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> Pinzgauer, ausgelagert aus dem Bilder-Thread
stillermitleser
Beitrag 1. Jan 2012, 14:56 | Beitrag #1
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Verschiedene Versionen des Pinzgauer. Schade das es dieses Fahrzeug nie in die Bundeswehr geschafft hat.










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Je fester man davon überzeugt ist, im Recht zu sein, desto natürlicher ist der Wunsch, jeden anderen mit allen Mitteln dahin zu bringen, ebenso zu denken. - George Orwell
 
Markus11
Beitrag 1. Jan 2012, 15:33 | Beitrag #2
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ZITAT(stillermitleser @ 1. Jan 2012, 14:56) *
Verschiedene Versionen des Pinzgauer. Schade das es dieses Fahrzeug nie in die Bundeswehr geschafft hat.


Sag das nicht. Im Gelände ist er anderen Fahrzeugen vl überlegen aber ansonsten ist das ein Kübel sondergleichen.
 
stillermitleser
Beitrag 1. Jan 2012, 16:00 | Beitrag #3
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Als Militär- und Nutzfahrzeug ist und war der Pinzgauer auch mehr auf Nutzwert, als auf Bequemlichkeit ausgelegt. Da ihn so viele Nationen in den Militärdienst eingeführt haben, kann am durchaus davon ausgehen das sich dieses Fahrzeug in seinem Einsatzbereich bewährt hat.

Sein damaliger Widerpart. Der ÖAF Husar











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Garst
Beitrag 2. Jan 2012, 02:13 | Beitrag #4
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Ja aber was kann ein Pinzgauer was ein Unimog nicht kann. Nicht falsch verstehen, der Unimog ist auch nicht so bequem. Aber ich find den Unimog einfach spitze und von allen mil LKW´s die ich gefahren bin finde ich ihm am besten. Den Pinzgauer bin ich leider nie gefahren deswegen kann ich ihn nicht direkt vergleichen. Aber ich behaupte mal das der Unimog auch alles kann was der kleine Össi kann. Von daher wäre es doch sinnbefreit gewessen ein fast gleichwertiges Fahrzeug in die BW einzuführen.

Und weil er so schön ist gleich mal ein paar Bilder vom 2to gl aus meiner Dienstzeit.







Auf diesem Bild sind zwei Unimog und ein Antennenträger Rifu 25 m zu sehen. ^^



Ich hoffe die Bilder sind nicht zu groß.

Der Beitrag wurde von Garst bearbeitet: 2. Jan 2012, 02:15
 
Markus11
Beitrag 2. Jan 2012, 16:09 | Beitrag #5
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Noch was zum Pinzgauer in Sachen Nutzwert. Ich hoffe das ist kein Problem weil das hier ja eigentlich der Bilderthread ist smile.gif.

Gleich mal vorneweg, das waren alles Heeresfahrzeuge die bereits paar Jahre auf dem Buckel hatten und auch bereits von einigen Grundwehrdienern "getreten" wurden, daher kann man sie nicht mit den paar Jahre alten gepflegten Exemplaren von Privatleuten vergleichen.

An dieser Stelle kommt jetzt das große aber, denn ich vergleiche sie mal mit dem Puch G der unter den gleichen Bedingungen (alter/Benutzer die nicht umbedingt viel Wert auf den richtigen Erhalt legen) benutzt wird.

Zu den Problemen:

Die Handbremse kannst du größtenteils vergessen, manchmal hält sie, manchmal nicht. Verlassen würde ich mich sicher nicht darauf, schon zu oft hat sich ein Fahrzeug selbstständig gemacht.
Oft ist nichts grobes passiert, aber einmal ist ein Sanfahrzeug (und das sind in der Regel die "besseren", weil Dieselvarianten) im Gebirge einen Abhang runter gerollt. Die Bergung war aber sehr spektakulär anzusehen.

Das Starten: oft springt das Gefährt einfach nicht an. Selbst im Sommer. Die Flammstarteinrichtung im Winter lies sich oft nicht bedienen.

Die Gänge lassen sich (meist) nicht normal durchschalten, wenn du normal 1,2,3 schalten willst musst du nach dem 2 Gang erstmal den Knüppel nach rechts drücken sonst landest du im 5.

Kippgefahr: die ist der hohen Geländegängigkeit geschuldet.

Selbst die 3 Achsvariante hat keine Servounterstützung. Das magst du jetzt vl als Bequemlichkeit abtun, aber damit im Gelände zu fahren ist ein reiner Kraftakt der die Konzentration auf wesentliches nimmt.

"Heizung": in den eingeführten Benziner Versionen welche luftgekühlt sind (was die meisten eingeführten Versionen betrifft, ausser San Fahrzeuge und mit festem Aufbau) gibt es nur die Wahl zwischen Kalt und Saukalt. Soldaten sollten natürlich hart im Nehmen sein, aber in unserne Breitengraden kann es mitunter ganz schön kalt werden. Das hat dann nichts mit Weichei zu tun wenn man bei -15/-20° ewig lang unterwegs ist. Wieder etwas was die Konzentration mindert.

Das wären die mir auf Anhieb einfallenden Probleme, mit anderen Erlebnissberichten wie Ausfall des Motors am Bahnübergang/auf der Autobahn verschone ich euch mal, ist ja der Bilderthread smile.gif.
----

Diesem Sticker ist nicht zu trauen biggrin.gif


Der Beitrag wurde von Markus11 bearbeitet: 2. Jan 2012, 16:20
 
goschi
Beitrag 2. Jan 2012, 16:55 | Beitrag #6
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Thema ausgelagert


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ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
Nite
Beitrag 2. Jan 2012, 17:01 | Beitrag #7
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ZITAT(Markus11 @ 2. Jan 2012, 17:09) *
aber einmal ist ein Sanfahrzeug (und das sind in der Regel die "besseren", weil Dieselvarianten)

Heißt das etwas dass das ÖBH noch Benziner im Bestand hat? Parallel zu Dieselmotoren?
Mit welcher Begründung?
Schon allein aus logistischen Gründen ergibt das für mich keinen Sinn, und Ich hätte erwartet dass auch das ÖBH auf Kompatibilität mit NATO-Standards (F54) achtet, wie es ja auch in anderen Bereichen (z.B. Munition) der Fall ist.

//Edit:
Zum Thema Pinzgauer in der Bw: wir haben Unimog und inzwischen auch noch Duro (welcher das Schweizer Gegenstück ist) im Bestand. Mehr Typenvielfalt muss nun wirklich nicht sein.

Der Beitrag wurde von Nite bearbeitet: 2. Jan 2012, 17:09


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Markus11
Beitrag 2. Jan 2012, 17:13 | Beitrag #8
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ZITAT(Nite @ 2. Jan 2012, 17:01) *
Heißt das etwas dass das ÖBH noch Benziner im Bestand hat? Parallel zu Dieselmotoren?
Mit welcher Begründung?
Schon allein aus logistischen Gründen ergibt das für mich keinen Sinn, und Ich hätte erwartet dass auch das ÖBH auf Kompatibilität mit NATO-Standards (F54) achtet, wie es ja auch in anderen Bereichen (z.B. Munition) der Fall ist.


Mich würde es sehr wundern wenn es inzwischen keine Benziner mehr gibt. 2008 hatte die Garde in der MTK in Wien noch eine beachtliche Flotte an Benzinern.
Fast alle Pinzgauer die ich in den restlichen Kasernen gesehen habe waren Benziner, eben bis auf die Sanversionen (4 Gang Automatik) und welche mit Festaufbau.
Erkennbar ist das an der "Schnauze", wegen der Kühlung.

Benziner Dezember 2008:



Diesel, keine Ahnung welches Jahr:



Begründung: wahrscheinlich zu wenig Geld um umzustellen, ich hab aber ehrlich gesagt keine Ahnung warum konkret.

Der Beitrag wurde von Markus11 bearbeitet: 2. Jan 2012, 17:14
 
Praetorian
Beitrag 2. Jan 2012, 17:17 | Beitrag #9
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ZITAT(Markus11 @ 2. Jan 2012, 16:09) *
Kippgefahr: die ist der hohen Geländegängigkeit geschuldet.

Ein großer Kippwinkel gehört durchaus auch zum Thema "hohe Geländegängigkeit".


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Nite
Beitrag 2. Jan 2012, 17:18 | Beitrag #10
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Also Altbestände. Danke für die Info!


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Markus11
Beitrag 2. Jan 2012, 17:21 | Beitrag #11
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ZITAT(Nite @ 2. Jan 2012, 17:18) *
Also Altbestände. Danke für die Info!


Bitte smile.gif. Im Frühjahr 2009 haben wir in Wien ein großes Service (das Bundesheerwort dazu fällt mir dazu gerade nicht ein) durchgeführt, man glaubt kaum wieviele 70er Bauhjahre dabei waren.

 
goschi
Beitrag 2. Jan 2012, 17:24 | Beitrag #12
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Die Kippgefahr kommt primär vom schmalen Radstand (die Dinger sind ja erstaunlich klein) und dem miesen Kurvenverhalten (Passfahren mit dem Pinz war immer ein berüchtigtes Vergnügen).

betreffend Pinzgauer in deutschen Diensten: wieso sollte man? man hatte sowohl im unteren Spektrum (Iltis, später Wolf) als auch im oberen Spektrum (Unimog) eigene Lösungen die mindestens ebenbürdig und im Falle des Unimog wesentlich vielseitiger einsetzbar waren.

Es waren gute Fahrzeuge, aber wie Markus schrieb auch ziemlich eigensinnige mit einigen berüchtigten Macken. (Ich bin jedenfalls froh DUROs als Ersatz zu haben, trotz deren eigener Schwächen wink.gif )


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ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
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Camouflage
Beitrag 2. Jan 2012, 19:05 | Beitrag #13
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Kann man Pinzgauer und Unimog denn wirklich vergleichen, was zGM, Nutzlast und Preis angeht?
Wirkt auf mich irgendwie nicht so.


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goschi
Beitrag 2. Jan 2012, 19:07 | Beitrag #14
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ich bin zu wenig versiert mit den Daten der beiden Fahrzeuge, aber du hast grundsätzlich wohl recht, dass sie nicht direkt vergleichbar sind, wohl aber wurden sie mehrheitlich für den selben Zweck genutzt.


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ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
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Parsifal
Beitrag 2. Jan 2012, 20:20 | Beitrag #15
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Ich hab noch ne Frage zu dieser Benzinerflotte. Ging es damals darum einen Motor mit besseren Kaltstarteigenschaften zu besitzen was gerade in kalten Gebiergsregionen für mich als Kunden recht wichtig wäre?


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Havoc
Beitrag 2. Jan 2012, 20:50 | Beitrag #16
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ZITAT(Camouflage @ 2. Jan 2012, 19:05) *
Kann man Pinzgauer und Unimog denn wirklich vergleichen, was zGM, Nutzlast und Preis angeht?
Wirkt auf mich irgendwie nicht so.



Ich würde das Fahrzeug mehr in der Größe von Toyota Land Cruiser 75, Landrover Defender 120 oder Mercedes G 300 - Pritsche einordnen
 
Garst
Beitrag 2. Jan 2012, 20:59 | Beitrag #17
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ZITAT(Camouflage @ 2. Jan 2012, 19:05) *
Kann man Pinzgauer und Unimog denn wirklich vergleichen, was zGM, Nutzlast und Preis angeht?
Wirkt auf mich irgendwie nicht so.


Ich sage mal Jaein. Die Sache ist die, der Pinzgauer wird seit 1971 hergstellt. Der Unimog seit 1955. Die Bundeswehr benutzte den S404 also schon lange bevor der Pinzgauer auf dem Markt kam. In der Einsatzzeit des S404 ersetzte dieser schon den LKW 0,75 t gl Borgward B2000A da es einfach flexiber war ein Fahrzeug für mehrere Nutzlastklassen zu haben. Als Folge ersetzte der 2 to gl (U 1300 L) dann den S 404.

Vom zGM und Nutzlast würde ich sagen das der Pinzgauer eher mit dem S404 vergleichbar ist. Nur das der 404 fast zwanzig jahre älter ist.

S404: zGM 4750 kg (1850 kg Nutzlast)
U 1300L: zGM7500 kg (2250 kg Nutzlast)
Pinzgauer4x4: zGM2950 kg ( 950 kg Nutzlast)
Pinzgauer6x6: zGM3500 kg (1100 kg Nutzlast)
Das bessere Vergleichsfahrzeug wäre allerdings der LKW 0,75 t gl Borgward B2000A. Der kommt von den zGm- und Nutzlastdaten am nähesten.

Ohne die Preise der LKW zu wissen behaupte ich mal das der Unimog teurer war (Ist ja ein Stern drauf^^).

Das Bundesheer suchte damals Ersatz für einen 1to LKW. Das war ja, soweit ich weis der Auslöser für die Entwicklung des Pinzgauers. Deswegen kann man die Fahrzeuge nicht direkt vergleichen. Allerdings im Gelände ist der Unimog fast unschlagbar. Nicht zu groß aber auch nicht zu klein. Er hat halt den besseren Nutzwert, ist flexibler einsetzbar. Eine zu große Typenvielfalt von mil LKW`s ist ein großes Hinderniss für eine Armee, siehe Wehrmacht.

Der Pinzgauer ist eher ein Nischenprodukt der eine gewisse Anforderungen abdeckt. Denn brauchte die BW aber nicht wirklich. Denn alles das was der Pinzgauer kann, konnte der schon vorhandene Unimog auch.


Der Beitrag wurde von Garst bearbeitet: 2. Jan 2012, 21:06
 
Nite
Beitrag 2. Jan 2012, 21:46 | Beitrag #18
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ZITAT(Parsifal @ 2. Jan 2012, 21:20) *
Ich hab noch ne Frage zu dieser Benzinerflotte. Ging es damals darum einen Motor mit besseren Kaltstarteigenschaften zu besitzen was gerade in kalten Gebiergsregionen für mich als Kunden recht wichtig wäre?

Wobei auch das nicht so problematisch ist. Während meiner Zeit in Mittenwald hatten wir in der Hinsicht eigentlich nie Probleme mit Dieselmotoren, es sei denn der Kraftfahrer hat mal wieder das Vorglühen vergessen.
Insofern keine Einschränkung die eine zweite Sprit-Versorgunsschiene rechtfertigt.


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Ta152
Beitrag 13. Jan 2012, 10:41 | Beitrag #19
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ZITAT(Nite @ 2. Jan 2012, 21:46) *
ZITAT(Parsifal @ 2. Jan 2012, 21:20) *
Ich hab noch ne Frage zu dieser Benzinerflotte. Ging es damals darum einen Motor mit besseren Kaltstarteigenschaften zu besitzen was gerade in kalten Gebiergsregionen für mich als Kunden recht wichtig wäre?

Wobei auch das nicht so problematisch ist. Während meiner Zeit in Mittenwald hatten wir in der Hinsicht eigentlich nie Probleme mit Dieselmotoren, es sei denn der Kraftfahrer hat mal wieder das Vorglühen vergessen.
Insofern keine Einschränkung die eine zweite Sprit-Versorgunsschiene rechtfertigt.


Kritisch wird es spätestens dann wenn statt Winterdiesel normaler Diesel im Tank ist. Dann ist schnell Schluss.


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Nite
Beitrag 13. Jan 2012, 11:12 | Beitrag #20
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Ändert nichts an meiner Argumentation.
Winterdiesel ranzubkommen (im Zweifelsfall selber mischen wink.gif ) ist weitaus weniger Aufwand als eine komplette zweite Logistik-Schiene aufrecht zu erhalten.


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Kreuz As
Beitrag 13. Jan 2012, 11:27 | Beitrag #21
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Bei den alten Dieselmotoren kann man ja auch noch viel tricksen. Petroleum oder Benzin beimischen z.B.



 
Markus11
Beitrag 13. Jan 2012, 12:20 | Beitrag #22
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ZITAT(Ta152 @ 13. Jan 2012, 10:41) *
Kritisch wird es spätestens dann wenn statt Winterdiesel normaler Diesel im Tank ist. Dann ist schnell Schluss.


Zumindest in Österreich beim Heer wird ganzjährig Winterdiesel getankt.
 
 
 

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Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 23. April 2024 - 10:50