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> Allgemeiner Fragenthread!, weils auch zur See Fragen gibt...
Ferrus_Manus
Beitrag 11. May 2011, 09:06 | Beitrag #121
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ZITAT(xena @ 11. May 2011, 03:24) *
Ich würde da auch eher auf mangelnde Ausbildung tippen. Mit einer 105mm braucht man bei einem Tiefflieger auch nicht herkommen. Die sind zu unbeweglich um ein kleines Flugzeug zu treffen. Was hatte die Bismarck noch damals? Hatte die auch schon die 2cm Flak? Zumindest da sollte man ungefähr den Typ kennen, der auf einen zufliegt, um anhand der Spannweite in den Visierlinien die Reichweite daraus zu erkennen wegen Vorhaltewinkel und so. Ich tippe also auf Ausbildungsmangel...


Naja, die hatten 18x 20mm-Flak und 8x 37mm-Zwillingsflak . Im Vergleich zu der Bestückung von US-Schiffen oder auch der Tirpitz später mit Maschinen-Flak war das ja nun recht wenig und vollkommen unzureichend.

Der Beitrag wurde von Ferrus_Manus bearbeitet: 11. May 2011, 09:18


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xena
Beitrag 11. May 2011, 14:32 | Beitrag #122
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Ahja, Danke. War zu faul die Bücher raus zu kramen. So ungefähr habe ich es mir gedacht. Und weil der Pott zu leicht bewaffnet war, suchen sich Stammtischstrategen nun Ausreden warum IHRE Bismarck versagt hat. Daß der Kapitän ein Versager war kommt wohl nicht in Frage...


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ChrisCRTS
Beitrag 11. May 2011, 16:07 | Beitrag #123
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ZITAT(xena @ 11. May 2011, 15:32) *
Ahja, Danke. War zu faul die Bücher raus zu kramen. So ungefähr habe ich es mir gedacht. Und weil der Pott zu leicht bewaffnet war, suchen sich Stammtischstrategen nun Ausreden warum IHRE Bismarck versagt hat. Daß der Kapitän ein Versager war kommt wohl nicht in Frage...


Die "Stammtischstratege" die mich auf die frage brachte ist Redakteur bei "Flugzeug Classic"! hmpf.gif


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xena
Beitrag 11. May 2011, 16:27 | Beitrag #124
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Die brauchen nicht zufällig ne neue Redakteurin? thefinger.gif


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Ferrus_Manus
Beitrag 11. May 2011, 16:58 | Beitrag #125
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Ach, über die Bismarck ist doch im allgemeinen schon viel Mist geschrieben und gesagt worden. Wie oft habe ich schon gehört "das mächtigste Schiff des Zweiten Weltkrieg" oder solchen Mist. Gegen die Iowa, South Dakota, Yamato oder die auch die britische Nelson-Klasse war die Bismarck doch eher im Nachteil. Alleine von der Feuerkraft der Hauptbatterie her. Jeder der vorher genannten Typen hätte in der Situation gleich lang oder länger durchgehalten.


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General Gauder
Beitrag 11. May 2011, 18:11 | Beitrag #126
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Also da begibst du dich aber auf dünnes Eis wink.gif

Gerade die Nelson war ein richtig mieses Scchlachtschiff, die Amerikaner hatten bei weitem nicht die Feuerrate.
Nur die Yamato würde ich per se als stärker einschätzen.
Was hier immer gerne vergessen wird ist das die Größe der Kanonen kein Indikator dafür ist wie Kampfstark ein schiff ist.
Wenn es nur danach gehen würde wären das ein paar Monitore der Briten

Die Bismarck und die Tirpitz wurden nach Deutschen Traditionen gebaut, will heißen die SA ist nicht ganz so wichtig Hauptsache der Pott hat genug Panzerung, und ist lange Überlebens fähig
Darüber hinaus war sie mit 30 kn für ein Schlachtschiff ziemlich schnell
Die Iowa war zwar schneller und hatte auch größere und mehr Geschütze, aber durch die Drillingstürme eine viel geringere Feuerrate, wodurch das eine zusätzliche Rohr nicht ins gewicht fällt, im Gegenteil es war immer noch zu wenig. in einer Duell Situation wären beide Schiffe gleichwertig gewesen, da man sich gegen diese Kalieber sowieso nicht Panzern kann.
Die Nelson war eine von vorne bis hinten mies durchdachte Fehlgeburt des Washingtoner Flottenvertrages.
Ich Liste einfach mal die größten Mängel auf
- Drillingstürme = niedrige Feuerrate, da die Türme nach jeder Salve wieder in Ladeposition geschwenkt werden müssen, was sehr viel Zeit kostet.
- Zu niedrige Geschwindigkeit 23kn hmpf.gif (die Queen-Elizabeth-Klasse aus dem WKI war schneller)
- Miese Geschützaufstellung mit sehr schlechten Bestreichungs-Winkeln, nach hinten konnte gar nicht geschossen werden lol.gif
- Ungenaue SA die Streuung war ein großes problem
- Dadurch das die Türme so nah bei einander standen hätte unter umständen schon ein unkritischer Treffer reichen können um die Türme außer Gefecht zu setzen (durch z.B. Trümmerteile)

Die Briten wären wahrscheinlich glücklicher gewesen wenn sie noch 2 Schiffe der Queen-Elizabeth-Klasse gebaut hätten

General Gauder
 
Ferrus_Manus
Beitrag 11. May 2011, 18:50 | Beitrag #127
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Ja, stimmt schon. Die Nelson war kein gutes Schiff. Man nannte sie ja nicht umsonst "Cherry Tree-Ship".


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ChrisCRTS
Beitrag 11. May 2011, 20:27 | Beitrag #128
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ZITAT
durch die Drillingstürme eine viel geringere Feuerrate


Wieso haben dann die deutsche selbst Drillingstürme vervendet? Deutschland-Klasse und Scharnhorst-Klasse hatten doch Drillingstürme!

ZITAT
Die brauchen nicht zufällig ne neue Redakteurin?


Frag mal nach. wink.gif


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General Gauder
Beitrag 11. May 2011, 20:31 | Beitrag #129
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Die Deutschen Drillingstürme hatten dieses Problem nicht, da sie in allen Winkeln geladen werden konnten.
Diesen Turm hat man auch nur gebaut um den Deutsch Britischen Flottenvertrag möglichst voll ausnutzen zu können.
Die Scharnhorst und die Gneisenau haben diese Türme nur bekommen weil schlicht keine anderen Modernen Türme Lieferbar waren.
Sie hätten ursprünglich auch durch 38cm Türme wie auf der Bismarck ersetzt werden sollen.

General Gauder
 
xena
Beitrag 11. May 2011, 20:35 | Beitrag #130
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Einziger Mangel des Bismarck war ihre schwache Flak, was aber auch kein Wunder war, denn damals, also 1941, waren noch alle relativ schwach mit Flak bewaffnet und das Flugzeug begann ja erst seinen Siegeszug gegen Schlachtschiffe.


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wARLOCK
Beitrag 11. May 2011, 20:57 | Beitrag #131
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also wikipedia sagt folgendes dazu (jaja ich weiß...)

ZITAT
Die Flugabwehr-Kanonen der Bismarck waren unterschiedlicher Art und hatten verschiedene Reichweiten. Es wurden die Kaliber 10,5 cm, 3,7 cm (halbautomatisch) und 2 cm verwendet. Die vier vorderen 10,5-cm-Flakgeschütze waren vom Modell C/33na in Doppellafette C/31, die achteren in Doppellafette C/37. Das war aber nur eine provisorische Installation, um das Schiff möglichst schnell einsatzklar zu bekommen. Dies sorgte für Probleme bei der Feuerleitung, wodurch der eine Modelltyp stets danebenschoss. Nach der Rückkehr vom Unternehmen Rheinübung sollten auch die vorderen Lafetten gegen den Typ C/37 ausgetauscht werden. Diese Nachrüstung wäre in Brest oder Saint-Nazaire durchgeführt worden. Es kam nicht mehr dazu, da die Bismarck schon bei ihrem ersten Einsatz sank.

Gegen die unterhalb des Feuerbereichs der schweren Flak anfliegenden, veralteten britischen Torpedobomber vom Typ Fairey Swordfish erwies sich die leichtere Flak der Bismarck als wenig wirksam. Dies lag an der viel zu geringen Schussfrequenz der 3,7-cm-Flak, vor allem aber an der mangelnden Ausbildung der Besatzung. Wie sich aus dem Bericht des Artillerieversuchskommandos Schiffe ergibt, wurde das Schießen auf bewegliche Ziele so gut wie überhaupt nicht trainiert.



klingt zumindest nicht unlogisch.

weiß jemand auf welche entfernung die swordfishs ran mussten um den torpedo zum einsatz zu bringen?


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nüchtern betrachtet, sah es besoffen besser aus
 
otmich
Beitrag 12. May 2011, 17:41 | Beitrag #132
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Fähnrich
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Aufgrund des eingesetzten Torpedos 18 inch MK XII (en.wikipedia.org) mußten die wohl so auf 800 yd ran. Alleine schon um ein Abdrehen des Ziels zu verhindern.
 
SeaTiger
Beitrag 31. May 2011, 18:15 | Beitrag #133
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Hallo

im Fernseh kam gerade eine Doku über Schwertfischfänger im Nordatlantik: Ein Boot kam dabei in schwerere See und hat dann zur Sicherheit sein "Stabilisatoren" ausgefahren. Im Schiffsbau kenne ich die Stabilisatoren nur als steuerbare Flosse am Unterwasserschiff. In der Doku zeigten sie aber, wie sie die beiden langen Ausleger ausfuhren und an deren Enden "Anker" an langen Ketten zu Wasser ließen. Wirken diese Ausleger (auf dem Bild unten senkrecht stehend) stabilisierend ? Ist dies die eigentlich Aufgabe dieser Ausleger ? Als Landratte bin ich immer davon ausgegangen, dass daran das Netz befestigt wird. In der Doku waren es aber alles Langleinenfischer (Ok, umgebauter Netztrawler --> Langleinenfischer ginge auch noch)


Schwertfischfänger "Andrea Gail"

Gruß


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Rheinländer!™
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kato
Beitrag 31. May 2011, 18:40 | Beitrag #134
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Die Ausleger haben speziell damit zu tun, wie man Schwertfische fängt. Nämlich nicht mit Netzen. An den beiden Auslegern werden mit Ködern bestückte Stahl-Fangleinen befestigt (üblicherweise 6-8 insgesamt), die hinter dem Boot hergezogen werden. Mit Bleigewichten und Ballons werden die einzelnen Leinen auf unterschiedlichen Tiefen gehalten. Die Methode nennt sich "trolling" (auf Deutsch Schleppangeln), die Ausleger sind die "trolling poles".

Die "Anker" die man zur Stabilisierung befestigen kann nennen sich "flopper stopper" und sind meist keilförmig (daher visuell ähnlich zu einem Anker). Die Stabilisierung funktioniert so, daß wenn eine Welle einen flopper stopper anhebt der flopper stopper auf der anderen Seite aufs Wasser schlägt und die Hebewirkung der Welle und damit die Rollbewegung auf das gesamte System reduziert wird. Funktioniert durchaus. In etwa vorstellbar?

Der Beitrag wurde von kato bearbeitet: 31. May 2011, 18:42
 
Praetorian
Beitrag 31. May 2011, 18:43 | Beitrag #135
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An den Auslegern können sowohl zusätzliche Fangleinen gefahren werden als auch Stabilisatoren, umgangssprachlich "flopper stopper" - letztere sind i.d.R. beschwerte Körper, die zwar mit nur geringem Widerstand sinken, aber beim Aufsteigen oder beim Hinterherschleppen einen hohen Strömungswiderstand entwickeln (z.B. eine Platte mit Scharnier in der Mitte oder ähnliche Konstruktionen). Dadurch werden Rollbewegungen und bei Vorwärtsfahrt auch Gierbewegungen vermindert.





Sowas gibt es in abgespeckter Form auch für Sportboote:



Edit:
ZITAT(kato @ 31. May 2011, 19:40) *
Die Stabilisierung funktioniert so, daß wenn eine Welle einen flopper stopper anhebt der flopper stopper auf der anderen Seite aufs Wasser schlägt und die Hebewirkung der Welle und damit die Rollbewegung auf das gesamte System reduziert wird.

Da schlägt nichts auf das Wasser - solche Stabilisatoren werden im Wasser gefahren.

Der Beitrag wurde von Praetorian bearbeitet: 31. May 2011, 18:46


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SeaTiger
Beitrag 31. May 2011, 19:11 | Beitrag #136
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@kato & @Praetorian : Danke xyxthumbs.gif


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Ferrus_Manus
Beitrag 18. Jun 2011, 15:53 | Beitrag #137
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Hallo, ich habe da mal eine bitte. Kann jemand dieses Schiff identifizieren?


Die Aufnahme entstand vor wenigen Tagen in Cuxhaven. Kann es sein das dass ein dänisches Schiff ist?

Der Beitrag wurde von Ferrus_Manus bearbeitet: 18. Jun 2011, 15:54


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Praetorian
Beitrag 18. Jun 2011, 16:06 | Beitrag #138
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Das ist ein OPV von Lürssen für Brunei, die Darulaman - die dritte Einheit der Klasse.


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Ferrus_Manus
Beitrag 18. Jun 2011, 16:29 | Beitrag #139
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ZITAT(Praetorian @ 18. Jun 2011, 17:06) *
Das ist ein OPV von Lürssen für Brunei, die Darulaman - die dritte Einheit der Klasse.


Super, danke für die schnelle Antwort.


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kato
Beitrag 18. Jun 2011, 17:22 | Beitrag #140
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Dänische Schiffe haben übrigens - mit Ausnahme der Absalons - ausschließlich dreistellige Schiffsnummern.
 
SailorGN
Beitrag 18. Jun 2011, 17:24 | Beitrag #141
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Wenn mich meine Brille nicht im Stich gelassen hat, liegt die Darulaman jetzt im Stützpunkt Eckernförde....


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Dans ce pays-ci, il est bon de tuer de temps en temps un amiral pour encourager les autres - Voltaire
Im Gegensatz zum Hirn meldet sich der Magen, wenn er leer ist.
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K-JAG
Beitrag 4. Aug 2011, 09:51 | Beitrag #142
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Hallo
ich habe vor einiger Zeit einen Artikel gelesen in dem es um Piratenabwehr ging, da wurde die Vorgehensweise von Schiffen aus den Einzelnen Operatinen und Task Forces anhand von Beispielen gegenübergestellt. Wenn jemand diesen oder einen ähnlichen Artikel hat, bitte ich um setzten eines links, da ich diesen Artikel nicht wieder finde.

Dank im Voraus K-Jag
 
Xizor
Beitrag 17. Aug 2011, 18:57 | Beitrag #143
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Haben US-Überwasserschiffe derzeit irgendwelche Atomwaffen an Bord?

Sind noch USMC-Kontingente auf den Trägern stationiert?

Wenn möglich mit Quelle.
 
Ferrus_Manus
Beitrag 17. Aug 2011, 19:16 | Beitrag #144
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ZITAT(Xizor @ 17. Aug 2011, 19:57) *
Haben US-Überwasserschiffe derzeit irgendwelche Atomwaffen an Bord?

Sind noch USMC-Kontingente auf den Trägern stationiert?

Wenn möglich mit Quelle.


Also die Marines sind auf jeden Fall noch an Bord, weil sie auch für die Sicherheit des Schiffes und der Atomreaktoren sorgen.

Der Beitrag wurde von Ferrus_Manus bearbeitet: 17. Aug 2011, 19:18


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sempertalis
Beitrag 17. Aug 2011, 19:34 | Beitrag #145
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ZITAT(Xizor @ 17. Aug 2011, 19:57) *
Haben US-Überwasserschiffe derzeit irgendwelche Atomwaffen an Bord?


Frag mal nach bei der U.S. Navy, die PR-Abteilung freut sich immer wenn die helfen können.

Es gibt ja auch keine Atomwaffen in Belgien! xyxthumbs.gif


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kato
Beitrag 17. Aug 2011, 21:58 | Beitrag #146
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"neither confirm nor deny" - jaja.

Ganz offiziell:

http://www.presidency.ucsb.edu/ws/index.ph...5#axzz1VK1oCQfR

"Recognizing further the major changes in the international military landscape, the United States will withdraw all tactical nuclear weapons from its surface ships and attack submarines, as well as those nuclear weapons associated with our land-based naval aircraft. This means removing all nuclear Tomahawk cruise missiles from U.S. ships and submarines, as well as nuclear bombs aboard aircraft carriers. The bottom line is that under normal circumstances, our ships will not carry tactical nuclear weapons."

Seit 1991.
 
sempertalis
Beitrag 17. Aug 2011, 22:20 | Beitrag #147
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ZITAT(kato @ 17. Aug 2011, 22:58) *
"The bottom line is that under normal circumstances, our ships will not carry tactical nuclear weapons."


Was sind "normal circumstances" für die amies? Vor allem damals unter Bush.


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Fennek
Beitrag 18. Aug 2011, 00:34 | Beitrag #148
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Da diese Angelegenheit grad wieder in einer N24 Doku wiederholt wurde, stimmt es dass mal, nachdem ein deutsches U206A heimlich einen US-Flugzeugträger durch sein Periskop in "Haltepunkt Zielmitte"-Manier aus nächster Nähe fotografiert hat, ein scheinbar dafür verantwortlicher gemachter US-Admiral gefeuert wurde?
 
kato
Beitrag 18. Aug 2011, 01:59 | Beitrag #149
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Subex 01 (2001), U24 vs CVN-65. Deren Kommandeur behielt seinen Job und ist heute der zweit-ranghöchste Offizier der US-Streitkräfte.
 
Minfun
Beitrag 18. Aug 2011, 04:44 | Beitrag #150
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Davon hatten wir hier doch sogar mal Fotos? Found!


Zu den Gegebenheiten: Großartig überraschend, dass U24 nicht endeckt wurde war das Ganze nicht. Im Rahmen der Übung war scheinbar relativ gut das Zielgebiet und der Kurs der Trägergruppe bekannt, die U24 hat sich quasi nur in den Weg gelegt und tot gespielt, bis der Träger vor das Peri gestolpert ist.

Der Beitrag wurde von Minfun bearbeitet: 18. Aug 2011, 04:47


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E-A-K Clanmotto:
"[...]wir hätten das genauso gut in eine Niederlage verwandeln können."
 
 
 

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Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 16. April 2024 - 17:57