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Nite
Beitrag 31. Jan 2023, 19:54 | Beitrag #2641
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ZITAT(goschi @ 31. Jan 2023, 19:30) *
Da sind amerikanische SachbĂŒcher wesentlich ... ja unterhaltsamer, zugĂ€nglicher und dabei keineswegs fachlich flach.

Das ist genau der Punkt.
In Deutschland wird nach wie vor insinuiert dass populĂ€rwissenschaftlich automatisch minderwertig bedeutet, dabei werden Erkenntnisse nicht schlechter nur weil sie fĂŒr den Laien verstĂ€ndlich oder gar (Frevel!) ansprechend prĂ€sentiert werden.


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400plus
Beitrag 31. Jan 2023, 21:02 | Beitrag #2642
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Unterschiede im Sprachgebrauch helfen da auch. Amerikanische Wissenschaftler versuchen idR auch ihre Paper einfach und verstĂ€ndlich formuliert zu halten. Das heißt nicht, dass man auf Fachsprache verzichtet, aber halt die SĂ€tze kurz und prĂ€gnant hĂ€lt. Die deutsche Wissenschaftsprache ist da historisch leider anders- SchachtelsĂ€tze, Passivkonstruktionen etc. Popper hat sich da gerne (zurecht) lustig gemacht.

Auch der Paperstil ist anders und mehr "to the point", als das deutsche "im Folgenden wird zunÀchst X...", am besten noch 2 Seiten spÀter gefolgt von "In diesem Abschnitt wurde X..."

Der Beitrag wurde von 400plus bearbeitet: 31. Jan 2023, 21:03
 
Thomas
Beitrag 31. Jan 2023, 21:07 | Beitrag #2643
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Zur Ehrenrettung der deutschen Wissenschaft möcht ich anbringen, daß zum Beispiel im Bereich der Naturwissenschaften derlei Veröffentlichungen sprachlich eher verstĂ€ndlich sind. Da meine liebe Frau aktuell an ihrer Bachelorarbeit im Bereich der Geisteswissenschaften schreibt, fĂ€llt mir massiv auf, daß dort ein Hang dazu besteht, den absolut gleichen Sachverhalt 25 mal anders zu nennen, es als eigene Erkenntnis zu verkaufen, und dann möglichst lange und unverstĂ€ndliche SĂ€tze zu schreiben.


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xena
Beitrag 1. Feb 2023, 01:22 | Beitrag #2644
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ZITAT(goschi @ 31. Jan 2023, 18:30) *
Da sind amerikanische SachbĂŒcher wesentlich ... ja unterhaltsamer, zugĂ€nglicher und dabei keineswegs fachlich flach.

Deswegen lese ich ja in Sachen Geschichte und Wehrtechnik fast ausschließlich englisch. Es moralisiert keiner, man bleibt sachlich, egal wie schmutzig es zu geht. Man bekommt Infos und keiner tut so als sei alles Verschlusssache, ohne es selbst mal probiert zu haben ob es tatsĂ€chlich so ist. Keiner handelt nach voreiligem Gehorsam. Man lebt seine informationelle Freiheiten aus.



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Schon seit 20 Jahren: Waffen der Welt
 
muckensen
Beitrag 2. Feb 2023, 00:39 | Beitrag #2645
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Ja, diesen Snobismus kenne ich. Ich habe mich mal mit der ganzen Arroganz eines abgebrochenen Geschichtsstudiums erdreistet, Historiker-Kumpels folgendes Buch zu empfehlen: 'Warfare in Medieval Europe c.400-c.1453' von Bernard S. und David S. Bachrach, zwei US-amerikanischen Historikern, die ĂŒber das frĂŒhe und hohe Mittelalter im HRR forschen. Das Buch versteht sich als Mittelding aus populĂ€rwissenschaftlicher Literatur und Lehrbuch, es richtet sich an Laien, die sich schon etwas auskennen, oder Experten mit anderer Spezialisierung, die schnell etwas zum Thema nachschlagen wollen; daher enthĂ€lt das Buch nur einen recht kleinen Apparat, der außerdem hauptsĂ€chlich aus Verweisen zur weiterfĂŒhrenden LektĂŒre besteht. Insgesamt gibt es nur etwa ein Dutzend Fußnoten, und Himmel, Arsch und Zwirn: "So wenige Fußnoten? Kann man nicht ernst nehmen‌"

Das Buch kann man ĂŒbrigens allen ans Herz legen, die sich fĂŒr das Mittelalter interessieren. Es ist nicht nur militĂ€rhistorisch interessant, sondern eröffnet auch eine breitere Perspektive, weil die Autoren die KriegsfĂŒhrung vor allem als administrativ und wirtschaftlich anspruchsvolles Unterfangen begreifen, das also auch RĂŒckschlĂŒsse zulĂ€sst auf die LeistungsfĂ€higkeit eines Staatswesens.

Was das MilitĂ€rische anlangt, rĂ€umen sie mit vielen Vorurteilen auf, z.B. zeigen sie, dass der Begriff der "infanteristischen Revolution" falsch ist, weil auch lange vor den Flamen von Courtrai, den schottischen Schiltrons und den Kampfwagen der Hussiten die Infanterie stets die beherrschende Macht auf dem Schlachtfeld war. Auch zeigen sie, dass die UmbrĂŒche zwischen Antike und FrĂŒhmittelalter nicht so radikal verliefen, wie oft kolportiert wird.

Man kann also viel daraus lernen, umso mehr, wenn man sich in die empfohlene Literatur weiter einliest.

Einziger Nachteil: Wohl bedingt durch die Spezialisierung der Autoren, begehen die beiden Etikettenschwindel. Die Darstellung endet bis auf ein, zwei Seiten Material mit dem Hochmittelalter; anders als der Titel nahelegt, kommt das SpÀtmittelalter quasi nicht vor.

P.S.: Wer das nicht sowieso macht – o.g. Titel habe ich fĂŒr Kindle gekauft. Ist zwar schöner, ein "echtes" Buch in HĂ€nden zu halten, aber wenn man fĂŒnfzig Euro sparen kann 


Der Beitrag wurde von muckensen bearbeitet: 2. Feb 2023, 00:42


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ZITAT(ramke @ 13. Jan 2023, 20:09) *
Bald heisst es, Leopard Panzer werden nur geliefert wenn der Jadeaffe vor Vollmond zurĂŒck im Tempel ist.

 
muckensen
Beitrag 9. Feb 2023, 01:10 | Beitrag #2646
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ZITAT
Was lest ihr gerade?
'SoldatenglĂŒck' von Robert Sedlatzek-MĂŒller. Mit einer Menge Wut im Bauch. Ich wusste, dass man ihn und seine Veteranen-"Generation" hat hĂ€ngen lassen, aber nicht wie sehr.

Dass der Explosionsunfall von Kabul am 06.03.02 auf unfassbare FahrlĂ€ssigkeit zurĂŒckzufĂŒhren war, wusste ich auch nicht. Schon seltsam, da sitzt du als völlig unbedarfter Laie in puncto Sprengstoffe und denkst beim Lesen: Augenblick mal, die "meißeln" ĂŒberlagerten Sprengstoff mit einem Schraubendreher von der Wand der Rakete? Kann das gutgehen?

Nebenbei, weiß jemand, was an dem GerĂŒcht dran ist (oder zu Sedlatzek-MĂŒllers Zeiten dran war), dass die Diensthundeschule ausgediente Diensthunde, die von ihren FĂŒhrern nicht gekauft werden, einfach tötet, trotz des Versprechens, sich um sie zu kĂŒmmern? Kann ich mir fast nicht vorstellen. Das ist doch PR-Selbstmord, wenn so etwas heutzutage herauskommt, von der Außenwirkung her schlimmer als jedes GeburtstagsstĂ€ndchen fĂŒr den FĂŒhrer.

Der Beitrag wurde von muckensen bearbeitet: 9. Feb 2023, 08:42


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ZITAT(ramke @ 13. Jan 2023, 20:09) *
Bald heisst es, Leopard Panzer werden nur geliefert wenn der Jadeaffe vor Vollmond zurĂŒck im Tempel ist.

 
Andr
Beitrag 18. Feb 2023, 21:22 | Beitrag #2647
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Darkness Descending (Ken Jones)
Surival Story - Nachdem der Autor von einer Lawine erfasst wurde musste er mit gebrochenem Bein 3 Tage lang durch die Wildnis kriechen. Das ganze zeigt was der menschliche Körper durchmachen kann wenn auch der Wille da ist.


Caimano69 - Sabbia e polvere (Mario Chima)
Autobiografie: Anfangs etwas zur Geschichte der italienischen Kampfschwimmer, dann etwas ĂŒber das Auswahlverfahren und verschiedene Übungen anschliessend geht es um die Task Force 45 in Afghanistan (daher der Titel "Sand und Staub")
 
400plus
Beitrag 11. Mar 2023, 09:17 | Beitrag #2648
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William Royston Geise: The Confederate Military Forces in the Trans-Mississippi West, 1861-1865: A Study in Command
 
Glorfindel
Beitrag 13. Mar 2023, 00:03 | Beitrag #2649
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Gerade gelesen:

ZITAT
«Der Magier im Kreml» von Giuliano da Empoli ist ein auf realen Personen und wahren Begebenheiten basierender Roman. Die Beichte Wadim Baranows, des fiktiven, einflussreichsten Beraters Putins, und die Innenansicht eines immer tödlicheren Machtzentrums. (...)
Man nennt ihn den «Magier im Kreml». Der rÀtselhafte Vadim Baranow war Regisseur und Produzent von Reality-TV-Shows, bevor er zur grauen Eminenz von Putin wird. (...)

Dieser Roman fĂŒhrt uns ins Zentrum der russischen Macht, wo permanent Intrigen gesponnen werden. Und wo Vadim, der zum wichtigsten Spindoktor des Regimes geworden ist, ein ganzes Land in ein politisches Theater verwandelt, in dem es keine andere RealitĂ€t als die ErfĂŒllung der WĂŒnsche des PrĂ€sidenten gibt. Doch Vadim ist kein gewöhnlicher Ehrgeizling: Der Regisseur, der sich unter die Wölfe verirrt hat, gerĂ€t immer tiefer in die Machenschaften des Systems, das er selbst mit aufgebaut hat, und wird alles daransetzen, um dort wieder herauszukommen. (...)


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"Dort stand das Haus der Goldenen Blume, deren MĂ€nner eine Strahlensonne auf den Schilden hatten und ihr AnfĂŒhrer, Glorfindel, trug einen Mantel so kunstvoll mit GoldfĂ€den durchwirkt, dass er gelb durchschossen war wie ein Feld im FrĂŒhling; und ihre Waffen waren kunstvoll mit Gold ĂŒberzogen."
 
400plus
Beitrag 20. Mar 2023, 21:18 | Beitrag #2650
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Hewitt/Bergeron (Hrsg): Confederate Generals in the Western Theater, Vol. 1
 
400plus
Beitrag 4. Apr 2023, 15:04 | Beitrag #2651
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Das ĂŒbliche Thema, aber mal auf Deutsch: Maurer: Die Schlacht von Gettysburg
 
muckensen
Beitrag 17. May 2023, 18:50 | Beitrag #2652
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ZITAT
Was lest ihr gerade?
Die Thomas Cromwell-Trilogie von Hilary Mantel: 'Wölfe', 'Falken', 'Schatten & Licht'.

Grandios geschrieben und wohltuend anders als alle anderen historischen Romane. Die BĂŒcher sind auch deshalb interessant, weil sie (ob es die Autorin wollte oder nicht) den Beginn des englischen Sonderwegs nachfĂŒhlbar machen, dieses Nicht-zu-Europa-gehören-Wollen. Allerdings ging selbst einem gottlosen Weltmenschen wie mir spĂ€testens ab Band zwei Mantels (in vielen Interviews bekundeter) Anti-Katholizismus auf die Nerven: Alle SympathietrĂ€ger sind englische Protestanten, alle Bösewichter (gern auch unter Verdrehung historischer Fakten, wie bei Thomas Morus) sind Katholiken und/oder AuslĂ€nder, und es wird wirklich keine Gelegenheit zu einem abfĂ€lligen Kommentar ausgelassen (die Autorin spricht den Leser oft direkt an).
Trotzdem, die BĂŒcher wurden zu Recht mit Preisen ĂŒberhĂ€uft.

Außerdem: 'Agincourt 1415. The Archer's Story' von Anne Curry.

RĂ€umt mit vielen Falschvorstellungen auf, sehr lesenswert, wenn man sich fĂŒr das Mittelalter interessiert.

Der Beitrag wurde von muckensen bearbeitet: 17. May 2023, 18:51


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ZITAT(ramke @ 13. Jan 2023, 20:09) *
Bald heisst es, Leopard Panzer werden nur geliefert wenn der Jadeaffe vor Vollmond zurĂŒck im Tempel ist.

 
ramke
Beitrag 25. May 2023, 18:56 | Beitrag #2653
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Kleine Abwechslung, hab einer feuerwehrkameradin zum Abitur "fight club" geschenkt um die Leere im Kopf auszugleichen. Habs noch am selben Abend durchgelesen. Hab das vor 15 Jahren mal gelesen und empfand es da deutlich lĂ€nger. Hat 220 Seiten, aber scheinbar wurde da was gekĂŒrzt. Ich hab die englische Ausgabe jetzt und die deutsche damals.


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Nur echt mit "Edit"
 
Wraith187
Beitrag 25. May 2023, 19:53 | Beitrag #2654
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Simon Scarrow - Eagles of the Empire Series

ZITAT
The Eagles of the Empire series centres upon two main protagonists, Quintus Licinius Cato and Lucius Cornelius Macro, who are both Roman soldiers. Macro, a veteran with nearly 15 years' service (at the start of the first novel) in the Roman Army, has recently been appointed to the Centurionate. Cato is in his teen years, grew up in the Imperial Palace as a slave, and at the start of the series joins the Eagles as Macro's Optio. The first book starts in 42 AD. The books cover the experiences of the two soldiers, initially as experienced centurion and new optio, in battles in Germania and the invasion of Britain by Claudius as part of the Legio II Augusta. The 6th book The Eagle's Prophecy has them serving as part of the Imperial Navy east of Italy. The 7th and 8th put them in Rome's eastern provinces as agents of the Emperor's secretary Tiberius Claudius Narcissus. The 9th sees them shipwrecked on the island of Crete, fighting against a full-scale uprising. The 11th is set in Rome with the leads hoping to save the emperor from the shady Liberators. The Blood Crows is set once again in Britannia. The two protagonists are faced with defeating tribal rebels.

Die BĂŒcher sind so ziemlich Schema-F aber leidlich unterhaltsam und die Zeit bis zum Einschlafen geht ohne Aufregung vorbei.


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BUNT
 
Nite
Beitrag 25. May 2023, 23:01 | Beitrag #2655
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ZITAT(ramke @ 25. May 2023, 19:56) *
Kleine Abwechslung, hab einer feuerwehrkameradin zum Abitur "fight club" geschenkt um die Leere im Kopf auszugleichen. Habs noch am selben Abend durchgelesen. Hab das vor 15 Jahren mal gelesen und empfand es da deutlich lĂ€nger. Hat 220 Seiten, aber scheinbar wurde da was gekĂŒrzt. Ich hab die englische Ausgabe jetzt und die deutsche damals.

Oder du wurdest einfach Àlter und reifer wink.gif
Fight Club ist mit 15 total tiefsinnig und philosophisch, mit 25 dann bestenfalls noch "ganz okay, nichts besonderes"


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ramke
Beitrag 26. May 2023, 15:30 | Beitrag #2656
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Jetzt 37 und es ist nur noch "meh". WĂŒrde den Film jetzt sogar als besser bezeichnen, trotz des anderen endes.


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Nur echt mit "Edit"
 
 
 

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