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> dlan, Hat einer Erfahrungen damit gemacht?
Dirk
Beitrag 2. Jan 2005, 15:18 | Beitrag #1
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Hallo, hörte von dlan bezüglich dsl. Das Teil bei dem man zwei Teile in die Steckdose packt um so Daten zu übertragen. Würde bei mir das Problem lösen ein Kabel quer durch den Flur zum Rechner zu legen, da ein Telefonanschluss auf dem Flur ist, der Rechner aber in einem anderen Raum ohne Telefon. WLAN wäre auch noch nett, aber dann würde ich den ganzen Krempel gerne in den Keller packen, aber durch 2 Etagen könnte der Empfang gestört werden.
Außerdem könnten böse Buben sich einwählen und die Strahlung ist auch recht nett.

Straft mich lügen oder erzählt mir ob ihr Erfahrungen mit dlan habt/hattet!


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GFF_phoenix
Beitrag 2. Jan 2005, 15:32 | Beitrag #2
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dlan haben bekannte, wenn es läuft läuft es. macht dann keine störungen und probleme. aber wenn es nicht läuft, wird es haarig. aber insgesamt scheint es ganz nett zu sein.


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bill kilgore
Beitrag 2. Jan 2005, 16:11 | Beitrag #3
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Zu "Heimlans" gibts in der aktuellen c't eine Artikel serie, sehr zu empfehlen.

WLAN kann man recht gut absichern, Verschlüsselung aktivieren und dann hört da keiner mit.
Am schnellsten/billigsten ist allerdings immernoch das gute alte 100/1000mBit Ethernet... (Bis auf die installation)
Kluge Bauherren verlegen schon von vornerein Ethernet und haben ein Patchfeld im Keller biggrin.gif


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Tobit
Beitrag 2. Jan 2005, 16:41 | Beitrag #4
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Müssen beim dlan die beiden Geräte am selben Stromkreis hängen?
 
GFF_phoenix
Beitrag 2. Jan 2005, 16:49 | Beitrag #5
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ja, also nicht das du in deiner wohnung den sender reinsteckst und in deiner nachbarwohnung den empfänger.


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Tobit
Beitrag 2. Jan 2005, 16:52 | Beitrag #6
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Na, aber innerhalb der Wohnung hat man doch auch mehrere.  :confused

Ich sags gleich, ich bin kein Elektriker. wink.gif
 
GFF_phoenix
Beitrag 2. Jan 2005, 16:53 | Beitrag #7
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ich dachte nicht. mata.gif
das ist dann aber eins dieser probleme was ich meinte. wink.gif


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KSK
Beitrag 2. Jan 2005, 18:56 | Beitrag #8
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Ich kann phoenix nur zustimmen, habs nun seit einiger Zeit, wenns läuft dann läufts, aber wenn nicht ist man öfters mal schon fast am verzweifeln (ich zumindest)
 
Wodka
Beitrag 2. Jan 2005, 20:45 | Beitrag #9
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QUOTE(GFF_phoenix @ 02.01.2005, 16:53)
ich dachte nicht. mata.gif
das ist dann aber eins dieser probleme was ich meinte. wink.gif

Wie kannst du es nicht wissen, gleichzeitig aber sagen es ist eines der Probleme, welche du meintest?  :mata

Also von meiner Logik her gibt es mehr wie einen Stromkreis, aber die hängen schon alle zusammen, weiss nicht inwieweit das Probleme macht.


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"Dass Atombomben auf Deutschland gefallen wären, hat eher strategische Gründe und sollte man nicht persönlich nehmen... ."
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bill kilgore
Beitrag 2. Jan 2005, 22:11 | Beitrag #10
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Einen der c't Artikel gibts auch Online. http://www.heise.de/ct/05/01/080/

QUOTE
WLAN-Alternativen

Neben WLAN gibt es andere Techniken, die eine komplizierte Neuverkabelung ersparen, indem sie vorhandene Leitungswege nutzen, die ursprünglich nicht zum Datentransport gedacht waren. Die Verfahren sind prädestiniert, um etwa Internet in die Mansarde der Wohnung zu bringen oder den Hobby-Keller anzubinden, den eine dicke Betondecke abschirmt.

Ähnlich wie WLAN benutzen Powerline und Cable-LAN ein Medium, dessen Bandbreite sich anders als bei Ethernet alle angeschlossenen Abnehmer teilen müssen. Für den Einzelnen bleibt je nach Nutzungsgrad also nur ein Bruchteil übrig. Erwarten darf man in etwa den Durchsatz, den WLAN nach 802.11b bietet, also genug zum Audio-Streamen, bei guten Bedingungen schneller als der hauseigene DSL-Anschluss, aber für komprimierte Videos schon ungeeignet.

Beim Einsatz von Powerline ist die Störanfälligkeit nicht zu unterschätzen: Eine Garantie, dass es in jeder Hausinstallation funktioniert, kann kein Hersteller geben. Schon ein merkwürdig konstruierter Stromverbraucher oder Abweichungen von Installationsstandards können dafür sorgen, dass der Powerline-Adapter Funkamateure oder Kurzwellenradiofans in der Nachbarschaft verärgert - eine Elektrohausinstallation und ihre Abnehmer sind eben nicht geschirmt. Im Extremfall, wenn sich der Nachbar bei der RegTP beschwert, könnte die gar den Powerline-Betrieb beschränken oder untersagen - was sie bisher aber nicht getan hat.

Cable-LAN als jüngere Technik, die hierzulande nur von wenigen Anbietern überhaupt zu haben ist - etwa von KraftCom -, nutzt eine bestehende TV- oder Sat-Verkabelung, egal, ob die stern- oder busförmig ausgeführt ist. Das Verfahren stört die Signale, für die die Leitungen eigentlich liegen, nach Herstelleraussagen nicht. Es nutzt ähnliche Techniken, mit denen auch Powerline die Daten auf das Stromkabel bringt. Damit die Daten alle Räume erreichen, müssen eventuell in die TV-Kabelinstallation integrierte Verstärker rückkanaltauglich sein.

Powerline und Cable-LAN setzen meist voraus, dass die anzuschließenden Geräte einen Ethernet- oder USB-Anschluss aufweisen. Ähnlich wie WLAN bieten beide eine Grundverschlüsselung (56-Bit DES) an, um ungewünschte Mitnutzer fernzuhalten. Für übliche Anwendungen sollte das genügen, auch wenn das Verfahren selbst längst geknackt ist. Laut Devolo, einem Anbieter von Powerline-Adaptern, kennen die verwendeten Chips jedoch gar keinen Monitormodus, mit dem man die verschlüsselten Daten überhaupt abhören könnte.

Auch HomePNA [3] als Technik, Telefonkabel zusätzlich als Netzwerk zu missbrauchen, hat Einschränkungen: Die Karten sind hierzulande exotisch und vergleichsweise teuer. Unter Umständen muss man die Telefonverkabelung modifizieren, damit sich die Teilnehmer überhaupt erreichen, denn HomePNA setzt einen einfachen Bus voraus. In hierzulande üblichen Installationen findet sich in der Regel aber eine Sternverkabelung, die in der Anlage aufgetrennt ist. Womöglich braucht man spezielle, ebenfalls kostspielige HomePNA-Switches. Man setzt HomePNA deshalb am besten als Punkt-zu-Punkt-Verbindung auf einer eigenen Zwei-Ader-Leitung ein, etwa einem Reserve-Aderpaar in der vorhandenen Telefonverkabelung.

Angesichts der schlechteren Übertragungsraten wird man Powerline, Cable-LAN oder HomePNA allenfalls dann nutzen, wenn sich partout keine Kabel ziehen lassen. Sie können aber durchaus eine sinnvolle Ergänzung darstellen, wenn man etwa Strecken zu überbrücken hat, die mit WLAN nicht abzudecken, durch Strom- oder TV-Kabel aber verbunden sind. Zumindest Powerline und Cable-LAN arbeiten als Ethernet-Bridge und lassen sich somit einfach in ein „normales“ Netz einbinden. Für HomePNA gibt es Kombi-Adapter als PCI-Karte, die einen Ethernet-Port mitbringen, und spezielle Medienkonverter. Für alle drei gilt, dass sie mit aktuell käuflichen Geräten in puncto Datentransferrate weit hinter Ethernet zurückbleiben und diese Rate nicht mal garantiert ist, sondern von der Verkabelung abhängt.


Praktisch soll Powerline max. 1MByte/s erreichen...


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GFF_phoenix
Beitrag 2. Jan 2005, 22:17 | Beitrag #11
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QUOTE(Wodka @ 02.01.2005, 20:45)
QUOTE(GFF_phoenix @ 02.01.2005, 16:53)
ich dachte nicht. mata.gif
das ist dann aber eins dieser probleme was ich meinte. wink.gif

Wie kannst du es nicht wissen, gleichzeitig aber sagen es ist eines der Probleme, welche du meintest?  :mata

damit meinte cih, dass man nie weiss was man nun hat und ob das klappt. eben wegen dem stromkreis.  ;)


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Wodka
Beitrag 2. Jan 2005, 22:26 | Beitrag #12
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QUOTE(GFF_phoenix @ 02.01.2005, 22:17)
QUOTE(Wodka @ 02.01.2005, 20:45)
QUOTE(GFF_phoenix @ 02.01.2005, 16:53)
ich dachte nicht. mata.gif
das ist dann aber eins dieser probleme was ich meinte. wink.gif

Wie kannst du es nicht wissen, gleichzeitig aber sagen es ist eines der Probleme, welche du meintest?  mata.gif

damit meinte cih, dass man nie weiss was man nun hat und ob das klappt. eben wegen dem stromkreis.  wink.gif

Doch das kann man wissen, zumindest im Regelfall sollte man das wissen. Ich sitze z.B. gerade in einem Haus aus den 80er, da sollte es ganz schnell rauszufinden sein, welche Stromkreisläufe es gibt, in meiner WG, die in einem Haus aus den 1920ern residiert, könnte es da vielleicht Probleme geben (die Leitungen sind da etwas sehr alternativ gelegt), aber letztlich wüsste ich nicht wieso man das nicht rausbekommen könnte. Notfalls fragst halt einen Elektriker oder Vermieter, die sind immer sehr efreut über solche Fragen  :D


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PanZerschreck
Beitrag 2. Jan 2005, 22:37 | Beitrag #13
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der kluge bauherr zieht leerrohre durchs haus  :D


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Wir können hier nicht halten, das ist Fledermausland!
 
Dirk
Beitrag 2. Jan 2005, 22:49 | Beitrag #14
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Der Compi-Fritze der mir das erklärt hat meinte auch es müssen Steckdosen innerhalb eines Stromkreises (einer Sicherung) sein.
Mir stellt sich gerade ein anderes problem zusätzlich, Mist, neben der Telefondose im Flur ist keine Steckdose!  :wall
Also kann ich dlan aud dieser Etage (totz gleichem Stromkreis) nicht nutzen, da mir die Steckdose direkt neben der Telefondose fehlt.
Vielleicht sollte ich irgendwann das Büro doch in den Keller verlegen (spätestens wenn ein zweites Kind kommt), da ist auch ne Telefondose. Dort kann ich nach Lust und Laune Leitungen verlegen.  ;)


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GFF_phoenix
Beitrag 2. Jan 2005, 23:04 | Beitrag #15
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QUOTE(PanZerschreck @ 02.01.2005, 22:37)
der kluge bauherr zieht leerrohre durchs haus  :D

ja, da braucht man dann aber auch die guten arbeite die das raffen   wallbash.gif
(die elektriker haben in unserem haus nur mist gemacht, nichts ist so wie es sein sollte und als wir es gemerkt haben war es schon zu spät)


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sdw
Beitrag 3. Jan 2005, 09:30 | Beitrag #16
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Der kluge Bauherr baut selber... thefinger.gif
Mit Leerrohren oder Rohren, in die man noch 3 ISDN-Leitungen packen könnte, kann ich dich todschmeißen wenn's sein muß. Meinem Onkel sei dank. Okay, gelernter Elektriker... biggrin.gif

===

@Wodka
Alternativ verlegte Leitungen? Erzähl. Sowas interessiert mich immer, da kommen die geilsten Sachen zutage.
Wobei bei meiner Oma im Haus auch so einiges "seltsam" verlegt ist. Außer meinem Opa hat da wohl nie jemand wirklich durchgeblickt... lol.gif


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"Jeder Bürger in einer Demokratie hat das Recht, der Regierung zu sagen, was er über sie denkt. Und die Regierung hat das Recht, nicht zuzuhören." - EPHRAIM KISHON
 
Ta152
Beitrag 3. Jan 2005, 10:32 | Beitrag #17
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QUOTE(Dirk @ 02.01.2005, 15:18)
Hallo, hörte von dlan bezüglich dsl. Das Teil bei dem man zwei Teile in die Steckdose packt um so Daten zu übertragen. Würde bei mir das Problem lösen ein Kabel quer durch den Flur zum Rechner zu legen, da ein Telefonanschluss auf dem Flur ist, der Rechner aber in einem anderen Raum ohne Telefon. WLAN wäre auch noch nett, aber dann würde ich den ganzen Krempel gerne in den Keller packen, aber durch 2 Etagen könnte der Empfang gestört werden.
Außerdem könnten böse Buben sich einwählen und die Strahlung ist auch recht nett.

Straft mich lügen oder erzählt mir ob ihr Erfahrungen mit dlan habt/hattet!

Wenn man ein Kabel sauber verlegt sieht man (auch bei wenn man es nicht unterputz verlegt) nicht viel davon.

Wenn der Keller auf der richtigen Seite liegt könnte man das Label auch ausen am Haus verlegen. Muß man nur 2 Löcher durch die Wand bohren.

Das WLAN Signal könntest Du mithilfe weiterer WLAN Acces Points verstärken/weiter verteieln. Also ein Acces Point m Keller, in der 1. Etage dann der 2. Acces Point, macht das ganze aber schnell relativ teuer.

Das mit den Bösen Buben und einwählen ist so eine Sache. Wenn Du keien "richtige" Faltrate hast würde ich den Router sowiso nicht automatisch einwählen lassen (damit hätte sich die Kellergeschichte natürlich erledigt). Man weiß sonst nie so richtig ob eien Internetverbindng besteht oder nicht.


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/EOF
 
Tobit
Beitrag 3. Jan 2005, 12:52 | Beitrag #18
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QUOTE(Dirk @ 02.01.2005, 22:49)
Der Compi-Fritze der mir das erklärt hat meinte auch es müssen Steckdosen innerhalb eines Stromkreises (einer Sicherung) sein.

Sowas hab ich mir eben auch gedacht, und wenn der Elektriker etwas nachgedacht hat, hat er nicht sämtliche Etagen auf eine Sicherung gelegt.
 
Dirk
Beitrag 3. Jan 2005, 13:06 | Beitrag #19
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Das Haus ist von 1988 und somit "vernünfti" verdrahtet, was heißt, das das Bad, Etagen usw. separat aufgelegt sind (außerdem BIN ich Elektriker).

@Ta152: Das "sauber" im Flur zu verlegen geht nicht, glaub mir. Außen rum auch nicht. Es gäbe noch eine Möglichkeit... Per Leerrohr aus dem keller zum Dachboden und von dort durch die Rigips-Decke ins Büro!
Dazu müßte ich aber durch das Leerrohr die Leitung kriegen, was schon beim Sat-Kabel samt Erdungsleitung schwer war, und nun unmöglich ist, das ja nun alles voll ist im Leerrohr.

Wie gesagt, mittelfristig kommt das Büro eh in den Keller (--> no problems). Nur bis dahin wäre ne Lösung gut.
Werde wohl doch die Kabel einfach durch den Flur legen. Bei meinem Modem roll ich auch jedesmal das 6m Kabel ab um ins Netz zu kommen  :rolleyes  (O.k. am WE laß ich es auch mal liegen  :lol  )


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Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 25. April 2024 - 21:19