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> Moslems demonstrieren gegen den Terror, ...doch was demonstrieren sie noch?
janapier
Beitrag 21. Nov 2004, 21:07 | Beitrag #1
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Hallo Leute,

was sind Eure Gedanken zu diesen Bildern?
Bild: http://www.spiegel.de/img/0,1020,409626,00.jpg (Bild automatisch entfernt)

Bild: http://www.spiegel.de/img/0,1020,409616,00.jpg (Bild automatisch entfernt)

Bild: http://www.spiegel.de/img/0,1020,409619,00.jpg (Bild automatisch entfernt)

Gruß,
janapier


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Jan-Hendrik
Beitrag 21. Nov 2004, 21:16 | Beitrag #2
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Ach wieviele "deutsche" Staatsbürger ...


Jan-Hendrik
 
PanTau
Beitrag 21. Nov 2004, 22:05 | Beitrag #3
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Also ich sehe da ne Menge deutsche Flaggen, jedenfalls mehr als auf jeder von "eingeborenen" Deutschen veranstalteten Demonstration.
Überhaupt find ich's erbärmlich, diese Leute, die gegen den Terror demonstrieren, wegen ihrer Flaggen anzugreifen und ihre Sache auf so niederträchtige und hinterhältige Weise ("doch was demonstrieren sie noch?") in den Dreck zu ziehen.
 
Thermit
Beitrag 21. Nov 2004, 22:07 | Beitrag #4
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Ich bin mal ganz ehrlich: Mir gefällt es auch nicht das sie mit türkischen flaggen rumalufen.


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Walter
Beitrag 21. Nov 2004, 22:10 | Beitrag #5
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(doofer Rechnerabsturz)

Zum Thema

@Threadstarter
Vielleicht wolltest Du es vermeiden durch eine eigene Gedankenniederschrift die Folgenbeiträge zu beinflussen, aber ein solches "in den Raum werfen" einer Frage bedarf meines Erachtens dann doch einer persönlichen Stellungnahme.

-----

Was mir bei den Hier und in Nachrichtensendungen  gezeigten Bildern auffällt, dass wenn man nicht weiß weshalb diese Demo stattfand  meinen könnte, dass es sich um eine Demo von "Türkei in die EU"-Befürwortern handelt. Naja auch mit dem Hintergrundwissen, weshalb diese Demo heute stattfand könnte man vielleicht auf diese Idee kommen  wink.gif  rolleyes.gif

Die Tatsache, dass auf dem einen Bild die türkische Flagge als Kopftuch genutzt wird finde ich sogar irgendwie pikant, wenn man bedenkt wie die Handhabe in der Türkei bzgl. des Kopftuches an Schulen etc. doch recht strikt ist  rolleyes.gif

Die Grundidee ("Moslems gegen 'Islamisten'" oder so ähnlich) der Demo ist wohl zu begrüßen, aber diese Bilder irritieren mich dann doch irgendwie.

wunderlicher Gruß von

Walter


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Klick für tollen Film
 
PanTau
Beitrag 21. Nov 2004, 22:11 | Beitrag #6
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QUOTE(Thermit @ 21.11.2004, 22:07)
Ich bin mal ganz ehrlich: Mir gefällt es auch nicht das sie mit türkischen flaggen rumalufen.

Das ist ihre Kultur, sollen sie die Verleugnen? Sie verspüren eben sowas wie Nationalstolz und sie verpüren diesen offenbar - den Flaggen nach zu urteilen - für die Türkei und für Deutschland.

Wenn in den USA Paraden oder Feste stattfinden, die auf einzelne zugewanderte (und das sind ja praktisch alle) Kulturen zurückgehen, laufen die Leute auch mit Sternenbanner und ihrer Heimatlandesflagge rum. Ich find das nicht falsch.
 
Ivy Mike
Beitrag 21. Nov 2004, 22:16 | Beitrag #7
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Eine Demonstration gegen den Terrorismus? Häh? Als nächstes demonstrieren sie gegen Sonnenbrand? Was soll denn das nützen?


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Ob es fliegt, fährt oder fickt, mieten ist immer billiger. - KA

"I don't fuck what I can't bench" - Anon
 
Flattermann
Beitrag 21. Nov 2004, 22:27 | Beitrag #8
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QUOTE(Ivy Mike @ 21.11.2004, 22:16)
Eine Demonstration gegen den Terrorismus? Häh? Als nächstes demonstrieren sie gegen Sonnenbrand? Was soll denn das nützen?

Ähnlich sinnvoll wie Lichterketten gegen den Irakkrieg. Sie wollen sich vom islamistischen Terror distanzieren, zumindest wird das gesagt.

Allerdings wären dann Transparente mit Parolen auf deutsch und türkisch wesentlich glaubwürdiger als die Fahnen.


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Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd. - Otto von Bismarck
 
Ivy Mike
Beitrag 21. Nov 2004, 22:31 | Beitrag #9
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Tät ich auch mal meinen, so könnte das auch ein Fanumzug zur WM sein...


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janapier
Beitrag 21. Nov 2004, 22:40 | Beitrag #10
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QUOTE
@Threadstarter
Vielleicht wolltest Du es vermeiden durch eine eigene Gedankenniederschrift die Folgenbeiträge zu beinflussen,...


In der Tat.

QUOTE

...aber ein solches "in den Raum werfen" einer Frage bedarf meines Erachtens dann doch einer persönlichen Stellungnahme.


Ich bin mir nicht recht im klaren, was ich davon halten soll. Daher wollte ich mir mit einigen Reaktionen erstmal eine Diskussionsgrundlage holen. Ich denke noch darüber nach. Es werden drei Fahnen geschwenkt - die deutsche, die türkische und die europäische Fahne. Letztere werte ich als Ausdruck des Wunsches ihrer Träger nach dem türkischen EU-Beitritt.

Das Nebeneinander der deutschen und türkischen Flaggen kann als Ausdruck des Wunsches nach friedlichem Nebeneinander der beiden Länder und Kulturen interpretiert werden.

Die überdimensionierte Türkei-Fahne könnte zusammen mit der Übermacht der kleinen Türkei-Flaggen aber auch eine Demonstration übertriebenen und im Gastlande unangebrachten türkischen Nationalismusses als Zeichen mangelnder Integrationsbereitschaft sein.

Eines scheint mir jedenfalls festzustehen: Flaggen haben einen starken Symbolcharakter, der hier eingesetzt wird. Die Frage ist nur, wozu? Vielleicht ist die Antwort ebenso doppeldeutig wie der Titel dieses Threads. Die Flagge als Kopftuch ist auch aus meiner Sicht besonders symbolträchtig. Noch eine Frage: Würde man in Frankreich, Spanien etc. bei einer Anti-Terror-Kundgebung die Nationalflagge schwenken, oder kommt hier ein Mentalitätsunterschied heraus?


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jever
Beitrag 21. Nov 2004, 22:48 | Beitrag #11
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Vielleicht sollen diese Flaggen zeigen, dass hier "türkische moslemische" Bürger gegen den Terror einsetzen und nicht "deutsche christliche".
Vielleicht soll es einfach ein Zeichen sein, dass sich die hier lebenden Moslems nicht missbrauchen lassen wollen, sondern ein Zeichen setzen. Würden sie mit deutschen Fahnen loslaufen, könnte man das in den islamischen Ländern kaum nachvollziehen. Es soll wohl schlichtweg ein Zeichen sein, dass sie Moslems und keine Christen sind und als Moslems gegen den islamistischen Terror im Namen ihrer Religion demonstrieren.

MfG jever
 
Wodka
Beitrag 21. Nov 2004, 22:53 | Beitrag #12
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Man kann viel in Bilder reininterpretieren  :rolleyes
Da ist es übrigens wieder das Integrationsthema.

Ich behaupte mal sie wollen damit sagen wir sind Moslems und wir sind gegen Terrorismus. Hätten wir ihnen auch so geglaubt, aber trotzdem nett wenn sie es nochmal sagen, schadet ja keinem und bietet den Leuten hier im Forum die Möglichkeit über Fahnen und Kopftücher zu diskutieren.


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janapier
Beitrag 21. Nov 2004, 22:55 | Beitrag #13
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QUOTE(PanTau @ 21.11.2004, 22:05)
Also ich sehe da ne Menge deutsche Flaggen, jedenfalls mehr als auf jeder von "eingeborenen" Deutschen veranstalteten Demonstration.
Überhaupt find ich's erbärmlich, diese Leute, die gegen den Terror demonstrieren, wegen ihrer Flaggen anzugreifen und ihre Sache auf so niederträchtige und hinterhältige Weise ("doch was demonstrieren sie noch?") in den Dreck zu ziehen.


"In den Dreck zu ziehen"? Offenbar sieht jeder das, was er sehen will.

Was das Demonstrieren gegen den Terror angeht, so sollte wohl klar sein, daß es sich hier seit 2001 um die erste, alles andere als spontane, mühsam herbeigewürgte muslimische Veranstaltung dieser Art handelt.

Jeder mag seine eigenen Schlußfolgerungen ziehen, aber der zeitliche Ablauf regt doch zum Denken an.

Was ich mir auf jeden Fall verbitte sind die Vorwürfe der Hinterhältigkeit und Niedertracht. In diesem Forum bemüht man sich um Sachlichkeit und ein Grundniveau an Inhalt und Umgangsformen.


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janapier
Beitrag 21. Nov 2004, 22:58 | Beitrag #14
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QUOTE
Da ist es übrigens wieder das Integrationsthema.


Scheint so...  :D

Da waren wir ja wohl auch noch nicht ganz fertig. Es fehlten nämlich noch brauchbare Strategien zur Problemlösung.

Vorschläge?


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HGAbaddon
Beitrag 21. Nov 2004, 23:21 | Beitrag #15
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QUOTE(janapier @ 21.11.2004, 22:58)
QUOTE
Da ist es übrigens wieder das Integrationsthema.


Scheint so...  :D

Da waren wir ja wohl auch noch nicht ganz fertig. Es fehlten nämlich noch brauchbare Strategien zur Problemlösung.

Vorschläge?

Ich würde Vorschlagen, die Bedeutung von Unterwäsche für die Integration zunächst aus diesem Thread herauszulassen, um einer vorzeitigen Schließung entgegenzuwirken wink.gif

--

Ich kann wenig Negatives an einer Demonstration islamischer Einwohner gegen Terrosismus finden. Mir gefällt die Grundidee der Aktion. So distanziert sich ein, offensichtlich auf friedliches Zusammenleben bedachter, Großteil der Islamischen Menschen in diesem Land von eben dem Terrorismus. Und was im Zusammenhang dazu von Politikern auf der Veranstaltung gesagt worde (Predigten in Moscheen sollten auf deutsch gehalten werden z.B.) finde ich auch gut.
Ich gehe auch so weit, dass ich sage, dass die Darstellung der Flaggen auf mich keinen negativen Eindruck ausübt. Zumal, wie bereits festgestellt, es nicht nur türkische Flaggen sind. Es gibt hier viele Menschen, die sich einerseits als Türken fühlen und auch stolz darauf sind, aber dennoch in diesem Land friedlich leben und arbeiten wollen. Ich kann daran wenig negatives finden.


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Dedalus
Beitrag 22. Nov 2004, 11:49 | Beitrag #16
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Erstmal  Hallo an alle

Nun zum Thema:

Die Demo war zwar ganz nett, aber nicht das große  Ding.

Aus folgenden Gründen:

1. Die Demo kam viel zu spät (die hätte schon nach dem 11. September 2001 statt finden müssen).  Wurde hier schon einmal erwähnt

2. Haben da anscheinend nur Moslems aus den höheren sozialen Schichten  demonstriert, (Also die mit Arbeit, die der deutschen Sprache mächtig sind). Also alle die, die sich erflogreich integriert haben und etwas zu verlieren hätten würde es hier brenzlig werden. Es hätten mehr Leute aus den unteren sozialen Schichten demonstrieren müssen.Das wäre glaubwürdiger gewesen.

3. Es waren viel zu wenige. Bei zirka 3,5 Millionen Moslems, fallen die über 20.000 kaum auf.  

4. Die Probleme in den Großstädten sind damit nicht gelöst.

5. Die Demo ersetzt keine Sozialarbeit.


Allgemein meine ich:

Diese Demo sollte die Leute nur beruhigen, mehr leider nicht.  Die sozialen Brennpunkte in den Kiezen bleiben leider weiter bestehen. Türkische Jugendliche werden auch weiter keine Arbeitsplätze finden (wie viele andere Jugendliche leider auch). Frauen bleiben im Islam leider auch weiterhin nur Menschen zweiter Klasse. Zwang- oder Scheinehen sind dadurch auch nicht zu verhindern

Demos und Diskussionsrunden haben in Deutschland leider nur Symbolcharakter.

Unsere Politiker stehen der Situation hilflos gegenüber. Die Linke steht vor den Ruinen ihre Utopie. Holland  war ihr großes Vorbild und das hat sich nun in wohlgefallen aufgelöst.

Multikulti haben wir schon lange in Deutschland. Schaut euch doch an wieviele Ausländer hier leben. Das finde ich für ein Einwanderungsland normal (wir sind eins, da gibt es nichts dran zu deuteln). Das ist nicht das Problem. Multikulti heißt ja nur, dass viele verschiedene Menschen aus allen möglcihen Ländern in unseren Land leben. Das geschieht ja auch. Es geht ja nur darum, ob die Einwanderer unsere Spielregeln (Frauen- und Menschenrechte) einhalten.

Es geht hier um die Form des Zusammenlebens nicht um das Zusammenleben an sich. Soll es hier so laufen wie in Holland oder nach vernünftigen Maßstäben (Deutschpflicht usw.)?

Die Frage muss von unserer Politik beantwortet werden.

Aber...

Die Politik (besonders die Linke) hat die hier lebenden Ausländer, besonders türkische und arabische Menschen, zu lange wie ein rohes Ei behandelt, sprich gönnerhaft.So behandelt man keinen Menschen den man für vollwertig hält. Darin lag das Problem. Bloß nichts verlangen. Die Sache  wird sich schon irgendiwe von allein lösen.

Dadurch konnte sich erst, so glaube ich, eine Parallelgesellschaft bilden.

Ich hoffe, dass die Lage hier nicht eskaliert. Das kann nur die
Bevölkerung verhindern. Nicht die Politik. Die ist in unseren leider zu nichts in der Lage.
 
PanTau
Beitrag 22. Nov 2004, 11:52 | Beitrag #17
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QUOTE(janapier @ 21.11.2004, 22:55)
Was ich mir auf jeden Fall verbitte sind die Vorwürfe der Hinterhältigkeit und Niedertracht. In diesem Forum bemüht man sich um Sachlichkeit und ein Grundniveau an Inhalt und Umgangsformen.

Gut, ich möchte mich für meine diesbezügliche Äußerung entschuldigen, meine Reaktion war wohl überzogen.
 
Sergeant
Beitrag 22. Nov 2004, 12:15 | Beitrag #18
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QUOTE(Flattermann @ 21.11.2004, 22:27)
QUOTE(Ivy Mike @ 21.11.2004, 22:16)
Eine Demonstration gegen den Terrorismus? Häh? Als nächstes demonstrieren sie gegen Sonnenbrand? Was soll denn das nützen?

Ähnlich sinnvoll wie Lichterketten gegen den Irakkrieg. Sie wollen sich vom islamistischen Terror distanzieren, zumindest wird das gesagt.

Allerdings wären dann Transparente mit Parolen auf deutsch und türkisch wesentlich glaubwürdiger als die Fahnen.

dito.gif


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Die technische Entwicklung in unserer Gesellschaft hat in ihrem Voranschreiten nicht vor, auf die Entwicklung des menschlichen Geistes zu warten.
( http://www.t-64.de )
 
janapier
Beitrag 22. Nov 2004, 16:50 | Beitrag #19
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@PanTau: akzeptiert  xyxthumbs.gif

@Dedalus: sieht nach recht treffender Analyse aus.

QUOTE
Ich hoffe, dass die Lage hier nicht eskaliert. Das kann nur die
Bevölkerung verhindern. Nicht die Politik. Die ist in unseren leider zu nichts in der Lage.


Ist es nicht unrealistisch, von der Bevölkerung zu erwarten, daß sie die Probleme alleine löst? Ich denke, die Politik muß handeln. Die Frage ist nur: wie? Die Antwort scheint in der Tat unsere Politiker zu überfordern:

QUOTE
Viele andere Vorschläge, die vergangene Woche gemacht wurden, klangen jedoch übereilt und hilflos. Auf dem Markt politischer Ideen ging es zu wie auf einem orientalischen Basar. Vieles wurde heiß gehandelt und kurz darauf verworfen:
Die baden-württembergische Kultusministerin Annette Schavan forderte, Imamen das Predigen nur auf Deutsch zu erlauben - sofort kam die Frage auf, ob Priester dann noch Latein oder Rabbiner Hebräisch sprechen dürften. Wohl kaum.


Anschließend ventilierten der Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele und sein Parteikollege Bundesumweltminister Jürgen Trittin die Idee eines muslimischen Feiertages. Der unsinnige Vorstoß stieß auf allgemeine Empörung, und Trittin wurde vom Kanzler höchstselbst zurechtgestutzt.


Der brandenburgische Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) forderte, Hasspredigern die deutsche Staatsbürgerschaft zu entziehen. Verfassungsrechtlich jedoch dürfte das ebenso wenig durchsetzbar sein wie Schavans Deutsch-Doktrin für Prediger.


Eine "Cowboy-Diskussion", bei der jeder "mal aus der Hüfte schießt",...


( http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,328817,00.html )

Mir ist auch noch nichts eingefallen, aber die Herausforderung bleibt bestehen. Wenn lange genug niemandem etwas einfällt, drohen uns in der Tat die Konsequenzen, die es in den Niederlanden gerade zu sehen gab.


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Wodka
Beitrag 22. Nov 2004, 16:53 | Beitrag #20
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QUOTE(Sergeant @ 22.11.2004, 12:15)
QUOTE(Flattermann @ 21.11.2004, 22:27)
QUOTE(Ivy Mike @ 21.11.2004, 22:16)
Eine Demonstration gegen den Terrorismus? Häh? Als nächstes demonstrieren sie gegen Sonnenbrand? Was soll denn das nützen?

Ähnlich sinnvoll wie Lichterketten gegen den Irakkrieg. Sie wollen sich vom islamistischen Terror distanzieren, zumindest wird das gesagt.

Allerdings wären dann Transparente mit Parolen auf deutsch und türkisch wesentlich glaubwürdiger als die Fahnen.

dito.gif

Vielleicht auch eine Reaktion auf das Geschehen in den Niederlanden?


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macstephan
Beitrag 22. Nov 2004, 17:18 | Beitrag #21
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QUOTE(Thermit @ 21.11.2004, 22:07)
Ich bin mal ganz ehrlich: Mir gefällt es auch nicht das sie mit türkischen flaggen rumalufen.

da muss ich dir beipflichten!
lauf mal mit einer deutschen flagge durch deine stadt durch!
du wirs sofort verhaftet und als nazi oder "deutschtümler" bezeichnet!
und das als deutscher in "deinem" land!
es ist eine schande!
so siehts aus!


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Rob
Beitrag 22. Nov 2004, 17:23 | Beitrag #22
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QUOTE(macstephan @ 22.11.2004, 17:18)
QUOTE(Thermit @ 21.11.2004, 22:07)
Ich bin mal ganz ehrlich: Mir gefällt es auch nicht das sie mit türkischen flaggen rumalufen.

da muss ich dir beipflichten!
lauf mal mit einer deutschen flagge durch deine stadt durch!
du wirs sofort verhaftet und als nazi oder "deutschtümler" bezeichnet!
und das als deutscher in "deinem" land!
es ist eine schande!
so siehts aus!

Dito.

Wenn die mit den ganzen Türkiye-Flaggen/Schriftzeichen die 1 % seien sollen, die sich gut integriert haben, möchte ich den Rest nicht sehen...



MfG
 
Wodka
Beitrag 22. Nov 2004, 17:51 | Beitrag #23
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QUOTE(macstephan @ 22.11.2004, 17:18)
QUOTE(Thermit @ 21.11.2004, 22:07)
Ich bin mal ganz ehrlich: Mir gefällt es auch nicht das sie mit türkischen flaggen rumalufen.

da muss ich dir beipflichten!
lauf mal mit einer deutschen flagge durch deine stadt durch!
du wirs sofort verhaftet und als nazi oder "deutschtümler" bezeichnet!
und das als deutscher in "deinem" land!
es ist eine schande!
so siehts aus!

Wer sollte dich verhaften wenn du mit einer deutschen Flagge durch deutsche Lande marschierst?

Stammtisch ^^


edit:

Bild: http://www.spiegel.de/img/0,1020,409619,00.jpg (Bild automatisch entfernt)

lalalala


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Flattermann
Beitrag 22. Nov 2004, 18:39 | Beitrag #24
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QUOTE(Dedalus @ 22.11.2004, 11:49)
Erstmal  Hallo an alle

Nun zum Thema:

Die Demo war zwar ganz nett, aber nicht das große  Ding.

Aus folgenden Gründen:

1. Die Demo kam viel zu spät (die hätte schon nach dem 11. September 2001 statt finden müssen).  Wurde hier schon einmal erwähnt

2. Haben da anscheinend nur Moslems aus den höheren sozialen Schichten  demonstriert, (Also die mit Arbeit, die der deutschen Sprache mächtig sind). Also alle die, die sich erflogreich integriert haben und etwas zu verlieren hätten würde es hier brenzlig werden. Es hätten mehr Leute aus den unteren sozialen Schichten demonstrieren müssen.Das wäre glaubwürdiger gewesen.

Hallo und willkommen,

grundsätzlich stimme ich da zu, vor allem Punkt 2.

QUOTE

3. Es waren viel zu wenige. Bei zirka 3,5 Millionen Moslems, fallen die über 20.000 kaum auf.  

4. Die Probleme in den Großstädten sind damit nicht gelöst.

Demos alleine haben noch nie was gelöst, sondern sind wenn überhaupt nur der Anfang.
QUOTE
5. Die Demo ersetzt keine Sozialarbeit.

Das kapier ich nicht ganz...

QUOTE

Allgemein meine ich:

Diese Demo sollte die Leute nur beruhigen, mehr leider nicht.  Die sozialen Brennpunkte in den Kiezen bleiben leider weiter bestehen. Türkische Jugendliche werden auch weiter keine Arbeitsplätze finden (wie viele andere Jugendliche leider auch). Frauen bleiben im Islam leider auch weiterhin nur Menschen zweiter Klasse. Zwang- oder Scheinehen sind dadurch auch nicht zu verhindern

Eben, und da kann dann doch der von vielen Linken so verteufelte Begriff der "deutschen Leitkultur" greifen. Ein paar gemeinsame Nenner gibt es in Deutschland eben doch, und sei es nur der "Brauch", die Frauen eben nicht zwangszuverheiraten und für den Rest ihres Lebens hinter den Herd zu stellen. Der völlige Aussschluß eines nicht unerheblichen Anteils muslimischer Frauen hat sicher auch seinen Teil zu der angesprochenen Parallelgesellschaft beigetragen.

@macstephan: hast du es schonmal versucht?  rolleyes.gif


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Wodka
Beitrag 22. Nov 2004, 20:06 | Beitrag #25
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[quote=Flattermann,22.11.2004, 18:39]Diese Demo sollte die Leute nur beruhigen, mehr leider nicht.  Die sozialen Brennpunkte in den Kiezen bleiben leider weiter bestehen. Türkische Jugendliche werden auch weiter keine Arbeitsplätze finden (wie viele andere Jugendliche leider auch). Frauen bleiben im Islam leider auch weiterhin nur Menschen zweiter Klasse. Zwang- oder Scheinehen sind dadurch auch nicht zu verhindern[/quote]
Eben, und da kann dann doch der von vielen Linken so verteufelte Begriff der "deutschen Leitkultur" greifen. Ein paar gemeinsame Nenner gibt es in Deutschland eben doch, und sei es nur der "Brauch", die Frauen eben nicht zwangszuverheiraten und für den Rest ihres Lebens hinter den Herd zu stellen. Der völlige Aussschluß eines nicht unerheblichen Anteils muslimischer Frauen hat sicher auch seinen Teil zu der angesprochenen Parallelgesellschaft beigetragen.

@macstephan: hast du es schonmal versucht?  rolleyes.gif[/quote]
Deutsche Leitkultur und Emanzipation der Frau, also die Emanzipation der Frau gibt es in Deutschland noch nicht so lange, nur mal ein paar Zahlen bei Wikipedia geklaut zum internationalen Vergleich.

[quote]Frauenwahlrecht: In der Türkei haben Frauen schon seit 1935 (je nach Quelle auch 1934) das Recht zu wählen - zum Vergleich: Französinnen genießen dieses Recht erst seit 1945 (bzw. 1944) und Schweizerinnen des Halbkantons Appenzell-Innerrhoden sogar erst seit 1990.[/quote]


Achja die Schweiz.... .

Deutschland 1918, also was die Gleichberechtigung von Frauen angeht und deren Bild ist die christliche geprägte Kultur auch nicht unbedingt so früh auf den Trichter gekommen. So jetzt der Bezug zur Religion, was da alles in der Bibel über Frauen steht muss ich nicht unbedingt schreiben, kann ja jeder bei Bedarf selbst nachschauen. Der Sinn des Zahlenspiels, wer frei ist von Schuld der schmeisse den ersten Stein, die Schweizer werden den Stein jedenfalls nicht werfen können und ich denke wir sollten auch damit vorsichtig sein.
Sobald die Gesellschaftliche Entwicklung in Moslemischen Ländern fortschreitet wird sich auch deren Frauenbild ändern und eine gewisse Abkehr von der Religion stattfinden.
Man schaue sich zum Vergleich nur einmal an was der Vatikan für eine Scheiße predigt, dies wiederum vergleiche man mit der Wirkung auf Christen in Deutschland, dann ist diese Wirkung eher gering, schaut man sich wiederum den Einfluss der Religion und dadurch auch auf das Frauenbild auf amerikanische Christen an so muss man wiederum die Stirn runzeln.


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Beitrag 22. Nov 2004, 21:32 | Beitrag #26
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@janapi

Ich habe mit meiner Aussage ( Ich hoffe, dass die Lage hier nicht eskaliert. Das kann nur die
Bevölkerung verhindern....) auch nur zum Ausdruck bringen, dass man sich auf die Politik in dieser Sache nicht verlassen.

Natürlich, sind unsere Volksvertreter für solche Sachen zuständig. Aber die weigern sich ja zu handeln.

Wer bleibt dann also noch übrig, um sich mit dem Thema zu befassen?



@Flattermann



Die Demo ersetzt keine Sozialarbeit.

Damit meine ich, dass  man soziale Probleme (Sprache, Arbeitslosigkeit, Jugendgewalt usw.)  nur nicht durch Demos lösen kann, sondern nur durch Handeln.

Die Demo sollte die Massen beruhigen.. Nach dem Motto:"Schaut wir sehen wo es brennt". Verbessert wird die Situation dadurch auch nicht.

Ich hoffe, dass du jetzt verstehts was ich meine.
 
Wodka
Beitrag 22. Nov 2004, 21:46 | Beitrag #27
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QUOTE(Dedalus @ 22.11.2004, 21:32)
@janapi

Ich habe mit meiner Aussage ( Ich hoffe, dass die Lage hier nicht eskaliert. Das kann nur die
Bevölkerung verhindern....) auch nur zum Ausdruck bringen, dass man sich auf die Politik in dieser Sache nicht verlassen.

Natürlich, sind unsere Volksvertreter für solche Sachen zuständig. Aber die weigern sich ja zu handeln.

Wer bleibt dann also noch übrig, um sich mit dem Thema zu befassen?



@Flattermann



Die Demo ersetzt keine Sozialarbeit.

Damit meine ich, dass  man soziale Probleme (Sprache, Arbeitslosigkeit, Jugendgewalt usw.)  nur nicht durch Demos lösen kann, sondern nur durch Handeln.

Die Demo sollte die Massen beruhigen.. Nach dem Motto:"Schaut wir sehen wo es brennt". Verbessert wird die Situation dadurch auch nicht.

Ich hoffe, dass du jetzt verstehts was ich meine.

Du verkennst, das es dieser Demo nicht um diese Probleme geht. Dies war ein Demonstration gegen Terrorismus, nicht mehr und nicht weniger. Eine Demonstration soll ein Signal setzen, in diesem Fall ist das Signal eigentlich klar. Sollte auch bei dir angekommen sein.


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Frosch
Beitrag 22. Nov 2004, 21:50 | Beitrag #28
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QUOTE(Dedalus @ 22.11.2004, 21:32)
Die Demo sollte die Massen beruhigen.. Nach dem Motto:"Schaut wir sehen wo es brennt". Verbessert wird die Situation dadurch auch nicht.

Bei der Demo ging es in erster Linie nicht um soziale Probleme oder Integration, sondern darum dem Bildlesenden Deutschem Normalidiot zu zeigen das nicht alle Muslime Verrückte Kameltreiber mit einem Ausweis vom BinLaden Fanclub sind.

Diese Demo war hoffentlich ein kleiner Anfang in Richtung deutlicher abgrenzung der Muslime in Deutschland von Terroristen und Extremisten hier und in aller Welt.

Denn wenn es nicht geschafft wird diese Religion von ihren kranken Auswüchsen getrennt zu betrachten dann gnade uns Gott.
 
janapier
Beitrag 22. Nov 2004, 21:52 | Beitrag #29
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QUOTE(Wodka @ 22.11.2004, 20:06)
Man schaue sich zum Vergleich nur einmal an was der Vatikan für eine Scheiße predigt, dies wiederum vergleiche man mit der Wirkung auf Christen in Deutschland, dann ist diese Wirkung eher gering,...


Laß mich einmal provokant fragen: was hat das "Scheißepredigen des Vatikan" durch  Urban II. und Peter den Einsiedler unter dem Motto "Dieu le Veut" von 1096 bis 1270 bei der christlichen Bevölkerung bewirkt? Was, wenn der Islam heute dort stünde, wo das Christentum vor 900 Jahren?


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Of course it would be absolutely vital that our top government and military men be included to foster and impart the required principles of leadership and tradition. (Dr. Strangelove)
 
janapier
Beitrag 22. Nov 2004, 21:55 | Beitrag #30
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QUOTE(Wodka @ 22.11.2004, 21:46)
Dies war ein Demonstration gegen Terrorismus, nicht mehr und nicht weniger.


Genau das ist eben die Frage. Wie schrieb doch "Walter" weiter oben:

QUOTE
Was mir bei den Hier und in Nachrichtensendungen  gezeigten Bildern auffällt, dass wenn man nicht weiß weshalb diese Demo stattfand  meinen könnte, dass es sich um eine Demo von "Türkei in die EU"-Befürwortern handelt.


Nicht umsonst stellt sich die Frage nach der Flaggensymbolik.


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