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> Elektromotoren in FCUs
bassa-dai
Beitrag 17. Mar 2017, 08:01 | Beitrag #1
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Grenadier
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Bei den Fire Control Units für Unterlaufgranatwerfer, Carl Gustavs u.ä. von Rheinmetall (MR800, SL1000) und Wilcox (RAAM UGL FCS) werden Elektromotoren verwendet, um die Optiken auf den richtigen Vorhaltewinkel zu bringen.

Wie zuverlässig arbeitet so etwas, wenn es mit Sand, Schlamm und Schnee konfrontiert wird? Die Einheit ist ja an recht exponierter Stelle angebracht. Solche beweglichen Teile scheinen mir eine schlechte Idee zu sein im Vergleich zu Systemen, die mit einem "disturbed Reticle" arbeiten (Aimpoint FCS12, FN FCU).

Gibt es überhaupt schon Truppenversuche mit den Rheinmetall Geräten bei der BW?
 
goschi
Beitrag 17. Mar 2017, 08:48 | Beitrag #2
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Herr der Dunkelheit
Beiträge: 36.419



Gruppe: Admin.WHQ
Mitglied seit: 21.04.2002


Die ganze mechanische Verstellung ist ja komplett in einem gehäuse untergebracht, Staub/Schmutz sind daher kaum ein Problem.


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Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.

Qui tacet, consentire videtur
ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
 
 

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