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28. Apr 2018, 18:45 | Beitrag
#3031
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Hauptmann Beiträge: 4.355 Gruppe: VIP Mitglied seit: 14.11.2010 |
Wenn ich ein Rotpunkt nutze dann brauche ich das auch nicht wirklich, für das absehen durch ein ZF ist dieser Referenzpunkt schon wichtig, aber auf den kurzen Distanzen in denen ein Rotpunkt sinn macht nicht wirklich.
Aber ist natürlich auch Geschmackssache -------------------- Niemand hat gesagt das es Spaß machen muss!
“You have attributed conditions to villainy that simply result from stupidity.†|
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28. Apr 2018, 20:17 | Beitrag
#3032
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Oberstleutnant Beiträge: 14.062 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.12.2004 |
Du solltest bedenken, dass es bei der jagdlichen Nutzung nicht darum geht, das eine der 30 Mumpeln im Magazin irgendwo im Ziel sitzt.
Wenn dein erster Schuss bestmöglich sitzen muss, bei einer flüchtigen Wildsau, dann ist es schon wünschenswert die Wange am Schaft stabilisieren zu können. Sinnvolle jagdliche Lösungen die ein unvergrößertes Leuchtpunktvisier mit weitem Sichtfeld mit einer vergrößernden Optik vereinen, gibt es nicht besonders häufig. Ich finde den Lösungsansatz von Leupold interessant, wenn auch nicht optimal. |
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28. Apr 2018, 20:55 | Beitrag
#3033
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Hauptmann Beiträge: 4.355 Gruppe: VIP Mitglied seit: 14.11.2010 |
Das mit der jagdlichen Nutzung ist schon richtig und mir auch bewusst wobei auch bei militärischer Nutzung es nicht darum geht das die Treffer irgendwo sitzen, sollte sich rumgesprochen haben das die Zeiten vorbei sind. Das geht aber auch ohne die Wange an der Waffe zu haben, das man natürlich nicht einfach die Waffe frei schwebend hat ist klar, bei mir ist der Referenzpunkt dann meine rechte Kinn Seite.
-------------------- Niemand hat gesagt das es Spaß machen muss!
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28. Apr 2018, 21:36 | Beitrag
#3034
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Oberstleutnant Beiträge: 14.062 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.12.2004 |
Das geht aber auch ohne die Wange an der Waffe zu haben, das man natürlich nicht einfach die Waffe frei schwebend hat ist klar, bei mir ist der Referenzpunkt dann meine rechte Kinn Seite. Ob du damit bei einem saustarken Kaliber noch viel Freude haben würdest, wage ich zu bezweifeln.
Der Beitrag wurde von Hummingbird bearbeitet: 28. Apr 2018, 21:37 |
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28. Apr 2018, 22:50 | Beitrag
#3035
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Hauptmann Beiträge: 4.355 Gruppe: VIP Mitglied seit: 14.11.2010 |
Warum? Ich habe schon .300 WinMag so geschossen und das geht völlig ohne Probleme, ob jetzt das Gesicht an der Schaftbacke ist oder höher und weiter hinten ergibt sich ja durch die gewählte Optik, da schlägt dier auch nichts ins Gesicht und selbst ein Folgeschuss mir Reflexvisier ist so ohne weiteres möglich.
Der Beitrag wurde von Forodir bearbeitet: 28. Apr 2018, 22:50 -------------------- Niemand hat gesagt das es Spaß machen muss!
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28. Apr 2018, 23:14 | Beitrag
#3036
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Oberstleutnant Beiträge: 14.062 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.12.2004 |
Wenn ich den Schaft an der Wange habe, dann schiebt der Rückstoß die Büchse seitlich an meinem Kopf entlang, ohne das ich die gesamte eingeleitete Kraft auffangen muss. Ich weiß ja nicht wie du gebaut bist, aber mein Kiefer ist spitz zulaufen. Da halte mir sicherlich keine hart schlagende Büchse an die Stelle. Ich persönlich habe auch nie die Türmchenbauweise beim G36 HKV verstanden und diverse technische Lösungsansätze wie umschaltbare Optiken oder seitlich ausklappbare Magnifier sprechen ja für sich.
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29. Apr 2018, 00:00 | Beitrag
#3037
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Hauptmann Beiträge: 4.355 Gruppe: VIP Mitglied seit: 14.11.2010 |
Da der Augenabstand zu einem Rotpunktvisier deutlich größer als zu einem ZF ist macht das (zumindest in meiner Erfahrung) nichts aus, ich habe bisher das ZF noch nicht ins Auge gehämmert bekommen
Der "Turmbau" ist bis zu einer gewissen Grenze durchaus praktikabel, eigentlich ist das HKV ein gutes Beispiel dafür (auch wenn das Rotpunktvisier definitiv schlecht ist), die Höhe ist so gewählt das man schnell anschlagen kann auf kurzen Distanzen, ich gebe die allerdings recht das man das nicht zu weit treiben darf, das ZO 4x30i mit dem RSA II drauf ist deutlich zu hoch. Andere Technische Lösungen sind vorhanden, haben aber eben ihre eigene Schwierigkeiten. Komplexität und damit Preis oder Anfälligkeit um die gängigsten zu nennen. Das Konzept zwei Optiken aufeinander ist durchaus nicht verkehrt und hat sich auch bewährt, man muss halt auf die Komponenten achten. Der Beitrag wurde von Forodir bearbeitet: 29. Apr 2018, 00:05 -------------------- Niemand hat gesagt das es Spaß machen muss!
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29. Apr 2018, 00:20 | Beitrag
#3038
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Oberstleutnant Beiträge: 14.062 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.12.2004 |
Da der Augenabstand zu einem Rotpunktvisier deutlich größer als zu einem ZF ist macht das (zumindest in meiner Erfahrung) nichts aus, ich habe bisher das ZF noch nicht ins Auge gehämmert bekommen Es geht nicht um den Augenabstand, sondern darum wie du den Rückstoß auffängst. Wenn du .300 WinMag liegend aufgelegt schießt ist das ein erheblicher Unterschied als wenn du stehend einem beweglichen Ziel hinterher schwenkst und versuchst Auge mit Optik zu stabilisieren, indem du irgendwo am Kinn die Verbindung hältst. Der Jäger schießt auch nicht in der Bewegung wie der Soldat im Vorgehen, bei dem der Leuchtpunkt sowieso wackelt wie ein Kuhschwanz. das sind zwei grundverschiedene Welten und das Leuchtpunktvisiere die oben auf jagdliche Gläser montiert werden sich nicht durchsetzen ist doch verständlich, oder siehst du das anders?
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29. Apr 2018, 10:43 | Beitrag
#3039
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Hauptmann Beiträge: 4.355 Gruppe: VIP Mitglied seit: 14.11.2010 |
Ja das sehe ich anders, ein Wild auf kurze Distanz zu schießen ist kein Unterschied zu der militärischen Anwendung und genau darum ging es doch in diesem Video, das man schnell von dem ZF auf das Rotpunktvisier wechseln kann, egal ob im stehen, liegen, angestrichen oder aufgelegt oder was auch immer. Ob das sich jetzt im jagdlichen Umfeld umsetzt oder nicht wage ich nicht zu beurteilen, da sind die Hinderungsgründe eher traditioneller Natur.
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29. Apr 2018, 15:45 | Beitrag
#3040
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Oberstleutnant Beiträge: 14.062 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.12.2004 |
Du hast seltsame Ansichten. Eine hohe Visierlinie ist grundsätzlich nachteilig. Das hat nichts mit Tradition zu tun.
Der Beitrag wurde von Hummingbird bearbeitet: 29. Apr 2018, 15:58 |
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29. Apr 2018, 17:36 | Beitrag
#3041
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Leutnant Beiträge: 608 Gruppe: Members Mitglied seit: 20.09.2003 |
Hatten wir den schon?
Ist nicht mehr ganz frisch das Video, aber ich bin eben wieder drüber gestolpert. Einfach faszinierend gemacht. Toll wie man sieht wie alle Teile zusammen wirken. Vor allem das Schwingen des Rohres finde ich hochinteressant. Inside the M4 Carbine (4K UHD) -------------------- Den Landefall führt der Fallschirmjäger im Liegestütz durch. Das Messer verbleibt dabei im Mund.
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29. Apr 2018, 20:07 | Beitrag
#3042
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Hauptmann Beiträge: 4.355 Gruppe: VIP Mitglied seit: 14.11.2010 |
Du hast seltsame Ansichten. Eine hohe Visierlinie ist grundsätzlich nachteilig. Das hat nichts mit Tradition zu tun. Belassen wir es dabei -------------------- Niemand hat gesagt das es Spaß machen muss!
“You have attributed conditions to villainy that simply result from stupidity.†|
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2. May 2018, 00:32 | Beitrag
#3043
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Oberstleutnant Beiträge: 14.062 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.12.2004 |
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3. May 2018, 15:17 | Beitrag
#3044
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Divisionär Beiträge: 10.039 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 10.09.2003 |
meiner Meinung nach beeindruckende und auch interessante frz. Reportage (in frz. oder engl. Sprache) namens "Colombie, à balles reelles" (Kolumbien, im wirklichen Kugelhagel) über eine Antidrogenoperation in Kolumbien im Jahre 2012 die ziemlich schief geht. Meiner Ansicht nach verhalten sich die Soldaten angesichts der sehr schwierigen Situation diszipliniert und mutig. Es lohnt sich den Film von Anfang bis Ende anzusehen, dann entfaltet er die volle Wirkung. Nichts für schwache Nerven.
Französisch Englisch -------------------- Europeans who remember their history understand better than most that there is no security, no safety, in the appeasement of evil (Ronald Reagan)
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3. May 2018, 17:26 | Beitrag
#3045
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Fähnrich Beiträge: 145 Gruppe: Members Mitglied seit: 22.01.2014 |
Oh wow, stimmt einem nachdenklich.
Mich hats verwundert das die Soldaten nicht einfach wild in den Busch gefeuert haben als der Feind bereits in HG Reichweite war, ebenso als sie die Guerillas in ein paar hundert Meter Entfernung sahen. Man ist sich als Zuschauer aufgrund ihrer Ruhe dem Ernst der Lage gar nicht wirklich bewusst. Muss extrem schwierig sein in einer solchen Umgebung auch nur Ansatzweise situational awareness zu haben, wie HOK nur beschissener. |
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3. May 2018, 18:07 | Beitrag
#3046
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Divisionär Beiträge: 10.039 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 10.09.2003 |
Die haben lange Zeit den Gegner kaum gesehen, dann war es sehr gefährlich. Sie wollten auch Munition sparen. Der MG-Trupp wird auch aufgefordert, nicht soviel zu schiessen. Die Soldaten wussten aber über die Situation relativ gut bescheid und relativ früh, dass sich die Situation ungünstig entwickelt und dass sie einem überlegenen Feind gegenüber standen, welcher daran war, sie zu suchen und zu umzingeln. Das Hauptquartier meldete auch, dass die Soldaten in einer Zone, welche von einem FARC-Anführer besetzt war, gelandet war. Der Hauptmann wollte den Journalisten dann evakuieren lassen, was aber wegen den Beschusses nicht ging. Auch der Einsatz der AC-47 stoppte den Feind nicht.
-------------------- Europeans who remember their history understand better than most that there is no security, no safety, in the appeasement of evil (Ronald Reagan)
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22. May 2018, 18:02 | Beitrag
#3047
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Oberstleutnant Beiträge: 14.062 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.12.2004 |
Ein weiteres der beliebten "meltdown" Videos, mit interessantem Ergebnis.
Diesmal mit 5.45x39mm Molot VEPR https://www.youtube.com/watch?v=vDP5qi2fHSY |
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27. May 2018, 15:40 | Beitrag
#3048
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Fähnrich Beiträge: 129 Gruppe: Members Mitglied seit: 24.12.2008 |
Passt in keines der Unterforen so recht.
Ab Minute 03:57 = Munitionsentsorgung bei der Bundeswehr anno 1970 Classix: Sperrmüll (1970) - Bundeswehr |
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9. Jun 2018, 17:40 | Beitrag
#3049
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little Angrybird Beiträge: 12.852 Gruppe: WHQ Mitglied seit: 03.07.2001 |
Schweizer Infanterie Rekrutenschule 1982
interessant zu sehen wie anders und doch gleich es damals es war. Da tauchen auch einige bekannte Gesichter auf, z.B. Hansueli Solenthaler. Der Beitrag wurde von Kampfhamster bearbeitet: 9. Jun 2018, 17:44 -------------------- pas d'argent pas de suisse
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22. Jun 2018, 14:39 | Beitrag
#3050
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Hauptmann Beiträge: 4.205 Gruppe: WHQ Mitglied seit: 13.08.2003 |
Forgottenweapons.com zeigt und zerlegt ein Neopup PAW.
-------------------- "There are children on Promethea who can't afford ammo, you know."
"Thanks to denial, I'm immortal." "...die kriegst du nicht, Alter!" |
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28. Jun 2018, 09:00 | Beitrag
#3051
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Feldwebel Beiträge: 341 Gruppe: Members Mitglied seit: 18.02.2012 |
ZITAT Doku | 37 Grad - Einsatz im Wüstensand Radpanzer rollen durch die Wüste. Die Patrouille führt ein junger Offizier. Matthias ist 27, als er den Befehl bekommt, in den Einsatz zu gehen. Die Zeit in Mali wird ihn verändern. Beitragslänge: 28 min Datum: 02.07.2018 Video verfügbar bis 02.07.2019, 23:55 https://www.zdf.de/dokumentation/37-grad/37...ensand-100.html Der Beitrag wurde von writer bearbeitet: 29. Jun 2018, 08:29 |
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28. Jun 2018, 18:26 | Beitrag
#3052
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Herr der Dunkelheit Beiträge: 36.456 Gruppe: Admin.WHQ Mitglied seit: 21.04.2002 |
Nur ein Link, ohne jede Beschreibung zu posten ist ein unding!
goschi (admin) -------------------- Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.
Qui tacet, consentire videtur Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen. |
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29. Jun 2018, 08:30 | Beitrag
#3053
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Feldwebel Beiträge: 341 Gruppe: Members Mitglied seit: 18.02.2012 |
Sorry, geändert
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29. Jun 2018, 14:54 | Beitrag
#3054
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Oberstleutnant Beiträge: 14.062 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.12.2004 |
Vermisst habe ich bei der ZDF Doku "Einsatz im Wüstensand" eine etwas ausführlichere Erklärung was die Truppe in Mali eigentlich macht. Natürlich kann man das auf den Begriff "Stabilisierungsmission" reduzieren, aber es wäre fair den Schwerpunkt des Berichts nicht nur auf die Belastungen und Gefahren zu setzen. Beim Durchschnittszuschauer überwiegt am Ende der Doku wohl die Frage, warum jemand freiwillig einen solchen Dienst leistet.
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29. Jun 2018, 18:18 | Beitrag
#3055
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Divisionär Beiträge: 10.039 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 10.09.2003 |
Vermisst habe ich bei der ZDF Doku "Einsatz im Wüstensand" eine etwas ausführlichere Erklärung was die Truppe in Mali eigentlich macht. Natürlich kann man das auf den Begriff "Stabilisierungsmission" reduzieren, aber es wäre fair den Schwerpunkt des Berichts nicht nur auf die Belastungen und Gefahren zu setzen. Beim Durchschnittszuschauer überwiegt am Ende der Doku wohl die Frage, warum jemand freiwillig einen solchen Dienst leistet. Mit Füchsen und Eagles herumfahren. Vermutlich ist die Mission ziemlich langweilig, jedenfalls bekam man diesen Eindruck. -------------------- Europeans who remember their history understand better than most that there is no security, no safety, in the appeasement of evil (Ronald Reagan)
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2. Jul 2018, 16:40 | Beitrag
#3056
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Oberstleutnant Beiträge: 14.062 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.12.2004 |
Schon ein paar Wochen her, aber fürs Sommerloch soll es reichen.
FBI Beamter hampelt auf einer Tanzfläche rum, verliert seine Dienstwaffe und schießt beim Aufheben versehentlich einem Zuschauer die Aorta im Bein durch. http://www.policemag.com/videos/channel/ca...ance-floor.aspx |
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3. Jul 2018, 07:00 | Beitrag
#3057
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Hauptmann Beiträge: 2.983 Gruppe: VIP Mitglied seit: 15.08.2005 |
France 24 Reporters: Caught in the Crossfire. Kurze, aber interessante Doku über einen Einsatz der Brigada Anti-Narcoticos, bei der ein Zug (?) von Rebellen der FARC überrascht und der begleitenden Reporter gefangen wird.
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3. Jul 2018, 10:45 | Beitrag
#3058
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Leutnant Beiträge: 907 Gruppe: Members Mitglied seit: 28.02.2015 |
Schon ein paar Wochen her, aber fürs Sommerloch soll es reichen. FBI Beamter hampelt auf einer Tanzfläche rum, verliert seine Dienstwaffe und schießt beim Aufheben versehentlich einem Zuschauer die Aorta im Bein durch. http://www.policemag.com/videos/channel/ca...ance-floor.aspx Da es hier je um Details und Präzision geht. Die Aorta findet sich im Bauchraum daher auch der vollständige Name Aorta abdominalis. Genau verläuft sie zwischen dem Herzen und dem Becken, wo Sie sich in die beiden Beckenarterien teilt. Aus den Beckenarterien geht dann jeweils die Oberschenkelarterie (Arteria femoralis) hervor. Der allgemeine Begriff Arterie anstatt Aorta würde den Sachverhalt ohne genauere Kenntnisse am Besten treffen. Wobei in dem Beitrag auch kein Hinweis auf eine Gefässverletzung gegeben wurde. |
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3. Jul 2018, 12:00 | Beitrag
#3059
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Leutnant Beiträge: 665 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.04.2009 |
France 24 Reporters: Caught in the Crossfire. Kurze, aber interessante Doku über einen Einsatz der Brigada Anti-Narcoticos, bei der ein Zug (?) von Rebellen der FARC überrascht und der begleitenden Reporter gefangen wird. Gabs hier schon im Mai, Beitrag 3044. |
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3. Jul 2018, 12:29 | Beitrag
#3060
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Oberstleutnant Beiträge: 14.062 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.12.2004 |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 26. April 2024 - 20:21 |