Berliner Wahl 2023, ausgelagert aus mehreren Threads Einstellungen

[General Gauder]

In der Berlin hat es einen Erdrutschsieg für die CDU gegeben

CDU 28%
SPD 18%
Grüne 18%
Linke 13%
AFD 9%
FDP 5%
andere 9%

also so krass hätte ich das Ergebnis nicht erwartet.

https://www.tagesschau.de/

https://www.zdf.de/nachrichten?slide=Parteivergleich-BE

[Holzkopp]

Der Sieg ist aber nichts wert weil es bisher weiter für Rot-grün-rot reicht.

Die Opposition wird also nur etwas lauter, aber sie bleibt Opposition.

[Scipio32]

Kann die Berliner verstehen, nach dem was sich R2G so alles geleistet hat.

Der Beitrag wurde von Scipio32 bearbeitet: 12. Feb 2023, 18:32

[General Gauder]

Der Sieg ist aber nichts wert weil es bisher weiter für Rot-grün-rot reicht.

Die Opposition wird also nur etwas lauter, aber sie bleibt Opposition.

schon möglich aber für Schwarz Grün oder Schwarz Rot würde es stand jetzt auch reichen, es wird auf jeden Fall spannend.

[goschi]

Kann die Berliner verstehen, nach dem was sich R2G so alles geleistet hat.

was haben die sich denn eigentlich konkret geleistet?

Schön wäre ein Absetzen der (unanständigen) Giffey durch eine Grüne MP/OB

[Sparta]

Mietendeckel, komplette Runinierung des Berliner Wohnungsmarktes mit abstrusen Vorgaben, man hat sich mehr damit beschäftigt, wie die Polizei sich äußern soll, als deren Arbeit zu verbessern und mit genügend Personal auszustatten, die eine gültige Wahl, BER, keine Verbesserung der Parkplatzsituation, Zerstörung der funktionierendes Ö. Nahverkehrs ( da war Berlin mal vorreiter), in Verbindung mit Behinderung des PKW-Verkehrs, keine Zukunftsfähiges Verkehrsplan man hat sich lieber mit Fahrradstraßen gebaut, Verwahrlosung ganzer Viertel, offenen Drogelhandel usw. von der Wirtschaft gnaz zu schweigen

[PeterPetersen]

So wie es gerade aussieht wird die CDU zum ersten Mal seit 25 Jahren wieder zur Stärksten Kraft im Berliner Rathaus.
https://amp.zdf.de/nachrichten/politik/erge...n-wahl-100.html

Ich sehe da auch eine Abrechnung mit Rumgescholze

[General Gauder]

So wie es gerade aussieht wird die CDU zum ersten Mal seit 25 Jahren wieder zur Stärksten Kraft im Berliner Rathaus.
https://amp.zdf.de/nachrichten/politik/erge...n-wahl-100.html

Ich sehe da auch eine Abrechnung mit Rumgescholze

Laut Wahlumfragen hatte das tatsächlich kaum bis gar keinen Effekt, wurde zumindest so im ZDF gesagt.

[General Gauder]

Laut den neuesten Hochrechnungen wird es die FDP wohl nicht in den Senat schaffen, bei der ARD hat sie 4,6% beim ZDF 4,8 und es wurde immer weniger.

Dadurch werden die zweier Bündnisse wesentlich wahrscheinlicher, mit der FDP waren dies ja genau bei der nötigen Mehrheit von 66 Sitzen jetzt würde, das ganze eher so aussehen.





Der Beitrag wurde von General Gauder bearbeitet: 12. Feb 2023, 19:53

[PeterPetersen]

So wie es gerade aussieht wird die CDU zum ersten Mal seit 25 Jahren wieder zur Stärksten Kraft im Berliner Rathaus.
https://amp.zdf.de/nachrichten/politik/erge...n-wahl-100.html

Ich sehe da auch eine Abrechnung mit Rumgescholze

Laut Wahlumfragen hatte das tatsächlich kaum bis gar keinen Effekt, wurde zumindest so im ZDF gesagt.

Was dann? Hab keinen Fernseher an gerade



Der Beitrag wurde von PeterPetersen bearbeitet: 12. Feb 2023, 19:59

[400plus]

Hoffe, dass die Grünen die SPD überholen, dann sind wir Dr.plag. hoffentlich endlich los.

[General Gauder]

So wie es gerade aussieht wird die CDU zum ersten Mal seit 25 Jahren wieder zur Stärksten Kraft im Berliner Rathaus.
https://amp.zdf.de/nachrichten/politik/erge...n-wahl-100.html

Ich sehe da auch eine Abrechnung mit Rumgescholze

Laut Wahlumfragen hatte das tatsächlich kaum bis gar keinen Effekt, wurde zumindest so im ZDF gesagt.

Was dann? Hab keinen Fernseher an gerade

Es ging wohl hauptsächlich um Berlin spezifische Themen Verkehr, Wohnungsbau usw.

€ wurde jetzt gerade auch bei Phoenix so bestätigt.

Der Beitrag wurde von General Gauder bearbeitet: 12. Feb 2023, 19:58

[PeterPetersen]

Berlin hat natürlich mehr als genug ganz eigene Probleme. Wobei das krass untertrieben ist.
Die to-rot-grüne Regierung hat immerhin im Ernst versucht die Mietpreise per Gesetz zu bremsen (von Maduro inspiriert?), obwohl es alle klar sein müsste, dass der Mangel an Angebot das Problem ist und das Generell nicht alle am KuDamm wohnen können, selbst wenn es kostenlos wäre

[Grenadier]

Erschreckend das es noch immer so viele Wähler gibt die der linksgrünen Ideologie weiter treu ergeben sind.

Sparta hat die bisherige "Bilanz" leider ganz gut zusammengefasst. Dieser Stadt ist leider nicht mehr zu helfen.

[Madner Kami]

Berlin hat natürlich mehr als genug ganz eigene Probleme. Wobei das krass untertrieben ist.
Die to-rot-grüne Regierung hat immerhin im Ernst versucht die Mietpreise per Gesetz zu bremsen (von Maduro inspiriert?), obwohl es alle klar sein müsste, dass der Mangel an Angebot das Problem ist und das Generell nicht alle am KuDamm wohnen können, selbst wenn es kostenlos wäre

Wohnraum ist aber in der Tat genug da. Die künstliche Verknappung durch die Privatisierung der Berliner Wohnungsorganisationen ist da die Ursache einer langen Reihe an Fehlentscheidungen. Eine Mitpreisbremse bzw. die Diskussion einer Enteignung ist da eigentlich folgerichtig. Ob es die richtige Entscheidung wäre, sei allerdings mal dahingestellt.

Der Beitrag wurde von Madner Kami bearbeitet: 12. Feb 2023, 20:08

[Holzkopp]

Mietendeckel, komplette Runinierung des Berliner Wohnungsmarktes mit abstrusen Vorgaben, man hat sich mehr damit beschäftigt, wie die Polizei sich äußern soll, als deren Arbeit zu verbessern und mit genügend Personal auszustatten, die eine gültige Wahl, BER, keine Verbesserung der Parkplatzsituation, Zerstörung der funktionierendes Ö. Nahverkehrs ( da war Berlin mal vorreiter), in Verbindung mit Behinderung des PKW-Verkehrs, keine Zukunftsfähiges Verkehrsplan man hat sich lieber mit Fahrradstraßen gebaut, Verwahrlosung ganzer Viertel, offenen Drogelhandel usw. von der Wirtschaft gnaz zu schweigen

Was du da forderst ist aber auch nie ein Anliegen des Berliner Senats gewesen. Mehr Parkplätze und besserer Autoverkehr? Das will niemand in einer Großstadt mit Rot-grüner Mehrheit. Und es will auch niemand Vermieter schützen oder die Polizei besser befähigen.

Insofern hat Rot-grün-rot ihr Klientel doch gut bedient.

Für deine Forderungen gibt es in Berlin schlicht keine Mehrheiten. Nur ein paar Genervte wählen jetzt halt CDU. Die große Mehrheit will doch offensichtlich diese Politik.

[goschi]

Erschreckend das es noch immer so viele Wähler gibt die der linksgrünen Ideologie weiter treu ergeben sind.

Erstaunlich wieviele Menschen immer noch "wertebasierter Politik" von Rechtskonservativ treu sind, obwohl die dauernd beweisen, dass die weder Werte noch sonstwas haben, sondern schlicht dem bösartigen Populismus folgen, wenn er gerade genehm ist.

[Sparta]

Die Stadt hat eine Chance verdient, wieder schön zu werden, egal in welchem Belangen.

[Sparta]

Mietendeckel, komplette Runinierung des Berliner Wohnungsmarktes mit abstrusen Vorgaben, man hat sich mehr damit beschäftigt, wie die Polizei sich äußern soll, als deren Arbeit zu verbessern und mit genügend Personal auszustatten, die eine gültige Wahl, BER, keine Verbesserung der Parkplatzsituation, Zerstörung der funktionierendes Ö. Nahverkehrs ( da war Berlin mal vorreiter), in Verbindung mit Behinderung des PKW-Verkehrs, keine Zukunftsfähiges Verkehrsplan man hat sich lieber mit Fahrradstraßen gebaut, Verwahrlosung ganzer Viertel, offenen Drogelhandel usw. von der Wirtschaft gnaz zu schweigen

Was du da forderst ist aber auch nie ein Anliegen des Berliner Senats gewesen. Mehr Parkplätze und besserer Autoverkehr? Das will niemand in einer Großstadt mit Rot-grüner Mehrheit. Und es will auch niemand Vermieter schützen oder die Polizei besser befähigen.

Insofern hat Rot-grün-rot ihr Klientel doch gut bedient.

Für deine Forderungen gibt es in Berlin schlicht keine Mehrheiten. Nur ein paar Genervte wählen jetzt halt CDU. Die große Mehrheit will doch offensichtlich diese Politik.

Das ist keine Forderung, sondern eine Zusammenfassung der letzten zwanzig Jahre. Ich hab absolut kein Problem mit den Öffis, wenn sie funktionieren. Sie haben lange in Berlin funktioniert. Ich habe viel Zeit in Berlin verbracht. Immer an der Stadtgrenze geparkt und dann 1-2 Wochen ohne Auto in der Stadt verbracht. Nur den Autoverkehr lahm zu legen und die Öffis zu ruinieren, das funktioniert halt nicht. Ohne ähnlich bei den Immobilien usw.

[Broensen]

Erschreckend das es noch immer so viele Wähler gibt die der linksgrünen Ideologie weiter treu ergeben sind.

Unzufriedenheit mit der konkreten Politik bedeutet ja nicht, dass man der grundsätzlichen Denkrichtung nicht mehr folgt. Warum sollte ein links denkender Wähler sich für die CDU entscheiden? Die Möglichkeit haben nur Wechselwähler der Mitte ohne eigene politische Position. Oder die von ganz außen, die können von den Linken zur AfD wechseln. Aber wer gemäßigt links denkt, hat nur Rot oder Grün zur Auswahl.

[Madner Kami]

Erschreckend das es noch immer so viele Wähler gibt die der linksgrünen Ideologie weiter treu ergeben sind.

Sparta hat die bisherige "Bilanz" leider ganz gut zusammengefasst. Dieser Stadt ist leider nicht mehr zu helfen.

Jaja, immer diese ungewaschenen Linksgrünen. Dass die Stadt unter anderem auch schlichtweg durch ihre föderale Struktur gelähmt ist, wird gerne ignoriert, Hauptsache der linksgrüne Feind im Roten Rathaus kann angegeifert werden.

[PeterPetersen]

Berlin hat natürlich mehr als genug ganz eigene Probleme. Wobei das krass untertrieben ist.
Die to-rot-grüne Regierung hat immerhin im Ernst versucht die Mietpreise per Gesetz zu bremsen (von Maduro inspiriert?), obwohl es alle klar sein müsste, dass der Mangel an Angebot das Problem ist und das Generell nicht alle am KuDamm wohnen können, selbst wenn es kostenlos wäre

Wohnraum ist aber in der Tat genug da. Die künstliche Verknappung durch die Privatisierung der Berliner Wohnungsorganisationen ist da die Ursache einer langen Reihe an Fehlentscheidungen. Eine Mitpreisbremse bzw. die Diskussion einer Enteignung ist da eigentlich folgerichtig. Ob es die richtige Entscheidung wäre, sei allerdings mal dahingestellt.

Die Regierung hat doch selbst die Sozialwohnungen verschachert und will dann enteignen? Was soll daran richtig sein? Wenn Leerstand bekämpft werden soll, dann bewirkt die Preisdeckelung das Gegenteil. Kenne ein Paar Vermieter im Berlin die ihre Wohnungen lieber leer gelassen haben, weil so der Verkaufswert höher ist. Zur gleichen Zwit zog ich zurück aus Dubai nach Deutschland, wo (in Dubai) die Mietpreise im freien Fall waren, weil dort ohne Ende und am Bedarf vorbei gebaut wird.

Die einzige nachhaltige Lösung ist der (Soziale) Wohnungsbau und Attraktivierung des Wohnens ausserhalb der Stadt. Wie könne halt nicht alle in Berlin City Wohnen, selbst wenn wir den KuDamm mit Wolkenkratzern vollstellen

[Grenadier]

Erschreckend das es noch immer so viele Wähler gibt die der linksgrünen Ideologie weiter treu ergeben sind.

Erstaunlich wieviele Menschen immer noch "wertebasierter Politik" von Rechtskonservativ treu sind, obwohl die dauernd beweisen, dass die weder Werte noch sonstwas haben, sondern schlicht dem bösartigen Populismus folgen, wenn er gerade genehm ist.

Na, die Nazikeule vorgeholt? Kannste dir klemmen. Zu den 9% gehöre ich nicht. Das Chaos und Unvermögen in dieser Stadt (meiner Heimatstadt) hat links und grün maßgeblich verursacht und treibt es jetzt weiter voran. Ich finds halt scheisse, aber hey, es gab und gibt in Berlin noch immer genug Zustimmung dafür. Es muss erst noch schlechter werden, bevor es vielleicht irgendwann mal wieder besser wird.

Ein simples Beispiel: "Man" soll mehr Rad fahren (Umwelt undso). Vor der Wahl 2021 gab es ein herrliches Bild von Herrn Hofreiter inkl. der unmöglichen Frau Jarasch auf dem Rad, beide ohne Helm, mitten in Berlin. Herr Hofreiter mit hochrotem Kopf. Von den Beiden ist KEINER auch nur ansatzweise in den letzten Jahren in Berlin auch nur einen Kilometer Rad gefahren. Klassisches Beispiel grüner Doppelmoral.
Als Radfahrer kann ich dir sagen: Kein einziger grüner Radstreifen in Berlin hat die Verkehrssituation verbessert, weder für Radfahrer, noch für Autofahrer. Aber woher soll man das wissen, man erzählt anderen nur was sie zu tun und zu lassen haben.

Der Beitrag wurde von Grenadier bearbeitet: 12. Feb 2023, 20:29

[Madner Kami]

Die einzige nachhaltige Lösung ist der (Soziale) Wohnungsbau und Attraktivierung des Wohnens ausserhalb der Stadt. Wie könne halt nicht alle in Berlin City Wohnen, selbst wenn wir den KuDamm mit Wolkenkratzern vollstellen

Du machst es dir mit dieser Aussage ein wenig sehr einfach. Wo sollen denn die Sozialwohnungen gebaut werden? Am Rande der Stadt? Wo die Leute die im Inneren der Stadt Arbeit haben stundenlang unterwegs sind? Am Rande der Stadt, wo es weniger Arbeitsplätze gibt? Ghettoisierung sollte dir ein Begriff sein und, dass das eine krasse Fehlentwicklung ist, sieht man nicht nur in den Pariser Banlieus, sondern auch in unseren allgegenwärtigen Kommiblocks.

Die Regierung hat doch selbst die Sozialwohnungen verschachert und will dann enteignen? Was soll daran richtig sein?

Nicht Richtig. Folgerichtig. Man versucht das ursprüngliche auslösende Problem rückabzuwickeln und wenn du glaubst, dass privat mehr gebaut wird, wenn die Mieten oder Wohnungspreise steigen, dann bist du mit Verlaub naiv. Die künstliche Verknappung steigert den Preis der bestehenden Häuser und Wohnungen und du stellst das ja sogar selber fest:

Kenne ein Paar Vermieter im Berlin die ihre Wohnungen lieber leer gelassen haben, weil so der Verkaufswert höher ist.

Der Wohnungsbau wäre genau das Gegenteil dessen, was im Interesse genau dieser Privateigentümer ist. Ob eine Enteignung oder ein Deckel die richtige Lösung ist bzw. gewesen wäre, wage ich zu auch zu bezweifeln. Es gilt ersteinmal Anreize zu schaffen Wohnraum zu erzeugen. Aber explodierende Mieten und Preise sind dazu kein Anreiz, sondern ein Hindernis.

Der Beitrag wurde von Madner Kami bearbeitet: 12. Feb 2023, 20:32

[Broensen]

Erschreckend das es noch immer so viele Wähler gibt die der linksgrünen Ideologie weiter treu ergeben sind.

Erstaunlich wieviele Menschen immer noch "wertebasierter Politik" von Rechtskonservativ treu sind, obwohl die dauernd beweisen, dass die weder Werte noch sonstwas haben, sondern schlicht dem bösartigen Populismus folgen, wenn er gerade genehm ist.

Na, die Nazikeule vorgeholt? Kannste dir klemmen. Zu den 9% gehöre ich nicht.

"Rechtskonservativ" trifft die CDU, nicht die AfD.

Vor der Wahl 2021 gab es ein herrliches Bild von Herrn Hofreiter inkl. der unmöglichen Frau Jarasch auf dem Rad, beide ohne Helm, mitten in Berlin. Herr Hofreiter mit hochrotem Kopf. Von den Beiden ist KEINER auch nur ansatzweise in den letzten Jahren in Berlin auch nur einen Kilometer Rad gefahren.

Deshalb ist dann ja auch Cem Minister geworden und nicht Toni.

[goschi]

Erschreckend das es noch immer so viele Wähler gibt die der linksgrünen Ideologie weiter treu ergeben sind.

Erstaunlich wieviele Menschen immer noch "wertebasierter Politik" von Rechtskonservativ treu sind, obwohl die dauernd beweisen, dass die weder Werte noch sonstwas haben, sondern schlicht dem bösartigen Populismus folgen, wenn er gerade genehm ist.

Na, die Nazikeule vorgeholt? Kannste dir klemmen. Zu den 9% gehöre ich nicht.

ich rede von der CDU
Wir erinnern uns, was Friedrich merz alles so von sich gab, oder jetzt im Berliner Wahlkampf die dortige CDU.

Aber es zeigt genau das Problem, "Wertebasierte politik" schreien, Hetze aber im eigenen zweck gutheissen und Rechtsoffen agieren und dann "wieso setzt du die mit Rechtsextremen gleich?" heulen.

[Grenadier]

@goschi
Ohne Worte
Die CDU mit Rechtsextremen zu vergleichen ist schon massiver Schwachsinn.

Der Beitrag wurde von Grenadier bearbeitet: 12. Feb 2023, 20:38

[General Gauder]

Ich bin tatsächlich auch gespannt, was diese Wahl nun für die Bundespolitik bedeutet, gerade die FDP wird sich wohl strecken müssen sie haben jetzt fast immer schwere Verluste erleiden müssen.
Lindner muss jetzt eigentlich etwas ändern wenn er nicht will, dass seine Partei in der politischen Bedeutungslosigkeit endet.

[Broensen]

Ich finde, die Probleme der Berliner Landespolitik sind schöne Beispiele dafür, dass das Gegenteil von schlechter Politik nicht automatisch gute Politik ist.

[General Gauder]

Erschreckend das es noch immer so viele Wähler gibt die der linksgrünen Ideologie weiter treu ergeben sind.

Erstaunlich wieviele Menschen immer noch "wertebasierter Politik" von Rechtskonservativ treu sind, obwohl die dauernd beweisen, dass die weder Werte noch sonstwas haben, sondern schlicht dem bösartigen Populismus folgen, wenn er gerade genehm ist.

Na, die Nazikeule vorgeholt? Kannste dir klemmen. Zu den 9% gehöre ich nicht. Das Chaos und Unvermögen in dieser Stadt (meiner Heimatstadt) hat links und grün maßgeblich verursacht und treibt es jetzt weiter voran. Ich finds halt scheisse, aber hey, es gab und gibt in Berlin noch immer genug Zustimmung dafür. Es muss erst noch schlechter werden, bevor es vielleicht irgendwann mal wieder besser wird.

Ein simples Beispiel: "Man" soll mehr Rad fahren (Umwelt undso). Vor der Wahl 2021 gab es ein herrliches Bild von Herrn Hofreiter inkl. der unmöglichen Frau Jarasch auf dem Rad, beide ohne Helm, mitten in Berlin. Herr Hofreiter mit hochrotem Kopf. Von den Beiden ist KEINER auch nur ansatzweise in den letzten Jahren in Berlin auch nur einen Kilometer Rad gefahren. Klassisches Beispiel grüner Doppelmoral.
Als Radfahrer kann ich dir sagen: Kein einziger grüner Radstreifen in Berlin hat die Verkehrssituation verbessert, weder für Radfahrer, noch für Autofahrer. Aber woher soll man das wissen, man erzählt anderen nur was sie zu tun und zu lassen haben.

Ich habe mich tatsächlich bislang quasi gar nicht mit Berliner Landespolitikern beschäftigt, was stimmt den bei der Frau Jarasch nicht?