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> NVA-Hinds in Afghanistan, ..wider Willen
APFSDS
Beitrag 15. Jun 2002, 21:40 | Beitrag #1
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Generalmajor a.D.
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Hab grad ne nette Story aus den 80ern gefunden, klingt für mich auch plausibel, von http://www.acig.org/phpBB....tart=27
"I want to tell you what i have heared last week from an old Mi-24 jockey of the NVA (east german army).
"In mid 1980 some of our Mi-24 must sent for an overhaul back to the Mil factory in the USSR. It was known, that the russians were not fast workers and that it would cost time to get the birds back. For a long time we heard nothing from our Mi-24 and the officials became worried about it. They asked the russians and the answer was: "The german Mi-24 are not ready yet." We waited a month more and then again the questian came: "When we will get our Mi-24 back?" and the answer: "They are not ready." And so we spent a half year or so with this game and suddenly the message from Moscow came "Okay they are ready."
The Mi-24 arrived at the german base and the mechanics made their first controls and the chief mechanic said: "This are not our birds!"
When they went to Moscow the Mi-24 were in first class status but now they had shooting holes covered simply by tin-plates. Under the new varnish you could feel sand. This could never be the german Mi-24's!
Then they checked the board numbers and they found them correct. This were our birds! But what had the russians done with them?
After a half year the truth came out. (At a party for the victory day vodka made lose tongues.) The soviets had at this time an urgent need for Mi-24 in Afghanistan and so they took all birds they could get, even if they were not their own and sent them to Afghanistan.
When the german side insisted to much they draw the german birds out of the operation and gave them only a new painting. The soviets were so in hurry that the forgott to wash the helicopters first and so afghan sand was under the paint when the birds came back to the GDR."
 
british steel
Beitrag 16. Jun 2002, 10:47 | Beitrag #2
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mata.gif
Naja, den Russen wärs zuzutrauen. Für besonders glaubhaft empfinde ich die "Schadensbeseitigung" und die "gründliche" Neubemahlung   lol.gif  :lol  :lol

MfG british steel


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Sgt. Pepper
Beitrag 28. Jun 2002, 12:46 | Beitrag #3
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Na ja, es gibt Vögel, die schon eine merkwürdigen Werdegang haben. Ich habe mal in Ungarn eine Mi-17 gesehen, die geflickte Einschusslöcher und eine englische Instrumentierung hatte. Die wurde aus der Abrüstmasse der irakischen Armee gekauft. Die kroatischen Mi-24 sollen ja auch von der NVA sein und über Ungarn, wärend des Waffenembargos, als landwirtschaftliche Geräte deklariert, geliefert worden sein. Genau so sieht es wohl mit den Mig-21 MF aus, die dort immernoch fliegen.


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Ki tudja, merre visz a végzet göröngyös úton, sötét éjjelen. Vezesd még egyszer gözelemre néped, Csaba királyfi csillagösvényen. Maroknyi székely porlik, mint a szikla, népek harcának zajlo tengerén. Fejünk az ár, jaj, szászor elboritja. Ne hagyd elveszni Erdélyt, istenünk!

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Fox
Beitrag 8. Jul 2002, 15:55 | Beitrag #4
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Mich würd ja mal interessieren wieviele Mi-24 das waren und warum die Russen nicht genug hatten ?


Mfg

Fox


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König Salomo: " Es gibt nichts neues unter der Sonne "
 
goschi
Beitrag 8. Jul 2002, 17:50 | Beitrag #5
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QUOTE(Fox @ 08 Juli 2002 - 16:55)
Mich würd ja mal interessieren wieviele Mi-24 das waren und warum die Russen nicht genug hatten ?


Mfg

Fox

sie brauchten welche in gutem Zustand (was die NVA's waren) und die waren grade eben da

ist meine einschätzung

euer goschi


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Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.

Qui tacet, consentire videtur
ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
Kreuz As
Beitrag 8. Jul 2002, 20:00 | Beitrag #6
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wallbash.gif
QUOTE
(At a party for the victory day vodka made lose tongues.)


Hehe, zuzutrauen ist denen alles.
 
Kameratt
Beitrag 9. Jan 2014, 00:34 | Beitrag #7
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Klingt für mich sehr unglaubwürdig.
Warum sollte eine Streitmacht, welche selbst um die 1000 Hinds im Bestand hatte und immer neue bekam, auf die paar dutzend der NVA zurückgreifen?

Im Übrigen ist im Artikel die Zahl der 333 verlorenen Hinds in Afghanistan falsch. Das ist die Gesamtzahl von allen verlorenen Helikopter.

Der Beitrag wurde von Kameratt bearbeitet: 9. Jan 2014, 00:37
 
Schwabo Elite
Beitrag 9. Jan 2014, 07:41 | Beitrag #8
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Nach 12 Jahren? Ehrlich?


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Camouflage
Beitrag 9. Jan 2014, 09:09 | Beitrag #9
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xyxthumbs.gif rofl.gif

In zwölf Jahre haben andere ein tausendjähriges Reich gepackt. wink.gif


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Father Christmas
Beitrag 9. Jan 2014, 10:10 | Beitrag #10
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Das müsste doch irgendeine Art Rekord sein, oder ?
rofl.gif


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ZITAT(Wodka @ 28. Sep 2015, 12:38) *
Zur Kritik an der deutschen Justiz. Natürlich foltert die deutsche Justiz nicht, denn das würde bedeuten, dass ein Richter das Foltern anordnet. Damit verkennt der Fragesteller bereits die Gewaltenteilung in Deutschland. Für Folter ist nach der Gewaltenteilung die Exekutive zuständig.


#flapjackmafia
 
General Gauder
Beitrag 9. Jan 2014, 14:10 | Beitrag #11
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rofl.gif

Aber schon interesant, das man sowas überhaupt noch finden kann. xyxthumbs.gif lol.gif

Der Beitrag wurde von General Gauder bearbeitet: 9. Jan 2014, 14:12
 
schießmuskel
Beitrag 9. Jan 2014, 16:08 | Beitrag #12
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Es war halt eine Langzeitstudie wink.gif


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Kameratt
Beitrag 9. Jan 2014, 16:56 | Beitrag #13
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Natürlich habe ich das nicht im Forum ausgegraben, sondern bin nach dem Lesen des Artikels auf WaffenHQ über Google hierauf gestoßen. Und weil freundlicherweise auch ein Antwortfenster aufging, habe ich die Möglichkeit zur Kundgebung meiner Meinung genutzt. wink.gif biggrin.gif
Die entsprechende Info konnte ich nichteinmal mehr auf acig.org finden, wobei die Vergangenheit gezeigt hat, dass auch Tom Cooper bei Weitem nicht unfehlbar ist...

Der Beitrag wurde von Kameratt bearbeitet: 9. Jan 2014, 16:58
 
EK 89/2
Beitrag 17. Jan 2014, 12:47 | Beitrag #14
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Warum sollte das nicht stimmen.
Wenn der "Große Bruder" gerufen hat, dann hat der "kleine Bruder" geliefert.
Meines Wissens wurde auch nach Syrien während die Syrer mal wieder gegen Isreal gekämpft haben NVA-Gerät zumindest von Deutschen Piloten, ich glaube aber auch mit NVA Flugzeugen nach Syrien gebracht.
Die BMP2 die urspünglich mal für die NVA bestimmt waren wurden ja auch Afganistan umgeleitet.
Von Goldberg ist auch mal ein Zug mit Panzern, müßten damals T55 gewesen auf Wunsch der UDSSR mit unbekanntem Ziel abgefahren.
 
Kameratt
Beitrag 19. Jan 2014, 11:34 | Beitrag #15
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Weil das eben unglaubwürdig ist, dass die Russen auf die paar dutzend Hinds bei ihrem Einsatz in Afghanistan angewiesen waren, wo doch bereits 1990 mehr als 2000 Mi-24 von der sowjetischen Industrie geliefert wurden, wobei die meisten auch an die UdSSR selbst gingen (1400 im Bestand im Jahr 1990), während in Afghanistan nur etwas mehr als 100 Hinds ständig präsent waren und im Gegensatz zu Besatzungen, welche regelmäßig rotierten, eigentlich eher selten ausgewechselt wurden. Die Helis mussten so lange wie möglich dort unten bleiben und wurden, wenn ganz abgeflogen, auch dort zurückgelassen.
Im Durchschnitt flogen Hinds in Afghanistan 400 Stunden pro Jahr. Eine Überholung der Zelle musste nach 1000 Stunden erfolgen. Macht also 2,5 Jahre, bevor der Helikopter überhaupt die Möglichkeit bekommt, wieder in die Werke zu kommen. Extremwerte liegen bei 1000 Stunden pro Jahr, was immerhin auch ein Jahr ausmacht.
Den Aufwand, die NVA-Hinds zu überholen, anschließend für wenige Monate nach Afghanistan zu schicken, eben diese Hinds dann wieder da raus zu holen und vor der Rückgabe wieder durch eine Instandsetzung zu hetzen, hätte damals niemand gemacht.

Der Beitrag wurde von Kameratt bearbeitet: 19. Jan 2014, 11:35
 
 
 

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Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 28. March 2024 - 14:42