Der Kinothread III, You talkin' to me? Einstellungen

[400plus]

Tom Hanks macht jetzt auch Western: News of the World Als Kinofilm an mir vorbei gegangen, (dachte die wären eh zu gewesen), jetzt auf Netflix.

[Glorfindel]

The Last Duel

Ridley Scott bringt einen weiteren Mittelalterfilm mit faszinierenden Burgen und prächtigen Gewänder. Zwei Ritter treten im Zweikampf auf Leben und Tod gegeneinander an - ein Gottesurteil soll fallen. Ein Ritter wirft dem anderen vor, seine Ehefrau vergewaltigt zu haben. Der Film zeigt die Geschichte dahinter, die beiden Ritter und die Frau und wie es soweit kommen konnte. Mit Romantik und Rittertum hat es wenig zu tun.
Ein Film, der zum Nachdenken anregt und durchaus etwas zu sagen hat. Der das Verhalten von Männern gegenüber Frauen anprangert, welches heute noch vorkommt, insbesondere wohl auch in der Filmindustrie.

Einer der besten Mittelalterfilme, die ich kenne.

8 von 10 Punkten.

[Cuga]

The Last Duel
Einer der besten Mittelalterfilme, die ich kenne.

8 von 10 Punkten.

Ich kann mich nur anschließen, sehr guter Film, sehr bildgewaltig.

[Andr]

Neuer Top Gun Trailer *FREU*

https://www.youtube.com/watch?v=JPH9ewUvHYE


Edit:
Die Szene bei 2:14 F-14 & SU 57

Der Beitrag wurde von Andr bearbeitet: 29. Mar 2022, 17:15

[400plus]

0:59 ich wusste gar nicht, dass Don Draper in die Marine eingetreten ist

[Andr]

The Latest TOP GUN MAVERICK F-14 Tomcat Clue Solves the Puzzle!
(5:07)
Analyse des Trailers und Spekulation über die Handlung des Films und wie die F-14 ins Spiel kommt.

[goschi]

einfach warten, bis der Film 2020 ... 2021 ... äääh ... ... 2022 ins Kino kommt

[HGAbaddon]

Ich war gestern seit langem wieder im Kino. The Batman.
Hat mir sehr gut gefallen. Er hat seine Längen und Robert Pattinson finde ich nicht so Ideal (Zoe Kravitz als Catwoman übrigens auch nicht). Dafür geht er wieder zurück zu den Batman Wurzeln und erzählt eine schöne Geschichte aus Gotham.
Kann man gucken, ins Kino gehen ist auch super :-D

[Almeran]

Top Gun: Maverick ist ein richtig guter Popcorn-Blockbuster. Wer das Original mag, wird die Fortsetzung lieben.

[xena]

Mehr aber auch nicht.

[Glorfindel]

Was will Top Gun auch mehr sein als Fliegerpopcornkino in Videoclip-Navywerbung-Ästethik ohne Anspruch auf Tiefgang? Ich bin i.d.R. nicht so auf Blockbuster, aber Top Gun macht auch 2022 noch Spass, mit einem Tom Cruise, der, obwohl gealtert, immernoch der Boy von anno damals ist.

Top Gun: Maverick ist ein richtig guter Popcorn-Blockbuster. Wer das Original mag, wird die Fortsetzung lieben.

Genau das. Popcorn-Kino vom feinsten, mit diversen Anspielungen auf den Film von 1986, wobei - obwohl die vorhersehbare Handlung völlig nebensächlich ist - keine Langweile aufkommt: Maverick ist 36 Jahre nach Top Gun immernoch hochdekorierter (Test-)Pilot, wobei Ice -mittlerweile mit vier Sternen am Kragen - seine schützende Hand über ihn hält. Da erhält Maverick den Auftrag, die besten jungen Piloten für einen sehr schwierigen Angriff auf eine unterirdische Urananreicherungsanlage auszubilden. Unter ihnen ist auch Goose's Sohn Rooster. Maverick hatte früher die Aufnahme von Rooster in die Marineakademie verhindert, ein Konflikt ist also vorhersehbar.

Der Beitrag wurde von Glorfindel bearbeitet: 31. May 2022, 22:18

[Andr]

Hab mir gestern auch Top Gun Maverick angesehen.
Natürlich gibts so die eine oder andere unrealistische Sache/Szene ( Nach all den Milliarden die man in die Entwicklung der F35 gesteckt hat verhindert etwas GPS-Jamming im Zielgebiet deren Einsatz und deswegen muss die F18 ran ).
Aber der Film ein gutes Gegenstück zu dem ganzen CGI-überladenen Marvel/Superhelden/Blockbuster-Kram den wir andauernd Vorgesetzt bekommen.


Für diejenigen die den Film schon gesehen haben (Spoiler Warnung) und der englischen Sprache mächtig sind
TOP GUN MAVERICK Debrief with Former Top Gun Instructor Jell-O (1:06:45)


Vielleicht kommt in Hollywood, wenn sich Top Gun gut an der Kinokasse macht, jemand auf die Idee einen weiteren Iron Eagle Film zu drehen

[P.Paule]

Vielleicht kommt in Hollywood, wenn sich Top Gun gut an der Kinokasse macht, jemand auf die Idee einen weiteren Iron Eagle Film zu drehen lol.gif

Top Gun und Iron Eagel hatten damals auch ein top Sondtrack .

Iron Eagle (Never Say Die)

Paule

[Glorfindel]

Natürlich gibts so die eine oder andere unrealistische Sache/Szene ( Nach all den Milliarden die man in die Entwicklung der F35 gesteckt hat verhindert etwas GPS-Jamming im Zielgebiet deren Einsatz und deswegen muss die F18 ran ).
(...)

Also militärisch gesehen ist der Film unsinnig, eigentlich ist das aber völlig egal.

Aber der Film ein gutes Gegenstück zu dem ganzen CGI-überladenen Marvel/Superhelden/Blockbuster-Kram den wir andauernd Vorgesetzt bekommen.

Ja, man sieht, dass viele Aufnahmen in, aus, von echten Flugzeugen stammen. Bei den Kampfszenen ist dann (verständlicherweise) wieder viel CGI zum Einsatz gekommen.

[400plus]

Natürlich gibts so die eine oder andere unrealistische Sache/Szene ( Nach all den Milliarden die man in die Entwicklung der F35 gesteckt hat verhindert etwas GPS-Jamming im Zielgebiet deren Einsatz und deswegen muss die F18 ran ).
(...)

Also militärisch gesehen ist der Film unsinnig, eigentlich ist das aber völlig egal.

War ja bei Teil 1 auch nicht anders. Aber spätestens wenn die ersten Klänge von "Highway to the Danger Zone" ertönen, ist einem das doch komplett egal

[Thomas]

Es ist TOP FUCKING GUN!


Rein ins Kino. Hirn aus. Popcorn raus. Spaß haben.

Story? Geschenkt.

Militärischer Hintergru... Gehts noch?


Es ist wunderbares Unterhaltungskino. Außerdem sollte ich Drehbücher schreiben Zumindest wenn eine F14 zu sehen ist.

Meine Frau hat zwar nur einen Bruchteil der ganzen Anspielungen verstanden, ich sage nur wobblehead, fand den Film aber auch super als Kino. Natürlich ist der ganze erdachte Einsatz Schwachsinn. Aber darum geht es nicht.

[Katana]

War schon 6 Mal drin (3x Englisch, 3x Deutsch) War von der deutschen Syncro positiv überrascht weil nicht wirklich jeder Begriff stumpf übersetzt wird

[Andr]

Das erklärt warum der Film so erfolgreich ist.

Bei mir bisher nur 1x Englisch, möchte aber demnächst in einer der zwei Landessprachen (English Movie Night gibts bei uns in der tiefsten Provinz leider nur 1x pro Film )

[muckensen]

'The Gentlemen'
mit Matthew McConaughey, Charlie Hunnam, Hugh Grant, Michelle Dockery, Colin Farrell
Der anglo-amerikanische Drogenbaron Mickey (McConaughey) will sein Imperium verkaufen und sich zur Ruhe setzen, doch rivalisierende Gangster und die Regenbogenpresse machen ihm das Leben schwer. Seine rechte Hand Ray (Hunnam) will mit der Hilfe des Coachs (Farrell) den Spieß umdrehen – wäre da nicht der Privatdetektiv Fletcher (Grant), der alles über seine und Mickeys Machenschaften zu wissen scheint.

Superstreifen. Ein echter Guy Ritchie im Stile von 'Snatch' und 'Bube, Dame, König, Gras' – skurrile Charaktere, schlagfertige und politisch inkorrekte Dialoge, cleveres Storytelling und ein sehr atmosphärischer Soundtrack. Bis in die Nebenrollen ist der Film hochkarätig besetzt, aber Hugh Grant als schmieriger Schnüffler und "Cockney Cleopatra" Michelle Dockery spielen alle an die Wand. 'The Gentlemen' ist der einzige Film seit einer gefühlten Ewigkeit, den ich mehr als einmal geschaut habe.

Allerdings war ich auf die Zoophilie-Szene nicht gefasst.

★★★★★★★★☆☆ 8/10

'The Gentlemen' ist noch auf Netflix zu haben. Am besten auf Englisch gucken, da ist er noch besser!

Der Beitrag wurde von muckensen bearbeitet: 21. Aug 2022, 02:16

[Nite]

Ich war gestern seit langem wieder im Kino. The Batman.
Hat mir sehr gut gefallen. Er hat seine Längen und Robert Pattinson finde ich nicht so Ideal (Zoe Kravitz als Catwoman übrigens auch nicht). Dafür geht er wieder zurück zu den Batman Wurzeln und erzählt eine schöne Geschichte aus Gotham.
Kann man gucken, ins Kino gehen ist auch super :-D

Im Flieger geschaut, schliesse mich dem an.

Hab mir gestern auch Top Gun Maverick angesehen.
Natürlich gibts so die eine oder andere unrealistische Sache/Szene ( Nach all den Milliarden die man in die Entwicklung der F35 gesteckt hat verhindert etwas GPS-Jamming im Zielgebiet deren Einsatz und deswegen muss die F18 ran ).

Von 2034 abgekupfert?

===
The Northman:
visuell ansprechend, ansonsten halt mal wieder Hamlet ohne Beilagen aka. Lion King mit Wikingern.
Und gegen Scar stinkt der big baddy in TNM gewaltig ab.

[muckensen]

The Last Duel

Ridley Scott bringt einen weiteren Mittelalterfilm mit faszinierenden Burgen und prächtigen Gewänder. Zwei Ritter treten im Zweikampf auf Leben und Tod gegeneinander an - ein Gottesurteil soll fallen. Ein Ritter wirft dem anderen vor, seine Ehefrau vergewaltigt zu haben. Der Film zeigt die Geschichte dahinter, die beiden Ritter und die Frau und wie es soweit kommen konnte. Mit Romantik und Rittertum hat es wenig zu tun.
Ein Film, der zum Nachdenken anregt und durchaus etwas zu sagen hat. Der das Verhalten von Männern gegenüber Frauen anprangert, welches heute noch vorkommt, insbesondere wohl auch in der Filmindustrie.

Einer der besten Mittelalterfilme, die ich kenne.

8 von 10 Punkten.

Während des ersten und zweiten Akts war ich von dem Streifen zunächst ziemlich angetan, trotz der etwas fragwürdigen Ausstattung.
Die Handlung aus verschiedenen Perspektiven sowie zu erleben, wie sich die Hauptpersonen selbst gerne sähen, war ein genialer Schachzug und verlangte dem großartigen Ensemble Höchstleistungen ab.

Der dritte Akt macht aus meiner Sicht jedoch einen entscheidenden Fehler, der – angesichts der Unterschiede zwischen der Vorlage und dem Drehbuch – mit Sicherheit der politischen Stimmung geschuldet war: Nämlich, dass die Version der Ereignisse von Marguerite de Carrouges als "die Wahrheit" betitelt wird. Denn niemand kennt die Wahrheit in dem Kriminalfall Carrouges, aber vor allem: Die ganze Mühe, die sich der Film macht, die Absurdität eines "Gottesurteils" herauszuarbeiten, wird damit in die Tonne getreten, denn Gott bestraft den Schuldigen ja. Problem gelöst!

Leider übertreibt es der Film auch mit seiner Botschaft in anderer Hinsicht, indem er Mittelalter-Klischees auf die Spitze treibt. Wenn sich z.B. die Männer darüber zerwutzeln, dass Marguerite de Carrouges liest, bedient das Drehbuch moderne Klischees. In Wahrheit konnten im Spätmittelalter die Mehrzahl der Vertreter der Oberschicht lesen und schreiben, und aus zeitgenössischen Quellen erhellt, dass es als großer Pluspunkt für eine potentielle Braut von Stand galt, wenn sie lesen und schreiben konnte, schließlich musste sie in der Abwesenheit ihres Mannes die Güter verwalten und wichtige Entscheidungen treffen.

Dieser Fehler pflanzt sich im Film weiter fort. Dass etwa die gebildete Marguerite de Carrouges nicht gewusst haben soll, dass ihr im Falle einer Niederlage ihres Mannes (ihrer "Überführung" als Meineidiger) die Hinrichtung droht, ist lachhaft. Meineid war im religiösen Mittelalter eine der schwersten Straftaten überhaupt, und die Strafe dafür nicht zu kennen, das wäre so, als wüsste jemand heute nicht, dass man für Mord Lebenslang kriegt.

Als (Hobby-)Historiker findet man leider viele solcher Fehler und "künstlerischen" Freiheiten in 'The Last Duel'. Das ist natürlich bei jedem Film der Fall, doch wird in meinen Augen immer dann die Schwelle zum Ärgernis überschritten, wenn entweder eine Message gepusht werden soll, oder aber der Film sonst vieles richtig macht und realistisch darstellt, sodass der Kontrast zum Unrealistischen umso stärker wird.

Insgesamt ist 'The Last Duel' für mich ein schwächerer Ridley Scott.

Der Beitrag wurde von muckensen bearbeitet: 29. Aug 2022, 06:29

[muckensen]

'Lost in Translation'
mit Bill Murray, Scarlett Johansson, Giovanni Ribisi, Anna Faris
Der alternde amerikanische Schauspieler Bob (Murray) dreht in Japan Werbespots, obwohl er lieber Theater spielen würde. An der Hotelbar freundet er sich mit der viel jüngeren Charlotte (Johansson) an, die ihren Mann, einen oberflächlichen Modefotografen (Ribisi), auf dessen Reisen begleitet, und ebenso ziellos ist wie er. Vom Jetlag geplagt und um ihre Langeweile zu bekämpfen, unternehmen sie Streifzüge durch das nächtliche Tokio.

Eigentlich bin ich kein Fan von Dramen, nicht mal von Dramedies, oder von Romanzen. Auf 'Lost in Translation' stieß ich nur durch Zufall, aber habe es nicht bereut. Ein herrlich melancholischer und zugleich sehr witziger Film über Freundschaft, Alltagstrott, die Künstlichkeit unserer Welt und interkulturelle Missverständnisse. Murray als lethargischer abgehalfterter Filmstar und Johansson als sehnsüchtig treibende Philosophiestudentin sind großartig, und Sofia Coppola ist eine hervorragende Regisseurin. Kaum zu glauben, dass der Streifen schon wieder zwanzig Jahre alt ist; es wird sogar geraucht!

★★★★★★★★☆☆ 8/10

[KaFu]

Ich würde den Film ja eher in den Bereich Comedy/Drama einordnen. Aber mit der Bewertung 8/10 gehe ich sogar mit. Ein toller Film den man gerne häufiger sehen kann.

[muckensen]

'Kein Sterbenswort'
mit François Cluzet, Kristin Scott Thomas, André Dussollier u.a.
Jahre nach dem Mord an seiner Frau wird der für die Tat verurteilte Serienmörder plötzlich entlastet, daraufhin gerät Witwer Alexandre (Cluzet) selbst in Verdacht. Unfähig seine Unschuld zu beweisen, ergreift er die Flucht – und stößt auf Hinweise, dass Margot noch leben könnte. Als jedoch weitere Morde geschehen, wird ihm klar, dass auch andere sie suchen – und er sich nur reinwaschen kann, wenn er ihr Geheimnis lüftet.

Ohne Übertreibung ist 'Kein Sterbenswort' vielleicht der beste Film, den ich je gesehen habe. Was als scheinbar konventionelles Drama um alte Wunden beginnt, entpuppt sich bald als ein Thriller im Stile von 'Auf der Flucht' (nur realistischer und intelligenter) mit vielen unerwarteten Wendungen, wobei aber niemals "Kommissar Zufall" die Hand im Spiel hat. Der Film versprüht ein immenses Maß an Authentizität; der Protagonist, ein immerhin fünfzigjähriger Arzt, ist kein Harrison Ford und wird entsprechend auf das Äußerste gefordert. Die Figuren sind bis in die Nebenrollen Menschen aus Fleisch und Blut (und erstklassig besetzt). Selbst in ruhigeren Momenten lässt der straffe Plot niemals Langeweile aufkommen, wozu auch der visuelle Stil und ein Soundtrack der Spitzenklasse beitragen. Absolut zu empfehlen! Die Franzosen können einfach gutes Kino.

★★★★★★★★★★ 10/10

Ich würde den Film ja eher in den Bereich Comedy/Drama einordnen.

'Dramedy' ist wohl Filmschaffenden-Sprech für das Genre.

Aber mit der Bewertung 8/10 gehe ich sogar mit. Ein toller Film den man gerne häufiger sehen kann.

Ja, er wird sogar hin und wieder mal im Kino als Rerun gezeigt. Da merkt man, dass man älter wird, wenn ein Film aus dem Jahr 2003 plötzlich als "Klassiker" im Kino läuft.

Der Beitrag wurde von muckensen bearbeitet: 7. Sep 2022, 00:33

[Panzerchris]

Die Franzosen können auch sehr gute Komödien produzieren. Die Deutschen sind da zu brav. Der hier hat mir besonders gut gefallen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Eyjafjallaj%C...iche_Vulkanfilm

[muckensen]

Danke für die Empfehlung, der Plot klingt ja so schräg wie der Name! Nach dem Film werde ich die Augen offenhalten.

[Thomas]

Mosnieur Claude und seine Töchter.

Christian Clavier auf Hochtouren. Madame und ich wollen in naher Zukunft den dritten Teil sehen. Der Plott ist nicht neu. Aber die Schauspielerischen Leistungen sind hervorragend.

[Cuga]

Monsieur Claude ist eine meiner Lieblingskomödien!
Auf dem gleichen Level gibt es noch ein paar französische Komödien.
Les Shtis ist gut und empfehlenswert, Intouchables ist genial und Comme un avion ist auch gut.

[400plus]

Netflix hat eine Neuverfilmung von "Im Westen nichts Neues" im Angebot

Sieht vielversprechend aus.

[Xizor]

Netflix hat eine Neuverfilmung von "Im Westen nichts Neues" im Angebot

Sieht vielversprechend aus.

Wurde von Deutschland als Oskarkandidat ins Rennen geschickt.