Wagenknecht gründet eigene Partei, es ist soweit Einstellungen

[Salzgraf]

Das russische telegram hat den Artikel in der "Asia Times" gestützt auf den ehemalige stellvertretende US-Verteidigungsminister Stefan Bryen runtergenudelt.
auf dt. z.B.:
https://www.agenzianova.com/de/news/Der-ehe...aine-geschickt/
wenn man das Original anschaut:
https://asiatimes.com/2024/05/france-sends-...ne-battlefront/
sieht man, daß Hr. Bryen nur auf den Sputnik-Artikel stützt
Es ist naheliegend, daß Hr. Bryen den Artiel nur geschrieben hat, damit man ihn als Westler als Kronzeuge nennen kann.

[Glorfindel]

Wagenknecht und ihre Leute beteiligen sich . ungeniert am Verbreiten russischer Propaganalügen. Ja, wehalb wohl?
Weitere Ausschnitte aus dem Artikel

Es beginnt mit einem Post des russischen Staatssenders Sputnik auf X. Am 13. April, um 9:43 Uhr behauptet das Nachrichtenportal, die ersten Einheiten der französischen Fremdenlegion seien in der Region Donezk eingetroffen. (...)

Hatte sich der russische Staatssender noch auf einen anonymen Telegram-Autor berufen, heißt es bald, die französische Regierung habe die Entsendung des 3. Infanterie-Regiments der Fremdenlegion offiziell angeordnet und zugegeben. (...)

Sowohl die Fremdenlegion als auch das Verteidigungsministerium teilten mit, dass sich das in Rede stehende Regiment in Französisch-Guayana befinde. Eine zweite Einheit, von der inzwischen ebenfalls behauptet wird, sie kämpfe nun offiziell in der Ukraine, gebe es seit 30 Jahren nicht mehr. (...)

Trotzdem wird die Falschmeldung über den angeblich ersten, offiziell bestätigten Nato-Einsatz in der Ukraine tausendfach weitergereicht und aufgebauscht; das Bündnis Sahra Wagenknecht macht mit. (...)

Von Parteigründerin Wagenknecht werden die Versuche, der französischen Regierung ein kriegswichtiges Eingeständnis anzudichten, nicht kritisiert, (...) "Es gibt Berichte, unter anderem im 'Merkur' und in der 'Welt', dass bereits französische Soldaten in der Ukraine sind."

[Glorfindel]

Entsprechende Berichte gab es selbstverständlich weder in dervWelt noch im Merkur. Die Zeitungen berichteten lediglich über entsprechende russ. Vorwürfe und über frz. Dementis. Die Russen berichten jedoch seit geraumer Zeit von NATO-Truppen in der Ukraine und auch von grossen Verlusten.

[Glorfindel]

Ich wundere mich, dass dt. Politikwissenschaftler von möglichen Bündnissen z.B. der CDU mit dem BSW sprechen und das BSW nicht anders einordnen. Ich halte das BSW mit seinen antieuropäischen und prorussischen Positionen durchaus für extremistisch.

[Merowinger]

Ich kann keinen Extremismus erkennen. Was genau (!) meinst Du?

[General Gauder]

Das ZDF greift das Thema jetzt auch auf

Die Wagenknecht-Partei und der Weg einer Lüge

[MamaPapaZombie]

Das ist der Artikel, den 400plus gestern gepostet hatte.

[General Gauder]

Ups

Egal den kann man nicht oft genug posten

[Glorfindel]

(...)
Egal den kann man nicht oft genug posten

Zumindest zwei, drei Mal kann man das schon posten.

[ramke]

Das BSW sei auch kein Sammelbecken von Putin-Verstehern: „Ich weiß gar nicht, wieso Putin-Versteher oder Trump-Versteher in Deutschland ein Schimpfwort ist.“

Lass mich mal überlegen und die letzten 8 Seiten durchlesen.

Weitere Quotes

Das sieht Wagenknecht jedoch anders. „Das scheint mir ähnlich plausibel wie damals in Afghanistan, als immer gesagt wurde: ‚Unsere Freiheit wird am Hindukusch verteidigt‘. Eine Armee, die daran gescheitert ist, Kiew zu erobern, hat keine realistische Chance, irgendwann über Polen nach Deutschland zu marschieren“, so Wagenknecht.

Auch ihre Partei-Kollegen kritisieren das westliche Verhalten im Ukraine-Krieg. BSW-Spitzengesicht, Sevim Dağdelen, sagte in einem Interview mit dem „Westend Verlag“ über die NATO: Sie „bringt uns an den Rand eines 3. Weltkrieges“. Sie führe einen „Stellvertreterkrieg gegen Russland in der Ukraine“. Dağdelen ist Autorin des Buches „Die NATO: Eine Abrechnung mit dem Wertebündnis“, das im „Westend Verlag“ erschienen ist. Das Interview führt sie mit Florian Warweg. Dieser ist der ehemalige Online-Chefredakteur von „RT DE“.

Der Waffenstillstand ist das Ziel der Wagenknecht-Partei, das hat sie immer wieder klargemacht. Hierzu wird auf Dialoge gesetzt. Gerhard Schröder könne als Vermittler fungieren, rät Wagenknecht im Podcast „Table.Briefings“. „Wenn in meiner Partei jemand wäre, der einen solchen Kontakt hätte, würde ich sagen: ‚Wir reden da nicht öffentlich drüber, geh mal dahin und versuch’ auszuloten, unter welchen Bedingungen der einem Waffenstillstand zustimmt?‘“. „Ich hätte es besser gefunden, man hätte Russland einen Vorschlag gemacht zu sagen: ‚Wir liefern keine Waffen mehr, wenn ihr bereit seid, sofort einem Waffenstillstand zuzustimmen‘“.

[Seneca]

Wagenknecht ist eklig, auf x postet sie:
. „Statt den Krieg in der Ukraine mit endlosen Steuermilliarden zu befeuern, brauchen wir das Geld bei uns, um Betroffene von Unwetterkatastrophen zu unterstützen“, schrieb sie auf X.

Klar, "unsere Steuergelder“ �befeuern� den Angriffskrieg Russlands, kein Wort von Putin .
Den Klimawandel ignoriert sie und will weiter auf fossile Brennstoffe setzen, in der Wahlrunde bei ntv lobte sie den Verbrennungsmotor, der seit 150 Jahren erfolgreich sei.
Ach Frau Wagenknecht, das Pferd war sogar über Jahrtausende erfolgreich, bloß keine Innovation anstoßen !

[PeterPetersen]

Wagenknecht ist eklig, auf x postet sie:
. „Statt den Krieg in der Ukraine mit endlosen Steuermilliarden zu befeuern, brauchen wir das Geld bei uns, um Betroffene von Unwetterkatastrophen zu unterstützen“, schrieb sie auf X.

Klar, "unsere Steuergelder“ �befeuern� den Angriffskrieg Russlands, kein Wort von Putin .
Den Klimawandel ignoriert sie und will weiter auf fossile Brennstoffe setzen, in der Wahlrunde bei ntv lobte sie den Verbrennungsmotor, der seit 150 Jahren erfolgreich sei.
Ach Frau Wagenknecht, das Pferd war sogar über Jahrtausende erfolgreich, bloß keine Innovation anstoßen !

Zurück in nach Vorgestern

Der Beitrag wurde von PeterPetersen bearbeitet: Gestern, 21:55

[goschi]

Nationalistischer, pseudolinker, reaktionärer Populismus (nach russischem Playbook) halt.

[Merowinger]

SPON zum Wahlerfolg:

Was man dabei aber wissen muss: Vor Monaten noch waren die Erwartungen in der Partei viel größer gewesen. Mehr als zehn Prozent bei der Europawahl, das hielten viele für realistisch - bis in die Spitze der neuen Partei hinein. Bis hin zu Sahra Wagenknecht.

Und jetzt werden die rund sechs Prozent zum Erfolg umgedeutet, obwohl sie zu Beginn wohl noch als mittlere Enttäuschung eingestuft worden wären. »Es ist unsere erste Bewährungsprobe gewesen«, ruft Wagenknecht ihren Fans zu.

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: Heute, 08:57

[Marcus Marius]

SPON zum Wahlerfolg:

Was man dabei aber wissen muss: Vor Monaten noch waren die Erwartungen in der Partei viel größer gewesen. Mehr als zehn Prozent bei der Europawahl, das hielten viele für realistisch - bis in die Spitze der neuen Partei hinein. Bis hin zu Sahra Wagenknecht.

Und jetzt werden die rund sechs Prozent zum Erfolg umgedeutet, obwohl sie zu Beginn wohl noch als mittlere Enttäuschung eingestuft worden wären. »Es ist unsere erste Bewährungsprobe gewesen«, ruft Wagenknecht ihren Fans zu.

Du, das geht mir ähnlich. 5% hätte ich schon für viel gehalten, aber das da teilweise die Linke komplett zusammenbricht oder, wie bei mir Zuhause, die Hälfte zur BSW wandert, die dann bei fast 7% steht, ist schon übel. Es steht schlimmer um dieses Land, als ich dachte.

Aber, positiv, die AfD ist nicht flächendeckend mit 30%+ unterwegs in Sachsen. Knapp unter 30% ist zwar immernoch übel, aber es hatte schlimmer kommen können. Dass die CDU da in der Regel nur die zweite Kraft ist, ist allerdings schon unangenehm, alldieweil die ja nun auch nicht so weit weg von der AfD ist, politisch. Protestwähler bekommen aber demnächst eine Watschn von mir.

Der Beitrag wurde von Marcus Marius bearbeitet: Heute, 09:25