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> Der US-Präsidentschaftswahlkampf, 2024 Edition: Der Mob TRUMPft auf!
schießmuskel
Beitrag 25. Jul 2016, 14:26 | Beitrag #91
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Richtig, Trump und Clinton ist wie Pest und Cholera. Jedem eingefleischtem Sanders Anhänger muss Clinton ein graus sein. Eine Frau die eng mit den Eliten der Wallatreet vernetzt ist, die für den Irakkrieg gestimmt hat, für den Patriot Act und unter ihrer Führung werden weiter außergerichtliche Tötungen von vermeintlichen Feinden durchgeführt mit unbeteiligten Toten inklusive. Nur bin ich der Meinung, dass jeden noch so eingefleischtem Sanders Fan klar sein muss, dass Trump dem allem noch einen draufsetzt.

https://m.youtube.com/watch?v=CceQISThDYQ

Oder manche Wähler denken wie Jeffries. wink.gif


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Beitrag 25. Jul 2016, 14:34 | Beitrag #92
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ZITAT(SailorGN @ 25. Jul 2016, 14:19) *
@Madner: Der Artikel spricht einige Dinge durchaus an... nur wird dabei ignoriert, dass ein so in der Partei umstrittener Kandidat wie Trump dazu führen kann, dass "sichere" Staaten kippen. Das wäre nicht das erste Mal. Fakt ist, dass es immer "Hochburgen" gibt, diese aber aufgrund spezifischer Gegebenheiten existieren. Ein Kandidat, der diese ignoriert, verliert die vermeintlich sicheren Staaten. Hillary mag zwar "Establishment" sein, sie ist dadurch aber erheblich berechenbarer für Stammwähler... und letztendlich auch für Wechselwähler. Wie der Artikel auch darstellt, liegt die Große Gefahr Trumps in der Mobilisierung der Nichtwähler/Protestwähler, die kaum einzuschätzen sind. Auf der anderen Seite kann er aber auch einen signifikanten Teil der Stammwähler verlieren, die Convention hat den Riss ja offengelegt. Und letztendlich hat Trump auch schon gezeigt, wo seine offene Flanke hinsichtlich der Mobilisierung für Hillary ist: Die Immigrations- bzw. Minderheiten"politik" Trumps kann zur Mobilisierung dieser Minderheiten FÜR Hillary genutzt werden. Was das Establishment angeht so ist es für die Wahl vieleicht neutral bis negativ, für das Regieren aber unverzichtbar. Trump hat/würde nach und nach die Etablierten Politiker und Beamten gegen sich aufgebracht, was Böses für seine Legislaturperiode ahnen lässt.


Das stimmt, ist mir auch bei (dem von Fleischhauer verlinkten) Beitrag von Michael Moore aufgefallen. Moore schreibt:
"And this is where the math comes in. In 2012, Mitt Romney lost by 64 electoral votes. Add up the electoral votes cast by Michigan, Ohio, Pennsylvania and Wisconsin. It’s 64. All Trump needs to do to win is to carry, as he’s expected to do, the swath of traditional red states from Idaho to Georgia (states that’ll never vote for Hillary Clinton), and then he just needs these four rust belt states. He doesn’t need Florida. He doesn’t need Colorado or Virginia. Just Michigan, Ohio, Pennsylvania and Wisconsin. And that will put him over the top. This is how it will happen in November."

Und das geht eben davon aus, dass Trump einfach mal alle traditionellen Republikaner-Staaten gewinnt, und das ist so klar nicht. Arizona ist zwar normalerweise tiefer im Republikaner-Feld, hat aber viele Latinos. Arkansas und Missouri sind so tiefrot nicht, Missouri hat und Arkansas hatte lange einen demokratischen Gouverneur. Da könnte schon einer verloren gehen.

Edit: Okay, Arkansas und Missouri den Umfragen nach wohl eher nicht.

Der Beitrag wurde von 400plus bearbeitet: 25. Jul 2016, 14:48
 
SailorGN
Beitrag 25. Jul 2016, 15:04 | Beitrag #93
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Die parteiinternen Vorwahlen als Gesamtbarometer sind mit Vorsicht zu geniessen. Zunächst einmal schafft Trump es, das republikanische Klientel zu mobilisieren... und zwar mehr als Hillary "ihres" (und Bernie hat ja im Grunde auch "nur" bestimmte Sparten/Kohorten massiv motivieren können, aber eben nicht alle). Wichtig ist nun, wie der eigentliche Wahlkampf geführt wird und wie die Kandidaten welche Themen abgrasen. Bisher kommt von Trump nur Gepöbel und situativer Populismus, aber keine konkreten Pläne, wie er nun etwas machen will. Das verschreckt "gesetzte konservative" Republikaner... Hillary tut am besten, wenn sie persönlich auf Persönliche Angriffe verzichtet, ihre Stärke liegt nicht im Schlammcatchen. Je größer der Unterschied in Haltung, Auftreten, Sachlichkeit und Programm ist, desdo besser sind ihre Chancen.

Was Michael Moore angeht: Insgeheim ist der doch für Trump, schon allein damit er wieder Bestseller mit Zitatesammlungen verbreiten kann, vieleicht reichts sogar für ne neue (M)Doc(k)umentary biggrin.gif


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Schneeball
Beitrag 25. Jul 2016, 15:09 | Beitrag #94
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ZITAT(schießmuskel @ 25. Jul 2016, 15:26) *
Richtig, Trump und Clinton ist wie Pest und Cholera. Jedem eingefleischtem Sanders Anhänger muss Clinton ein graus sein. Eine Frau die eng mit den Eliten der Wallatreet vernetzt ist, die für den Irakkrieg gestimmt hat, für den Patriot Act und unter ihrer Führung werden weiter außergerichtliche Tötungen von vermeintlichen Feinden durchgeführt mit unbeteiligten Toten inklusive. Nur bin ich der Meinung, dass jeden noch so eingefleischtem Sanders Fan klar sein muss, dass Trump dem allem noch einen draufsetzt.

https://m.youtube.com/watch?v=CceQISThDYQ

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Gibts da nicht einen qualitativen Unterschied? In meiner Wahrnehmung ist Clinton eher gegen Russland, den Iran und für Krieg in Syrien (also diese unsägliche "Falkenpolitik", was für uns Europäer eher ungemütlich werden kann) und Trump eher für einen Isolationismus 2.0 und einem eher nach innen gewandten Rassismus. Natürlich ist das sehr stark verkürzt, aber dass ist das, was bei mir so hängen geblieben ist.
 
schießmuskel
Beitrag 25. Jul 2016, 15:21 | Beitrag #95
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Trump stößt viele Menschen ab, inklusive die seiner eigenen Partei. Ob die ihm aber auch im Zweifel die Stimme entziehen ist fraglich, gerade wenn es gegen Hillary geht. Die wurde ja in den letzten Jahren geradezu zu einer Hassikone der rechten und man hat nichts auch noch so lächerliches ausgelassen um sie anzugreifen. Ich denke , dass viele etablierte Republikaner in der Partei gegen Trump sind. Die einfachen republikanischen Wähler aber spricht er an und selbst die, die er nicht anspricht, würden dann doch lieber ihn Wählen als die Bengasi-email-obama-hexe. Dazu kommen die von Goschie genannten Antiallleswasmiraufdensackgeht Wähler, von denen es nicht wenige gibt. Er hat gute Chancen die Wahl zu gewinnen.

Andererseits kann man Argumentieren , dass er praktisch jeden gegeben sich aufgebracht hat, die Latinos, Muslime, Afroamerikaner, Frauen, höher gebildete, Homosexuelle.

Was bleibt sind als seine Basis weiße, christliche, heterosexuelle weniger gebildete Männer. Dazu kommen noch jeweils einstellige Prozente von den oben genannten Minderheit die aus irgendeinem Grund pro Trump sind.

Wenn nur hetero weiße christliche Männer Trump Wählen, dann sind das überschlagen ca. 25% der US Bevölkerung. Da muss er noch einige der vergraulten Minderheiten an sich ziehen um zu gewinnen.


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SailorGN
Beitrag 25. Jul 2016, 15:25 | Beitrag #96
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Clinton als "hawk" oder "copperhead" zu bezeichnen ist deutlich abstrus (und würde dir in den USA Schläge von den wahren hawks/Copperheads einbringen biggrin.gif ). Sie hat auf alle Fälle deutlich mehr Ahnung über die Welt (ausserhalb der USA) als Trump. Gleichzeitig ist sie "härter" als ihr Mann damals und vor allem auch pragmatischer (sicher auch wegen der Erfahrungen, die Bill mit seiner (Aussen)Politik sammeln musste). Trump ist JETZT Isolationist, aber wer weiss, was passiert, wenn er die ganzen Briefings zu den "aussenpolitischen" Optionen des MoD erhalten hat. Der Mann redet jetzt vor allem von Dingen, von denen er meint Ahnung zu haben... Gleichzeitig ist er aussen- und auch sicherheitspolitisch ein Laie. Damit ist er beeinflussbar und in seinen Ansichten weniger gefestigt, was ihn unberechenbar macht. Die Linken haben "Angst" vorm Drohnenkrieg? Was passiert, wenn Trump zum ersten Mal einen Clickibunti-Flatscreenkill sieht? Sowas müsste ihn begeistern. In meinen Augen ist der Mann aussenpolitisch eine Zeitbombe, der sogar vom Kim getriggert werden könnte... zumal er Amerika wieder "groß" machen will..


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Beitrag 25. Jul 2016, 15:29 | Beitrag #97
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ZITAT(Schneeball @ 25. Jul 2016, 16:09) *
ZITAT(schießmuskel @ 25. Jul 2016, 15:26) *
Richtig, Trump und Clinton ist wie Pest und Cholera. Jedem eingefleischtem Sanders Anhänger muss Clinton ein graus sein. Eine Frau die eng mit den Eliten der Wallatreet vernetzt ist, die für den Irakkrieg gestimmt hat, für den Patriot Act und unter ihrer Führung werden weiter außergerichtliche Tötungen von vermeintlichen Feinden durchgeführt mit unbeteiligten Toten inklusive. Nur bin ich der Meinung, dass jeden noch so eingefleischtem Sanders Fan klar sein muss, dass Trump dem allem noch einen draufsetzt.

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Gibts da nicht einen qualitativen Unterschied? In meiner Wahrnehmung ist Clinton eher gegen Russland, den Iran und für Krieg in Syrien (also diese unsägliche "Falkenpolitik", was für uns Europäer eher ungemütlich werden kann) und Trump eher für einen Isolationismus 2.0 und einem eher nach innen gewandten Rassismus. Natürlich ist das sehr stark verkürzt, aber dass ist das, was bei mir so hängen geblieben ist.

Trump ist weder für etwas noch gegen etwas. Er ist ein pöpelnder narzistischer Demagoge, dem heute egal sein kann was er gestern gesagt hat. Denkst du jetzt , weil sich Putin und Trump ein bißchen gegenseitig die Rosette gepudert haben, dass Trump ein Freund Russlands und Putin ist? Putin muss sich nur einen Fehltritt erlauben oder Trumps Ego antasten und dann kannst du sehen was mit Russland passieren wird. Mccain wird ein weißes Täubchen dagegen sein.


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SailorGN
Beitrag 25. Jul 2016, 16:16 | Beitrag #98
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Ein gutes Interview vom DLF zum Thema.Dazu muss man wissen, der Interviewte war im Wahlkampfteam Obamas, hat also etwas Praxiswissen zu diesem speziellen gebiet. Und nun isser PR-Berater in Deutschland smile.gif


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Warhammer
Beitrag 25. Jul 2016, 17:04 | Beitrag #99
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Es ist schon komisch, dass gerade dann ein Mann wie Trump zum Kandidaten wird, wo die Demokraten nur eine der schwächsten Kandidatinnen seit langer Zeit aufbieten können. Und er damit sogar eine Siegchance hat.


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xena
Beitrag 25. Jul 2016, 18:02 | Beitrag #100
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Man kann nur hoffen, dass die Kräfte hinter den Kulissen Trump zurecht stutzen, wenn er Präsident wird. Man kann in Wahlkämpfen viel herum tösen und schwafeln. Aber selbst in den USA kann der Präsident nicht einfach alles machen was er will. Da gibt es genug, die ihn im Hintergrund manipulieren und im Zweifelsfalle auch stürzen können. Ich glaube, dass selbst unter ihm außenpolitisch nicht viel verändern wird, weil ihm dann die ganzen Wirtschaftsbosse kräftig auf die Füße treten werden. Schlimm wird es IMHO aber innenpolitisch werden. McCarthy wird dagegen ein Weisenknabe sein.


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SailorGN
Beitrag 25. Jul 2016, 18:27 | Beitrag #101
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Die "im Hintergrund manipulieren und ihn stürzen können" nennen sich Senat und Repräsentantenhaus, TPFKAC (the plotter formerly known as Congress)^^

"Schwache" Kandidaten sind so eine Sache... die Kandidatur ist ein extremer Schritt, gerade weil die Parteien eben nur rudimentäre Supportstrukturen haben und man im Vorwahlkampf quasi um jeden Sponsor kämpfen muss. Für die regierende Seite ist das umso schwerer, weil die Motivation/Bereitschaft der Spender geringer ist als diejenige der "Veränderer". Dazu sind die Demokraten grade in einer Krise, weil Obama so eine dominante Figur ist, da ist es schwer mitzuhalten und in dessen Stiefel zu schlüpfen. Der Kater nach der Party halt.


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Beitrag 25. Jul 2016, 18:51 | Beitrag #102
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Zumal es ohnehin sehr selten vorkommt, dass nach 8 Jahren Praesidentschaft wieder jemand von der gleichen Partei gewaehlt wird. Glaube seit dem 2. Weltkrieg ist das nur einmal passiert, mit Reagan-Bush. In allen anderen Faellen mit 2 Praesidenten von der gleichen Partei hintereinander hatte der 2. als Vize uebernommen (Kennedy-Johnson, Nixon-Ford).
 
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Beitrag 26. Jul 2016, 08:18 | Beitrag #103
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ZITAT
Report

Moscow Brings Its Propaganda War to the United States

From Ukraine to Germany, Russia has been meddling with elections for years. Now it’s trying to destroy Hillary.

By Elias Groll, Paul McLeary, Molly O’Toole - July 25, 2016

ZITAT
By breaching the servers of the Democratic National Committee and posting nearly 20,000 internal emails online, suspected Russian government hackers appear to have significantly expanded a tactic that Kremlin intelligence agencies have been using in Europe for years: using cyberweapons to try and manipulate elections and sway public opinion. [...]


http://foreignpolicy.com/2016/07/25/moscow...campaign=buffer


Über die vermeintliche Einflussnahme Russlands auf westliche Wahlkämpfe mithilfe von Cyberkriminalität.

Der Beitrag wurde von Schwabo Elite bearbeitet: 26. Jul 2016, 08:18


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400plus
Beitrag 26. Jul 2016, 10:31 | Beitrag #104
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ZITAT(xena @ 25. Jul 2016, 18:02) *
Man kann nur hoffen, dass die Kräfte hinter den Kulissen Trump zurecht stutzen, wenn er Präsident wird. Man kann in Wahlkämpfen viel herum tösen und schwafeln. Aber selbst in den USA kann der Präsident nicht einfach alles machen was er will. Da gibt es genug, die ihn im Hintergrund manipulieren und im Zweifelsfalle auch stürzen können. Ich glaube, dass selbst unter ihm außenpolitisch nicht viel verändern wird, weil ihm dann die ganzen Wirtschaftsbosse kräftig auf die Füße treten werden. Schlimm wird es IMHO aber innenpolitisch werden. McCarthy wird dagegen ein Weisenknabe sein.


Es gibt ja das Gerücht, dass sein Umfeld John Kasich die Vizepräsidentschaft angeboten hat. Als solcher sollte sich Kasich dann um "Innen- und Außenpolitik" kümmern - Trump würde in der Zwischenzeit Amerika wieder groß machen biggrin.gif (Quelle für das Gerücht)

Der Beitrag wurde von 400plus bearbeitet: 26. Jul 2016, 10:31
 
TrueKosmos
Beitrag 26. Jul 2016, 12:12 | Beitrag #105
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Moscow Brings Its Propaganda War to the United States und dazu noch Is Trump a Russian Stooge?, ich schäme mich nur dass ich mich früher über russische Propagandisten lustig gemacht habe, die sind ja nur ein Spiegelbild, und kein besonders gelungener.

Na gut, Clinton hat ihre e mail Geschichte dafür spielt Trump direkt oder indirekt dem allmächtigen Putin in die Hände, wenn es paar Prozente bringt...

Das mit wieder groß machen hat so wie es aussieht schon seine Berechtigung wenn "Putins Cyberkriminalität" einen Enfluss auf amerikanischen Präsidentschaftskampf haben soll wink.gif

Das ist wie auch mit Beispielen in Frankreich, Deutschland und Griechenland, wenn im Inneren etwas im argen liegt und manche auf die Idee kommen dagegen zu rebellieren dann müssen da die fremden Mächte ihre Finger im Spiel haben.


 
Schneeball
Beitrag 26. Jul 2016, 14:32 | Beitrag #106
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ZITAT(TrueKosmos @ 26. Jul 2016, 13:12) *
Moscow Brings Its Propaganda War to the United States und dazu noch Is Trump a Russian Stooge?, ich schäme mich nur dass ich mich früher über russische Propagandisten lustig gemacht habe, die sind ja nur ein Spiegelbild, und kein besonders gelungener.

Na gut, Clinton hat ihre e mail Geschichte dafür spielt Trump direkt oder indirekt dem allmächtigen Putin in die Hände, wenn es paar Prozente bringt...

Das mit wieder groß machen hat so wie es aussieht schon seine Berechtigung wenn "Putins Cyberkriminalität" einen Enfluss auf amerikanischen Präsidentschaftskampf haben soll wink.gif

Das ist wie auch mit Beispielen in Frankreich, Deutschland und Griechenland, wenn im Inneren etwas im argen liegt und manche auf die Idee kommen dagegen zu rebellieren dann müssen da die fremden Mächte ihre Finger im Spiel haben.

"Wenn man weiss, wer der Böse ist, hat der Tag Struktur."

Völlig egal, wer die Clinton Emails geleakt hat. Den Fehler hat SIE gemacht, und nicht Putin oder irgendwelche Anarcho-Kommunisten. Lustig, dass in der Sache jetzt das FBI ermittelt. http://www.heise.de/newsticker/meldung/US-...ks-3278344.html Die Email Affäre an sich wollte das FBI ja nicht anklagen. Naja, immerhin haben sie so was zu tun. http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-07...n-email-affaere

Der Beitrag wurde von Schneeball bearbeitet: 26. Jul 2016, 14:35
 
SailorGN
Beitrag 26. Jul 2016, 15:20 | Beitrag #107
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Schön, dass man es nicht nur Rechts verbal so dreht wie man möchte.... Das FBI ermittelt IMMER bei Spionageverdacht. Wenn nun die entsprechenden Accounts von Russen gehackt wurden, ist das ein Fall fürs FBI. Die Emailproblematik von Hillary WÄRE ein Fall fürs FBI wenn herauskommt, dass sie a) entsprechend eingestufte Informationen wissentlich an fremde Mächte gesendet hätte oder b) ihr Postfach aus dem Ausland gehackt worden wäre. So ist es "nur" ein Verstoß gegen interne Sicherheitsvorschriften.



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Beitrag 26. Jul 2016, 15:28 | Beitrag #108
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ZITAT(Schneeball @ 26. Jul 2016, 15:32) *
Völlig egal, wer die Clinton Emails geleakt hat.

Unabhängig davon, dass Clinton Fehler gemacht hat, ist das nicht egal.


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xena
Beitrag 26. Jul 2016, 15:39 | Beitrag #109
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Ist schon schlimm, dass man heute nicht den geringsten Fehler machen darf, um nicht schon seinen Hut nehmen zu müssen...
Man kann es auch übertreiben...

Der Beitrag wurde von xena bearbeitet: 26. Jul 2016, 15:39


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Schwabo Elite
Beitrag 26. Jul 2016, 15:54 | Beitrag #110
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ZITAT(xena @ 26. Jul 2016, 16:39) *
Ist schon schlimm, dass man heute nicht den geringsten Fehler machen darf, um nicht schon seinen Hut nehmen zu müssen...
Man kann es auch übertreiben...


Staatsgeheimnisse auf privaten Servern lagern, ist kein Fehler, den man mal so eben macht. Das ist mutwillig und es verstößt gegen Sicherheitsprotokolle, die jedem in der Etage bekannt sein müssen. Solche Daten landen nicht zufällig auf Servern, man muss sie da schon bewusst deponieren. rolleyes.gif

Aber deutsche Abgeordnete sind da ja auch keine Musterschüler.


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Madner Kami
Beitrag 26. Jul 2016, 19:41 | Beitrag #111
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ZITAT(Schwabo Elite @ 26. Jul 2016, 16:54) *
ZITAT(xena @ 26. Jul 2016, 16:39) *
Ist schon schlimm, dass man heute nicht den geringsten Fehler machen darf, um nicht schon seinen Hut nehmen zu müssen...
Man kann es auch übertreiben...


Staatsgeheimnisse auf privaten Servern lagern, ist kein Fehler, den man mal so eben macht. Das ist mutwillig und es verstößt gegen Sicherheitsprotokolle, die jedem in der Etage bekannt sein müssen. Solche Daten landen nicht zufällig auf Servern, man muss sie da schon bewusst deponieren. rolleyes.gif

Aber deutsche Abgeordnete sind da ja auch keine Musterschüler.


Sowie (Ex-)Minster und (Ex-)Kandesbunzler und deren Mafiaverbindungen verbundene Stiftungen.


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Schneeball
Beitrag 26. Jul 2016, 20:45 | Beitrag #112
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ZITAT(Schwabo Elite @ 26. Jul 2016, 16:54) *
ZITAT(xena @ 26. Jul 2016, 16:39) *
Ist schon schlimm, dass man heute nicht den geringsten Fehler machen darf, um nicht schon seinen Hut nehmen zu müssen...
Man kann es auch übertreiben...


Staatsgeheimnisse auf privaten Servern lagern, ist kein Fehler, den man mal so eben macht. Das ist mutwillig und es verstößt gegen Sicherheitsprotokolle, die jedem in der Etage bekannt sein müssen. Solche Daten landen nicht zufällig auf Servern, man muss sie da schon bewusst deponieren. rolleyes.gif

Aber deutsche Abgeordnete sind da ja auch keine Musterschüler.


Und dazu noch die Frechheit haben, dem Untersuchungsausschuss ins Gesicht zu lügen. http://www.nzz.ch/international/praesident...iesen-ld.104141 Muss man denn erst eine Frikadelle aus dem Abfall kramen um rausgeworfen zu werden?

Der Beitrag wurde von Schneeball bearbeitet: 26. Jul 2016, 20:47
 
Arado-234
Beitrag 26. Jul 2016, 20:46 | Beitrag #113
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ZITAT
Staatsgeheimnisse auf privaten Servern lagern, ist kein Fehler, den man mal so eben macht. Das ist mutwillig und es verstößt gegen Sicherheitsprotokolle, die jedem in der Etage bekannt sein müssen. Solche Daten landen nicht zufällig auf Servern, man muss sie da schon bewusst deponieren


Manchmal reicht es aber auch aus wenn man die Daten mit Office schreibt und in die sichere Micro$oft Cloud legt.

Und natürlich tauchen diese Erkenntnisse genau jetzt auf.



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Slavomir
Beitrag 27. Jul 2016, 07:15 | Beitrag #114
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https://amp.welt.de/amp/article/157234454
Eine interessante Meinung über die Gründe von Trumps Erfolg, Brexit und so weiter. Ich bin nich mit allem einverstanden, aber als eine Meinung ist der Artickel interessant.
 
Schneeball
Beitrag 27. Jul 2016, 08:04 | Beitrag #115
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ZITAT(Slavomir @ 27. Jul 2016, 08:15) *
https://amp.welt.de/amp/article/157234454
Eine interessante Meinung über die Gründe von Trumps Erfolg, Brexit und so weiter. Ich bin nich mit allem einverstanden, aber als eine Meinung ist der Artickel interessant.


Der Artikel ist schrecklich formuliert und bedient sich einer schlimmen Sprache. Er suggeriert, dass die "Verlierer" des Systems einfach zu blöd oder faul wären was so einfach nicht stimmt. Es ist klar, dass nicht jeder aus den selben Gründen den Demagogen seine Stimme gibt. Aber so im Grossen Ganzen.. der Neoliberalismus produziert einfach zu viele Verlierer aus unterschiedlichen Gründen. Chancengleichheit für alle wird es nie geben, aber alle Schichten müssen an der wirtschaftlichen Entwicklung partizipieren was sie nachweislich nicht tun. Dazu kommen dann noch Effekte, wie zB. dass sich die Menschen nicht mehr vertreten fühlen von den Merkels und Obamas dieser Welt. Da sollte es niemanden verwundern wenn dann der FN, die AFD oder Trump gewählt werden. Mich überrascht das nicht und ich glaube auch nicht, dass das bald besser wird. Im Gegenteil.
 
SailorGN
Beitrag 27. Jul 2016, 11:48 | Beitrag #116
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Das Problem an den Populismusfans ist, dass weder ihre IIdole noch sie selbst der "Meritokratie" schon mittelfristig nix entgegensetzen können. Die Ideologie ist Versatz oder besser, zusammengekotztes von ganz links und ganz rechts, sie widerspricht sich in vielem und hat in allem KEINE Umsetzungsvorstellungen. Trump verspricht Millionen von Arbeitsplätzen, aber woher sie kommen sollen sagt er nicht. Er will aus den internationalen Organisationen austreten, in denen die USA maßgeblich mitreden/bestimmen, um "Amerika groß zu machen". Diese Populisten haben keinen Plan (Brexit lässt grüßen). Für mich ist klar, dass diese Menschen steil aufsteigen und dann abstürzen werden. Die Anhänger werden sich aufspalten: Ein (groß-)Teil wird aufwachen und merken, dass an den populistischen Versprechen nix dran ist. Ein anderer Teil wird sich weiter radikalisieren und schliesslich selbst aus dem Genpool entfernen (wie auch die RAF).


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xena
Beitrag 27. Jul 2016, 13:45 | Beitrag #117
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Das fatale ist ja gerade, dass die Populisten alles versprechen und nichts halten werden und, dass das die Menschen nicht blicken. Die Menschen wollen diese Worte einfach hören, scheint es. Eigentlich komisch, weil seriöse Politiker versprechen ja auch vieles und halten wenig.


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400plus
Beitrag 27. Jul 2016, 13:50 | Beitrag #118
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ZITAT(SailorGN @ 27. Jul 2016, 11:48) *
Was erwartest du von der "Welt"? wink.gif


Sie hat heute immerhin auch ein (imho) sehr lesenswertes Interview mit dem früheren amerikanischen Botschafter in D zum Thema: Für John Kornblum, den früheren US-Botschafter und Transatlantiker, ist Hillary Clinton die Beschützerin der USA, eine Festung wie Angela Merkel. Trump - deutschstämmig wie er selbst - sei chancenlos.

(Die Überschrift, die die Welt wählte, ist aber eher hmpf.gif , denn um deutsche Identität geht es in dem Interview eher am Rande)

Der Beitrag wurde von 400plus bearbeitet: 27. Jul 2016, 13:51
 
400plus
Beitrag 27. Jul 2016, 14:09 | Beitrag #119
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Und ein anderes, sehr interessantes Interview:

ZITAT
The two political parties have offered essentially nothing to these people for a few decades. From the Left, they get some smug condescension, an exasperation that the white working class votes against their economic interests because of social issues, a la Thomas Frank (more on that below). Maybe they get a few handouts, but many don’t want handouts to begin with.

From the Right, they’ve gotten the basic Republican policy platform of tax cuts, free trade, deregulation, and paeans to the noble businessman and economic growth. Whatever the merits of better tax policy and growth (and I believe there are many), the simple fact is that these policies have done little to address a very real social crisis. More importantly, these policies are culturally tone deaf: nobody from southern Ohio wants to hear about the nobility of the factory owner who just fired their brother.

Trump: Tribune Of Poor White People


Vances Buch klingt sehr interessant.

Der Beitrag wurde von 400plus bearbeitet: 27. Jul 2016, 14:15
 
xena
Beitrag 27. Jul 2016, 14:49 | Beitrag #120
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Die Demokraten haben durchaus einiges bewirkt. Obamacare dürfte wohl die größte Revolution der letzten Jahrzehnte sein. Dadurch, dass die ärmeren nicht gezwungen sind ihr ganzes Hab und Gut wegen einer Krankheit zu veräußern, wird zu mehr Wohlstand führen.


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