PuG-News, Sicherheitspolitik, Militärgeschichte und mehr Einstellungen

[Madner Kami]

Ist, glaube ich, heute ein wenig untergegangen, aber:

The Guardian: Alarm in Beijing after announcement, zero-Covid policy may last five years

China fährt die Zero CoViD-Lookdownstrategie für die nächsten fünf Jahre weiter. Da der Rest der Welt inzwischen mit CoViD umgeht wie mit der Grippe können wir uns sicher sein, dass jedes Jahr ein bis zwei neue Varianten auftauchen werden und da der chinesische Impfstoff gegen die Omikronvarianten schlichtweg nicht funktioniert (genauso wie Sputnik btw.) und man sich weigert die westlichen Impfstoffe zu nehmen, kann man sich denken wohin diese Strategie führen wird. Die Leute dort sind jedenfalls unglücklich, genauso wie die Investoren.

Der Beitrag wurde von Madner Kami bearbeitet: 28. Jun 2022, 22:58

[Scipio32]

Schadet China sich und insbesondere seiner Wirtschaft nicht mit diesem durchzuziehen der Zero-COVID-Strategie?

[SpezPi(Ppl)301]

Das ist eine politische Entscheidung, die die "Ãœberlegenheit" des chinesischen Systems beweisen soll ( mangels Alternativen). Xi rules. Alles wird gut & die Partei irrt niemals.

[Salzgraf]

Schadet China sich und insbesondere seiner Wirtschaft nicht mit diesem durchzuziehen der Zero-COVID-Strategie?

Da wird (vielleicht unbewußt) die Angst der Führungsschicht mitspielen. C19 ist ja für die älteren Semester (die ja oft auch noch multimorbide sind) ziemlich gefährlich. Sowohl Papa Xi als auch die anderen Machthaber sind Ü60. Somit ist das auch ein Selbstschutz der Herrscherkaste.

[SailorGN]

@Salzgraf: Rat mal, welche Gruppe am ehesten westlichen Impfstoff aus "Zertifizierungs- und Forschungsprogrammen" bekommen wird...

Angst haben die nicht vor der Krankheit, Herrscherkasten aus der ganzen Welt kaufen sich bei Bedarf die beste Behandlung im Westen zusammen. Nein, es hat zwei andere Gründe:
1. Die chinesische Führung wird NIEMALS zugeben, dass sie eine falsche oder zweifelhafte Entscheidung getroffen haben. Entscheidungen anzweifeln heisst an den Entscheidern zweifeln. Und Xi ist in der KPCh nicht allein, da gibts schon mächtige Fraktionen, die nicht immer zu ihm stehen. Da gibts auch Dissens zur Russland-Politik Xis... unter anderem...

2. Der Dauerlockdown ermöglicht die Umsetzung von Sozialkontrolle, die vorher nicht möglich war. Es geht dabei um die Repression von allem, was der KPCh missfällt und ihre Politik beeinträchtigt. Im Lockdown kann man Gruppenorganisation in der Bevölkerung unterbinden, Dissidenten einfacher verschwinden lassen und Missstände auf Covid schieben. Das ist ein perfektes Mittel. In China passiert genau das, was die Covidioten für Europa herbeifantasiert haben...

[Salzgraf]

sicher ist ´das ein willkommener Nebeneffekt.

Andererseits braucht man das Geld für die Aufrüstung und für den sozialpolitischen Fortschritt. Eine unzufriedene Bevölkerung kann zu unschönen Entwicklungen führen.

[Madner Kami]

@Salzgraf: Rat mal, welche Gruppe am ehesten westlichen Impfstoff aus "Zertifizierungs- und Forschungsprogrammen" bekommen wird...

Angst haben die nicht vor der Krankheit, Herrscherkasten aus der ganzen Welt kaufen sich bei Bedarf die beste Behandlung im Westen zusammen. Nein, es hat zwei andere Gründe:
1. Die chinesische Führung wird NIEMALS zugeben, dass sie eine falsche oder zweifelhafte Entscheidung getroffen haben. Entscheidungen anzweifeln heisst an den Entscheidern zweifeln. Und Xi ist in der KPCh nicht allein, da gibts schon mächtige Fraktionen, die nicht immer zu ihm stehen. Da gibts auch Dissens zur Russland-Politik Xis... unter anderem...

2. Der Dauerlockdown ermöglicht die Umsetzung von Sozialkontrolle, die vorher nicht möglich war. Es geht dabei um die Repression von allem, was der KPCh missfällt und ihre Politik beeinträchtigt. Im Lockdown kann man Gruppenorganisation in der Bevölkerung unterbinden, Dissidenten einfacher verschwinden lassen und Missstände auf Covid schieben. Das ist ein perfektes Mittel. In China passiert genau das, was die Covidioten für Europa herbeifantasiert haben...

Ganz genau. Die Strategie zu ändern hieße, die alte Strategie war nicht richtig und da der Führer keine Fehler macht, kann er die Strategie nicht ändern, sondern es gibt nur einen Weg: Immer weiter vorwärts, mit aller Macht. In diesen Machtstrukturen richtet man sich nicht nach der Realität, sondern danach wie man die Realität haben möchte.

sicher ist ´das ein willkommener Nebeneffekt.

Andererseits braucht man das Geld für die Aufrüstung und für den sozialpolitischen Fortschritt. Eine unzufriedene Bevölkerung kann zu unschönen Entwicklungen führen.

Kann? Wird. Die Legitimität der KPCh beruht praktisch nur auf dem Wachsen des allgemeinen Wohlstandes. Bricht das weg, so wie es das jetzt vor CoViD schon tat und seit CoViD im Turbogang ist, gibt es nur einen Ausweg: Radikales Wegrasieren von Dissenz. Das hat dann aber wieder den schönen Nebeneffekt, dass auch KPCh-interner Dissenz zu Handlungen zwingt und zwar aus beiden Richtungen (von der Spitze und von den Rängen). Die Frage ist, wer sich am Ende durchsetzen kann. Kann Winnie Pooh alles unterdrücken bis die Realität wieder ins Weltbild passt oder wird er gestürzt und die nächste Dynastie bekommt das Mandat des Himmels? Im Moment gehe ich von letzterem aus. Chinas derzeitiger Wohlstand beruht im erheblichen Maße auf den Vorgängen die Xi's Vorgänger ins Laufen gebracht hat und das wissen und verstehen manche Kreise der Partei noch. Xi verwaltet eher und seine derzeitge Politik verwaltet den Niedergang. Hat Putin gut gemacht

Der Beitrag wurde von Madner Kami bearbeitet: 29. Jun 2022, 19:17

[SpezPi(Ppl)301]

Da ist er schon wieder weg....https://www.spiegel.de/ausland/russlands-aussenminister-sergej-lawrow-verlaesst-g20-treffen-auf-bali-vorzeitig-a-59962fc6-f185-4915-a226-cc203c67361a

[Madner Kami]

Japans Ex-Premierminster Shinzo Abe wurde ermordet.

Shinzo Abe stirbt nach Attentat (Tagesschau)

Er wurde auf einer Wahlkampfkundgebung durch einen Ex-JMSDF-Soldaten mit einer improvisierten Schusswaffe am Hals getroffen und tötlich verwundet. Der Schütze gibt nur etwas unspezifisch an, dass er mit der Politik Abes nicht zufrieden wäre. Abe schied vor zwei Jahren aus dem Amt, war aber als graue Eminenz noch sehr prägend für die aktuelle japanische Politik.

[Scipio32]

Der Mann war ja sehr einflussreich in der japanischen Politik. Er hat unter anderem eine Änderung der japanischen Verfassung vorgeschlagen/unterstützt die mit dem pazifischen Charaker der Verfassung zu tun hat. Sein plötzlicher Tod wird sicher politische Folgen haben.

[muckensen]

Laut NHK legte der Täter Wert auf die Feststellung, dass er mit Abe persönlich unzufrieden gewesen sei, gegen dessen "ideology" habe er nichts gehabt. Seltsame Betonung. Apropos: Laut demselben Sender war der Täter zwischen 2003 und 2005 bei den Marine-Selbstverteidigungskräften, ich frage mich, ob das wirklich so wichtig ist, wie viele Medien (vielleicht in Ermangelung anderer Alleinstellungsmerkmale?) vorgeben.

@Scipio32

Abe war nicht nur sehr einflussreich, sondern auch beliebt und selbst beim politischen Gegner geachtet. Seine vergleichsweise lange Amtszeit galt in Japan als wichtiges Signal für die Stabilität des politischen Systems. Politische Gewalt ist in Japan sehr selten. Abes Ermordung wiegt für die japanische Gesellschaft so, als hätte dieser Neonazi-Heini damals nicht den Kasseler Regierungspräsidenten, sondern Angela Merkel selbst ermordet.

[Madner Kami]

Politische Gewalt ist in Japan sehr selten.

Das würde ich so nicht schreiben. Die haben auch ihre Rechtsextremisten und einen eigenen Arm der Roten Armee. Weitet man das Thema aus, gibt es auch weiß Gott genug Gewalt durch Jugendgruppen (auch wenn das wohl so langsam abebbt) und religiös motivierte Wahnsinnige (Stichwort Aum Shinrikyo).

[Holzkopp]

Und wenn, dann sind die Attentate recht spektakulär. Das Attentat von Otoya Yamaguchi hat es sogar zum Pressefoto des Jahres 1961 geschafft.

[muckensen]

Politische Gewalt ist in Japan sehr selten.

Das würde ich so nicht schreiben. Die haben auch ihre Rechtsextremisten und einen eigenen Arm der Roten Armee. Weitet man das Thema aus, gibt es auch weiß Gott genug Gewalt durch Jugendgruppen (auch wenn das wohl so langsam abebbt) und religiös motivierte Wahnsinnige (Stichwort Aum Shinrikyo).

Im internationalen Vergleich? Sehr selten! Shinzo Abe war der erste nationale Spitzenpolitiker seit sechzig Jahren, der Opfer eines Attentates wurde.

[Jolly Jack Ketch]

Mehr Details zur verwendeten Waffe des Attentäters:
The Hoplite/Ares

[General Gauder]

Also Handwerklich schaut das irgendwie nicht so dolle aus, da war das selbstgebaute Gewehr des Attentäters aus Halle eine ganz andere Qualität.

[Stormcrow]

Der Mann war ja sehr einflussreich in der japanischen Politik. Er hat unter anderem eine Änderung der japanischen Verfassung vorgeschlagen/unterstützt die mit dem pazifischen Charaker der Verfassung zu tun hat. Sein plötzlicher Tod wird sicher politische Folgen haben.

Hatte es wohl bereits - Abes Partei hat die aktuellen Oberhauswahlen deutlich gewonnen.

[muckensen]

NHK berichtet jetzt, der Täter habe Shinzo Abe für ein hochrangiges Mitglied der Moon-Sekte gehalten, auch bekannt als Vereinigungskirche. Als Motiv für seinen Hass auf die Sekte gibt er an, dass seine Mutter die Familie mit Spenden an die "Moonies" in den Ruin getrieben und dafür sogar das Wohnhaus der Familie verkauft habe. Eine filmreife Tragödie, das Ganze.

[mr.trigger]

Aiman al-Sawahiri ist wohl bei einem Drohnenangriff in Afghanistan getötet worden.

[Giftpanscher]

Michail Gorbatschow ist heute verstorben.
T-Online
NTV
Welt

[Stormcrow]

Da es meiner Meinung nach zum Thema "politisierte Gewalt" gehört:

Der Transmann, der am Samstag beim CSD in Münster angegriffen wurde, ist seinen Verletzungen erlegen.
Münster übrigens, nicht Mississippi, das Erzgebirge oder Moskau.

Nach dem offiziellen CSD-Programm war der 25-Jährige lebensgefährlich verletzt worden, als er Frauen zur Hilfe eilte. Nach Erkenntnis der Polizei hatte der CSD-Teilnehmer beobachtet, wie ein bisher unbekannter Mann Frauen bei der Pride Parade mit den Worten "lesbische Hure" und "verpisst euch" beleidigt und bedroht hatte.
Brutal niedergeschlagen

Als der 25-Jährige einschritt, habe der Unbekannte ihm unvermittelt brutal ins Gesicht geschlagen. Der Helfer habe das Gleichgewicht verloren, bevor ihn ein weiterer Faustschlag im Gesicht traf. Dann habe der 25-Jährige das Bewusstsein verloren und sei mit dem Kopf auf den Asphalt aufgeschlagen. Im Krankenhaus war er in ein künstliches Koma versetzt worden.

Der Beitrag wurde von Stormcrow bearbeitet: 2. Sep 2022, 10:14

[Almeran]

Sowas passiert auch in München und Berlin regelmäßig nach dem CSD. Nicht mit diesen Konsequenzen, aber mindestens eine Person wird immer verprügelt. Es ist wirklich eine Schande, die Leute tun niemandem was und wollen einfach nur ihr Leben leben.

Der Beitrag wurde von Almeran bearbeitet: 2. Sep 2022, 10:41

[muckensen]

Mit dem Kopf auf dem Asphalt aufgeschlagen, der furchtbare Klassiker. Der von unserer Justiz leider kaum jemals adäquat gewürdigt wird. "Der Angeklagte konnte nicht absehen, dass der bewusstlose Geschädigte derart schwer stürzen würde" ist ein Satz, den ich einen gewissen Richter in Hanau tatsächlich habe äußern hören.

[Almeran]

Wer einer Person mit der Faust ins Gesicht schlägt, muss immer damit rechnen, dass die Person mit dem Kopf aufschlägt. Das ist wirklich absurd.

[muckensen]

Laut der 'WAZ' ist der Tatverdächtige ein gewisser Nuradi A., ein abgelehnter russischer Asylbewerber aus Tschetschenien, und Jugendmeister im Boxen. Aufgrund des Krieges durfte er nicht abgeschoben werden (mir ist rätselhaft, warum der Überfall Russlands auf ein anderes Land dies rechtfertigt; Kriegsflüchtlinge erhalten nur subsidiären Schutz, wenn sie in ihrer Heimatregion von Kampfhandlungen bedroht sind). Sollten religiöse Motive vorgelegen haben, dürfte das Gericht ihm immerhin dies erschwerend zur Last legen. Entscheidend ist aber der sportliche Hintergrund, als Kampfsportler wird er nicht behaupten können, dass ihm die Folgen der Tat nicht absehbar waren.

Der Beitrag wurde von muckensen bearbeitet: 4. Sep 2022, 00:15

[Panzerchris]

Laut der 'WAZ' ist der Tatverdächtige ein gewisser Nuradi A., ein abgelehnter russischer Asylbewerber aus Tschetschenien, und Jugendmeister im Boxen. Aufgrund des Krieges durfte er nicht abgeschoben werden (mir ist rätselhaft, warum der Überfall Russlands auf ein anderes Land dies rechtfertigt; Kriegsflüchtlinge erhalten nur subsidiären Schutz, wenn sie in ihrer Heimatregion von Kampfhandlungen bedroht sind). Sollten religiöse Motive vorgelegen haben, dürfte das Gericht ihm immerhin dies erschwerend zur Last legen. Entscheidend ist aber der sportliche Hintergrund, als Kampfsportler wird er nicht behaupten können, dass ihm die Folgen der Tat nicht absehbar waren.

Vielleicht hat man ihn deshalb nicht abgeschoben, weil viele Tschetschenen im Krieg gegen die Ukraine kämpfen?

[Whuffo]

Nein, dies ist schon weit länger als Februar 2022 so.

taz. die tageszeitung
vom 3. 2. 2006
https://taz.de/Abschiebeschutz-fuer-Tschets...en/!480003/

[muckensen]

Nun, ich gebe zu, dass diese Überlegungen ohne Kenntnis des konkreten Fluchtgrundes wohl sinnlos sind. Die Herkunft erwähnte ich eigentlich auch nur, weil in diesem Falle religiöse/politische Motive nicht auszuschließen sind (Tschetschenien ist eine der gefährlichsten Weltgegenden für LGBT-Minderheiten), was zumindest die Hoffnung zulässt, dass der Strafrahmen ausgeschöpft werden wird. Ich bin mir im Klaren, dass Schimpfen auf die Justiz etwas von Stammtisch hat, doch ein Leben ist nun mal unwiederbringlich.

[Madner Kami]

Nun, ich gebe zu, dass diese Überlegungen ohne Kenntnis des konkreten Fluchtgrundes wohl sinnlos sind. Die Herkunft erwähnte ich eigentlich auch nur, weil in diesem Falle religiöse/politische Motive nicht auszuschließen sind (Tschetschenien ist eine der gefährlichsten Weltgegenden für LGBT-Minderheiten), was zumindest die Hoffnung zulässt, dass der Strafrahmen ausgeschöpft werden wird. Ich bin mir im Klaren, dass Schimpfen auf die Justiz etwas von Stammtisch hat, doch ein Leben ist nun mal unwiederbringlich.

Im Zweifel für den Angeklagten, auch wenn dann mal jemand durch das Raster fällt. Wir wissen nicht, warum er "Abschiebungsschutz" geniest und legitime Gründe gibt es beim Thema Tschechenien nun wahrlich genug. Manchmal kann der Sachbearbeiter eben nicht Hellsehen, muss aus dem Bauch heraus entscheiden (oder geltende Anweisungen stehen über gesundem Menschenverstand) und irgendwie glaube ich nicht so recht, dass damals absehbar war, dass dieser werte Herr heute jemanden durch (mindestens) schwere Fahrlässigkeit töten würde.

Der Beitrag wurde von Madner Kami bearbeitet: 4. Sep 2022, 09:58

[muckensen]

Denn der Boxsportler ist bereits bei Justiz und Polizei bekannt. Vergangenen Februar hatte Nuradi A. einen Widersacher ebenfalls mit einem Faustschlag niedergestreckt. Im Juni wurde der Delinquent wegen vorsätzlicher Körperverletzung zu einer so genannten Erziehungsmaßregel verurteilt. A. sollte 200 Euro an eine soziale Einrichtung zahlen und für ein halbes Jahr durch einen Sozialarbeiter beaufsichtigt werden.

(Quelle)

Ich nehme alles zurück, was ich über eine Justiz gesagt habe, die einen zwanzigjährigen Kampfsportler doch gewiss als jemanden behandeln werde, der weiß, was er tut. Malte C. könnte noch am Leben sein, wenn man diesen Schläger angemessen bestraft hätte. Und wer glaubt, dass 200€ Geldstrafe hier angemessen waren:

Malte C., ebenfalls ein CSD-Teilnehmer, mischte sich nach FOCUS-online-Informationen ein. „Wo ist denn das Problem ?“ Vergeblich versuchte der Transmann die Lage zu beruhigen. Nuradi A. und sein Begleiter sollen den Ermittlungen zufolge weiter ausgerastet sein und den Mittzwanziger wüst beleidigt haben. Er wäre ja gar kein Mann, so der Tenor, weil er transsexuell sei. Ohne weiteres Zögern schlug der Migrant aus der russischen Föderation auf Malte C. ein und schickte gleich einen zweiten gezielten Schlag hinterher. Bewusstlos fiel das Opfer mit dem Hinterkopf auf den Asphalt. Daraufhin flüchteten der Schläger und sein Kumpel.

Wer so drauf ist, der lässt sich durch eine "Erziehungsmaßregel" nicht beeindrucken.