | Beitrag #1093
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https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:45...:HTML&src=0

Rheinmetall hat den Zuschlag erhalten für eine Studie zur "Bewertung der Realisierbarkeit einer automatisch richtenden Mörserwaffe 120mm auf dem Transportpanzer (TPz) FUCHS".
 
ironduke57
Beitrag 27. Jan 2022, 20:44 | Beitrag #1094
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ZITAT(400plus @ 27. Jan 2022, 20:41) *
https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:45...:HTML&src=0

Rheinmetall hat den Zuschlag erhalten für eine Studie zur "Bewertung der Realisierbarkeit einer automatisch richtenden Mörserwaffe 120mm auf dem Transportpanzer (TPz) FUCHS".

Also alla ATMOS/NEMO? Aber ernsthaft auf dem Fuchs? Wie lange sollen die den noch weiter laufen?


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400plus
Beitrag 27. Jan 2022, 20:48 | Beitrag #1095
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Ich denke so in der Art, wobei Rheinmetall selbst wahrscheinlich eine Präferenz für Rangarök hätte, aber in der Ausschreibung finde ich keine Details dazu. Die Fahrzeugwahl finde ich auch merkwürdig.
 
Whuffo
Beitrag 27. Jan 2022, 20:48 | Beitrag #1096
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ATMOS/NEMO als GTK Boxer Modul wäre wohl zu einfach.


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Larsseehans
Beitrag 27. Jan 2022, 21:34 | Beitrag #1097
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Die Tempella mörser haben eine längere Nutzungs Dauer als der m113. Der mörser von reinmetall kann sie nutzen. Und man kann sie wenn ich's richtig im Kopf habe da auch aus bauen und den mörser abgesetzt nutzen. Ich hoffe bloß das jemanden den die Idee einen Fuchs zu nutzen statt boxer zu kaufen um die Ohren haut.
 
PzArt
Beitrag 27. Jan 2022, 21:38 | Beitrag #1098
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Einen Mörser so in der Art von Rangarök kann ich durchaus nachvollziehen. Allerdings auch weniger den Fuchs, wenn es denn schon was neues sein soll…
 
Broensen
Beitrag 28. Jan 2022, 00:02 | Beitrag #1099
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Das geht ja nun schon länger rum.
Ich konnte bisher auch nicht verstehen, dass man hier auf den FUCHS zurück greifen will, habe aber inzwischen folgende optimistische Idee dazu entwickelt:

Man geht davon aus, dass die Produktionskapazitäten für den Boxer durch JFS-, RCH- und andere Varianten auf absehbare Zeit ausgelastet sein werden und prüft deshalb jetzt den Umbau vorhandener Füchse, weil diese einfach schneller zur Verfügung stehen könnten und die Rest-Lebensdauer zu den Tampella passen würde. Wählt man nun Ragnarök als Mörsersystem aus, kann man dieses problemlos nach dem Ende von FUCHS+Tampella mit neuen Rohren (eventuell sogar eines anderen Kalibers) in ein Boxermodul oder auch auf leichtere Fahrzeuge montieren. Das wäre zumindest ein Ansatz, den ich für prüfenswert halten würde.
 
PzArt
Beitrag 28. Jan 2022, 08:48 | Beitrag #1100
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Das klingt interessant. Wäre so dann sicher auch eine gute Lösung.

Auch dürfte der Umbau mit Rangarök nicht zu kompliziert sein. Man brauch ja eigentlich nur ein zu öffnendes Dach und die Konstruktion für den Mörserboden. Ein vollkommen neues Modul auf Boxer fordert halt auch erstmal wieder Kapazitäten.
 
400plus
Beitrag 14. Feb 2022, 08:59 | Beitrag #1101
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Bundeswehr Artillerie: Regimenter kommen – Kooperation mit Frankreich auf Eis

Das meiste hatten wir hier bereits in der Vergangenheit, aber es gibt nochmals den Stand der derzeitigen (und offenbar immer noch derzeitigen) Planung wieder: Ziel sind pro Division ein Regiment, das PzH an die Brigaden abgeben kann und selbst über Radhaubitzen verfügt, die Werfer im Schwerpunkt in einem separaten Bataillon auf Korpsebene.

Das Kooperationsprojekt Common Indirect Fire System mit Frankreich "ruht".
 
PzArt
Beitrag 14. Feb 2022, 10:36 | Beitrag #1102
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Im Westen nichts Neues also. Aber immerhin schreibt einer wieder mal darüber.

Laut neuesten berichten will die IBuK ja zuächst keine große Reform angehen, sondern eben da nachjustieren, "wo der Schuh drückt". Beim Heer wären da sicherlich in erster Linie Artillerie und die gänzlich fehlende FlA zu nennen.

Kurzfristig könnte man sicher das neu geplante RakArt-Btl aus den bestehenden Verbänden ausgliedern. Wäre halt wieder extrem undankbar für die betroffenen Soldaten hinsichtlich anstehender Versetzungen. Wenn die RakArt dann hauptsächlich auf Korpsebene abgebildet werden soll, wäre es allerdings angebracht, weitere weitreichende Munition anzuschaffen. Unter anderem ist da auch Finnland derzeit dabei:

https://soldat-und-technik.de/2022/02/bewaf...etenartillerie/




 
400plus
Beitrag 14. Feb 2022, 14:34 | Beitrag #1103
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ZITAT(PzArt @ 14. Feb 2022, 10:36) *
Kurzfristig könnte man sicher das neu geplante RakArt-Btl aus den bestehenden Verbänden ausgliedern. Wäre halt wieder extrem undankbar für die betroffenen Soldaten hinsichtlich anstehender Versetzungen.


Der Artikel bleibt da in meinen Augen bewusst schwammig:
"Die Korpsebene wird fokussiert Werfer erhalten, die Brigade-Artillerie-Gruppen die Haubitzen, die Regimenter bevorzugt eine geplante Rad-Artillerie."

Hier im Strang war ja iirc auchb einmal die Rede von einer RakArt-Batterie auf Divisionsebene, vielleicht ist das ja weiter geplant. Allerdings wäre die Frage, wo man für 3 Divisionbatterien und ein Korpsbataillon das Material herbkommt. Und dann ist da natürlich noch die Frage nach den Dienstposten wink.gif
 
PzArt
Beitrag 14. Feb 2022, 14:48 | Beitrag #1104
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Selbst wenn das mit den Regimentern nun kommt, glaube ich nicht an drei volle Regimenter. Es wird dann wahrscheinlich erstmal auf je ein Regiment für die beiden mech. Divisionen plus Korpsartillerie hinauslaufen. Die DSK wäre erstmal außen vor.

Und ob beide Regimenter voll aktiv sind würde ich dann auch noch bezweifeln. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
 
Broensen
Beitrag 14. Feb 2022, 14:58 | Beitrag #1105
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ZITAT(400plus @ 14. Feb 2022, 08:59) *
ZITAT
Die aktuelle Planung laut einer Sprecherin des Verteidigungsministeriums: „Von derzeit vier vorhandenen Bataillonen, soll die Artillerietruppe auf drei Artillerieregimenter sowie ein zusätzliches Artilleriebataillon aufwachsen, teilweise ist eine Beschaffung von zusätzlichen Waffensystemen geplant.“

Das heißt in der Ableitung, jede der drei Heeresdivisionen dürfte ein eigenes Regiment erhalten. Bis dato verteilen sich drei der bestehenden Artilleriebataillone als Divisionstruppen auf beide Panzerdivisionen; das vierte ist in die Deutsch-Französische Brigade integriert. Das geplante weitere Bataillon wird dann für die Korpsebene vorgesehen sein. Wie viel weitere Bataillone für die Regimenter aufgebaut werden, ist noch ungewiss. Doch der Aufwuchsbedarf von den vier existierenden Verbänden ist immens. Die Ursprungsplanung zur Ertüchtigung des indirekten Feuers der drei Felddivisionen, das „Bühler-Papier“ von 2017, sah 14 Bataillone vor. Da die Ebene Brigade-Artillerie in der Rückmeldung des Wehrressorts nicht gesondert erwähnt wird, ist davon auszugehen, dass die Regimenter beim Einsatz die Masse ihrer Bataillone in die Brigaden ihrer Division einbringen (Brigade-Artillerie-Gruppe/BAG).

Diese Aussage ist etwas verwirrend formuliert.
Da das 295 ja wohl nicht aus der D/F genommen werden kann, wir dieses das "zusätzliche" Bataillon sein und die anderen drei werden zu Regimentern, eins je Division. Also wechselt wohl Idar-Oberstein zur DSK. Das kann natürlich Sinn ergeben, wenn man dieses Regiment dann etwas anders aufzieht als die beiden anderen, z.B. durch einen höheren Anteil von radgebundenen Systemen. Idealerweise würde man sogar die vermutlich kommenden RCH hier konzentrieren und das vorhandene Material auf Kette zum Aufwuchs der Artillerie in den Panzerdivisionen heranziehen. Wie schnell welcher Verband zum Regiment aufwächst, ist dann wohl hauptsächlich von Stützpunkt-Kapazitäten und Personalverfügbarkeit abhängig.

Was die Werfer angeht, glaube ich nicht, dass sich da an der Stationierung zeitnah viel ändern wird. Da werden dann einfach nur die entsprechenden Batterien organisatorisch dem Korps zugewiesen, bleiben aber erstmal wo sie sind, zumindest bis ein Nachfolgesystem kommt.
 
Broensen
Beitrag 14. Feb 2022, 15:01 | Beitrag #1106
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ZITAT(PzArt @ 14. Feb 2022, 14:48) *
Es wird dann wahrscheinlich erstmal auf je ein Regiment für die beiden mech. Divisionen plus Korpsartillerie hinauslaufen. Die DSK wäre erstmal außen vor.

Ich würde ja ein Artillerieregiment bei der DSK schon für eine Art Korpsartillerie halten.
 
PzArt
Beitrag 14. Feb 2022, 15:23 | Beitrag #1107
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Dann müsste es aber anders ausgestaltet werden wie die anderen beiden Regimenter. Mehr Rakete und Schwerpunkt halt auch auf leichter Verlegbarkeit (ggf. Boxer RCH). Man könnte dann sogar über HIMARS nachdenken. Aber ich bin mal gespannt was denn überhaupt passiert. Bei Ari und FlA sehe ich halt absolute Notwendigkeiten.
 
brainwarrior
Beitrag 14. Feb 2022, 15:28 | Beitrag #1108
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Bevor man Geld in Rad-Haubitzen steckt,
könnte man sich ja mal erstmal im eigenen Depot umschauen,
irgendwo werden vermutlich ja wohl noch 40 PzH 2000 stehen bei
185 Gesamt
37 verkauft
108 im Bestand.

Wenn man gerade kein Geld zum Sch…… hat, wäre das zu Upgraden, was man hat, evtl. ein Weg, statt fancy Neugerät hinterherzuträumen.

Gleiches gilt für eingelagerte MARS-Systeme. Ich hoffe, man wird von den 158 nicht bereist 117 verschrottet haben. Obwohl, zuzutrauen wäre es uns.
 
PzArt
Beitrag 14. Feb 2022, 15:38 | Beitrag #1109
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Das hatten wir hier doch glaube alles schonmal. Imho sind nur noch ca. 120 PzH und 41 MARS überhaupt da. Und MARS müssen überhaupt erstmal alle zu MARS 2 kawestiert werden.

Wenn jemand allerdings noch überraschend wo paar Werfer oder Hauben findet gerne her damit... wink.gif

Der Beitrag wurde von PzArt bearbeitet: 14. Feb 2022, 15:45
 
brainwarrior
Beitrag 14. Feb 2022, 16:00 | Beitrag #1110
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ZITAT(PzArt @ 30. Jul 2018, 06:33) *
ZITAT(Forodir @ 4. Jul 2017, 14:10) *
Wenn es interessiert, hier die Information zur Anzahl der noch in der Bundeswehr verf�gbaren Panzerhaubitzen.


gesamt Deutschland ab 1998/99 = 185

Abgabe Uni Bw M�nchen = 0,5 (Fahrgestell)

Demilitarisiert gesamt = 23

HRV Kroatien Verkauf = 16

R�ckkauf KMW = 1,5 (+Turm)

LTU Litauen Verkauf = 21

gesamt Bestand = 123 davon sind zur Zeit 101 in Nutzung ( +12 weitere Systeme ab 2019)

gesamt Nutzung ab 2019 = 113 PzH 2000 ( Rest 10 )


Forodir hatte das Ganze hier doch schon mal gepostet. Die Scheichs kaufen in der Tat wenn dann �berwiegend neu. Aber auch so bleiben nur 123 PzH (ich h�rte mal 121) �brig. Das d�rfte f�r maximal 5-6 Bataillone, je nach Gliederung, ausreichen.


Stimmt, zu den Haubitzen findet sich das.
Ernüchternd.

Edit:

Laut https://www.unroca.org/germany/report/2020/
- 55 MARS
- 133 PzH 2000

Der Beitrag wurde von brainwarrior bearbeitet: 14. Feb 2022, 16:20
 
 
 

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Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 28. March 2024 - 18:04