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> Dingo 1 auf Mine, Schwer beschädigt
Eismarder
Beitrag 7. Jun 2005, 20:49 | Beitrag #1
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Hallo, bin eben auf folgende Mitteilung gestoßen!
QUOTE

Presse: Bundeswehr-Dingo in Kabul durch Mine schwer beschädigt
Keine Verletzten
Berlin - Ein Bundeswehrfahrzeug vom Typ Dingo 1 ist einem Pressebericht zufolge bei einer Streifenfahrt in der Nähe der afghanischen Hauptstadt Kabul auf eine Mine gefahren und bei der Explosion schwer beschädigt worden. Der Minenunfall ereignete sich am vergangenen Wochenende, berichtete die in Berlin erscheinende Tageszeitung \"Die Welt\" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Bundeswehr-Kreise. Die in dem Fahrzeug sitzenden sechs deutschen Soldaten seien nur wegen des guten Schutzes des Dingo gegen Minen nicht verletzt worden, hieß es. (AFP)

07.06.05, 19:37 Uhr


Seite:
http://www.netscape.de/index.jsp?sg=News_N...r&cid=177308938

Weiß jemand, welche Schäden aufgetreten sind oder gibt es evtl. sogar Bilder?


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Dedalus
Beitrag 7. Jun 2005, 21:27 | Beitrag #2
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Gott sei Dank, ist den Soldaten nicht passiert.
 
Eismarder
Beitrag 7. Jun 2005, 21:38 | Beitrag #3
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Ja, das wäre makaber gewesen, so kurz nach den Aussagen von Minister Struck.
Aber um nochmals auf die Meldung zurück zu kommen. Dort steht "Minenunfall". Sind sie abseits aller Straßen gefahren? Wenn nicht und sie auf einer Straße unterwegs waren wirds doch wohl eher ein Anschlag gewesen sein, die Taliban sind ja inzwischen wieder aktiver geworden.


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planlos
Beitrag 7. Jun 2005, 22:44 | Beitrag #4
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Es ist in Afghanistan wohl ein bekanntes Problem ,das Minen und andere Altmunition durch Regenfälle und Erdrutsche etc. auf die Straßen geraten. So kann es passieren, das es auf Straßen, die eigentlich minenfrei sein solten, plötzlich knallt.

Den Vorfall aber sofort als Minenunfall zu titulieren, erscheint mir auch etwas voreilig.

mfg planlos
 
tommy1808
Beitrag 8. Jun 2005, 10:10 | Beitrag #5
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QUOTE(planlos @ 07.06.2005, 23:44)
Den Vorfall aber sofort als Minenunfall zu titulieren, erscheint mir auch etwas voreilig.

..ist aber merkwürdig es nicht zu tun. Ausser bei Kinderschändungen kommt doch fast überall der Nachsatz "verbindungen zu Al Quida"....

Naja.. aber heute werden ja auch wohl groß angelegte Militäroperationen erfunden... insofern...


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Gepard B2L
Beitrag 8. Jun 2005, 10:17 | Beitrag #6
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QUOTE(planlos @ 07.06.2005, 23:44)
Es ist in Afghanistan wohl ein bekanntes Problem ,das Minen und andere Altmunition durch Regenfälle und Erdrutsche etc. auf die Straßen geraten. So kann es passieren, das es auf Straßen, die eigentlich minenfrei sein solten, plötzlich knallt.

Den Vorfall aber sofort als Minenunfall zu titulieren, erscheint mir auch etwas voreilig.

mfg planlos

Äh, gerade im Zusammenhang mit deinem ersten Satz ist die Bezeichnung "Minenunfall" doch wohl die bestmögliche Umschreibung für den Vorfall, oder nicht?

Wie sollte man es den sonst bezeichnen? Anschlag? Attentat?

Gruß Heiko
 
GFF_phoenix
Beitrag 8. Jun 2005, 11:56 | Beitrag #7
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laut meiner zeitung war nur der dingo geschützt. der rest des konvois waren nichtgeschützte fahrzeuge. da kann man froh sein, dass der dingo auf die mine gefahren ist und kein wolf oder unimog.


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Ludimus non laedimus!

 
Dirk
Beitrag 8. Jun 2005, 12:31 | Beitrag #8
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Dafür wurde das Teil ja gebaut, oder? Der Dingo darf beschädigt werden, die Insassen möglichst nicht. Hat scheinbar funktioniert...


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Der Schlaue kann sich dumm stellen, aber der Dumme nicht schlau!
 
lastdingo
Beitrag 8. Jun 2005, 12:55 | Beitrag #9
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Nun sollte man irgendwann auch eine Info zur Stärke der Mine bekommen.
Es gibt solche und solche...


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Gepard B2L
Beitrag 8. Jun 2005, 13:14 | Beitrag #10
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QUOTE(lastdingo @ 08.06.2005, 13:55)
Nun sollte man irgendwann auch eine Info zur Stärke der Mine bekommen.
Es gibt solche und solche...

Sechs Kilo.

QUOTE
Ein Bundeswehrfahrzeug vom Typ Dingo 1 ist angeblich bei einer Streifenfahrt in der Nähe der afghanischen Hauptstadt Kabul auf eine Mine gefahren und bei der Explosion schwer beschädigt worden. Der Minenunfall ereignete sich am vergangenen Wochenende, berichtete die in Berlin erscheinende Tageszeitung \"Die Welt\" unter Berufung auf Bundeswehr-Kreise. Die in dem Fahrzeug sitzenden sechs deutschen Soldaten seien nur wegen des guten Schutzes des Dingo gegen Minen nicht verletzt worden, hieß es.

Die anderen Fahrzeuge des Konvois waren offenbar nicht geschützt. Wäre eines der anderen Fahrzeuge auf diese Sechs-Kilogramm-Mine gefahren, hätte es möglicherweise Todesopfer gegeben, berichtete die Zeitung weiter. Die Bundeswehr verfügt derzeit über 200 Dingos. Die Zahl soll bis 2010 auf 496 steigen.




© 2005 AFP

Veröffentlicht:07.06.2005 19:48 Uhr


 
Eismarder
Beitrag 8. Jun 2005, 15:14 | Beitrag #11
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Was für eine Wirksamkeit kann ich mir jetzt unter einer "6-Kilo-Mine" vorstellen?
Und ist schon Näheres über die Art der Schäden bekannt. "Schwer beschädigt" ist ja auch immer relativ!


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Saburo Sakai - 1916 - 2000  /  64 Abschüsse
 
Gepard B2L
Beitrag 8. Jun 2005, 15:28 | Beitrag #12
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QUOTE(Eismarder @ 08.06.2005, 16:14)
Was für eine Wirksamkeit kann ich mir jetzt unter einer \"6-Kilo-Mine\" vorstellen?
Und ist schon Näheres über die Art der Schäden bekannt. \"Schwer beschädigt\" ist ja auch immer relativ!

Na ja, vergleichbar mit einer gewöhnlichen Verlegemine, wie z.B. DM 11, die hat glaube ich etwas über 7 kg Sprengstoff.

Und "schwerbeschädigt" in dem Zusammenhang wird wohl bedeuten, das alles außerhalb der "Wanne" im vorderen Bereich weggerissen wurde (Achse, Motor, etc).
So stelle ich es mir zum. vor!
 
planlos
Beitrag 8. Jun 2005, 15:28 | Beitrag #13
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QUOTE(Gepard B2L @ 08.06.2005, 11:17)
QUOTE(planlos @ 07.06.2005, 23:44)
Es ist in Afghanistan wohl ein bekanntes Problem ,das Minen und andere Altmunition durch Regenfälle und Erdrutsche etc. auf die Straßen geraten. So kann es passieren, das es auf Straßen, die eigentlich minenfrei sein solten, plötzlich knallt.

Den Vorfall aber sofort als Minenunfall zu titulieren, erscheint mir auch etwas voreilig.

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Äh, gerade im Zusammenhang mit deinem ersten Satz ist die Bezeichnung \"Minenunfall\" doch wohl die bestmögliche Umschreibung für den Vorfall, oder nicht?

Wie sollte man es den sonst bezeichnen? Anschlag? Attentat?

Gruß Heiko

Mir ging es nur darum das es verschiedene mögliche Ursachen gibt. Es kann sowohl ein Unfall gewesen sein, als auch ein Anschlag. (Zumindest ausgehend von dem was wir wissen)

Und solange man nicht weiß was es war, sollte man sich mit Einstufungen wie "Unfall" oder "Anschlag" zurückhalten.

mfg planlos
 
Black Hawk
Beitrag 8. Jun 2005, 16:59 | Beitrag #14
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6 Mann in einem Dingo?
Ich dachte die Kiste ist für 5 ausgelegt?


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Was mach ich hier?
 
MiC
Beitrag 8. Jun 2005, 17:10 | Beitrag #15
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Naja, wenigstens ist das mal "gute" Presse für ein Fahrzeug im Zulauf. Aber wahrscheinlich wird sowas in den meistens Artikeln weggelassen, schließlich ist ja eh alles neue schrott rolleyes.gif


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Delta
Beitrag 8. Jun 2005, 17:12 | Beitrag #16
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QUOTE(Black Hawk @ 08.06.2005, 17:59)
6 Mann in einem Dingo?
Ich dachte die Kiste ist für 5 ausgelegt?

Jup biggrin.gif wink.gif


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SailorGN
Beitrag 8. Jun 2005, 17:59 | Beitrag #17
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Ich frage mich warum ihr alle auf dem "Anschlag" rumreitet...Afghanistan ist nun mal eines der am stärksten verminten Länder der Welt. Bei den dortigen Straßenverhältnissen kann jederzeit eine Mine zum Vorschein kommen...

Ich finde es gut, das der DINGO gezeigt hat, was er kann... xyxthumbs.gif
damit sollten nun alle Beschaffungshindernisse für minengeschütze Fahrzeuge fallen...lieber n kaputter Dingo als 5/6 tote Kameraden


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Im Gegensatz zum Hirn meldet sich der Magen, wenn er leer ist.
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sdw
Beitrag 8. Jun 2005, 21:47 | Beitrag #18
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QUOTE(Delta @ 08.06.2005, 18:12)
QUOTE(Black Hawk @ 08.06.2005, 17:59)
6 Mann in einem Dingo?
Ich dachte die Kiste ist für 5 ausgelegt?

Jup biggrin.gif wink.gif

mata.gif
Irgendwie erschließt sich mir der Witz nicht ganz.


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Delta
Beitrag 8. Jun 2005, 22:37 | Beitrag #19
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Och nich weiter wild..... wie heissts in der F1 immer so schoen: "Stuarts of the Meeting are investigating incindent...."


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Pille1234
Beitrag 9. Jun 2005, 09:52 | Beitrag #20
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Weder die BW noch die NATO hat irgendwas in der Richtung verlauten lassen. Außer der Welt hat das auch keine andere Zeitung gebracht. Zwar hat die Welt in Bezug auf BW gute Quellen, aber es wäre nicht das erstemal, dass sie Unsinn vermeldet. Vielleicht wird hier auch irgendwas mit dem Minenanschlag/-unfall auf einen niederländischen Konvoi vor etwa zwei Wochen verwechselt.  confused.gif


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Rambo
Beitrag 13. Jun 2005, 17:13 | Beitrag #21
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Wenns stimmt, dann hat sich die Investition in die Dingos schon gelohnt.


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HGAbaddon
Beitrag 13. Jun 2005, 17:38 | Beitrag #22
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QUOTE(Pille1234 @ 09.06.2005, 10:52)
Weder die BW noch die NATO hat irgendwas in der Richtung verlauten lassen. Außer der Welt hat das auch keine andere Zeitung gebracht. Zwar hat die Welt in Bezug auf BW gute Quellen, aber es wäre nicht das erstemal, dass sie Unsinn vermeldet. Vielleicht wird hier auch irgendwas mit dem Minenanschlag/-unfall auf einen niederländischen Konvoi vor etwa zwei Wochen verwechselt.  :confused

Der Verteidigunsminister hat den Anschlag bei einem Interview im ZDF zum 50Jährigen erwähnt. Zu finden in der ZDF Mediothek.


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Pille1234
Beitrag 21. Jul 2005, 16:55 | Beitrag #23
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QUOTE
Dingo besteht Bewährungsprobe
Seine bisher ernsthafteste Bewährungsprobe im Einsatz hatte das Allschutz-Transport-Fahrzeug ATF Dingo am 3. Juni 2005 im Raum Kabul zu bestehen. Soldaten des LUNA-Zuges der Gemischten Aufklärungskompanie ISAF VII verlegten mit ihren Fahrzeugen vom Typ Wolf, Dingo, Duro und LKW 2 to von einer Startstellung der Drohne LUNA im Südosten Kabuls zurück in das Camp Warehause, dem Stationierungsbereich des deutschen ISAF-Kontingents.  obwohl die Marschroute vom UN-Minenräum-Team als minenfrei erklärt worden war, fuhr der Dingo mit dem rechten Vorderrad auf eine Panzermine, vermutlich russischer Bauart. Die Minendetonation zerstörte das Rad, die Radaufhängung und den nicht geschützten vorderen Teil des Fahrzeugs. Die minengeschützte Sicherheitszelle für die Besatzung hielt der Detonation stand, zwei Insassen erlitten leichte Verletzungen durch die Schockeinwirkung
auf das Fahrzeug, das zwei Meter zur Seite geschleudert wurde. Es entstand ein Krater von zwei Metern Durchmesser und einem halben Meter Tiefe.
Die Schutztechnologie des Dingos wurde im Rahmen des Forschungsund Technologieprogramms der Hauptabteilung Rüstung im BMVg entwickelt und erprobt. Der Minenschutz wurde angeregt durch ein südafrikanisches Fahrzeug,
ein Mercedes Unimog mit V-förmigem Unterboden, der die Schock- und Druckwelle einer Mine vom Fahrzeug wegleitet. Krauss-Maffei Wegmann integrierte die Schutztechnologie gegen Minen und Infanteriemunition in eine
Sicherheitszelle auf der Fahrzeugbasis eines handelsüblichen Daimler-Chrysler Unimog. Inzwischen ist mit dem Dingo 2 das Nachfolgemodell auf dem Markt.
(hjw)
Bild: http://img288.imageshack.us/img288/2559/dingominenunfall3if.jpg (Bild automatisch entfernt)


Bild: http://www.fkhev.de/infobrief-02-05/dingo1.jpg (Bild automatisch entfernt)Bild: http://www.fkhev.de/infobrief-02-05/dingo2.jpg (Bild automatisch entfernt)
Bild: http://img126.imageshack.us/img126/9508/atfdingo5mo.jpg (Bild automatisch entfernt)


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Panzermann
Beitrag 21. Jul 2005, 19:31 | Beitrag #24
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funktioniert, wie in der Werbebroschüre. War aber auch nicht wirklich anderes zu erwarten, oder? eine Mine in freier Wildbahn wird wohl von einer Mine im Testaufbau kaum in ihrem Verhalten abweichen.


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ZITAT(Hawkeye @ 28. Mar 2011, 04:37) *
Tipp des Tages:
.454 Casull Flachkopf-Massivgeschosse eignen sich hervorragend als Ohrenstöpsel!
 
DemolitionMan
Beitrag 21. Jul 2005, 22:18 | Beitrag #25
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Seien wir mal froh, dass es nicht der Wolf war...


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jever
Beitrag 21. Jul 2005, 22:32 | Beitrag #26
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Für mich sieht das eher nach Anschlag aus. Ausser, es hatte kurz vorher sehr stark geregnet.

Aber der Dingo sieht für ne 6kg- Panzermine doch recht gut aus.
Ist der eigentlich jetzt abgeschrieben oder noch reparaturfähig?

MfG jever
 
Marauder
Beitrag 21. Jul 2005, 23:40 | Beitrag #27
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Ich sag mal Schrott.
Dürfte sich einiges stark verzogen haben. Fraglich ist auch ob die Sicherheitszelle einer weiteren Mine standhalten würde.
Daher wirtschaftlicher Totalschaden.
 
Pille1234
Beitrag 21. Jul 2005, 23:46 | Beitrag #28
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Optisch wieder herrichten und auf dem Polenmarkt verkaufen  biggrin.gif


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lastdingo
Beitrag 22. Jul 2005, 02:27 | Beitrag #29
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Man kannd as Fahrzeug natürlich als Ersatzteillager vor Ort betrachten, aber die Südafrikaner haben in den 80ern routinemäßig Minen überfahren, Rad gewechselt, weiter...

Bei entsprechender Konstruktion bedeutet eine 6 kg Mine keinen wirtschaftlichen Totalverlust.


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der_Amateur
Beitrag 22. Jul 2005, 08:13 | Beitrag #30
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Fähnrich
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wird das nicht eingepackt, zurück zum hersteller und untersucht?
ist ja immerhin die erste "feuerprobe" usw.


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mein name ist programm :)
 
 
 

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Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 28. April 2024 - 22:37