Handwerken in Haus und Garten, Rund um linke Hände und Ruinen |
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Handwerken in Haus und Garten, Rund um linke Hände und Ruinen |
24. Aug 2017, 09:28 | Beitrag
#121
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Feldwebel Beiträge: 263 Gruppe: Members Mitglied seit: 29.06.2008 |
Kürbis, Zucchini
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24. Aug 2017, 10:14 | Beitrag
#122
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Hauptmann Beiträge: 2.840 Gruppe: VIP Mitglied seit: 27.07.2007 |
Büscheweise Chilis, die ob des kalten Sommers nur sehr verhalten Farbe annehmen.
-------------------- Warning! Unpleasant spoiler: You lost the game!
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25. Aug 2017, 12:12 | Beitrag
#123
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little Angrybird Beiträge: 12.852 Gruppe: WHQ Mitglied seit: 03.07.2001 |
Was pflanzt ihr in eueren Gärten so an? Hab bislang Cherry Tomaten, Erdbeeren und natürlich Kräuter wie Thymian, Basilikum, Schnittlauch, usw bei mir im Wintergarten. Will als nächstes einen Versuch mit Kartoffeln machen. Wie siehts bei euch so aus? Bisschen Zuckermais, ein paar Jalapenos, Topinambur... Kartoffeln hatte ich auch ein paar, waren zufällig in meiner Kompostecke gewachsen, wir haben irgendwann mal angekeimte Kartoffeln auf den Kompost geworfen, sind hervorragend gewachsen und waren sehr, sehr lecker! Das stimmt mich optimistisch, dass es mir gelingt. Topf hab ich bereits. Erde und Dünger auch. Dieses WE geht's los. -------------------- pas d'argent pas de suisse
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25. Aug 2017, 18:02 | Beitrag
#124
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Hauptmann Beiträge: 3.574 Gruppe: VIP Mitglied seit: 03.01.2002 |
Was pflanzt ihr in eueren Gärten so an? Hab bislang Cherry Tomaten, Erdbeeren und natürlich Kräuter wie Thymian, Basilikum, Schnittlauch, usw bei mir im Wintergarten. Will als nächstes einen Versuch mit Kartoffeln machen. Wie siehts bei euch so aus? Bisschen Zuckermais, ein paar Jalapenos, Topinambur... Kartoffeln hatte ich auch ein paar, waren zufällig in meiner Kompostecke gewachsen, wir haben irgendwann mal angekeimte Kartoffeln auf den Kompost geworfen, sind hervorragend gewachsen und waren sehr, sehr lecker! Das stimmt mich optimistisch, dass es mir gelingt. Topf hab ich bereits. Erde und Dünger auch. Dieses WE geht's los. Nächstes Jahr werde ich auch Töpfe bepflanzen, hab da was nettes gefunden: Potato Pot |
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25. Aug 2017, 19:12 | Beitrag
#125
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Herr der Dunkelheit Beiträge: 36.467 Gruppe: Admin.WHQ Mitglied seit: 21.04.2002 |
Ich habe dieses jahr verschiedenstes ausprobiert
Auf jeden Fall wertete es die Terrasse echt auf und dafür, dass dies mein erstes Gartenprojekt überhaupt war, wars ein grosser Erfolg, ich hatte bisher eher nen schwarzen Daumen und bereitet auch viel Freude, vor allem das regelmässige naschen der eigenangepflanzten Produkte. -------------------- Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.
Qui tacet, consentire videtur Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen. |
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25. Aug 2017, 19:29 | Beitrag
#126
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Oberstleutnant Beiträge: 11.589 Gruppe: VIP Mitglied seit: 01.10.2005 |
Sei froh mit den Zucchinis Die sind bei uns zu einer wahren Plage geworden
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26. Aug 2017, 11:48 | Beitrag
#127
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Oberleutnant Beiträge: 1.197 Gruppe: Members Mitglied seit: 24.01.2009 |
Ich muss für meinen Waffenschrank ein paar Schwerlastanker setzen ( https://www.waffenschrank24.de/Zubehoer/Sch...nker-140mm.html ). Jetzt habe ich gemäß Artikelbeschreibung mit einem 12mm Bohrer ein Loch gebohrt. Eigentlich™ soll der Anker jetzt mit einem Hammer ins Loch geschlagen und dann festgezogen werden. Jetzt ist aber das Loch offenbar zu groß, der Anker lässt sich einfach komplett von Hand einsetzen, der Hammer ist nicht notwendig und beim Versuch den Anker festzuziehen dreht er sich einfach wieder aus dem Loch raus.
Was habe ich falsch gemacht? |
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26. Aug 2017, 12:14 | Beitrag
#128
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Fähnrich Beiträge: 176 Gruppe: Members Mitglied seit: 18.06.2005 |
Hallo
Was ist das für eine Wand Beton ,Hohlblock oder Ziegel ? Paule |
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26. Aug 2017, 12:26 | Beitrag
#129
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Oberleutnant Beiträge: 1.197 Gruppe: Members Mitglied seit: 24.01.2009 |
Genau weiß ich es nicht. Die ersten 3-4cm sind frischer Putz, darunter Ziegel oder vielleicht Hohlziegel. Der Bohrer soll lt. Beschreibung für Beton und Ziegel geeignet sein.
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26. Aug 2017, 13:40 | Beitrag
#130
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Feldwebel Beiträge: 465 Gruppe: Members Mitglied seit: 22.01.2004 |
Der Anker ist für Beton. Außer auf Beton und harten Kalksandstein kriegst du den nirgendwo richtig fest. Für die Befestigung must du dir was anderes einfallen lassen (Gewindestange durchstecken und andere Seite verputzen o.ä.).
-------------------- Farewell friend. I was a thousand times more evil than thou!
----------------------------------------------------------------------------- Du irrst, das Nichts ist die Ordnung. Das Nichts ist das Ziel der Ordnung. Die Ordnung ist der Weg zu ihrem höchsten Stadium, dem Stadium des Nicht-Seins. |
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26. Aug 2017, 13:50 | Beitrag
#131
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Fähnrich Beiträge: 176 Gruppe: Members Mitglied seit: 18.06.2005 |
Hallo
Ich denkmal der Schwerlastanker ist nur für Beton . Geh in den Baumarkt und Besorg ein passentes Dübelsystem (12mm) . Paule |
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26. Aug 2017, 13:57 | Beitrag
#132
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Oberstleutnant Beiträge: 11.914 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.10.2002 |
Wo ist diese Wand? In der Wohnung oder im Keller?
Diese Schwerlastanker funktionieren nur in Beton. Eigentlich logisch wenn man sich die Funktionsweise der Dinger anschaut. Kein in Europa im Hausbau üblicher Ziegel hält den Druck aus. Ich fürchte, wenn Du Ziegel hast, dann musst Du durch die Wand bohren, eine Gewindestange durch ziehen und diese mit entsprechenden Platten und Muttern an beiden Seiten festziehen. Ziegel ist nicht für solche Beanspruchungen geeignet, vor allem nicht, wenn es nur 11,5cm dünne Trennwände sind (mit Putz um die 15cm). Also besser eine 24cm Wand suchen. Wenn es eine KS-Steinwand ist, dann kannst Du auch diese Schwerlastdübel verwenden (darauf achten nicht die Fuge zu erwischen). Die werden aber im normalen Häuslebau kaum verwendet, außer für tragende Wände im Geschoßhausbau. Ich würde im Keller einen Platz an der Außenwand suchen, wenn der Keller aus Beton ist. Der Beitrag wurde von xena bearbeitet: 26. Aug 2017, 14:03 -------------------- Schon seit 20 Jahren: Waffen der Welt
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26. Aug 2017, 14:31 | Beitrag
#133
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Oberleutnant Beiträge: 1.364 Gruppe: VIP Mitglied seit: 10.03.2007 |
Bei Ziegel:
Fischer Injektionsmörtel mit Ankerhülse Siehe hier: https://www.youtube.com/watch?v=1RTaQwe3jOg |
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26. Aug 2017, 14:53 | Beitrag
#134
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Fähnrich Beiträge: 176 Gruppe: Members Mitglied seit: 18.06.2005 |
Hallo
Na ja wir müssen uns doch nicht gleich in unkosten stürzen . Wenn die Wand einigermassen solide ist 08/15 12er Fischerdübel und ne Schlossschraube . Paule |
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26. Aug 2017, 15:07 | Beitrag
#135
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Oberleutnant Beiträge: 1.197 Gruppe: Members Mitglied seit: 24.01.2009 |
Ich würde im Keller einen Platz an der Außenwand suchen, wenn der Keller aus Beton ist. Das ist schon die Außenwand des Kellers. Also offenkundig nicht aus Beton, zumindest nicht die Wände. Dann muss ich Montag nochmal in den Baumarkt und gucken, ob die da ein passendes Dübelsystem oder diesen Injektionsmörtel haben. Müsste aber auch wenn der Anker für die Wand nicht geeignet ist, ein 12mm Bolzen im Loch eines 12mm Bohrers annähernd eng sitzen? Der Beitrag wurde von Xizor bearbeitet: 26. Aug 2017, 15:44 |
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26. Aug 2017, 17:18 | Beitrag
#136
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Feldwebel Beiträge: 465 Gruppe: Members Mitglied seit: 22.01.2004 |
Wenn du 12mm bohrst nimmst du einen 12er Dübel und eine 10er Schlossschraube. Dazu ne große Unterlegscheibe und dein Waffenschrank wird so schnell nicht mehr geklaut.
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26. Aug 2017, 18:10 | Beitrag
#137
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Oberleutnant Beiträge: 1.197 Gruppe: Members Mitglied seit: 24.01.2009 |
Das Ding wiegt leer 270kg, der würde auch ohne Verankerung nicht so schnell geklaut werden. Aber wenn das Amt drei Bolzen will dann soll es das halt auch kriegen.
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26. Aug 2017, 18:19 | Beitrag
#138
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Oberleutnant Beiträge: 1.364 Gruppe: VIP Mitglied seit: 10.03.2007 |
Also wenn es nur darum geht, die Vorschriften einzuhalten, dann hol den 12er Dübel samt Schraube.
Hauptsache billig. Dachte erst, dass muss richtig halten. |
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26. Aug 2017, 19:58 | Beitrag
#139
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Oberstleutnant Beiträge: 11.914 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.10.2002 |
Genau, einfach faken. Es muss nur soweit stabil sein wenn der Prüfer da mal ran geht. Das Zeug eingipsen oder sowas ähnliches und gut ist. Wenn es z.B. Hohlblock Betonsteine sind, dann hat man riesige Hohlräume in den Steinen. Da hält nix was annähernd an Schwerlastdübel heran kommen und über die üblichen Regale an der Wand hinaus gehen soll. Habe mich schon oft damit herum geärgert.
-------------------- Schon seit 20 Jahren: Waffen der Welt
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27. Aug 2017, 10:48 | Beitrag
#140
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Fähnrich Beiträge: 216 Gruppe: Members Mitglied seit: 26.10.2003 |
einen Klecks PU-Montage Schaum in die Bohrlöcher, Dübel reinstecken und ein paar Stunden später die Schrauben
reindrehen -> Mahlzeit cheers Pagat |
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27. Aug 2017, 17:32 | Beitrag
#141
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Oberleutnant Beiträge: 1.197 Gruppe: Members Mitglied seit: 24.01.2009 |
Ich war gerade unten und hab mir die Sache nochmal angeschaut. Die Geschichte ist deutlich banaler als gedacht. Der Bolzen ist zu kurz. Die Rückwand des Tresors ist ~4cm dick, zwischen Tresor und Kellerwand sind 3-4cm Luft weil der Tresor/Boden/Wand schief ist (der Tresor steht unten bündig an der Wand) und dann noch 3-4cm Putz. Da kann ein 140mm Bolzen gar nicht greifen, selbst wenn es eine Betonwand wäre.
Also die Schlossschraube entsprechend lang kaufen. Problematisch wird es nur wenn ich mal umziehen sollte. |
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31. Aug 2017, 12:38 | Beitrag
#142
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Oberleutnant Beiträge: 1.197 Gruppe: Members Mitglied seit: 24.01.2009 |
Also die Schlossschraube entsprechend lang kaufen. Bauhaus hat keine Schlossschrauben in passender Länge. Die haben mich zu einem Fachgeschäft geschickt, zu dem ich auch gleich hätte gehen können. Da komme ich jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit dran vorbei. Jetzt habe ich eine Kartusche Injektionsmörtel mit zwei Mischaufsätzen und einem Verlängerungsschlauch, einen Meter 12mm Gewindestange, Unterlegscheiben und Muttern. |
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5. Sep 2017, 20:04 | Beitrag
#143
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Hauptmann Beiträge: 2.515 Gruppe: Members Mitglied seit: 11.10.2006 |
Bin grad am Sanieren einer alten Dachwohnung im eigenen Haus Bj. 1934, Standort Würzburg. Dabei beim abschlagen der letzten Heraklithplatten auf einen Kriegsschaden durch Brandbombe gestoßen. Sieht übel aus, da es einen Knotenpunkt im Dachgebälk halb ausgebrannt hat. Nur noch Holzkohle...
Das hat zwar seit 16.3.45 so gehalten, aber trotzdem wird hier ein/e Zimmermann/-frau ran dürfen. Das Haus stand nach dem Krieg weiter, man hatte auch andere Sorgen und sich gefreut, dass man mit einem Treffer glimpflich davonkam. Es wurde einfach an die ausgebrannte Stelle mit Brettern drübergenagelt und gut wars. Natürlich kein Vorwurf an die altvordere Generation, die hatten sicher andere Sorgen. Aber der Pfusch aus Not wird so nicht belassen. Für mich ists der heutige Tiefpunkt gewesen. Edit: Von unten hochfotografiert. Balken unten ist Stützbalken im Vollwalmdach für Kehlbalken in der Hausecke. Darauf liegt eine Sparre und bildet die eine "Ecke". Die beiden anderen Balken sind zwei Seiten des "Kehlbalkenrahmen". => Bin Laie und kein Zimmermann. Das heißt wenn jemand bessere Begriffe parat hat, gerne ergänzen. Der Beitrag wurde von Parsifal bearbeitet: 5. Sep 2017, 20:10 -------------------- |
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5. Sep 2017, 20:06 | Beitrag
#144
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Hauptmann Beiträge: 4.205 Gruppe: WHQ Mitglied seit: 13.08.2003 |
Selber schuld. Sauerkrautplatten sind wieder in Mode.
-------------------- "There are children on Promethea who can't afford ammo, you know."
"Thanks to denial, I'm immortal." "...die kriegst du nicht, Alter!" |
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5. Sep 2017, 20:22 | Beitrag
#145
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Hauptmann Beiträge: 2.515 Gruppe: Members Mitglied seit: 11.10.2006 |
Als Lärmschutz sind die wirklich dienlich gewesen. Vor allem weil der Verputzer damals nicht gespart hatte. Bis zu 1cm Putz war draufgeschmiert. Man merkt es gerade wo sie nun fehlen, den Straßenlärm. Aber als einzige Dämmlage sind sie nicht zu gebrauchen. Im Sommer heiß und im Winter kalt. Eine Aufsparrendämmung kam Zwecks kosten jetzt nicht in Frage und daher müssen die Platten weg und Zugang von Innen geschaffen werden.
Unterspannbahn, Holzfaserdämmung (Zwischensparren), Dampfbremse und dann Innenverkleidung. So der Plan. Jetzt wirds halt an dieser Stelle doch noch eine Zimmermannsarbeit... -------------------- |
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5. Sep 2017, 20:25 | Beitrag
#146
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Hauptmann Beiträge: 4.205 Gruppe: WHQ Mitglied seit: 13.08.2003 |
KFW nicht vergessen. Obwohl, wenn man's selber macht meist in die Röhre guckt.
Der Beitrag wurde von SLAP bearbeitet: 5. Sep 2017, 20:27 -------------------- "There are children on Promethea who can't afford ammo, you know."
"Thanks to denial, I'm immortal." "...die kriegst du nicht, Alter!" |
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5. Sep 2017, 20:42 | Beitrag
#147
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Hauptmann Beiträge: 2.515 Gruppe: Members Mitglied seit: 11.10.2006 |
KFW bringt mir nix, habs überschlagen, da sind die Anforderungen sogar höher als die EneV-Forderung. Das ist Bauindustriesubventionierung, nicht Bürgersubventionierung. Ich hab Sparrenstärke 110mm, und mit geplanter 100er Dämmung komme ich ohne weitere technische Maßnahme niemals in den förderungsfähigen Bereich.
Entweder müsste ich dann nach innen aufdoppeln, das kostet mich in Würzburg wertvollen Raum (Quadratmeterpreis), oder ich darf nach außen Aufdachdämmung installieren lassen inkl. neu eindecken, was nicht nur wahnsinnig teuer wäre sondern auch die Optik des Hauses beeinträchtigen kann wenn es günstig wäre. Zudem habe ich auf jeder Dachseite Gauben, die entsprechend der Dämmstärke ausgebaut und erhöht werden müssten... Nachdem die Dämmwirkung eine Hyperbel darstellt, mache ich auf den ersten 10cm Dämmung und die weiteren 10cm wären nach Pareto im nicht rentablen Bereich. Jetzt könnte man noch argumentieren, dass ich muss und soll, weil EneV, aber da steck ich das weitere Geld lieber in effizientere Heiztechnik und bin kein "Musterbürger". -------------------- |
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6. Sep 2017, 00:52 | Beitrag
#148
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Oberstleutnant Beiträge: 11.914 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.10.2002 |
Tja, da sieht man was Holz aushält. Wahrscheinlich ist nur die Oberfläche verkohlt und innen ist noch ein unversehrter Kern.
-------------------- Schon seit 20 Jahren: Waffen der Welt
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6. Sep 2017, 13:41 | Beitrag
#149
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Oberleutnant Beiträge: 2.065 Gruppe: Members Mitglied seit: 17.08.2002 |
Im Brandfall kommt es an der Oberfläche zur Verkohlung, sprich es entsteht mehr oder weniger eine Schicht Holzkohle. Diese schützt wiederum das darunter liegende Vollholz.
Die Tragfähigkeit muss da nicht wirklich stark von betroffen sein. Einen Zimmermann würde ich da aber doch mal drüber schauen lassen. -------------------- Jethro Tull hätten in Woodstock auftreten sollen…
Ian Anderson: …und ich wollte nicht, weil ich einfach keine Hippies mag. |
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18. Sep 2017, 11:04 | Beitrag
#150
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Oberleutnant Beiträge: 1.197 Gruppe: Members Mitglied seit: 24.01.2009 |
Problem: An der Steckverbindung Abflussrohr-> Wand ist die Dichtung weggebröckelt
Lösung: Plastic Fermit Anwendung laut Dose: Zu Rollen formen, in die zu dichtende Öffnung legen und fest verstemmen Verstehe ich das richtig, ich soll die Wandöffnung mit einer Rolle von dem Zeug auslegen, dann das Rohr reindrücken? Und das dichtet dann ab statt einfach in den Abfluss reingedrückt zu werden? Edit: Die Antwort ist ja. Zumindest läuft nichts mehr aus dem Abfluss raus und das Wasser läuft einwandfrei ab. Der Beitrag wurde von Xizor bearbeitet: 18. Sep 2017, 18:54 |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 28. April 2024 - 22:01 |