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> "Russia Today" - Nachrichten aus Russland, Ehemals "Die Wirtschaft Russlands"
Antiterror
Beitrag 29. Jul 2020, 17:07 | Beitrag #3481
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Nicht aus Russland aber aus Weißrussland.

Angeblich wurden Kräfte der Söldnergruppe Wagner in Weißrussland festgenommen. Es wird davon ausgegangen, dass die Gruppe versucht hätte, Weißrussland im Rahmen der anstehenden Wahlen von innen heraus zu destabilisieren. Ich kann die Infos aber nicht ganz einordnen bzw. sind sie in meinen Augen noch nicht ausreichend verifiziert. Ich kann mir auch ehrlich gesagt nicht vorstellen, wie die Gruppe dabei vorgegangen wäre, vorbehaltlich die Informationen stimmen und es sich hier nicht um eine gestellte Aktion, von Lukaschenko!?, handelt.

Wagner in Belarus

Ab Sekunde 30 sollen die Herren zu sehen sein.


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Merowinger
Beitrag 29. Jul 2020, 17:26 | Beitrag #3482
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Die diesmal ungewöhnlich erfolgreiche Opposition kann durchaus mit Unterstützung aus Moskau zu tun haben. Lukaschenko weigert sich ja weiterhin, der gemeinsamen Union mit Russland das GO zu geben.

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 29. Jul 2020, 17:48
 
SailorGN
Beitrag 31. Jul 2020, 18:20 | Beitrag #3483
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Die Frage ist, ob ein Erfolg der Opposition eine Union wahrscheinlicher macht. Vielmehr wirds wohl darauf hinauslaufen, dass "Wagner" am Ende die Macht von Lukaschenko sichern "darf". Die Herren aus Russland sind also als "Dachdecker" oder "Versicherungsvertreter" unterwegs, um Lukaschenko zu überzeugen, das eine Brandversicherung total nützlich ist, schliesslich hat er ein tolles Haus, welches zu schade ist um abzubrennen^^

Ein schöner Meinungsartikel aus der Neuen Zürcher Zeitung: Russlands Männer zwischen Herrschaft und Knechtschaft


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Merowinger
Beitrag 9. Sep 2020, 12:25 | Beitrag #3484
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Update zum Fall von Nawalny:
ZITAT
Nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios haben die Vertreter der Bundesregierung und der Nachrichtendienste keinen Zweifel daran gelassen, dass die Vergiftung Nawalnys durch staatliche russische Stellen und mit Billigung der russischen Führung erfolgt sei. Nawalny sei mit einer Nowitschok-Variante vergiftet worden, die noch gefährlicher sei als der Stoff, der im Fall Skripal zur Anwendung gekommen sei. Bei dem Gift handele es sich um die Abwandlung einer bekannten, bereits gelisteten Variante der Nowitschok-Gruppe - besonders gefährlich auch deshalb, weil sie auch durch Einatmen in den Körper gelangen kann.

Die Herstellung und die Anwendung, wie im Fall Nawalny geschehen, erfordere Fähigkeiten, über die ausschließlich ein staatlicher Akteur verfüge, so die Einschätzung. Die Darstellung ließ demnach an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig und erklärt, warum die Kanzlerin am Mittwoch überraschend deutlich den Angriff auf Nawalny "auf das Schärfste" verurteilte.
[...]
In der Sitzung des Parlamentarischen Kontrollgremiums erklärten die Vertreter der Bundesregierung, Nawalny wäre mit Sicherheit gestorben, wäre der Pilot des russischen Inlandsfluges, auf dem er sich befand, nicht in Omsk notgelandet und Nawalny sofort im Krankenhaus behandelt worden.

ZON:
ZITAT
... zumal die Bundesregierung nach Informationen der ZEIT intern keinen Zweifel mehr daran hat, wer hinter dem Anschlag steht: ein russischer Geheimdienst, beauftragt vom Kreml. Nawalny, das ist das Ergebnis der Analyse der Spuren durch das Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Bundeswehr, wurde mit einer neuartigen Weiterentwicklung der Chemiewaffe Nowitschok vergiftet – einer Variante, die die Welt bis zu diesem Anschlag nicht kannte, die aber bösartiger und tödlicher sein soll als alle bekannten Ableger der Nowitschok-Familie. Entsprechende Rückstände fanden die Wissenschaftler an Nawalnys Händen und am Hals einer Wasserflasche, aus der er getrunken hatte.

Diese neue Nowitschok-Variante soll langsamer wirken als die bisher bekannten. Die Deutschen vermuten, dass einer der Agenten des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB, die Nawalny beschatteten, oder ein eigens eingeschleuster Nachrichtendienstler das Gift in den Tee träufelte oder die Tassenoberfläche damit präparierte. Demnach hätte Nawalny an Bord des Flugzeuges sterben sollen.
[...]
Das Zwei-Komponenten-Gift benötige ein Speziallabor und sei von normalen Kriminellen nicht zu beherrschen.

Am Wochenanfang hatten die Ärzte der Berliner Charité Nawalny aus dem künstlichen Koma geholt.

Russland fordert medizinische Befunde von Deutschland, wobei es sehr gut vorstellbar ist, dass man auf deutscher Seite keine Interesse daran hat genau offenzulegen wie der Kampfstoff nach so langer Zeit noch zweifelsfrei nachgewiesen werden kann, und so auch seine Kenntnisse über Nowitschok zu offenbaren.

ZITAT
Da es sich bei der Vergiftung um einen Verstoß gegen das Chemiewaffenabkommen handele, sei die OPCW, an der auch Russland beteiligt ist, zuständig, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums.
Die Voraussetzungen für eine Übergabe der Beweisführung an Russland sieht die Bundesregierung hingegen nicht.


Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 9. Sep 2020, 16:17
 
Merowinger
Beitrag 24. Sep 2020, 16:43 | Beitrag #3485
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ZON:
ZITAT
Die russischen Behörden haben die Bankkonten des Oppositionspolitikers Alexej Nawalny eingefroren. Dies teilte die Sprecherin des 44-Jährigen, Kira Jarmish, in einer Videobotschaft auf Twitter mit. Demanach wurde auch die Moskauer Wohnung Nawalnys beschlagnahmt.

Wer bis jetzt noch Zweifel hatte dem werden die Interessen nocheinmal glasklar vorgeführt: Ich würde diese Maßnahme als faktischen Versuch der Ausbürgerung bezeichnen. Die message dahinter: "Wir waren es nicht, aber wir waren es und bleiben dran."

P.S.: Wofür Nawalny politisch konkret steht ist unklar, aber er ist grob als national-liberal einzuordnen: Nawalny wurde dereinst aus der liberalen Jabloko Partei wegen Besuch und Unterstützung von rechts-national orientierten Veranstaltungen ausgeschlossen. Die Gründung einer eigenen Partei wird ihm immer wieder untersagt.

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 24. Sep 2020, 16:56
 
Merowinger
Beitrag 1. Oct 2020, 13:49 | Beitrag #3486
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Nawalny im SPIEGEL Interview:
ZITAT
Navalny: There has always been a special relationship between Germany and Russia. As such, it was long considered out of the question that Putin would risk conflict with Berlin. But that is over now, as is the time when it seemed impossible that political murders would take place in Russia. The German government’s surprisingly clear words probably have less to do with me as a person, and more to do with the recognition of the dangerous path Russia is on. Once the Kremlin has taken a liking to operations like this, why not take out a German politician who is against Nord Stream 2, for example?

DER SPIEGEL: What is your advice to German politicians?

Navalny: My impression from the conversation with Angela Merkel is that she doesn't need any advice from me. But any Russia strategy must account for the stage of insanity that Putin has reached.

Die deutschsprachige Version befindet sich hinter der S+ paywall und ist im gedruckten Magazin zu finden.

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 1. Oct 2020, 14:27
 
Ferrus_Manus
Beitrag 7. Oct 2020, 17:55 | Beitrag #3487
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Massive Explosionen in einem Artillerie-Arsenal im Rjasan-Oblast in Russland. Tausende Menschen wurden evakuiert:
Klick Mich


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General Gauder
Beitrag 7. Oct 2020, 18:19 | Beitrag #3488
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Dieser Inhalt ist für dich nicht verfügbar ....
 
Ferrus_Manus
Beitrag 7. Oct 2020, 19:23 | Beitrag #3489
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ZITAT(General Gauder @ 7. Oct 2020, 19:19) *
Dieser Inhalt ist für dich nicht verfügbar ....


Komisch, ich kann es sehen, und das obwohl ich kein Twitter-Konto habe.

Dann hier eine offizielle Pressemeldung, leider ohne Bilder: Explosion in Russia

EDIT: Vielleicht geht es ohne Hyperlink https://twitter.com/Liveuamap/status/1313813396060606464

Der Beitrag wurde von Ferrus_Manus bearbeitet: 7. Oct 2020, 19:24


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Ferrus_Manus
Beitrag 8. Oct 2020, 10:43 | Beitrag #3490
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Wie es aussieht wurde das Feuer von einem Flächenbrand ausgelöst.
https://www.theguardian.com/world/2020/oct/...ds-2000-fleeing

Da frage ich mich allerdings wie die russische Armee ihre Munition lagert, das diese durch so ein Feuer in Brand gerät und explodiert.


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Beitrag 12. Oct 2020, 14:37 | Beitrag #3491
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ZITAT(Ferrus_Manus @ 7. Oct 2020, 18:55) *
Massive Explosionen in einem Artillerie-Arsenal im Rjasan-Oblast in Russland. Tausende Menschen wurden evakuiert:
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Bei mir geht der Link.
Okay, solche Explosionen sind in Russland auch so ein jährliches Ding, oder?


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Merowinger
Beitrag 12. Oct 2020, 15:53 | Beitrag #3492
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Starke Verschärfung in Belarus:
ZITAT
Die belarussischen Behörden verschärfen massiv den Ton gegenüber regierungskritischen Demonstrantinnen und Demonstranten: Das Innenministerium droht nun mit dem Einsatz von Schusswaffen.

Grund sei eine angebliche Radikalisierung der Massenproteste gegen Staatschef Alexander Lukaschenko, hieß es in einer im Messengerdienst Telegram veröffentlichten Erklärung des Innenministeriums in Minsk, über die die Nachrichtenagenturen Reuters und AFP berichten.

Die Sicherheitskräfte würden den Demonstranten in den Straßen nicht weichen "und wenn nötig spezielle Ausrüstung und tödliche Waffen einsetzen".

Man will offensichtlich Angst verbreiten und die weiterhin anhaltenden Massenproteste so endlich unterdrücken, vielleicht auch die Radikalisierung provozieren.

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 12. Oct 2020, 18:53
 
K-JAG
Beitrag 12. Oct 2020, 17:51 | Beitrag #3493
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Dann muss man ihm sein Ausshängeschild weg nehmen zum beispiel die Biathlon Mannschaft.
 
Merowinger
Beitrag 12. Oct 2020, 18:39 | Beitrag #3494
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Kein schlechter Gedanke - wobei ich nicht davon angetan bin Sportler zu politisieren, höchstens die Vergabe von internationalen Meisterschaften. Aussenminister Maas jedenfalls will jetzt Lukaschenko selbst auf die neue Sanktionsliste setzen - bei Staatschefs vermeidet man soetwas meistens.

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 12. Oct 2020, 18:44
 
K-JAG
Beitrag 12. Oct 2020, 19:00 | Beitrag #3495
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Man muss ja nicht gleich die Sportler ausschliessen, aber muss man eine Ausnahme bei Waffen- und Munitionssanktionen für die Biathlon-Mannschaft machen?
 
Merowinger
Beitrag 25. Oct 2020, 16:38 | Beitrag #3496
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SPON Ticker: "Bei einer Massendemonstration gegen den belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko sollen am Sonntag Schüsse gefallen sein. Unabhängige Medien berichten zudem, dass Dutzende Blendgranaten detoniert seien."

https://twitter.com/Den_2042/status/1320390972686143489
https://twitter.com/HannaLiubakova/status/1...386976529420290

Zugleich das aktuelle statement der Opposition: Kündigt Lukaschenko heute nicht seinen Rücktritt an and läßt die politischen Gefangenen frei, dann kommt ein Generalstreik. Es sollen mehr als 100.000 Menschen heute demonstriert haben.

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 25. Oct 2020, 17:58
 
Merowinger
Beitrag 30. Oct 2020, 18:24 | Beitrag #3497
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Weiter geht's:
ZITAT
Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat ein hartes Vorgehen gegen die Demonstrierenden der regierungskritischen Proteste angekündigt. "Wir werden keine Gefangenen machen", sagte der umstrittene Staatschef bei einem Treffen mit führenden Vertretern der Sicherheitsbehörden. "Wenn jemand einen Beamten berührt – das habe ich schon mit den Generälen besprochen – sollte er anschließend mindestens seine Hände verlieren.

Alle Grenzen des Landes bis auf die zu Russland wurden mittlerweile geschlossen, ausgenommen sind Lastverkehr und Diplomaten jedoch nicht belarussische Bürger die aus dem Ausland nach Hause wollen.

Bemerkung: "Keine Gefangenen machen" gehört ersteinmal zum typischen militaristischen Geschwafel im russischen Sprachraum, und die dunkle Drohung sowieso, wohlgemerkt von offizieller Stelle - soviel zum Rechtsstaat. Im Zusammenhang von Demonstrationen der Oppopsition und dem Einsatz der Polizei bekommt "keine Gefangenen" jedoch eine andere, konkrete Note, ergänzt um die Ankündigung der Anwendung einer eigenen Variante der Scharia.

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 30. Oct 2020, 19:39
 
SailorGN
Beitrag 21. Nov 2020, 13:17 | Beitrag #3498
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Interessante Betrachtung der jüngsten russischen Aussenpolitik: Link NZZ


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skape
Beitrag 11. Jan 2021, 18:19 | Beitrag #3499
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Sehr gute Visualisierung und Erläuterung des Kursk-Unglücks im Jahr 2000.

Why did the Kursk sink?


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Warning! Unpleasant spoiler: You lost the game!
 
400plus
Beitrag 11. Jan 2021, 18:58 | Beitrag #3500
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Danke, sehr interessant. Sind die "1,500 tons of hydrogen peroxide mixed with kerosene" ein Schreibfehler?
 
SailorGN
Beitrag 11. Jan 2021, 21:09 | Beitrag #3501
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1,5 t Treibstoffe können bei einem Gesamtgewicht von gut 4 t durchaus angehen. Die Nullen müssen nicht sein smile.gif


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Schwabo Elite
Beitrag 12. Jan 2021, 14:21 | Beitrag #3502
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ZITAT(400plus @ 11. Jan 2021, 18:58) *
Danke, sehr interessant. Sind die "1,500 tons of hydrogen peroxide mixed with kerosene" ein Schreibfehler?



ZITAT(SailorGN @ 11. Jan 2021, 21:09) *
1,5 t Treibstoffe können bei einem Gesamtgewicht von gut 4 t durchaus angehen. Die Nullen müssen nicht sein smile.gif


Vor allem sind "1,500 tons of hydrogen peroxide mixed with kerosene" 1.500 t im Deutschen. Das muss klar ein Fehler in der Interpunktion sein. wink.gif


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SailorGN
Beitrag 6. Apr 2021, 10:45 | Beitrag #3503
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"Aber die NATO ist ....!!!!!!" incoming in 3 2 1

Russische Spionage in Italien


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Freestyler
Beitrag 16. Apr 2021, 19:58 | Beitrag #3504
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Gute Zusammenfassung eines Webinars des Marshall Centers zu Russland:
ZITAT
Late Putinism – the nature of the state
Putin came to power in 1999-2000 and assumed a legal-rational (‘dictatorship of the rule of law’) legitimation of his political authority. By 2011-2012, a shift was underway, from legal-rational to historical-charismatic (“No Putin, no Russiaâ€Â) legitimation. By 2020-21, Putin legitimizes his political authority increasingly through national-patriotic mobilization and coercion, and Putin presides over a fully-fledged authoritarian regime and police state. Core characteristics of the regime include:
  • an absence of a rotation of power and the presence of an imperial bureaucracy and enlarged military and security service sector;
  • a lack of any liberal or democratic impulses or even an authoritarian modernization project, i.e. late Putinism lacks a vision of the future;
  • a marketing of external and internal threats to bind a passive, conformist, indifferent and apathetic majority of the population to the state to legitimise the regime and keep it safe;
  • the all pervasive presence of the state which manifests itself by praetorian guard capitalism, an economy marked by a low dynamic, reflecting the lack of a law-based state, high levels of raiding, and a disproportionate allocation of resources for prestige state projects;
  • securitization of the political space and civil society, resulting in generational gaps where the views of active 18-24 year olds on Navalny and ‘foreign agents’ differ from those − more passive and conformist − in their 50s and 60s, but conservatism is a dominant trend in both generations;
  • shrinking opportunities for change in the name of stability, characteristics include the lack of a positive agenda, which is a problem because repression of the opposition and wider civil society is not the same as mobilizing supporters around a compelling vision of the future.


Civil Society
  • The regime has criminalized not only political, but also civic activity. As a result, civil society is being politicized, with Navalny a symbol of moral resistance to the regime.
  • A broken social contract and high levels of corruption drive the opposition and animate civil society protest. Although Levada surveys indicate that 41% of respondents in 2017 wanted radical change and that in 2019 that number had risen to 57%, this indicates a declaration of a desire for change but not the expectation that change will be forthcoming.
  • The State’s response is to try and make Navalny a person of the past by keeping him incommunicado and arresting team Navalny and other non-systemic opposition soft targets. Calibrated responses by the authorities attempt to manage the situation and prevent a mobilization, hardening and crystallization of the opposition.
  • Pensions and pandemic (but not yet Putin) rather than economic mismanagement elicit a psycho-emotional opposition to the regime. Putin the president remains, in the eyes of “his†majority, the unquestioned symbol of national unity; Putin the politicianâ€â€i.e., the specific actions that he takes and the officials whom he appointsâ€â€is perceived as fallible. Nevertheless, ‘rational conformism’ results in the Putin majority voting for Putin approved candidates.
  • In the upcoming September Duma elections, ‘smart’ voting (direct votes to whichever candidate can beat United Russia) will have the unintended effect of giving the impression of political pluralism in Russia, whereas in fact all systemic opposition parties (and only these parties will be registered) are controlled by the state.


Securitocracy
This strata of law enforcement agencies, prosecuting bodies and the security service are not a monolithic bloc but one within which fluid alignments and rivalries proliferate:
  • Institutional factional rivalries exist, for example, between the Interior Ministry and police who resent OMON and the National Guard (NG) – the police resent having had to clean up after NG deployments and having been provided early access to vaccination and preferential equipment;
  • The temporary alliances are formed. For example, even alliances forged between NG and FSB, who are in the vanguard of repression, have their limits. An example of this is the FSB’s veto of the NG’s attempts to create its own investigation committee, as this was perceived to encroach on the power of the FSB;
  • The newly appointed first deputy director of the FSB, Sergei Korolev, has a very unsentimental view of those above him in the chain of command.

The Orthodox chekist mindset of the securitocracy is one of defensiveness, ever more repressive and non-responsive to public opinion. The managers of the authoritarian system, including or above all the siloviki, do not fear a radical democratic breakthrough resulting from mass protest, but worry about the accumulated friction and costs imposed on them in their role as managers of stability. They feel embattled and defensive and so embrace entrenchment. Managers want to hold on to power and money (not just control but continue to own the country’s resources) at all cost.

Reforms or any kind of modernization (even economic) are not possible under Putin; any modernization puts in question the very foundations of his system. Only small changes are possible from within with the help of relatively young appointees − technocrats controlled by the siloviki, who formulate real political priorities. As Putin has completed the nationalization of elites, technocrats are beholden to and hostages of Putin. Take, for instance, the example of Sergei Kiriyenko, leader of the political bloc and first deputy chief of staff of the presidential administration – he is now bound to Putin for the rest of his career. As a result, an elite conspiracy in the shape of a ‘palace coup’ against Putin is not possible. As the breakup of the FSB would be one of the first reforms in a democratic break-through scenario, Bortnikov, Ivanov and Patrushchev (current and former FSB directors) will resist any regime change until the end.

Disruptive unknowns include regional debt defaults; technological breakthroughs that can undercut Russia’s commodities export business model; and political blunders (such as the Navalny botched Novichok assassination attempt).

Foreign Policy Implications
  • Navalny and protests in Russia undercut Putin’s attempts to ease Lukashenka out of power under the cover of constitutional change and reform. Putin is hostage to his rhetoric on western containment and protest as ‘color revolution’. Lukashenka instrumentalises this to his advantage (‘we can’t bow to the street and western security service manipulation’).
  • Generally, foreign policy has lost the ability to unify and animate Putin’s majority, but under some scenarios we may see foreign adventurism, especially those involving reactions to perceived external threats:
  • If Kyiv launched a military campaign to retake the Donbas, Moscow would feel it had no option but to punch back and that it could use this opportunity to push further. This would be another example of ‘offensive defensiveness’ in response to a perceived existential challenge to Russian credibility.
  • If the Belarus opposition turned violent Putin could and most likely would intervene militarily.
  • In general, however, there are likely to be only low cost moves useful for public consumption. An example would be Russian anti-piracy operations off the coast of Sudan to demonstrate Russia’s global role.
  • Russia is not so ‘post-post imperial’ as Dmitry Trenin and Vladimir Frolov have suggested, focused on rational, non-ideological, pragmatic costs/benefits calculations. Russia is still imperial in outlook. Putin perceives himself as Tsar of Eurasia and seeks to create a quasi-empire out of the non-recognized states on Russia’s periphery.
  • Confrontation with the U.S. is the norm; relations with the EU have deteriorated to a record low and will continue to remain there; and offensive cyber operations as well as active measures will continue. Offering concessions to Russia in the name of pragmatic and flexible cooperation will not alleviate Russia’s narrative of western encroachment, encirclement and containment. The West does not have to confirm Russia’s claim to Great Power status as it defines it. Russia’s placing of its own interests above the sovereignty of neighboring states is neither aligned with Western national interest nor its democratic norms and values.


Critical Thresholds and Drivers of Change
As Russians are habituated to the circumstances and rules of an authoritarian political regime, a democratic breakthrough precipitated by street protests is highly unlikely. It is still possible to envisage a more practical and realistic evolution of change – one that can be termed: ‘Medvedev 2.0’, that is, the attempt to achieve authoritarian, top-down reform efforts, but without Medvedev as the post-Putin president. These could be set in motion by:
  • a realization within the regime that the absence of reforms creates more instability than stability and that, therefore, reform is needed for regime continuity. Given that the siloviki are rich, cynical, pragmatic and determined to hold onto power, if reform and change is the means through which they think that they will stay in power, then they will go for it.
  • fear of trade-technological dependence on China and loss of strategic autonomy as this would restore or enhance pride, prestige, status and power. Reform in such a context would be a means to preserves Putinism and resists Xi-ism.
  • intra-elite struggles and factional infighting as the competitive goals of key factions clash: reforms enable a re-division of resources and power.
  • generational developments within the siloviki. The current seniors have very different horizons than the 50-something-year-old colonels who now do the heavy lifting in the system, but still have up to 20 years in active service. These younger mid-level managerial strata are all members of the Russian middle class; enjoy stable incomes and predictable career trajectories. They have incentives to undertake reform to maintain their consumption habits and status.
  • gradual loss of active support of the population. Reforms could provide safety valves, and new political narrative that can bind Putin’s passive majority to the regime and encourage conformism. The performative politics involved in anti-corruption show trials, for example, can be the answer to the demand that ‘something must be done’.


Der Beitrag wurde von Freestyler bearbeitet: 16. Apr 2021, 20:02
 
Stefan Kotsch
Beitrag 20. Apr 2021, 20:02 | Beitrag #3505
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Was Bellingcat über die Aktion 2014 bei den Tschechen (Explosionen im Munlager) ermittelt hat:
https://www.bellingcat.com/news/2021/04/20/...epot-explosion/

Recht interessant, wie die Wege nachverfolgt werden konnten.
 
Merowinger
Beitrag 15. Jul 2021, 12:47 | Beitrag #3506
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Putin bekräftigt seinen Besitzanspruch auf die Ukraine:
https://www.atlanticcouncil.org/blogs/ukrai...aine-obsession/
Paywall: https://www.spiegel.de/ausland/wladimir-put...fe-7990ecb583e8

ZITAT
The Western authors of the anti-Russia project set up the Ukrainian political system in such a way that presidents, members of parliament and ministers would change but the attitude of separation from and enmity with Russia would remain,†Putin wrote. “Today, the ‘right’ patriot of Ukraine is only the one who hates Russia. Moreover, the entire Ukrainian statehood, as we understand it, is proposed to be further built exclusively on this idea.â€
…
“I have become increasingly convinced that Kyiv simply doesn’t need Donbas,†Putin wrote in the article. “Because, firstly, the residents of these regions will never accept the rules they tried and are still trying to impose by force, blockade and threats.â€
https://apnews.com/article/europe-governmen...b9bb1d683c5ebe8

Frei nach Trappatoni: Was erlauben Ukraine?!

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 15. Jul 2021, 13:21
 
Stefan Kotsch
Beitrag 16. Jul 2021, 17:04 | Beitrag #3507
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Das geht ja noch weiter. Shoigu hat schon den passenden Befehl erlassen:

"Verteidigungsminister Schoigu befahl dem Militär, Putins Artikel über die Ukraine zu studieren
Laut Quellen im Verteidigungsministerium wurde der Artikel des Präsidenten "aufgrund der Vielzahl von Reaktionen im militärischen Umfeld" in die Liste der Pflichtthemen für die militärpolitische Ausbildung aufgenommen."

https://www.rbc.ru/politics/15/07/2021/60f0...a7947b61f09f4be
 
SailorGN
Beitrag 18. Jul 2021, 14:05 | Beitrag #3508
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Interessantes Interview mit einem Bellingcat-"Analysten" zu den russischen Geheimdienstmorden:

Dekoder


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Dans ce pays-ci, il est bon de tuer de temps en temps un amiral pour encourager les autres - Voltaire
Im Gegensatz zum Hirn meldet sich der Magen, wenn er leer ist.
-------------------------------------------------------------
Deutsche Waffe mit großer Reichweite: NICHT Taurus
putins Waffe mit großer Reichweite: SPD
 
Merowinger
Beitrag 19. Jul 2021, 15:50 | Beitrag #3509
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Lesestoff DGAP (ausführlich): Russian strategic interests in the Baltic region & NATO rsponses
Autor: Heinrich Brauß, Generalleutnant a.D.
https://dgap.org/en/research/publications/r...s-baltic-region

… Strategie der permanenten Konfrontation … regional militärisch schneller, zu Begin stärker und entschiedener als die NATO agieren … präventives Handeln … grossen Konflikt vermeidend … Kernwaffen um an Verhandlungstisch zu zwingen (Abklingphase 3) …

ZITAT
As a result, NATO needs to contest Russia’s strategic intimidation efforts, denying it any options for achieving its desired political effects. Three priorities are to be pursued: fostering state and societal resilience against malicious cyber activities and disinformation, denying Russia the success of a limited attack with conventional forces, and developing countermeasures to negate Russia’s regional nuclear threat.
[…]
After years of restraint in articulating the role of nuclear deterrence, highlighting its importance in such strong terms at the Warsaw and Brussels summits, NATO has sent a clear message to Moscow that any use of nuclear weapons, including to intimidate or coerce, could eventually lead to inflicting unacceptable damage on Russia itself and should thus not be considered.
[…]
For the time being, the U.S. intends to counteract the Russian regional nuclear threat through a limited number of sea-launched ballistic missiles (SLBM) with low-yield nuclear warheads. Additionally, a land-based intermediate-range conventional precision-strike missile is being developed: this could impede Russia’s ability to conduct conventional operations and help defeat its A2AD capabilities.
[…]
At the same time, there is the need to identify an incentive for Russia to seriously engage in arms control negotiations, which should emerge from its own security interests. It is crucial to find political-strategic levers to motivate Moscow to change its general policy towards the West.
[…]
Finally, there is a pressing need to increase NATO’s maritime presence in the Baltic.

Unterdessen sollen sich im UK sowohl SAS und SBS neu ausrichten, indem sie sich auf militärische peer Konflikte mit China und Russland vorbereiten. Einen Teil ihrer jetzigen Aufgaben geben sie dafür an die Royal Marines ab. Das ist auch interessant im Hinblick auf den (kleinen) Unterschied zwischen KSM und KSK, wo die Marine daran festhielt die KS als Seekriegsmittel zu betrachten und sie nicht mit dem KSK unter einem Dach zu verschmelzen. Ob da für KSK und EGB etwas ähnliches kommt?

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 19. Jul 2021, 23:21
 
Stefan Kotsch
Beitrag 15. Sep 2021, 11:33 | Beitrag #3510
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"2021 hielt das Staatsoberhaupt [Putin] erstmals eine Regierungssitzung unter Beteiligung der Partei Einiges Russland ab. Und der Sprecher des Kremls, Dmitri Peskow, sagte URA.RU ... , dass der Präsident "bei Bedarf" in Zukunft zu diesem Format zurückkehren könnte. Laut Mikhail Mizulin, außerordentlicher Professor der Abteilung für Politikwissenschaft und politisches Management der RANEPA, hat das Staatsoberhaupt den Prozess der „Verschmelzung“ der Partei Einiges Russland mit der Exekutive eingeleitet, was das Regierungssystem verändern wird. „Dieser Schritt zielt darauf ab, die Bemühungen der Strukturen von „Einiges Russland“ und des russischen Staatsapparats zu synchronisieren.
...
... es gibt Anzeichen für eine Renaissance oder Wiederbelebung des sowjetischen Modells, bei dem der Kommunistischen Partei der Sowjetunion die führende Rolle [im Staat] übertragen wurde “, sagte Mizulin gegenüber URA.RU.
"
https://ura.news/articles/1036283023

Inzwischen gibt man sich dort nicht mehr die Mühe irgendwie so zu tun als ob.
 
 
 

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