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> Marine-News, Sammelthread
MiC
Beitrag 21. Oct 2014, 12:15 | Beitrag #2131
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Zurück zum Wesentlichen:

ZITAT
Die Ukraine-Krise wirkt sich zunehmend auch auf den russischen Kriegsschiffbau aus.

Zahlreiche auf russischen Kriegsschiffen installierte schiffstechnische Anlagen und Geräte - von Gasturbinen für Schiffsantriebe bis hin zu Klima- und Kühlanlagen – wurden bisher nicht in Russland produziert, sondern von westlichen und ukrainischen Unternehmen zugeliefert. Westliche Produkte unterliegen inzwischen zumindest in Teilen einem Embargo, das bei einer Entspannung der Lage schnell wieder aufgehoben werden dürfte. Schwerwiegender ist dagegen bei der Zulieferung von Gasturbinen die fast völlige Abhängigkeit von der Ukraine.

In der früheren Sowjetunion war die Produktion von schiffstechnischen Anlagen, Waffensystemen und sonstigen Geräten auf die Sowjetrepubliken verteilt; Gasturbinen wurden damals ausschließlich in der Ukraine (vor allem beim Turbinenwerk Süd - heute Zorya-Mashprojekt - in Nikolayev) hergestellt. Mit Auflösung der Sowjetunion blieben diese Abhängigkeiten weitestgehend bestehen. Russland fehlte zum einen das Kapital, völlig autarke nationale Alternativen aufzubauen, aber unter der damaligen politischen Lage sah man dafür wohl auch keine Notwendigkeit. In einer von Zorya-Mashprojekt und mehreren russischen Firmen (Saturn, Avrora, Turboco und TST) gegründeten Joint Venture blieb die Ukraine Zentrum der Herstellung von Marine-Gasturbinen, während die russischen Firmen sich mit Reparaturen und der Herstellung von Ersatzteilen und (zivilen) Gasturbinen geringerer Leistung begnügten.



Erst die neuen russischen Fregatten der ADMIRAL GORSHKOV-Klasse (Projekt 22350) sollen Gasturbinen erhalten, die - noch nach Plänen der ukrainischen Zorya-Mashprojekt - auch von der russischen Saturn in Rybinsk hergestellt werden können. Auf dem Typschiff, das mit mehreren Jahren Verspätung noch in diesem Monat erste Erprobungen in See beginnen soll, sind solche noch in der Ukraine hergestellte Gasturbinen bereits installiert (angeblich soll es mit diesen „technische Probleme“ geben). Saturn bereitet sich mit Hochdruck auf die Produktion in Rybinsk vor, hofft auf Beginn der Serienfertigung in 2017.

Probleme zeichnen sich vor allem für die neuen Fregatten der GRIGOROVICH-Klasse (Projekt 11356, Variante der für Indien gebauten TALWAR-Klasse) ab. Zwar liegen bei der russischen Yantar-Werft in Kaliningrad noch einige früher aus der Ukraine gelieferte Gasturbinen, mit denen die ersten zwei bereits im Bau befindlichen Schiffe des ersten Loses fertiggestellt werden können, aber für das dritte Schiff des ersten Loses und die bestellten drei Fregatten des zweiten Loses (sowie zukünftige Projekte) muss man umdisponieren.

Alternative wäre der Einbau von den auch auf der ADMIRAL GORSHKOV verwendeten Gasturbinen. Voraussetzungen dafür wären allerdings eine erfolgreich angelaufene Serienfertigung in Rybinsk - und wegen deutlich anderer Abmessungen erhebliche Designänderungen. Nicht unproblematisch wäre auch ein Einbau von Saturn-Gasturbinen eines anderen Typs. Von diesen wären wegen geringerer Leistung statt der geplanten zwei nun vier Gasturbinen nötig, und auch dafür findet sich im derzeitigen GRIGOROVICH-Design noch kein Platz.


Quelle: Marineforum


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schießmuskel
Beitrag 21. Oct 2014, 20:40 | Beitrag #2132
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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...n-a-998406.html

Israel bekommt seine Korvetten co finanziert. Wenn ich das richtig verstanden habe, hat sich Israel für den K130 Entwurf entschieden, trotz der Mängel. man wollte sich wohl nicht auf das Experiment CSl einlassen.


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Warhammer
Beitrag 21. Oct 2014, 22:29 | Beitrag #2133
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Ich kann mich selbst nicht dafür leiden, aber dazu fallen mir eigentlich nur Stammtischparolen ein...

Mal sehen was man so über die Integration von Israelischen Systemen erfahren wird.


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onkel
Beitrag 22. Oct 2014, 10:54 | Beitrag #2134
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ZITAT(Warhammer @ 21. Oct 2014, 23:29) *
Ich kann mich selbst nicht dafür leiden, aber dazu fallen mir eigentlich nur Stammtischparolen ein...


So schlimm ist das nicht. Der Zuschuss Deutschlands entspricht in etwa den beim Kauf vom Bund eingenommenen Steuern und die deutschen Marinewerften haben Aufträge und sichern Arbeitsplätze.
 
schießmuskel
Beitrag 22. Oct 2014, 11:09 | Beitrag #2135
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Trotzdem ist es ein Privileg welches nur Israel zu gute kommt.


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Almeran
Beitrag 22. Oct 2014, 11:24 | Beitrag #2136
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ZITAT(schießmuskel @ 22. Oct 2014, 12:09) *
Trotzdem ist es ein Privileg welches nur Israel zu gute kommt.

Ja und? Willst du jetzt für Rüstungsexporte das 'most-favoured-nation' einführen oder dich einfach nur darüber aufregen, dass Deutschland Israel militärisch unterstützt? Es gibt dafür historische Gründe, ich dir sicher nicht erklären muss.


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Der Grad unserer Erregung wächst in umgekehrtem Verhältnis zu unserer Kenntnis der Tatsachen - je weniger wir wissen, desto aufgeregter werden wir.
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goschi
Beitrag 22. Oct 2014, 11:26 | Beitrag #2137
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Jungs, Hier ist das Technik Forum, solche Diskussionen gehören ins PuG, hier beseitige ich sie einfach.


goschi (admin)


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Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.

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ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
schießmuskel
Beitrag 22. Oct 2014, 12:53 | Beitrag #2138
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http://www.thedailybeast.com/articles/2014...tay-afloat.html

Zweifel an der Stabilität der Zumwalt Klasse aufgrund des Tumblehome Rumpfs.




[gelöscht]

Der Beitrag wurde von goschi bearbeitet: 22. Oct 2014, 13:29
Bearbeitungsgrund: Ich habe gesagt, die Israel-Diskussion gehört ins PuG


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MiC
Beitrag 22. Oct 2014, 15:03 | Beitrag #2139
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ZITAT
Der Rumpf des gesunkenen "U-576" scheint intakt

Schlacht im Atlantik: Das deutsche U-Boot versenkte am 15. Juli 1942 vor North Carolina ein Frachtschiff und wurde selbst zerstört. Nun sind die Wracks von der Meeresforschungsbehörde entdeckt worden.



Mehr als 72 Jahre nach seiner Versenkung ist jetzt das deutsche U-Boot "U-576" etwa 50 Kilometer vor der Küste des US-Bundesstaates North Carolina entdeckt worden. Sonaraufnahmen der US-Meeresforschungsbehörde National Oceanic & Atmospheric Administration (NOAA) zeigen seinen offenbar weitgehend unbeschädigten Rumpf.
Sogar das Geschütz des Bootes scheint erhalten. Nur gut 200 Meter neben dem U-Boot-Wrack liegt das offenbar von "U-576" am 14. Juli 1942 versenkte nicaraguanische Handelsschiff "Bluefields" auf dem Meeresgrund.
Diese Konstellation mache die Entdeckung bedeutsam, sagt Joe Hoyt, der Leiter der NOAA-Abteilung für Wrackliegeplätze: "Wir haben eine bedeutendes Schlachtfeld gefunden, das Teil der Schlacht im Nordatlantik war." Der Fund ermögliche neue Einsichten in die Geschichte beider Schiffe und des U-Boot-Krieges allgemein.
"U-576" war am 8. Januar 1940 in Auftrag gegeben worden und gehörte zur zahlenmäßig wichtigsten U-Boot-Klasse der deutschen Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg, dem Typ VIIC. Fast 600 Boote dieser Baureihe wurden insgesamt fertiggestellt; sie bildeten das Rückgrat der Seemacht Hitler-Deutschlands. Mit einer Gesamtreichweite von rund 12.000 Kilometern konnten sie, besonders bei Versorgung durch zusätzliche Tank-U-Boote, auch ausgedehnte Patrouillenfahrten vor der US-Ostküste machen, um alliierte Konvois abzufangen.
Genau das war auch der Auftrag von "U-576". Kommandant war seit Indienststellung am 26. Juni 1942 Kapitänleutnant Hans-Dieter Heinicke. Seit dem 1. September 1941 war das Boot im Dienst. Seine Mannschaft und er absolvierten vier Einsätze, bei der Kriegsmarine Feindfahrten genannt. Im Gegensatz zu anderen Feindfahrten vieler anderer U-Boote wies das Logbuch von "U-576" auf diesen Einsätzen keine eigenen Verluste aus, was für einen relativ pfleglichen Umgang Heinickes mit seiner Besatzung spricht.
Auf der fünften Feindfahrt Mitte Juli 1942 stieß "U-576" vor Cape Hatteras auf den Konvoi KS-520. Die 19 Frachter und fünf Geleitschiffe waren auf dem Weg von Norfolk (US-Bundesstaat Virginia) nach Key West in Florida, um sich hier einem größeren Konvoi über den Atlantik anzuschließen.
Heinicke hatte bei dieser Patrouille bislang keine Versenkung erzielt und war eigentlich bereits auf dem Rückweg ins besetzte Frankreich, in den Heimathafen St. Nazaire. Sein Boot sei beschädigt, hatte er am Vortrag gefunkt. Möglicherweise machte ihn die Aussicht, doch noch gegnerische Schiffe angreifen zu können, unvorsichtig.
Mehrere Stunden lang verfolgte das U-Boot den Konvoi. Doch am 15. Juli 1942 gegen 16 Uhr entdeckte eines der Geleitschiffe, der Küstenwachenkutter "Triton", ein Sonarecho, und griff mit Wasserbomben an. Zuerst flogen drei, dann noch einmal fünf Sprengkörper ins Wasser – allerdings ohne erkennbare Folgen.
Gegen 16.15 Uhr schlugen dann plötzlich zwei Torpedos in den Rumpf des US-Frachters "Chilore" ein, ein weiterer in den panamesischen Tanker "J.A. Mowinckel". Beide Schiffe wurden schwer beschädigt. Der Konvoi brach auseinander, die einzelnen Schiffe drehten ab, um sich in Sicherheit zu bringen. Dann schlug ein vierter Torpedo in die "Bluefields" ein, die umgehend zu sinken begann.
Offenbar hatte Heinicke alle seine Torpedos aus den vier vorderen Torpedorohren abgefeuert. Mit einer Versenkung und zwei schwer beschädigten Schiffen war der Konvoi schwer getroffen.
Allerdings hatte "U-576" nun ein Problem. Denn der küstennahe Konvoi wurde nicht nur von Geleitschiffen gedeckt, sondern ebenso von zwei U-Boot-Jägern vom Typ Vought OS2U Kingfisher. Beide Maschinen warfen auf die vermutete Position von "U-576" Wasserbomben und trafen offenbar.
Zur selben Zeit schoss das bewaffnete Handelsschiff "Unicoi" mit seinem Bordgeschütz auf ein Ziel, das vermutlich das Periskop von "U-576" war. Was genau zum Sinken des Bootes führte, kann vielleicht durch weitere Untersuchungen festgestellt werden. Die vielfach kolportierte Story, die "Unicoi" habe "U-576" durch einen Rammstoß versenkt, ist durch die Sonaraufnahmen bereits widerlegt.
Da alle Besatzungsmitglieder einschließlich Kapitänleutnant Heinicke ums Leben kamen, gilt das Wrack von "U-576" als Grabstätte nach internationalem Recht. Die Bundesrepublik teilte laut NOAA bereits mit, an dem Wrack oder einer Bergung kein Interesse zu haben.


Quelle: Welt.de


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Grenadier
Beitrag 22. Oct 2014, 16:15 | Beitrag #2140
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Bilder vom Stapellauf der LCS Detroit, sowie ein netter Zeitraffer von der Positionierung des Schiffes für das Spektakel:
http://www.welt.de/videos/article133540099...iegsschiff.html

Die Kosten sind ja mal hammerhart, vorallem aufgrund der ursprünglich geplanten Kosten eek.gif
 
MiC
Beitrag 28. Oct 2014, 09:59 | Beitrag #2141
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ZITAT
Der Flugzeugträger GARIBALDI steht kurz vor dem Abschluss einer Grundinstandsetzung und Modernisierung.

Im Oktober 2013 hatte die GARIBALDI ins Marinearsenal Tarent verlegt; auf den Tag genau ein Jahr später wurde der Flugzeugträger wieder aus dem engen Becken des Arsenals herausmanövriert und in den Marinestützpunkt bugsiert. Nach Abschluss von Restarbeiten und anschließenden Probefahrten soll das Schiff am 10. November – mehr als vier Monate früher als ursprünglich geplant – wieder zur fahrenden Flotten zurückkehren.



Die insgesamt 11 Mio. Euro teuren Arbeiten umfassten fast alle Anlagen und Systeme des 30 Jahre alten Flugzeugträgers. So wurden die am Ende ihrer „Lebenszeit“ angekommenen Gasturbinen der Antriebsanlage ausgetauscht, Dieselgeneratoren und elektrische Verteiler grundüberholt, Bilgenwasserentöler den neuesten Umweltschutzbestimmungen angepasst, Lüfter-/Klimaanlagen erneuert, das Flugdeck neu beschichtet, alle für den Flugbetrieb notwendigen Anlagen erneuert und neue Sensoren, Führungs- und Waffeneinsatzsysteme installiert.

Insgesamt fast fünf Kilometer Rohrleitungen wurden im Schiff erneuert. Schließlich erhielt der Rumpf einen Neuanstrich mit einer neuartigen Farbe, die nicht nur zehn Jahre (bisher drei bis fünf Jahre) halten soll, sondern über Reduzierung des Rumpfwiderstandes zugleich auch den Kraftstoffverbrauch um 8-13 % senken soll.

Mit Abschluss der Arbeiten soll die GARIBALDI der italienischen Marine nun für weitere sechs bis acht Jahre zur Verfügung stehen. In dieser Zeit will die italienische Marine dann auch ein Nachfolgeschiff so zeitgerecht auf den Weg bringen, dass eine (fast) nahtlose Ablösung möglich wird.


Quelle: Marineforum

ZITAT
US Navy commissions USS North Dakota (SSN 784), First Block III Virginia Class Submarine

The U.S. Navy commissioned its newest attack submarine USS North Dakota (SSN 784), during a ceremony Saturday, Oct. 25, 2014, at Submarine Base New London in Groton, Connecticut. USS North Dakota is the first of eight new Virginia Class Block III ships.

North Dakota, designated SSN 784, honors the state's citizens and veterans and their strong military support and heritage from the Frontier Wars through the Cold War and currently the Global War on Terrorism. Seventeen North Dakotans have received the Medal of Honor for actions in combat.

North Dakota is the second ship named in honor of North Dakota, and will be the 11th Virginia-class submarine.



Next-generation attack submarines provide the Navy with the capabilities required to maintain the nation's undersea supremacy well into the 21st century. They have improved stealth, sophisticated surveillance capabilities and special warfare enhancements that will enable them to meet the Navy's multi-mission requirements.

North Dakota has the capability to attack targets ashore with highly accurate Tomahawk cruise missiles and conduct covert long-term surveillance of land areas, littoral waters or other sea-based forces. Other missions include anti-submarine and anti-ship warfare; special forces delivery and support; and mine delivery and minefield mapping.

Virginia-class submarines are 7,800 tons and 377 feet in length, have a beam of 34 feet, and can operate at more than 25 knots submerged. They are built with a reactor plant that will not require refueling during the planned life of the ship reducing lifecycle costs while increasing underway time.



Virginia-class submarines are built to dominate the world's littoral and deep waters while conducting Anti-Submarine; Anti-Surface Ship; Strike; Special Operation Forces; Intelligence, Surveillance, and Reconnaissance; Irregular Warfare; and Mine Warfare missions. Their inherent stealth, endurance, firepower, and sensor suite directly enable them to support five of the six Maritime Strategy Core Capabilities - Sea Control, Power Projection, Forward Presence, Maritime Security, and Deterrence.


Zusammenfassung: Die US Navy hat mit der USS North Dakota das erste von acht U-Booten der Virginia-Block-III-Klasse in Dienst gestellt.

Quelle: Navy Recognition

Der Beitrag wurde von MiC bearbeitet: 28. Oct 2014, 10:00


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SEB1
Beitrag 30. Oct 2014, 05:24 | Beitrag #2142
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Frankreich, wird jetzt doch den/die Hubschrauberträger der Mistral-Klasse an die Russische Marine ausliefern!


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SailorGN
Beitrag 30. Oct 2014, 08:07 | Beitrag #2143
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Seriously? Ist bisher nur ne Meldung aus Russland und in meinen Augen eine Willensbekundung^^


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Sparta
Beitrag 30. Oct 2014, 10:14 | Beitrag #2144
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Russische Medien haben eine angebliche Einladung zur Übergabe am 14.11 vermeldet. Das Schiff sei dann zur Übergabe bereit. Problem ist das die französische Regierung keine Exportfreigabe bisher erteilt hat und sie scheint auch in naher Zukunft nicht dazu bereit.

ntv.de


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Beitrag 12. Nov 2014, 20:18 | Beitrag #2145
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ZITAT
Navy Statement on Istanbul, Turkey Incident

An incident took place today involving three U.S. Navy Sailors assigned to the Arleigh Burke-class guided missile destroyer USS Ross (DDG 71), which is on a scheduled port visit to Istanbul, Turkey.

The incident, which was recorded on video and posted to the internet, shows approximately 20 individuals, claiming to be from the “Turkish Youth Union,” verbally and physically assaulting the Sailors while on liberty in Istanbul.

The Sailors managed to remove themselves from the situation without sustaining injuries and are safely back aboard USS Ross.

The U.S. Navy is currently working with the Turkish National Police and U.S. Embassy staff to investigate this incident. The U.S. Navy will continue to coordinate with Turkish authorities to review security procedures for future ship visits.

We have enjoyed a strong relationship with Turkey for many years. As NATO allies, we share common interests, and this incident will not diminish that strong relationship. Turkish ports have long been very popular destinations for U.S. Navy ships, and our Sailors have enjoyed the warm hospitality that has traditionally been extended.


http://cne-cna-c6f.dodlive.mil/navy-statem...urkey-incident/



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"He uses statistics as a drunken man uses lamp-posts... for support rather than illumination." - Andrew Lang (1844-1912)
"Seit ich auf deutsche Erde trat, durchströmen mich Zaubersäfte. Der Riese hat wieder die Mutter berührt, Und es wuchsen ihm neue Kräfte." -- Heinrich Heine (1797-1856), Deutschland ein Wintermärchen, Caput I
Quidquid latine dictum, altum videtur. -- Nενικήκαμεν! -- #flapjackmafia
 
Sparta
Beitrag 13. Nov 2014, 09:37 | Beitrag #2146
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Russland möchte vor G20-Gipfel in Australien auf dicke Hose machen und schickt zufällig vorher 4 Marineschiffe in die Region. Der "Sydney Morning Herald" berichtet, zu der russischen Flotte gehörten der Kreuzer "Varyag", der Zerstörer "Marshal Shaposhnikov", ein Hochseeschlepper und ein Tankschiff. Grund dürfte unter anderem sein das der australische Präsident eine Entschuldigung von Russland gefordert hat für den Abschuss von MH17.

Da SpOn


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Beitrag 18. Nov 2014, 07:54 | Beitrag #2147
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ZITAT
Die Kaliningrader Yantar Werft hat am 7. November das zweite Schiff einer neuen Fregattenklasse zu Wasser gelassen.

Die ADMIRAL ESSEN gehört zur neuen ADMIRAL GRIGOROVICH-Klasse (Projekt 11356, auch als KRIVAK-IV-Klasse bezeichnet), einer Designvariante der von der Baltischen Werft und Yantar für Indien gebauten Fregatten der TALWAR-Klasse. 2010 hatte die Yantar-Werft den Auftrag zum Bau von zunächst drei Fregatten dieses Typs erhalten. Schon Ende 2011 bestellte die russische Marine ein zweites Los von noch einmal drei Schiffen; allgemein wird auch noch ein drittes Los erwartet. Alle Schiffe erhalten Namen von Admiralen der früheren zaristisch-russischen Marine. So ist die ADMIRAL ESSEN nach Admiral Nikolai Ottovich (von) Essen (1860-1915) benannt, ein früherer Befehlshaber der Baltischen Flotte, der noch heute als fähigster russischer Admiral des Ersten Weltkrieges gilt.



Die neuen Mehrzweckfregatten sollen die Nachfolge der alten KRIVAK-Klasse antreten, deren Einheiten heute bereits fast sämtlich ausgemustert sind. Als Mehrzweckschiffe sind sie für ein breites Spektrum von Seekriegsoperationen ausgelegt, sollen nicht nur in Randmeeren, sondern auch in außerheimischen Gewässern zum Einsatz kommen. Die 4.000-ts-Schiffe haben mit Gasturbinenantrieb (COGAG) eine operative Reichweite von fast 5.000 sm und sollen Höchstgeschwindigkeiten jenseits von 30 Knoten erreichen. Als Bewaffnung werden überschallschnelle Seeziel-FK SS-N-27 (Senkrechtstartsystem), moderne Flugabwehr-FK SA-N-7C, ein 100-mm-Geschütz, Nahbereichs-Rohrwaffen, Torpedos und U-Jagdraketen genannt. Letztere geben den Schiffen zusammen mit einem Bordhubschrauber Helix und Bugsonar auch eine ausgeprägte U-Jagdfähigkeit.

Bei Auftragserteilung für das erste Los war für alle drei Schiffe noch die Indienststellung bei der Schwarzmeerflotte bis Ende 2014 angekündigt worden. Angesichts der Erfahrungen mit dem Bau der indischen Fregatten ging man offenbar von zügiger Fertigung aus. Tatsächlich sind auch schon fünf Schiffe der ersten beiden Lose im Bau; die künftige ADMIRAL KORNILOV soll als sechste der Fregatten demnächst auf Kiel gelegt werden.

Allerdings liegt Yantar hinter dem Zeitplan und konnte noch keine der neuen Fregatten an die russische Marine übergeben. Noch im Oktober hatte ein Offizieller bei der Rüstungsmesse Euronaval in Paris die Lieferung des Typschiffes ADMIRAL GRIGOROVICH zeitgleich mit dem Stapellauf der ADMIRAL ESSEN für den 7. November angekündigt. Experten äußerten sofort Zweifel, hatte der bei Yantar an der Ausrüstungspier liegende Neubau doch noch keine einzige Probefahrt absolviert. Nicht gänzlich unerwartet fand die Übergabe denn auch nicht statt. Ohne auf den zuvor in Paris verkündeten Termin einzugehen, wurde nun einfach erklärt, die ADMIRAL GRIGOROVICH werde noch im November mit ersten Standproben an der Pier beginnen; die Lieferung sei für das „späte Frühjahr 2015“ vorgesehen.

Die Fertigstellung vor allem der Schiffe des zweiten Loses könnte sich deutlich verzögern. Für die Antriebsanlage der GRIGOROVICH-Fregatten waren aus der Ukraine zugelieferte Gasturbinen vorgesehen, und die wird es nicht mehr geben. Zwar liegen bei Yantar noch einige von der ukrainischen Zorya bereits gelieferte Gasturbinen, aber zumindest für die letzten beiden Schiffe muss die Werft eine Alternative finden. Eine Serienproduktion geeigneter Gasturbinen in Russland wird frühestens in 2017 erwartet.


Quelle: Marineforum

ZITAT
GD NASSCO Successfully Launched 1st Afloat Forwarding Staging Base (AFSB) variant MLP

The U.S. Navy's third Mobile Landing Platform (MLP), Lewis B. Puller successfully completed launch and float-off at the General Dynamics National Steel and Shipbuilding Co. (NASSCO) shipyard Nov. 6. Lewis B. Puller is the first afloat forwarding staging base (AFSB) variant of the MLP. The ship is designed around four core capabilities - aviation, berthing, equipment staging area, and command and control - and optimized to support a variety of maritime missions.



"The maturity and stability of the Mobile Landing Platform shipbuilding program has allowed for the smooth transition to the afloat forward staging base variant," said Capt. Henry Stevens, Strategic and Theater Sealift program manager, Program Executive Office, Ships. "Even with the design changes to accommodate the increased capability, this ship is on track deliver on cost and on schedule."

The design of the AFSB variant adds a flight deck, berthing, fuel storage, equipment storage, and repair spaces. With a rotating crew of civilian mariners and military personnel the ship can operate forward almost continuously, providing a base of operations for everything from counter-piracy/smuggling, maritime security, and mine clearing to humanitarian aid and disaster relief.



During float-off, the launching dock was slowly flooded with water until the ship could freely float for the first time. Following launch, the ship will complete its construction and then go to sea in 2015 to complete a series of at-sea test and trials prior to delivery in 2015.

As one of the Defense Department's largest acquisition organizations, PEO Ships is responsible for executing the development and procurement of all destroyers, amphibious ships, special mission and support ships, and special warfare craft. Delivering high-quality war fighting assets - while balancing affordability and capability - is key to supporting the Navy's Maritime Strategy.

Speaking to Navy Recognition during the Sea-Air-Space 2014 exposition, Tom Wetherald (Director of Business Development at GD NASSCO) explained that there is an accommodation block located forward for up to 250 personnel for the flight crew or other mission personnel such as Navy Seals or Marines. This space also features a hangar capable of fitting two MH-53 helicopters plus aviation maintenance and mission specific spaces.

The ship retains the capability of ballasting down. Eventhough the ship is configured for air mine countermeasure missions with MH-53 helicotpers, NASSCO believes the US Navy is about to order a study on the ability of AFSB to handle the MV-22. It should not be a significant job to modify the existing design in order to handle the MV-22. AFSB will have an endurance of over 9,500 nautical miles at a speed of 15 knots.


Zusammenfassung: Die dritte MLP (Mobile Landing Platform), die USNS Lewis B. Puller, erste Einheit der Variante AFSB (Afloat Forwarding Staging Base), hat das Dock der GD NASSCO Werft verlassen. Im Gegensatz zu den ersten beiden MLP ist sie mit einem Flugdeck ausgestattet. Es ist davon auszugehen, dass die US Navy eine Studie in Auftrag geben wird, die den Einsatz von MV-22 auf den beiden Einheiten der AFSB-Variante prüfen soll. Gemäß Aussage der zuständigen Werft (GD NASSCO), sollte dies kein großes Problem darstellen.

Quelle: Navy Recognition


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goschi
Beitrag 18. Nov 2014, 09:45 | Beitrag #2148
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AFSB (Afloat Forwarding Staging Base)

Was genau muss ich mir darunter vorstellen? mata.gif


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ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
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Beitrag 18. Nov 2014, 10:32 | Beitrag #2149
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Das ist eine Variante des MLP (Mobile Landing Platform). Diese MLP sind eine Art vorgeschobene Landungsschiffe, die nicht bis an den Strand fährt günstig eine Menge schweres Material aufnehmen und dann per LCAC anlanden lassen können. Die AFSB haben den Lastbereich mit einer Landeplattform verbaut und sind eine Art billige LHDs, LPDs oder LSDs. Im Prinzip ein Frachtschiff, dem man ein großes Helipad verpasst hat, ein paar Versorgungseinrichtungen und Minenräumgerät.

http://en.wikipedia.org/wiki/Mobile_Landing_Platform


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Beitrag 18. Nov 2014, 19:15 | Beitrag #2150
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Die AFSB/ASBS dienen (wie der Name sagt) als vorwärtige schwimmende Stützpunkte, nicht zur Unterstützung von amphibischen Operationen.

Im Grunde ein Mehrzweckversorger (AOR) mit aufgeschweißtem Helideck, der aber im Gegensatz zu einem richtigen Versorger nicht mit Flottenschiffen mithalten können muß, sondern vor Ort verlegt und dort im Grunde vor sich hin dümpelt, während dort operierende (Spezial-) Kräfte mit kleineren Booten und Hubschraubern im Umfeld aktiv sind und versorgt werden.
 
Stormcrow
Beitrag 18. Nov 2014, 20:32 | Beitrag #2151
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Ist das nicht eigentlich die moderne Umsetzung der Depotschiffe aus den 80er Jahren? Ich komme gerade nicht auf den Namen...


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ZITAT(Schwabo Elite @ 25. Sep 2016, 21:10) *
Ein ICBM-Schlag wäre eine definitive Aussage, die man nicht mehr zurücknehmen könnte.
 
kato
Beitrag 18. Nov 2014, 20:59 | Beitrag #2152
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Meinst du die Maritime Prepositioning Ships? Das waren im wesentlichen nur schwimmende Depots für einen Standardumfang an Fahrzeugen und bestimmten Nachschubgütern, der an verschiedenen Stellen entlang des jeweiligen Einsatzraums der Schiffe dann für eine dorthin separat verbrachte Einsatzgruppe ausgeladen werden sollte.

Die AFSB sollen im Gegensatz hierzu aktiv als Abstützbasis dienen. Ein bischen kann mans vielleicht analog zur Rolle der in Zypern im Rahmen UNIFIL stationierten Tender sehen, nur in größer und vielleicht weniger von landseitiger Infrastruktur abhängig. Generell kann man das ein bischen in Richtung der Einsatzrolle der Tender in der Bundeswehr sehen, allerdings statt auf unterstützte Schnellboot- oder Minensuchboot-Gruppen bezogen auf ähnliche Umfänge an Kleinbooten und Hubschraubern sowie ggf. USVs in Marinesicherungsrollen. Die Mehrzweckeinsatzschiffe (MZES), die die Bundeswehr in der Zielvorstellung Marine 2025+ stehen hat, gehen konzeptionell in Teilbereichen auch in ähnliche Richtung, sind allerdings strukturbedingt vielseitiger.

Konkret geht die Ausrichtung AFSB wohl auf Wünsche von CENTCOM zurück, die gerne eine mehr oder minder permanente, verlegbare maritime Abstützbasis für Einsätze in und um den Persischen Golf und den nordöstlichen Indischen Ozean wollten.

Der Beitrag wurde von kato bearbeitet: 18. Nov 2014, 21:06
 
Heckenschütze
Beitrag 17. Dec 2014, 18:56 | Beitrag #2153
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Die Minenjagdboote fahren derzeit wegen Antriebsproblemen nicht mehr, wie augengeradeaus vermeldet.
 
Praetorian
Beitrag 25. Dec 2014, 20:08 | Beitrag #2154
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Israel beschafft vier Korvetten aus Deutschland im Gesamtwert von ~1 Mrd Euro, wovon die Bundesrepublik ~115 Millionen beisteuert. Parlamentarische Zustimmung vorausgesetzt.


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Schwabo Elite
Beitrag 25. Dec 2014, 21:06 | Beitrag #2155
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Was für Korvetten denn?


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Beitrag 25. Dec 2014, 21:11 | Beitrag #2156
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Voraussichtlich eine Variante der MEKO A100.


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schießmuskel
Beitrag 25. Dec 2014, 21:52 | Beitrag #2157
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ZITAT(schießmuskel @ 21. Oct 2014, 20:40) *
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...n-a-998406.html

Israel bekommt seine Korvetten co finanziert. Wenn ich das richtig verstanden habe, hat sich Israel für den K130 Entwurf entschieden, trotz der Mängel. man wollte sich wohl nicht auf das Experiment CSl einlassen.


Bezog sich das auf die selbe Meldung?

Der Beitrag wurde von schießmuskel bearbeitet: 25. Dec 2014, 21:54


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Nobody is perfec...
Beitrag 31. Dec 2014, 21:37 | Beitrag #2158
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Taiwan will jetzt eigene Uboote bauen (wollen nicht mehr warten, da die AMIs nicht in die Pötte kommen)

Taiwan kicks off plan to build its own submarines

Und noch eine Meldung, die russischen Seemänner verlassen Frankreich (Mistral)

Russian Mistral sailors to leave France: shipbuilder






Der Beitrag wurde von Nobody is perfect bearbeitet: 31. Dec 2014, 21:41


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Grenadier
Beitrag 4. Jan 2015, 19:12 | Beitrag #2159
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Leider nicht besonders scharf, aber evtl. dennoch interessant:
http://www.globalsecurity.org/jhtml/jframe...o-zz999-101.jpg

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xena
Beitrag 16. Jan 2015, 17:01 | Beitrag #2160
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Die letzte Oliver Hazard Perry macht ihre letzte Reise. Danach gibts diese Klasse in der US Navy nicht mehr. Wenn ich zurück denke an die 80er Jahre, wo dieser Typ so kontrovers diskutiert wurde, weil er angeblich zu schwach bewaffnet sei usw.


Jetzt schimpfen alle über LCS und es wird doch überleben.

Ach und noch was:

LCS Now Officially Called A Frigate

Der Beitrag wurde von xena bearbeitet: 16. Jan 2015, 17:16


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