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> Kegelform der Ak-Mun, Warum sind die Dinge so wie sie sind?
Carlos Hathcock
Beitrag 5. Aug 2003, 07:09 | Beitrag #1
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QUOTE(Chiron @ 04 Aug. 2003 - 23:54)
Keine Ahnung, bin ich jetzt durchgefallen  confused.gif

Chiron

JA!


Account bitte vorne am Eingang abgeben... biggrin.gif


"Carlos"
 
Adrehn
Beitrag 4. Aug 2003, 21:16 | Beitrag #2
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QUOTE(Chiron @ 04 Aug. 2003 - 14:37)
Und sind ungünstiger in der Innenballistik und im \"Packmaß\" (\"Krummagazine\" sind deshalb krumm weil die Hülse konisch ist und nicht umgekehrt).

Wieso ungünstiger im Packmass? Dadurch das die Magazine stark gebogen sind und nicht direkt senkrecht nach unten gehen ist es doch schliesslich möglich die Waffe dichter am Boden abzufeuern - was ja nicht von Nachteil ist( siehe auch Bren-Gun, da zeigt das Magazin sogar nach oben, damit man tiefer liegen kann)


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gunmetal
Beitrag 4. Aug 2003, 14:07 | Beitrag #3
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Schliffstopfen meinst Du - ja vielleicht hast Du recht, ist jedenfalls schön geradeaus gedacht. Vielleicht kann uns ein Ak-User genaueres sagen, (eventuell Hülsenspuren o.ä?). Dank´Dir!
 
Ta152
Beitrag 5. Aug 2003, 08:56 | Beitrag #4
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QUOTE(Adrehn @ 05 Aug. 2003 - 09:48)
QUOTE(Ta152 @ 04 Aug. 2003 - 22:18)
QUOTE(Adrehn @ 04 Aug. 2003 - 22:16)
QUOTE(Chiron @ 04 Aug. 2003 - 14:37)
Und sind ungünstiger in der Innenballistik und im \"Packmaß\" (\"Krummagazine\" sind deshalb krumm weil die Hülse konisch ist und nicht umgekehrt).

Wieso ungünstiger im Packmass? Dadurch das die Magazine stark gebogen sind und nicht direkt senkrecht nach unten gehen ist es doch schliesslich möglich die Waffe dichter am Boden abzufeuern - was ja nicht von Nachteil ist( siehe auch Bren-Gun, da zeigt das Magazin sogar nach oben, damit man tiefer liegen kann)

Das Magazin wird aber durch die dickeren Hülsen bei gleicher Länge weniger Patronen enthalten.

Und  confused.gif

Dadurch ist das Magazin größer, der Abstand zum Boden beim Liegendanschlag wird also ungefähr gleich bleiben. Noch Nachteilhafter ist das ganze beim Verpacken der Magazine in Kisten. Da transportiert man dann ne Menge Luft.


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Chiron
Beitrag 4. Aug 2003, 22:41 | Beitrag #5
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@ Alexander: Wieso? "konisch" = "hinten dicker als vorn'", oder hab ich jetzt total verpeilt und es geht um Hülsen mit Schulter?

Chiron
 
gunmetal
Beitrag 4. Aug 2003, 13:55 | Beitrag #6
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Danke für die Antworten, ihr beiden. Das mit der Zuführung leuchtet mir besonders ein, mit der Gasdichtigkeit bin ich mir nicht so sicher, denn den Verschlußabstand bestimmt doch die Schulter, oder? Wenn die  aufliegt können die konischen Wände auch nicht näher an die Patronenlagerwände heran um abzudichten, aber ich kann mich auch irren.
 
Alexander
Beitrag 4. Aug 2003, 22:36 | Beitrag #7
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Dann musst du das auch Reintippen xyxthumbs.gif


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Wir die guten Willens sind,geführt von Ahnungslosen,versuchen für die
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sowenig so lange versucht,das wir jetzt qualifiziert sind fast alles mit
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gunmetal
Beitrag 5. Aug 2003, 12:40 | Beitrag #8
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Ta152 meint wohl, das die konische Form der Hülsen zwar "krumme"  Stapel ergeben, die in der senkrechten natürlich kürzer sind, als wenn die Patronen gerade wären, die Spitzen der Patronen in den AK-Magazinen aber geradeaus zeigen und nicht zur Mitte geneigt sind wie es der Fall wäre, wenn die beiden Patronenstapel mit ihren Seitenflächen ineinandergreifen würden. Deshalb bleibt etwas Luft zwischen den Stapeln.
Das die Patronenform vielleicht die Zufuhr erleichtern soll, wie Chiron meinte, leuchtet mir schon ein, bei der Ak wird die Patrone duch die Vorderkante des Magazins und noch eine weitere Kante am Riegelblock zum Lauf hingeleitet, eine Zufuhrrampe entfällt also und damit der ganze Ärger daß der Konstrukteur vermeiden muß daß die Rampe dem Verschlußkopf im wege ist. Aber ob das der eigentliche Grund  für die Form ist? Kalaschnikow hatte ja das Magazin auch näher zu Lauf rücken können. Wenn die Patronenspitze ins Patronenlager ragt und die Hülse hinten noch von den Magazinlippen gehalten worden wäre, hätte er genauso gewonnen.
Meine Lieblingstheorie ist immer noch, das man das Ausziehen der Hülse erleichtern wollte. Was meint ihr dazu?
Weiß jemand ob die Hülse innen ebenfalls so stark konisch gefomt ist wie außen? Falls ja, enthält sie unten mehr Pulver als in den darüberliegenden Schichten, so das die Patrone schnell pmax erreichen würde. Vielleicht ist die Form also dazu da, den Gasdruck zu steuern?
Setzt nochmal eure Denkerkappen auf und erinnert euch zurück bitte? Ich wüßte das gerne!
 
sportschuetze
Beitrag 4. Aug 2003, 14:00 | Beitrag #9
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Ja das stimmt aber wenn die schulter nicht aufliegt erhoet es meiner Meinung nach die dichtigkeit. siehe glasfverschluesse bei Flaschen die Chemikalien enthalten(hmm heisst bestimmt anders, ich hoffe ihr wisst was ich meine  :) )


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BADEN RUUULT :-)
 
Chiron
Beitrag 4. Aug 2003, 22:30 | Beitrag #10
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QUOTE(Kreuz As @ 04 Aug. 2003 - 22:12)
QUOTE(Chiron @ 04 Aug. 2003 - 14:37)
...
Ganz \"gerade\" Hülsen kann man praktisch nur für Repetierer und Revolver verwenden.

Chiron

Nope,

siehe 9 mm Para, .45 ACP, etc.  in Pistolen und Maschinenpistolen, Sturmgewehr Umbauten (M16 Clones)
siehe .45 - 70 Government in Gatlings

Oh, und ich dachte immer eine 9x19 Hülse verjüngt sich von 9,93 mm auf 9,65 mm und eine .45 ACP Hülse von 12,09 mm auf 12.01 mm und eine .45-70 Government Hülse von 12,83 mm auf 12,19 mm...
Mit "geraden" Hülsen meinte ich sowas wie .357 Mag (9,63 mm vorn und hinten).

Chiron
/edit: Klar gibt es Selbstlader in solchen Kalibern (DE z.b., die hat ja auch nie Zuführungsstörungen  :p ), deshalb "praktisch".
 
Chiron
Beitrag 4. Aug 2003, 22:54 | Beitrag #11
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QUOTE(Alexander @ 04 Aug. 2003 - 23:41)
QUOTE(Chiron @ 04 Aug. 2003 - 14:37)
Ganz \"gerade\" Hülsen kann man praktisch nur für Repetierer und Revolver verwenden.

Nenn mir mal bitte solche \"ganz geraden Hülsen\" für Repetierer?

Hmm, einige Benchrest Wildcats haben sehr wenig Neigung der Hülsenwand, aber ob es ene gibt die keine  hat?
Keine Ahnung, bin ich jetzt durchgefallen  confused.gif

Chiron
 
sportschuetze
Beitrag 4. Aug 2003, 13:08 | Beitrag #12
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Ich koennte mir denken das eine konische form der Huelse zur Gasdichtigkeit beitraegt, kann mich aber auch irren biggrin.gif


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Alexander
Beitrag 4. Aug 2003, 22:27 | Beitrag #13
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QUOTE(sportschuetze @ 04 Aug. 2003 - 15:00)
Ja das stimmt aber wenn die schulter nicht aufliegt erhoet es meiner Meinung nach die dichtigkeit. siehe glasfverschluesse bei Flaschen die Chemikalien enthalten(hmm heisst bestimmt anders, ich hoffe ihr wisst was ich meine  smile.gif )

Quatsch.Jede Hülse dichtet ab in der Fachsprache nennt man das lidern.Die Hülse lidert sich an das Patronenlager und dichtet es ab.Es kommt nicht auf die Hülsenform an.Denn die Materialstärke nimmt vom Hülsenboden zum Hülsenhals kontinuierlich ab.Besonders Flaschenförmige Hülsen strecken sich beim Schuss in Längsrichtung.

Quelle: Bin (Wieder)Laden

Rainer Herrmann Wiederladehandbuch.


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Adrehn
Beitrag 5. Aug 2003, 08:48 | Beitrag #14
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QUOTE(Ta152 @ 04 Aug. 2003 - 22:18)
QUOTE(Adrehn @ 04 Aug. 2003 - 22:16)
QUOTE(Chiron @ 04 Aug. 2003 - 14:37)
Und sind ungünstiger in der Innenballistik und im \"Packmaß\" (\"Krummagazine\" sind deshalb krumm weil die Hülse konisch ist und nicht umgekehrt).

Wieso ungünstiger im Packmass? Dadurch das die Magazine stark gebogen sind und nicht direkt senkrecht nach unten gehen ist es doch schliesslich möglich die Waffe dichter am Boden abzufeuern - was ja nicht von Nachteil ist( siehe auch Bren-Gun, da zeigt das Magazin sogar nach oben, damit man tiefer liegen kann)

Das Magazin wird aber durch die dickeren Hülsen bei gleicher Länge weniger Patronen enthalten.

Und  :confused


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billy-bob-benson
Beitrag 6. Aug 2003, 12:14 | Beitrag #15
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schon mal den Querschnitt einer Hülse angeschaut?
Gegen den Boden hin wird die Wand dicker. Der Pulverraum ist dafür wieder nahezu zylindrisch.


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Hasta la vista BABY.
 
Ta152
Beitrag 4. Aug 2003, 21:18 | Beitrag #16
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QUOTE(Adrehn @ 04 Aug. 2003 - 22:16)
QUOTE(Chiron @ 04 Aug. 2003 - 14:37)
Und sind ungünstiger in der Innenballistik und im \"Packmaß\" (\"Krummagazine\" sind deshalb krumm weil die Hülse konisch ist und nicht umgekehrt).

Wieso ungünstiger im Packmass? Dadurch das die Magazine stark gebogen sind und nicht direkt senkrecht nach unten gehen ist es doch schliesslich möglich die Waffe dichter am Boden abzufeuern - was ja nicht von Nachteil ist( siehe auch Bren-Gun, da zeigt das Magazin sogar nach oben, damit man tiefer liegen kann)

Das Magazin wird aber durch die dickeren Hülsen bei gleicher Länge weniger Patronen enthalten.


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billy-bob-benson
Beitrag 5. Aug 2003, 08:32 | Beitrag #17
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QUOTE(Alexander @ 04 Aug. 2003 - 23:41)
QUOTE(Chiron @ 04 Aug. 2003 - 14:37)
Ganz \"gerade\" Hülsen kann man praktisch nur für Repetierer und Revolver verwenden.

Nenn mir mal bitte solche \"ganz geraden Hülsen\" für Repetierer?

Desert-Eagle z.B. gibts auch für .357 und die ist noch nicht mal ein Repetierer.


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Hasta la vista BABY.
 
Kreuz As
Beitrag 4. Aug 2003, 21:12 | Beitrag #18
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QUOTE(Chiron @ 04 Aug. 2003 - 14:37)
...
Ganz \"gerade\" Hülsen kann man praktisch nur für Repetierer und Revolver verwenden.

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gunmetal
Beitrag 4. Aug 2003, 12:08 | Beitrag #19
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Wenn ich Ak-Mun sehe fällt mir immer zuerst die starke Kegelform des hinteren Hülsenteils ins Auge. Ich frag mich, was der vordringliche Zweck dieser Hülsenform ist - man kann  natürlich ein Krummagazin so optimal ausfüllen aber war das die wichtigste Absicht? Krummagazine hat das Galil mit der "geraden" Natomunition auch. Oder wollte man so sicherstellen, daß man die Hülse trotzdem leicht ausziehen kann, wenn sie sich nach dem Schuß geweitet hat - also einfach eine andere Lösung als Entlastungsrillen? Oder wollte man in der Anfangsphase nach der Zündung besonders viel Pulver verbrennen? Oder ist die Hülse an den hinteren Stellen besonders dick (vielleicht um ein Durchpusten bei Spalten zwischen Lauf und Verschlußkopf zu vermeiden)? Oder haben die Russen  sklavisch diese M43 Patrone fürs Stgw44 kopiert und Kalaschnikov mußte halt damit leben oder welchen Grund kennt oder vermutet ihr?
 
Chiron
Beitrag 5. Aug 2003, 15:04 | Beitrag #20
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Zum "Packmaß": Wenn das Hülsenvolumen und die Hülsenlänge gleich sind, hat eine Hülse die konischer ist einen größeren maximalen Durchmesser. Den minimierten maximalen Durchmesser hat eine zylindrische Hülse (wenns denn rotationssymmetrisch sein soll, optimal wäre natürlich ein Kubus -> G11-Mun   wink.gif ).
Zu "bessere Innenballistik bei konischen Hülsen": Die Benchrester, die ja versuchen alles "rauszuholen", versuchen immer Hülsen so zylindrisch wie möglich zu machen (siehe die ganzen "Ackley Improved"-Kaliber).
Das ist natürlich die gleiche Überlegung wie beim "Packmaß": bei gegebener Hülsenlänge und max. Durchmesser (Stoßboden) wird versucht das Hülsenvolumen zu maximieren.
Irgendwie glaub ich nicht das die das machen würden wenn es große innenballistische Nachteile hätte.

/edit: Rechtschreibung
 
Alexander
Beitrag 4. Aug 2003, 22:41 | Beitrag #21
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QUOTE(Chiron @ 04 Aug. 2003 - 14:37)
Ganz \"gerade\" Hülsen kann man praktisch nur für Repetierer und Revolver verwenden.

Nenn mir mal bitte solche "ganz geraden Hülsen" für Repetierer?


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Chiron
Beitrag 4. Aug 2003, 13:37 | Beitrag #22
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Konische Hülsen verbessern die Zuführung in automatischen Waffen. Und sind ungünstiger in der Innenballistik und im "Packmaß" ("Krummagazine" sind deshalb krumm weil die Hülse konisch ist und nicht umgekehrt).
Westliche Hülsen haben einen kleineren Winkel weil die Prioritäten anders gesetzt wurden.
Ganz "gerade" Hülsen kann man praktisch nur für Repetierer und Revolver verwenden.

Chiron
 
sportschuetze
Beitrag 4. Aug 2003, 16:34 | Beitrag #23
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goschi koente das doch wissen oder??


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Adrehn
Beitrag 5. Aug 2003, 10:48 | Beitrag #24
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QUOTE(Ta152 @ 05 Aug. 2003 - 09:56)
QUOTE(Adrehn @ 05 Aug. 2003 - 09:48)
QUOTE(Ta152 @ 04 Aug. 2003 - 22:18)
...

Und  confused.gif

Dadurch ist das Magazin größer, der Abstand zum Boden beim Liegendanschlag wird also ungefähr gleich bleiben. Noch Nachteilhafter ist das ganze beim Verpacken der Magazine in Kisten. Da transportiert man dann ne Menge Luft.

Aha...
Also weils durch eins länger wird und durchs andere effektiv kürzer wird, bleibts also insgesamt gleich?
Das klingt irgendwie nicht schlüssig.


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