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> EF Leistung
goschi
Beitrag 29. Apr 2004, 20:27 | Beitrag #61
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Ist ein reiner Erprobungsflieger, ebenso wie die X-31.
war nie, und wird nie vorgesehen sein, in Serie gefertigt zu werden.


euer goschi


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Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.

Qui tacet, consentire videtur
ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
WildWeasel
Beitrag 30. Apr 2004, 18:55 | Beitrag #62
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Wie sieht es eigentlich bezüglich der geplanten Schubvektorsteuerung aus? Ist schon näheres dazu bekannt, ob es sich um eine, in in alle Richtungen schwenkbare, oder um eine, die den Schub nur nach ob und untern lenkt (wie F22), handelt?
Wird ein Helmvisier eingeführt oder ist das standardmäßig dabei?
 
tommy1808
Beitrag 30. Apr 2004, 19:10 | Beitrag #63
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QUOTE(WildWeasel @ 30.04.2004, 19:55)
Wie sieht es eigentlich bezüglich der geplanten Schubvektorsteuerung aus? Ist schon näheres dazu bekannt, ob es sich um eine, in in alle Richtungen schwenkbare, oder um eine, die den Schub nur nach ob und untern lenkt (wie F22), handelt?
Wird ein Helmvisier eingeführt oder ist das standardmäßig dabei?

zumindest der Prototyp in Spanien (?) war 3-D

Helmvisier ist serie...


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Russia's Blyatskrieg
 
Gast_Linx_*
Beitrag 1. May 2004, 12:41 | Beitrag #64
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Gast



Für etwas nähere Informationen bezüglich der 3D-TVC für den EF ist diese Seite recht gut:

http://www.eurofighter.starstreak.net/Euro...er/engines.html
 
Carlos Hathcock
Beitrag 27. May 2004, 16:25 | Beitrag #65
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Hattet Ihr das schon?

Ich hab' auf die Schnelle mit der SuFu nix gefunden:


Schock für die Luftwaffe: Eurofighter hat schweren Software-Fehler

Verteidigungsminister Struck will dennoch weitere Milliarden investieren

26.05.2004 13:09 | von silicon.de

Das milliardenschwere militärische Angriffsflugzeug 'Eurofighter' droht abzustürzen - in mehrfacher Hinsicht. Einer Studie des britischen Verteidigungsministeriums zufolge droht wegen einer IT-Schwäche ein "katastrophaler" Fehler beim Flug. Bekannt gemacht hatte die als vertraulich eingestufte Untersuchung der ehemalige BBC-Journalist Andrew Gilligan.

Das Prestigeprojekt Eurofighter hatte schon öfter wegen erheblicher Fehler für Schlagzeilen gesorgt. Das Deutsche Verteidigungsministerium hatte sich noch vor einigen Tagen im Bundestag für die Anschaffung von 68 weiteren Fightern stark gemacht. Die österreichische SPÖ hingegen fordert sogar den Ausstieg Österreichs aus dem europaweiten Programm.

In der britischen Studie kommen zwei Piloten zu Wort, die erklärten, der Fehler sei so schwerwiegend, dass besser keine komplexen Manöver geflogen werden sollten. Demnach sind keine Gefechte in der Luft und auch kein Flug durch dichte Wolken möglich. Das Bordsystem schalte mitten im Flug auf den Bodenmodus und auch die Höhenangabe bei Niedrigflügen arbeite nicht ordnungsgemäß.

Der Report empfiehlt daher: "Es ist essentiell, die Ursache für diesen Fehler zu finden, zu verstehen und zu beheben." Der Fehler liege vermutlich im Bordcomputer des Flugzeuges. "Es überrascht nicht, dass Sicherheitsmängel festgestellt wurden", so ein Sprecher des britischen Verteidigungsministeriums gegenüber britischen Medien, "schließlich sollte die Untersuchung genau solche Dinge herausfinden."

EADS, der Hersteller des Eurofighters, erklärte, dass der Düsenjäger "international unlimitiert für den Flugdienst zugelassen ist". Das gelte auch für Nachtflug und den Instrumentenflug bei schlechten Wetterbedingungen. Mitte Mai drängte der deutsche Verteidigungsminister Peter Struck noch im Bundestag auf eine schnelle "Anschubsfinanzierung" über 4,6 Milliarden Euro ohne zusätzliche Ausrüstung, wie etwa Waffensysteme, damit das Parlament für eine Entscheidung in der Sommerpause freie Hand habe, 68 weitere Pannen-Flugzeuge zu beschaffen, berichteten verschiedene deutsche Tageszeitungen.



[Quelle: silicon.de]


Ob das stimmt oder Übertreibung ist?
 
Radar
Beitrag 27. May 2004, 16:47 | Beitrag #66
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Das ist der Verein der die Studie erstellt hat.
Qinetiq

Da gibs ein paar direkte Worte zum Eufi. Mein English reicht jetzt aber nicht um direkt zu verstehen, ob das eine ältere Studie war die ausgebuddelt wurde und die angegebenen Probleme schon behoben sind.
QinetiQ response


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Zeus
Beitrag 27. May 2004, 16:50 | Beitrag #67
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QUOTE(Carlos Hathcock @ 27.05.2004, 17:25)
Hattet Ihr das schon?

Ich hab' auf die Schnelle mit der SuFu nix gefunden:


Schock für die Luftwaffe: Eurofighter hat schweren Software-Fehler

Verteidigungsminister Struck will dennoch weitere Milliarden investieren

26.05.2004 13:09 | von silicon.de

Das milliardenschwere militärische Angriffsflugzeug 'Eurofighter' droht abzustürzen - in mehrfacher Hinsicht. Einer Studie des britischen Verteidigungsministeriums zufolge droht wegen einer IT-Schwäche ein "katastrophaler" Fehler beim Flug. Bekannt gemacht hatte die als vertraulich eingestufte Untersuchung der ehemalige BBC-Journalist Andrew Gilligan.

Das Prestigeprojekt Eurofighter hatte schon öfter wegen erheblicher Fehler für Schlagzeilen gesorgt. Das Deutsche Verteidigungsministerium hatte sich noch vor einigen Tagen im Bundestag für die Anschaffung von 68 weiteren Fightern stark gemacht. Die österreichische SPÖ hingegen fordert sogar den Ausstieg Österreichs aus dem europaweiten Programm.

In der britischen Studie kommen zwei Piloten zu Wort, die erklärten, der Fehler sei so schwerwiegend, dass besser keine komplexen Manöver geflogen werden sollten. Demnach sind keine Gefechte in der Luft und auch kein Flug durch dichte Wolken möglich. Das Bordsystem schalte mitten im Flug auf den Bodenmodus und auch die Höhenangabe bei Niedrigflügen arbeite nicht ordnungsgemäß.

Der Report empfiehlt daher: "Es ist essentiell, die Ursache für diesen Fehler zu finden, zu verstehen und zu beheben." Der Fehler liege vermutlich im Bordcomputer des Flugzeuges. "Es überrascht nicht, dass Sicherheitsmängel festgestellt wurden", so ein Sprecher des britischen Verteidigungsministeriums gegenüber britischen Medien, "schließlich sollte die Untersuchung genau solche Dinge herausfinden."

EADS, der Hersteller des Eurofighters, erklärte, dass der Düsenjäger "international unlimitiert für den Flugdienst zugelassen ist". Das gelte auch für Nachtflug und den Instrumentenflug bei schlechten Wetterbedingungen. Mitte Mai drängte der deutsche Verteidigungsminister Peter Struck noch im Bundestag auf eine schnelle "Anschubsfinanzierung" über 4,6 Milliarden Euro ohne zusätzliche Ausrüstung, wie etwa Waffensysteme, damit das Parlament für eine Entscheidung in der Sommerpause freie Hand habe, 68 weitere Pannen-Flugzeuge zu beschaffen, berichteten verschiedene deutsche Tageszeitungen.



[Quelle: silicon.de]


Ob das stimmt oder Übertreibung ist?

Ich weiß ja nicht aber selbst in den altgedienten F16 ... treten immer wieder neue Fehler, auf die eine Maschine zum Absturz bringen. Beim Eurofighter scheint mir das wieder hochgeputscht zu werden. So teuer hier ein Fehler da ein Fehler, immerhin werden sie gefunden und was bekannt ist kann auch behoben werden. Sowas wie beim Comanche Programm der USA können wir uns nicht leisten. Nach Jahren der Entwicklung und Forschung ein ganzes Projekt ablasen.
Wir haben guten Ingeneure deshalb mache ich mir da keine Sorgen drum, dass es ein 2ter Starfighter wird.


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Tobit
Beitrag 27. May 2004, 16:56 | Beitrag #68
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Ohne die deutschen Ingenieure, die jeden Scheiß einbauen mussten, wäre aus dem Starfighter auch bei uns was geworden. wink.gif
 
Zeus
Beitrag 27. May 2004, 17:02 | Beitrag #69
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QUOTE(Tobit @ 27.05.2004, 17:56)
Ohne die deutschen Ingenieure, die jeden Scheiß einbauen mussten, wäre aus dem Starfighter auch bei uns was geworden. wink.gif

pssst!!! Muss doch nicht jeder wissen thefinger.gif


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Crazy Butcher
Beitrag 27. May 2004, 17:13 | Beitrag #70
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QUOTE(Tobit @ 27.05.2004, 17:56)
Ohne die deutschen Ingenieure, die jeden Scheiß einbauen mussten, wäre aus dem Starfighter auch bei uns was geworden. wink.gif

könntest du das näher erläutern?


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Honk
Beitrag 27. May 2004, 17:17 | Beitrag #71
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Ich weiß nicht, ob er nur von den Deutschen benutzt wurde, aber der "Stick-Pusher", der später wieder ausgebaut wurde, führte zu einigen Abstürzen.
Das T-Leitwerk des Starfighter saß hoch über dem Nachlauffeld der Tragfläche. Aufgrund der guten Strömungsbedingungen "dort oben" konnte es klein ausgelegt werden. Bei zu hohen AOA geriet es aber in dieses Abwindfeld hinein und verlor an Kapazität. Der Stick-Pusher sollte den max. Anstellwinkel begrenzen. Bei einem best. AOA drückte eine Mechanik den Knüppel nach vorne. In Bodennähe, etc. kann so etwas tödlich sein.


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Das Leben ist zu kurz um klein zu sein.
 
Pille1234
Beitrag 27. May 2004, 18:12 | Beitrag #72
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QUOTE(Carlos Hathcock @ 27.05.2004, 17:25)
Bekannt gemacht hatte die als vertraulich eingestufte Untersuchung der ehemalige BBC-Journalist Andrew Gilligan.

Das ist der Gilligan, der den gefälschten BBC-Bericht zum Thema Irak produziert hat, in dessen Folge sich der britische Wissenschaftler David Kelly selbst umgebracht hat.
Von dem ganzen Bericht stimmt also allenfalls die Hälfte, und die wurde vermutlich ein bischen 'sexed up'  wink.gif


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sdw
Beitrag 27. May 2004, 18:48 | Beitrag #73
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mata.gif
Also wenn ein Flugzeug mit einem solch gravierenden Mangel folgendes schafft:
QUOTE
Die beiden Strike Eagle's waren weder in der Lage den schnellen Manövern der Eurofighter zu folgen, noch schafften sie es sich trotz vollem Nachbrennerschub aus der Affäre zu ziehen. Statt dessen sahen sich die beiden US Air Force Piloten nach ein paar scharfen Kurven mit zwei britischen Eurofightern im Rückspiegel konfrontiert, welche sie außer Stande waren abzuschütteln.
dann tun mir die Amis echt leid... soviel dazu... rolleyes.gif


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Enigma
Beitrag 27. May 2004, 19:11 | Beitrag #74
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Ich hab auch noch was zum Thema EF.

QUOTE

Berlin zahlt Waffen, die es nicht kauft


Osnabrück (rsg-Eigenbericht)
Das Verteidigungsministerium stellt bei der Bewaffnung des Vier-Länder-Kampfflugzeugs Eurofighter die Weichen definitiv auf einen nationalen Alleingang. Deutschland wird deshalb auch für Waffen bezahlen müssen, die es gar nicht kauft.
 
Minister Peter Struck will ? wie berichtet ? bis spätestens zum 30. Juni die Ermächtigung des Parlaments über 4,607 Milliarden Euro für 68 weitere Maschinen haben. Darin enthalten sind die ersten knapp 60 von 520 Millionen Euro für die Anpassung des Eurofighters und seiner Software an die geplante Hauptwaffe für den Einsatz als Jagdbomber, den Bunkerbrecher Taurus. Stimmt der Haushaltsausschuss zu, beschreitet Deutschland einen Sonderweg. Großbritannien und Italien haben sich gegen Taurus und für Storm Shadow entschieden. Spanien wird ihnen voraussichtlich folgen.

So zeichnen sich für Deutschland erhebliche Folgekosten ab. Wird Storm Shadow erwartungsgemäß die Standardwaffe im Vier-Länder-Programm, muss Berlin seinen Anteil an deren Integration in den Eurofighter bezahlen, obwohl die Luftwaffe Taurus bekommt. Experten beziffern den auf diese Weise verlorenen Betrag auf mindestens 80 Millionen Euro.

Das britische Verteidigungsministerium bestätigte unserer Zeitung am Mittwoch, dass sich London niemals an den Integrationskosten für Taurus beteiligen werde. Deutschland muss die 520 Millionen Euro also allein tragen. Wie viel Geld der Flugkörper den Steuerzahler über diesen Betrag plus die 281 Millionen Euro für die Entwicklung und geplant 627 Millionen für die Beschaffung hinaus kosten wird, ist unklar. Denn Taurus hat noch keinen Test unter europäischen Einsatzbedingungen bestanden, soll aber, so der Hersteller EADS, ab November an die Bundeswehr verkauft werden. Die Eurofighter dazu stehen frühestens 2009 zur Verfügung.

Militärisch ist der Alleingang nicht begründet. Er macht den Austausch von Flugkörpern unter den Eurofighter-Nationen unmöglich. Zudem haben alle vier Luftwaffen die gleichen Anforderungen an die Bewaffnung gestellt.


Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung

Nachtrag: der Kommentar dazu:
QUOTE
Lieber warten und lesen


Von Christoph Reisinger
So sieht verantwortungsvoller Umgang mit Steuergeldern nicht aus: Ohne Vertragsentwürfe vorzulegen, will das Verteidigungsministerium die zweite Tranche des Eurofighter-Kampfflugzeugs durchs Parlament peitschen.
 
Mit der darin enthaltenen definitiven Entscheidung für den Luft-Boden-Flugkörper Taurus wird zudem ein Irrweg unumkehrbar beschritten. Einer, der das Potenzial hat, den Steuerzahlern verdeckte Folgekosten von mehr als zwei Milliarden Euro aufzubrummen.

Der Ruhm, den sich Minister Peter Struck Ende April mit dem Preisnachlass von 200 Millionen Euro für die zweite Tranche eingehandelt hat, wäre damit mehr als welk. Auch die bereits bezahlten 281 Millionen Euro für die Entwicklung verblassen da als Kaufargument. Zudem tritt Deutschland mit Taurus innerhalb des Vier-Länder-Projekts Eurofighter einen militärisch unsinnigen Alleingang an. Die Partnernationen werden den Standard mit einer anderen Waffe setzen.

All dies sollte dem Bundestag Anlass sein, jetzt nicht zu entscheiden und sich in Ruhe mit dem Taurus-Abenteuer zu beschäftigen. Erst recht, weil es den Haushältern in der Vorlage des Ministeriums hübsch getarnt als ?Steigerung des Leistungspotenzials der Missionscomputer als Teil der Rollenanpassung? untergejubelt wird. Struck möge derweil seine eigenen Verteidigungspolitischen Richtlinien lesen. Da steht: ?Rüstungskooperation im europäischen und transatlantischen Rahmen hat Vorrang vor Vorhaben in nationaler Verantwortung.?


Quelle


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elytorian
Beitrag 27. May 2004, 20:00 | Beitrag #75
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QUOTE(sdw @ 27.05.2004, 19:48)
mata.gif
Also wenn ein Flugzeug mit einem solch gravierenden Mangel folgendes schafft:
QUOTE
Die beiden Strike Eagle's waren weder in der Lage den schnellen Manövern der Eurofighter zu folgen, noch schafften sie es sich trotz vollem Nachbrennerschub aus der Affäre zu ziehen. Statt dessen sahen sich die beiden US Air Force Piloten nach ein paar scharfen Kurven mit zwei britischen Eurofightern im Rückspiegel konfrontiert, welche sie außer Stande waren abzuschütteln.
dann tun mir die Amis echt leid... soviel dazu... rolleyes.gif

strike eagles.....diese hingegen hingen würden ohne probleme hinter einem tornado hängen nach ein paar manövern wink.gif

ein strike eagle ist ein jagdbomber der mehr trägt als eine su30, dementsprechend schwerfällig ist er durch seine schwere, träge struktur


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tommy1808
Beitrag 27. May 2004, 20:05 | Beitrag #76
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QUOTE(elytorian @ 27.05.2004, 21:00)
ein strike eagle ist ein jagdbomber der mehr trägt als eine su30, dementsprechend schwerfällig ist er durch seine schwere, träge struktur

an der Struktur wurde auch was geändert?

1. werden die wohl kaum 10to Ammo an die Mühlen gehängt haben
2. haben die Es die stärksten verfügbaren Triebwerke und sollten ein deutlich besseres Schub/Gewichtsverhältniss haben als ein EF


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Minfun
Beitrag 27. May 2004, 20:39 | Beitrag #77
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Nach den juten alten Tom Clancy wurde ~60% der Zelle neu umgestaltet umd der neuen Strike Rolle gerecht zu sein. Das Teil wiegt voll geladen um die 80.000 Pound, vergleich ne normale Eagle bringst nur auf 68.000 Pound.
Von den 80.000 können maximal 25.000 für die Waffenlast benutzt werden, wir sprechen hir von lb. also Pound.
Die Strikes haben entweder doe P&W F100-PW-220 oder die stärkeren F100-PW-229 mit 13.151,5 kp Schub.
Das sind pi mal daumen 130kN Schub (4,448N=0,4535kp).
Nach Clancy schafft die Strike in einer "sauberen" Konfiguration (nichts an den pylonen) Mach 2,5.
Der Eurofighter wiegt etwa 22.000 Pound leer und 46.000 Pound maximum bei 90kN max. Schub.


Strike Eagle leer etwa 40.000 (80.000lb - (24.000lb. Waffen + 15.000lb Treibstoff ohne zusätzliche Tanks))Pound sagen wir mal,
bei 130kN Schub
Eurofighter 22.000 Pound bei 90kN

Den Rest könnt ihr euch denken.
Von der puren leistung  her hält die Strike also gar nicht mal so schlecht mit. Nur mit der Manövrierfähigkeit ist das wohl ein klarer super +Punkt für den Eurovogel.


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sdw
Beitrag 27. May 2004, 20:42 | Beitrag #78
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Das hatten wir schonmal ausdiskutiert. Die EF waren 2-Sitzer, wohl mit ein Grund gegen F-15E anzutreten. Aber darum geht es ja auch gar nicht. Wenn es tatsächlich einen solch groben Fehler gäbe, hätte dies so nicht passieren können. Und das sind Tatsachen. Der Artikel ist... nun ja... Papier ist geduldig...


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elytorian
Beitrag 27. May 2004, 21:50 | Beitrag #79
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QUOTE(tommy1808 @ 27.05.2004, 21:05)
QUOTE(elytorian @ 27.05.2004, 21:00)
ein strike eagle ist ein jagdbomber der mehr trägt als eine su30, dementsprechend schwerfällig ist er durch seine schwere, träge struktur

an der Struktur wurde auch was geändert?

1. werden die wohl kaum 10to Ammo an die Mühlen gehängt haben
2. haben die Es die stärksten verfügbaren Triebwerke und sollten ein deutlich besseres Schub/Gewichtsverhältniss haben als ein EF

ne, da wurde nichts geändert, das "E" im namen macht das mehrgewicht aus  :rolleyes
aerodynamisch noch aus den 70ern und mehr gewicht muss in einen neuen kurs gezwungen werden, klar das die f15e in der wendigkeit nicht mitkommt.
dafür trägt sie mehr und das weiter  :p


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Zeus
Beitrag 28. May 2004, 00:15 | Beitrag #80
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QUOTE
dafür trägt sie mehr und das weiter  


Nur solange der Gegner keinen EF fliegt thefinger.gif


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Gast_sdw86_*
Beitrag 28. May 2004, 14:43 | Beitrag #81
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QUOTE(elytorian @ 27.05.2004, 22:50)
klar das die f15e in der wendigkeit nicht mitkommt.
dafür trägt sie mehr und das weiter.

Sicher? Wie sind denn die genauen Daten des EF in der 2-Sitzer Version? Der müsste doch zumindest potentiell eine größere Reichweite haben als der 1-Sitzer durch seinen "Tank" auf dem Rücken. Und dadurch auch eine geringere Wendigkeit als dieser...
 
Minfun
Beitrag 28. May 2004, 17:39 | Beitrag #82
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Nach meinen Informationen wurde der Rumpftank des Einsitzer "Verkürzt" oder ganz gestrichen um Platz für den 2ten Sitz zu machen, dafür hat man quasi als Ersatz den Rückentank, wobei er etwas weniger fassen sollte.
Quelle ist mein Gedächtnis, aber ich such mal gleich wenn ich etwas mehr Zeit habe
Also hat der 2 Sitzer neben den höheren Gewicht einen kleinere Tank -> weniger Reichweite tounge.gif


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WildWeasel
Beitrag 31. May 2004, 16:40 | Beitrag #83
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Hat jemand mal einen Vergleich zwischen Taurus und Storm Shadow? Würde mich mal von der Leistungsfähigkeit interessieren.
 
brainwarrior
Beitrag 31. May 2004, 18:05 | Beitrag #84
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http://www.airpower.at/flugzeuge/eurofighter/bew-taurus.htm

http://www.airpower.at/flugzeuge/eurofight...stormshadow.htm
 
WildWeasel
Beitrag 1. Jun 2004, 09:49 | Beitrag #85
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Vielen Dank. Die LFKs scheinen für mich "fast" die selben zu sein.
 
goschi
Beitrag 1. Jun 2004, 10:28 | Beitrag #86
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Das dahintersteckende Konzept ist das selbe, kein Wunder, dass bei ähnlichem Technologiestand fast das selbe rauskommt wink.gif

interessant sind hierbei vielmehr die Detaillösungen.


euer goschi


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tommy1808
Beitrag 1. Jun 2004, 12:24 | Beitrag #87
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QUOTE(goschi @ 01.06.2004, 11:28)
interessant sind hierbei vielmehr die Detaillösungen.

Details?  :)


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WildWeasel
Beitrag 5. Jun 2004, 11:21 | Beitrag #88
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Wie sieht das eigentlich beim Radar und der Avionik aus? ECR90 gegen APG77? Sollen beides hervorragende Teile sein.
 
Jan-Hendrik
Beitrag 15. Jun 2004, 16:02 | Beitrag #89
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Für alle EF- Interesserten , hier mal ein guter (komplexer )  Artikel zu diesem Flugzeug , vor allem in Punlto Konstruktion und verwendeter Technik :

http://home.arcor.de/scorpion82/Fighter%20...tary%20Project/

Jan-Hendrik
 
Vertigo
Beitrag 16. Jun 2004, 20:21 | Beitrag #90
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Sieht aus wie von airpower.at abgeschrieben

und irgendwie alles nichts neues


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Der Kern aller Reformen ist der Soldat selbst: Nieder mit dem Duckmäusertum der dt. Offiziere.

Der Erfolg der Grünen ist die gelungene Resozialisierung eines halbintellektuellen Subproletatariats.
 
 
 

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