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> Panzerfaust Carl Gustaf (mit F!), ausgelagert aus News
anderleSanOA
Beitrag 9. Jan 2012, 22:14 | Beitrag #1
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Fähnrich
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http://usarmy.vo.llnwd.net/e2/c/images/201...52/original.jpg

Jupp, die Carl Gustaf ist nun im Einsatz.


Sorry!

Der Beitrag wurde von anderleSanOA bearbeitet: 10. Jan 2012, 18:31
Bearbeitungsgrund: Bildgrößenregel gilt auch für SanOAs
 
ramke
Beitrag 9. Jan 2012, 22:16 | Beitrag #2
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Bin ja mal gespannt wie sich das Partyrohr dort schlägt.


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Nur echt mit "Edit"
 
Nightwish
Beitrag 10. Jan 2012, 17:00 | Beitrag #3
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ZITAT(anderleSanOA @ 9. Jan 2012, 22:14) *


Zurück zum low-tech!?


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lerne leiden, ohne zu klagen

manchmal geht der Horizont über die klassische BW-Schiessausbildung hinaus (Goschi)

Ich habe mit Debilen gesprochen, mit Debilen die einen Schulabschluss haben und mit Debilen die einen Schulabschluss vergeben.
 
SLAP
Beitrag 10. Jan 2012, 17:51 | Beitrag #4
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Nein. Neue Gefechtsköpfe mit modernen Zündern.


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Schwabo Elite
Beitrag 19. Jan 2012, 10:42 | Beitrag #5
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ZITAT(Nightwish @ 10. Jan 2012, 17:00) *

So ein Unsinn. Die Beschreibung "lowtech" kann nur Gültigkeit haben, wenn man die Verwendungszwecke außer Acht lässt. Im Kampf gegen bewegliche, schwer gepanzerte Ziele ist ein rückstoßfreies Gewehr mit den Munitionstypen der 1940er und 1950er sicher "lowtech". Aber mit neuer Munition ist die Waffe sehr wohl in der Lage als Gruppen- und Zugartillerie gegen Infanteriestellungen gut zu wirken. Technisch gesehen ist die Waffe ~65 Jahre alt, aber wenn es darum geht Bunker aus der Distanz anzugehen, dann kann die CG auf mehrere hundert Meter, sehr akkurat und mit bis zu 6 Schuss pro Minute wirken.

Das ist bei höherer Kadenz deutlich billiger als Javelins zu verbrauchen und man spart sich den Umstand Fahrzeuge einsetzen zu müssen.


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stillermitleser
Beitrag 19. Jan 2012, 16:18 | Beitrag #6
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Ich schätze, das diese neuen Gefechtsköpfe dieses Kampfmittel auch wieder zu einer Alternative bzw. Ergänzung zur Panzerfaust 3/Bunkerfaust für die Bundeswehr machen könnte.
Kommt natürlich auf die Details an. Wie z. B. Logistik, Wirksamkeit, Preis und einiges mehr.

Der Beitrag wurde von stillermitleser bearbeitet: 19. Jan 2012, 16:19


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ZITAT
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Nightwish
Beitrag 19. Jan 2012, 16:36 | Beitrag #7
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ZITAT(Schwabo Elite @ 19. Jan 2012, 10:42) *
ZITAT(Nightwish @ 10. Jan 2012, 17:00) *

So ein Unsinn. Die Beschreibung "lowtech" kann nur Gültigkeit haben, wenn man die Verwendungszwecke außer Acht lässt. Im Kampf gegen bewegliche, schwer gepanzerte Ziele ist ein rückstoßfreies Gewehr mit den Munitionstypen der 1940er und 1950er sicher "lowtech". Aber mit neuer Munition ist die Waffe sehr wohl in der Lage als Gruppen- und Zugartillerie gegen Infanteriestellungen gut zu wirken. Technisch gesehen ist die Waffe ~65 Jahre alt, aber wenn es darum geht Bunker aus der Distanz anzugehen, dann kann die CG auf mehrere hundert Meter, sehr akkurat und mit bis zu 6 Schuss pro Minute wirken.

Das ist bei höherer Kadenz deutlich billiger als Javelins zu verbrauchen und man spart sich den Umstand Fahrzeuge einsetzen zu müssen.


Alles gut!?

Die Beschreibung "low tech" hat schon allein ihre Berechtigung, wenn man sich anschaut, was die USA einst als Universalwaffe eingeführt haben...

http://www.fas.org/man/dod-101/sys/land/m47-dragon.htm


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Glorfindel
Beitrag 19. Jan 2012, 17:25 | Beitrag #8
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Die Carl Gustav ist sicherlich eher eine Universalwaffe als die Dragon. Und das mit dem low-tec würde ich jetzt so auch nicht ungedingt sagen. Es ist wohl auch nicht möglich, eine Carl Gustav M3 ohne industrielle Mittel herzustellen. Ja gut, das Prinzip ist schon lange bekannt, dass gilt jedoch für das AR15 auch. Es sagt auch niemand, ein M16A4 sei low-tec.


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Pliskin
Beitrag 19. Jan 2012, 17:35 | Beitrag #9
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Wo fängt denn low-tech an? RPG-7?

Wenn ich es an der Zeitspanne der Dragon anlehne, ist ein M2HB oder M3M lower-low-tech confused.gif

Der Beitrag wurde von Pliskin bearbeitet: 19. Jan 2012, 17:36
 
Nite
Beitrag 19. Jan 2012, 17:38 | Beitrag #10
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Nirgends, weil der Begriff in diesem Zusammenhang verfehlt ist.
Allenfalls macht es hier Sinn über Kosten zu diskutieren, hierbei ist eine Carl Gustav natürlich bei weitem kostengünstiger als ein LFK-System à la Dragon.

Der Beitrag wurde von Nite bearbeitet: 19. Jan 2012, 17:41


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Glorfindel
Beitrag 19. Jan 2012, 17:55 | Beitrag #11
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Die Carl-Gustav (wie übrigens die RPG-7 auch) waren zwar ursprünglich mal hauptsächlich zur Panzerabwehr gedacht, heute werden sie jedoch v.a. zur Bekämpfung von weichen Zielen, festen Stellungen, Gebäude usw. eingesetzt. Dazu ist die Carl-Gustav meiner Ansicht nach viel besser geeignet als z.B. die Javalin oder die Dragon. Einerseits ist die Munition der Carl-Gustav wesentlich leicher als eine Panzerabwehrlenkwaffe und andererseits auch wesentlich günstiger. Das System ist auch weniger sperrig.

Die Panzerabwehrlenkwaffen eignen sich hauptsächlich für die Bekämpfung von beweglichen, stark gepanzerten Zielen. Weiche, statische fallen genau nicht darunter. Zur Zeiten der Dragon ging man hauptsächlich davon aus, dass die Infanterie Panzerabwehren muss. Das ist heute zumindest bei den europäischen und amerikanischen Streitkräften nicht mehr der Fall. Würde man heute noch dem Warschauer Pakt gegenüber stehen, so wären NLAW, Spike usw. sicherlich sehr weit verbreitet.


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Nightwish
Beitrag 19. Jan 2012, 18:17 | Beitrag #12
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Ach Leute, eek.gif , bemerkenswert, was hier so an Reflexen zusammenkommt!

Der Begriff "low tech" ist erstmal nicht wertend gemeint, sondern sollte zunächst erstmal und lediglich eine Diskussion anstoßen. Das hat irgendwie auch funktioniert.

Des Weiteren bedeutet die Nutzung des Begriffes "low tech" auch keine Orientierung an einer Zeitachse, noch sollen Kategorien gebildet werden.

Wenn ich jetzt Dragon anführe, dann ist das ein überteuertes, weil technisch komplexeres System, zum Einsatz von Lenkflugkörpern.
Dragon hätte man auch mit moderneren Gefechtsköpfen ausstatten können und hätte gleichzeitig die Möglichkeit der Steuerung gehabt. Wenn die USA jetzt ein billigeres, weil weniger komplexes System einführen, welches ungelenkte Flugkörper nutzt, dann ist das für mich zurück zu "low tech". Denn Dragon haben sie aus kostengründen (s.o) a.D. gestellt. Mit "low tech" wollte ich also nach einem möglichen Umdenken der vielleicht etwas technikfixierten Amerikaner fragen.

Gruß

Nightwish




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Glorfindel
Beitrag 19. Jan 2012, 18:27 | Beitrag #13
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ZITAT(Nightwish @ 19. Jan 2012, 18:17) *
Ach Leute, eek.gif , bemerkenswert, was hier so an Reflexen zusammenkommt!

Der Begriff "low tech" ist erstmal nicht wertend gemeint

Kommt aber so rüber. Im übrigen wurde die Dragon mehr oder weniger 1:1 von der Javelin bei den US-Streikräften ersetzt. Dies bedeutet, dass US-Truppen, welche mit Stryker oder Bradley ausgerüstet sind, jede Gruppe über ein Javelin-System verfügt. Bei der leichten Infanterie bin ich nicht mehr ganz auf dem Laufenden, aber dort existiert oder existierte eine Panzerabwehrgruppe auf Stufe Kompanie mit Javelin-Systemen. Was die Einführung der Carl Gustav bei den Ranger angeht, so ersetzten die Carl Gustav dort 57mm-Panzerabwehrgeschütze, relativ ähnlich an der Carl Gustav.

Wenn die Amerikaner die Carl Gustav einführen, dann hat dies nur rein taktische Gründe. Du denktst diesbezüglich viel zu weit.


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Nightwish
Beitrag 19. Jan 2012, 18:58 | Beitrag #14
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ZITAT(Glorfindel @ 19. Jan 2012, 18:27) *
ZITAT(Nightwish @ 19. Jan 2012, 18:17) *
Ach Leute, eek.gif , bemerkenswert, was hier so an Reflexen zusammenkommt!

Der Begriff "low tech" ist erstmal nicht wertend gemeint


Kommt aber so rüber.


Ich habe hier nicht so ein Fass aufgemacht, sondern zunächst nur eine Frage gestellt.

ZITAT
Im übrigen wurde die Dragon mehr oder weniger 1:1 von der Javelin bei den US-Streikräften ersetzt. Dies bedeutet, dass US-Truppen, welche mit Stryker oder Bradley ausgerüstet sind, jede Gruppe über ein Javelin-System verfügt. Bei der leichten Infanterie bin ich nicht mehr ganz auf dem Laufenden, aber dort existiert oder existierte eine Panzerabwehrgruppe auf Stufe Kompanie mit Javelin-Systemen.


Das wäre äquivalent Dragon in meiner Argumentation.

ZITAT
Was die Einführung der Carl Gustav bei den Ranger angeht, so ersetzten die Carl Gustav dort 57mm-Panzerabwehrgeschütze, relativ ähnlich an der Carl Gustav. Wenn die Amerikaner die Carl Gustav einführen, dann hat dies nur rein taktische Gründe.


So etwas in der Art wollte ich lesen!

ZITAT
Du denktst diesbezüglich viel zu weit.


Wie bereits geschrieben, ich habe erstmal nur eine Frage gestellt, welche mir spontan kam. Weitergesponnen haben aus dem darin vorkommenden Begriff andere, was mich dann zum "Weiterdenken" nötigte.

Der Beitrag wurde von Nightwish bearbeitet: 19. Jan 2012, 19:00


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SailorGN
Beitrag 19. Jan 2012, 19:17 | Beitrag #15
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Die Vorteile der CG liegen bei Einsätzen wie Afghanistan auf der Hand: Direktwirkung gegen eine große Bandbreite an möglichen Zielen, sehr breite Munitionspalette, eingeschränkt indirekt wirkfähig, ein Mann kann sie mit relativ wenig Ausbildung sicher bedienen, Einfache und robuste Konstruktion. Ein Vergleich mit einer PALR hinkt, vergleichbar wäre PzF3/Bunkerfaust oder der Mun-Mix für die RPG. Ist einfach eine Waffe, die einer Gruppe/einem Zug ohne viele Nachteile zusätzlich Bumms gibt. Vor allem braucht man kein Fahrzeug, um sie zu bewegen und sie ist sehr schnell einsatzfähig.


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Markus11
Beitrag 19. Jan 2012, 20:33 | Beitrag #16
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Selbst die einfachen tempierbaren Sprenggranaten der Carl Gustav haben eine schöne Splitterwirkung auf alles darunter. Haben damals auf einen gefrohrenen See geschossen, da sah man die weitreichende Wirkung ziemlich gut.
 
Delta
Beitrag 19. Jan 2012, 21:22 | Beitrag #17
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Gibt es für die mehrschüssigen CGs dann auch Munition zum Verschuß aus geschlossenen Räumen wie bei der AT-4?
Ich kenn das Ding ja nun als Leuchtbüchse und das fönt die Rückstrahlzone (und den Rücken des Ladeschützen) schon ordentlich, weil kein Gegengewicht verschossen wird. Ich vermute, dass es hier technische Beschränkungen hinsichtlich der Gasdüse gibt.
Das macht die Munition zwar schön leicht und handlich, schränkt aber die Flexibilität der Waffe etwas ein und sorgt natürlich auch für eine höhere Gefährdung eigener Kräfte, sofern sie nicht etwas abgesetzt eingesetzt wird. Ohne Ladeschütze würde ich die Waffe bei Serienfeuer übrigens nicht verwenden, das Teil ist von von links mittig abzufeuern und von rechts hinten zu laden. Alleinbetrieb wäre mehr als unergonomisch.
Bekommt die Waffe ein neues Visier? Kimme, Korn und Pendelkorn sind ja nun nicht mehr so wirklich State of the Art.


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SLAP
Beitrag 19. Jan 2012, 21:27 | Beitrag #18
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CG war schon immer Wiederladbar. Aktuell gibt es keine CG Patrone, die aus Räumen verschossen werden kann.


Carl Gustaf M3. Man kann da alles Mögliche dran montieren.

Der Beitrag wurde von SLAP bearbeitet: 19. Jan 2012, 21:38


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Markus11
Beitrag 20. Jan 2012, 15:32 | Beitrag #19
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ZITAT(Delta @ 19. Jan 2012, 21:22) *
Kimme, Korn und Pendelkorn sind ja nun nicht mehr so wirklich State of the Art.


Also bei der CG in Österreich ist im Set ein afair 4 Fach vergrößerndes Zielfernrohr dabei wo man die Entfernung zum Schuss mittels rein/rausdrücken des Stellrades zwischen Hohlladung, Leuchthohlladung und Normal (Sprenggranate) wechseln kann.

Damit trifft man garnicht so schlecht (wobei ich so ziemlich der grottigste Par Schütze bin den es gibt.)

Die Rückstrahlzone ist jedoch wirklich enorm und ein großer Nachteil.
 
DJ Döner
Beitrag 20. Jan 2012, 20:05 | Beitrag #20
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ZITAT(SLAP @ 19. Jan 2012, 21:27) *
CG war schon immer Wiederladbar. Aktuell gibt es keine CG Patrone, die aus Räumen verschossen werden kann.


Carl Gustaf M3. Man kann da alles Mögliche dran montieren.


Was wiegt der Spaß dann? Ich bekomm schon beim anschauen des Bildes Rückenschmerzen hmpf.gif


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Ferrus_Manus
Beitrag 20. Jan 2012, 22:49 | Beitrag #21
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Also die M3 wiegt mit ihrer normalen Optik ungeladen 8,5kg. Und da kommen dann noch mal 3 bis 4kg für das Geschoss hinzu. Und das ist leichter als eine Panzerfaust 3.

Der Beitrag wurde von Ferrus_Manus bearbeitet: 20. Jan 2012, 22:51


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Beitrag 20. Jan 2012, 23:53 | Beitrag #22
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Absolut. Das ist etwa MG3 Gewicht, oder 1 kg leichter als die Pzf 3 Tandem.


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Beitrag 21. Jan 2012, 08:20 | Beitrag #23
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ZITAT(DJ Döner @ 20. Jan 2012, 20:05) *
< snip >

Was wiegt der Spaß dann? Ich bekomm schon beim anschauen des Bildes Rückenschmerzen hmpf.gif


Das wirkt so schwer, aber im Endeffekt ist es nur ein leeres Rohr.


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stillermitleser
Beitrag 21. Jan 2012, 10:19 | Beitrag #24
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Ist es möglich die neue US-Amerikanische Munition, ohne technische Änderungen, auch aus der Leuchtbüchse der Bw zu verschiessen?
Mal abgesehen von der ganzen Vorschriftenlage.


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ZITAT
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Beitrag 21. Jan 2012, 11:03 | Beitrag #25
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Ui, das hätt ich aber nicht gedacht... dachte jetzt eher an 15Kg+ biggrin.gif


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Ferrus_Manus
Beitrag 21. Jan 2012, 11:17 | Beitrag #26
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ZITAT(stillermitleser @ 21. Jan 2012, 10:19) *
Ist es möglich die neue US-Amerikanische Munition, ohne technische Änderungen, auch aus der Leuchtbüchse der Bw zu verschiessen?
Mal abgesehen von der ganzen Vorschriftenlage.


Das geht ohne Probleme denke ich.


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Beitrag 21. Jan 2012, 11:39 | Beitrag #27
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ZITAT(DJ Döner @ 21. Jan 2012, 11:03) *
Ui, das hätt ich aber nicht gedacht... dachte jetzt eher an 15Kg+ biggrin.gif

Das war mal. Die M3 setzt stark auf Aluminium und Kohlenstofffaser.


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SLAP
Beitrag 21. Jan 2012, 11:58 | Beitrag #28
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Beitrag 21. Jan 2012, 12:34 | Beitrag #29
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Ich hatte die Info mal von Wiki übernommen:

ZITAT
The current M3 version was introduced in 1991, using a thin steel liner containing the rifling, strengthened by a carbon fiber outer sleeve. External steel parts were replaced with aluminum alloys or plastics, reducing the empty weapon weight considerably—from 16.35 kg to 10 kg.


http://en.wikipedia.org/wiki/Carl_Gustav_recoilless_rifle


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