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> Resolute Support (ehem. ISAF), Teil II rund um Afghanistan
schocher
Beitrag 27. Sep 2011, 21:08 | Beitrag #2341
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Fähnrich
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ZITAT
Afghanistan: Angriff auf deutsche ISAF Kräfte in der Provinz Baghlan

Berlin/Baghlan, 27.09.2011, Einstellzeit: 18.30 Uhr.
Am 27. September um 15.27 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit (17.57 Uhr Ortszeit) wurde eine deutsche Patrouille circa 23 Kilometer nördlich der Stadt Baghlan in einem Hinterhalt mit Handwaffen und Panzerabwehrwaffen angegriffen.


Details

Scheint was größeres zu sein... Mörsereinsatz und Verlegung von weiteren deut. Truppen...
 
polo
Beitrag 28. Sep 2011, 13:44 | Beitrag #2342
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ZITAT
Der wegen eines tödlichen Schießunfalls in einem Bundeswehr-Camp in Afghanistan angeklagte ehemalige Soldat hat einen fahrlässigen Umgang mit seiner Waffe bestritten. Zum Prozessauftakt am Mittwoch vor dem Geraer Landgericht sagte der 21 Jahre alte Mann aus, dass ein klemmendes Magazin Auslöser des Unfalls gewesen sei. Zeugen bezweifelten die Version und sagten aus, dass es trotz eines Verbots in dem Camp Waffenspiele gegeben habe.

Weiter...


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Do you know what the difference between her IQ and mine is? 91 points.
In relation, she's closer to a gibbon than she is to me. Having sex with her would be an act of bestiality.
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Liberia: The general that fought General Mosquito was named General Mosquito Spray
 
peperoni
Beitrag 6. Oct 2011, 17:51 | Beitrag #2343
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ZITAT
Bundeswehr: Kommandeur verstößt gegen NATO-Vorschriften

Video:

http://www.youtube.com/watch?v=A7unBtXCkdI


Ein Jahr nach dem tödlichen Bombardement von Kundus hat ein Bundeswehr-Kommandeur in Afghanistan offenbar erneut gegen NATO-Einsatzvorschriften verstoßen, in dem er einen Luftschlag anordnete. Nach Recherchen von FAKT ereignete sich der Vorfall am 19. September 2010 in der Region Baghlan.

Demnach hat der deutsche Kommandeur der Quick Reaction Force 5 den Befehl gegeben, eine feindliche Funkstation zu beschießen, die von Spähern gemeldet worden war. Wie FAKT berichtet, waren die Einsatzregeln der NATO, die sogenannten Rules of Engagement dabei nicht erfüllt: So habe es keine ausreichende Identifizierung des Zieles gegeben. Zudem sei nicht sicher gewesen, ob sich Zivilisten im Zielgebiet befanden. Und es habe kein feindlicher Akt vorgelegen. Nach dem Bundestags-Mandat sind das aber zwingende Voraussetzungen für einen Beschuss. Die FAKT-Recherchen belegen weiter, dass die zuständigen Luftleitoffiziere den Befehl des deutschen Kommandeurs verweigerten. Auch die zuständige Rechtsberaterin des Regionalkommandos Nord habe Bedenken angemeldet. Der deutsche Kommandeur soll seine Order allerdings mehrfach wiederholt haben, so dass das Ziel mit Mörsern angegriffen wurde. Die Bundesregierung wollte sich auf Nachfrage nicht zu dem Vorfall äußern.

Für den verteidigungspolitischen Sprecher der Grünen, Omid Nouripour, sprengt der Fall alles bisher Dagewesene. Die Bundesregierung habe immer wieder gesagt, es gebe in Afghanistan kein gezieltes Töten. Wenn aber ein Kommandeur unbehelligt auf eine Funkstation schieße, ohne dass eine Bedrohung vorliege, dann mute es so an, als würde die Regierung lügen. Für Nouripour steht die Glaubwürdigkeit der politischen und militärischen Führung auf dem Spiel. Es sehe so aus, als würde der Rechtsbruch eines Kommandeurs vor dem Parlament verschwiegen. Das wäre fatal.

Auch in der SPD-Fraktion gibt es kritische Stimmen. Der verteidigungspolitische Sprecher Rainer Arnold erklärt in FAKT, dass der härter gewordene Einsatz bei einzelnen Soldaten zu Mentalitätsveränderungen führen könne. Es gebe Diskussionen nach dem Motto, man dürfe zu wenig und wolle endlich freie Hand. Arnold greift aber auch das Verteidigungsministerium an.
 
Nite
Beitrag 6. Oct 2011, 19:18 | Beitrag #2344
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Weiß nicht was schlimmer ist, dass hier versucht wird aus einem angeblichen ROE-Verstoß (der zumindest nach militärischen Gesichtspunkten eine absolut richtige Entscheidung war) gleich einen Rechtsbruch zu konstruieren, oder dass das ausgerechnet aus den Reihen derer kommt welche die Verantwortung für diesen Einsatz tragen...


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Hummingbird
Beitrag 6. Oct 2011, 19:28 | Beitrag #2345
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Wenn ein Regelverstoß vorliegt, dann ist es völlig egal wer das anprangert oder ob es nach irgendwelchen Gesichtspunkten die richtige Entscheidung war. Wir reden hier schließlich nicht vom Falschparken. Gerne würde ich mal eine offene politische Diskussion darüber hören ob die ROE ausreichend sind.
 
Sgt. Sanderson
Beitrag 6. Oct 2011, 19:37 | Beitrag #2346
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Diese Diskussion wird es aber nie geben. Es ist einfacher dem Soldaten die Schuld in die Schuhe zu schieben, als selber Farbe zu bekennen. Bürokratenheinis, kein Schimmer vom Leben im Einsatz. mad.gif


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"Soldaten sind cool und Kinder sind süß, da war es für mich nur logisch das zu kombinieren. Aber seit ich Kony 2012 kenne hat das Ganze irgenwie ein.... Geschmäckle."

Das Sozialverhalten der meisten Mitmenschen ähnelt immer mehr einem intensiven Betteln um Schläge!
 
muckensen
Beitrag 6. Oct 2011, 23:39 | Beitrag #2347
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ZITAT
Für den verteidigungspolitischen Sprecher der Grünen, Omid Nouripour, sprengt der Fall alles bisher Dagewesene. Die Bundesregierung habe immer wieder gesagt, es gebe in Afghanistan kein gezieltes Töten. Wenn aber ein Kommandeur unbehelligt auf eine Funkstation schieße, ohne dass eine Bedrohung vorliege, dann mute es so an, als würde die Regierung lügen. Für Nouripour steht die Glaubwürdigkeit der politischen und militärischen Führung auf dem Spiel. Es sehe so aus, als würde der Rechtsbruch eines Kommandeurs vor dem Parlament verschwiegen. Das wäre fatal.
Im Krieg Gegner gezielt töten, na, wo gibt's denn sowas!

Und so einer nennt sich Verteidigungsexperte. Der Arnold ist ja noch besser - Mentalitätsveränderungen, soso.


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ZITAT(ramke @ 13. Jan 2023, 20:09) *
Bald heisst es, Leopard Panzer werden nur geliefert wenn der Jadeaffe vor Vollmond zurück im Tempel ist.

 
Reservist
Beitrag 7. Oct 2011, 08:54 | Beitrag #2348
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Der einzige dem ich da ansatzweise Kompetenz zutraue, ist der Nachtwei (B90/Grünen). Der war nämlich insg. mehrere Monate lang in Afghanistan unterwegs, bei fast allen ISAF-Mitgliedsländern.
Der weiß wie es da abläuft.

Der Beitrag wurde von Reservist bearbeitet: 7. Oct 2011, 08:56
 
Hummingbird
Beitrag 7. Oct 2011, 14:35 | Beitrag #2349
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Winfried Nachtwei ist schon seit 2009 nicht mehr MDB. Desweiteren bedarf es keiner tiefgehender Kenntnisse der Einsatzrealität um Regelverstöße anzuklagen. Endweder die ROE sind ausreichend um den Auftrag zu erfüllen, oder sie müssen eben angepasst werden. Und in dem Fall geht es nach meinem Verständnis nicht um irgendwelche strikten deutschen Sonderregelungen, sondern um Nato Standards.

Ich verstehe aber immer noch nicht die Aufregung hier. Da wird ein Regelverstoß angeklagt. Das VM mauert, was einem Schuldeingeständnis gleich kommt. Und Herr Arnold hat absolut Recht wenn er sagt das die BW sich mit dieser Reaktion den Skandal selbst schafft.
 
Wacher
Beitrag 7. Oct 2011, 20:46 | Beitrag #2350
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Ich wundere mich über die These, dass von dem Funkposten keine Bedrohung ausgegangen sei. Ein mit ausgestatteter Beobachter, der Einblick auf eigene Kräfte hat, stellt in meinen Augen in jedem Fall eine Bedrohung dar. Schließlich machen die Jungs keine Live-Übertragung für Radio Irgendwas sondern führen eigene Kräfte heran, weisen indirekten Beschuss ein oder melden Bewegungen der eigenen Kräfte um z.B. einen Hinterhalt oder dergleichen vorzubereiten.

Wann geht denn in der Argumentation der Schlaumeier eine Gefahr von einem Funkposten aus? Wenn der Rest von der INS-Bande drausen an die Tür klopft? Wenn Raketen oder Mörsergranaten reinkommen?? Oder auch dann nicht weil der Beschuss ja nicht direkt vom Funkposten sondern von einer abgesetzten Einheit?
 
PzBrig15
Beitrag 7. Oct 2011, 21:34 | Beitrag #2351
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Wie immer das identische Dilemma : Besserwisser kommen aus Ihren Löchern. Wie wäre es denn einmal wenn die ach so gut ausgebildeten Reserveoffiziere des deutschen Bundestages oder der Regierungsfraktionen sich einmal bewerben um vor Ort eine mehrmonatige Wehrübung an der Front abzuhalten. Wäre mal eine Erfahrung die besser ist als 100 Ausschüsse zu besuchen . Nur in Medienkolonnen in sicherem Gebiet rumzufahren bei Presseterminen ist das eine , ständige Präsenz im Einsatzgebiet Tag und Nacht eine andere.
 
Hummingbird
Beitrag 7. Oct 2011, 23:19 | Beitrag #2352
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ZITAT(PzBrig15 @ 7. Oct 2011, 22:34) *
Wie immer das identische Dilemma : Besserwisser kommen aus Ihren Löchern.
mata.gif

Hallo, die JTAG haben ihren Rechtsberater kontaktiert, weil sich der eifrige Deutsche nicht an die Vorschriften halten wollte. Wir können ja gerne mal darüber diskutieren ob diese ROE zum erfüllen des Auftrages so ausreichend sind, bzw. ob der Auftrag im Rahmen des machbaren liegt, bei diesen ROE. Aber bitte, solche reflexartigen Stamtischparolen von wegen "Gutmenschen", "Grüne" blablubber sind einfach nur langweilig.
 
Seydlitz
Beitrag 8. Oct 2011, 18:02 | Beitrag #2353
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Das Verhalten des zuständigen Befehlshabers im Bezug auf Mörsereinsatz wurde schon letztes Jahr vor Ort mit Unverständnis aufgenommen. Mit Mörsern auf Funkstellen ballern ohne Bodentruppen die Sicht zum Ziel haben entspricht nunmal nicht den Regeln.
Mir persönlich erscheint der ein oder andere Stabsoffizier eh etwas überfordert oder Realitätsfremd.
Ich habe mal gelernt Verantwortung ist unteilbar, also muss man auch für seine Entscheidungen gerade stehen.

Trotzdem sollten die Verteidungspolitischen Sprecher einiger Parteien mal die Kirche im Dorf lassen.
Sie haben bzw hatten ja auch kein Problem damit Soldaten ohne ausreichende Ausbildung und Bewaffnung in den Einsatz zu schicken.


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Jethro Tull hätten in Woodstock auftreten sollen…
Ian Anderson: …und ich wollte nicht, weil ich einfach keine Hippies mag.
 
Hummingbird
Beitrag 8. Oct 2011, 18:14 | Beitrag #2354
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ZITAT(Seydlitz @ 8. Oct 2011, 19:02) *
Trotzdem sollten die Verteidungspolitischen Sprecher einiger Parteien mal die Kirche im Dorf lassen.
Sie haben bzw hatten ja auch kein Problem damit Soldaten ohne ausreichende Ausbildung und Bewaffnung in den Einsatz zu schicken.
Von Politikern erwarte ich nicht das sie besonders viel militärisches Verständnis mitbringen. Das wäre zwar wünschenswert, aber so läuft es halt nunmal nicht.
An der Stelle müssen schon die Militärs ihrer Fürsorgepflicht nachkommen und von sich aus das nötige einfordern, um den von der Politik gegebenen Auftrag ausführen zu können. Diese deutsche Unsitte sich um die öffentliche Meinung herumwurschteln zu wollen ist das Schlimmste überhaupt, weil es die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit nur erhöht und die Soldaten im Einsatz das dann ausbaden müssen. Wenn Politik UND Militärs es nicht fertigbringen einen Einsatz zu begründen und zu den Erfordernissen zu stehen, dann lässt man so was besser ganz bleiben.
 
Palatin
Beitrag 8. Oct 2011, 19:28 | Beitrag #2355
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ZITAT(muckensen @ 7. Oct 2011, 00:39) *
Im Krieg Gegner gezielt töten, na, wo gibt's denn sowas!
Und so einer nennt sich Verteidigungsexperte. Der Arnold ist ja noch besser - Mentalitätsveränderungen, soso.
Das ist aber nicht der große Vaterländische. wink.gif

Ich kann Hummingbird nur zustimmen, bis die ROE geändert werden haben sich die Soldaten daran zu halten. PUNKT.

Die Regeln haben ja auch etwas mehr Sinn als Soldaten zu behindern. Ein Ziel ausreichend zu identifizieren sollte schon drin sein. Ich frage mich ob das Eindreschen auf die Gutmenschen und der Blankoscheck für den Kommandeur auch noch so ausfiele wenn sich hinterher rausgestellt hätte dass war gar keine feindliche Funkstation sondern ein fehlidentifizierter Posten von Alliierten oder gar der BW selbst.

ZITAT(Wacher @ 7. Oct 2011, 21:46) *
Ich wundere mich über die These, dass von dem Funkposten keine Bedrohung ausgegangen sei. ... Wann geht denn in der Argumentation der Schlaumeier eine Gefahr von einem Funkposten aus? Wenn der Rest von der INS-Bande drausen an die Tür klopft? Wenn Raketen oder Mörsergranaten reinkommen??
Ja, genau darum geht es wohl. Es wird wohl gemeint sein dass keine aktuelle Bedrohung vorlag weil ja keine Mörsergranaten einschlugen oder sowas. Also hätte man auch noch ein bißchen länger beobachten können bis die Bedingungen der ROE erfüllt waren.

Der Beitrag wurde von Palatin bearbeitet: 8. Oct 2011, 19:31


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Hinweis: Japanische Kinder bezeichnen ihre Mütter nicht als Mama-san sondern als Okaa-san.
(Wikipedia)
 
mr.trigger
Beitrag 29. Oct 2011, 12:09 | Beitrag #2356
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ZITAT
Bei einem Selbstmordanschlag in der afghanischen Hauptstadt Kabul sind am Samstag nach westlichen Militärangaben mindestens zehn Nato-Soldaten getötet worden. Bei den Opfern handle es sich überwiegend um amerikanische Soldaten, erfuhr die Nachrichtenagentur AFP aus westlichen Militärkreisen.

Nach Angaben des afghanischen Innenministeriums wurden bei der Attacke mit einer Autobombe auf einen Bus der Nato zudem ein afghanischer Polizist und drei einheimische Zivilisten getötet.

Nach Polizeiangaben ereignete sich das Attentat im Südwesten der Stadt. Die Umgebung wurde von afghanischen und internationalen Sicherheitskräften weiträumig abgeriegelt. Sprecher der Nato-Truppe Isaf und des afghanischen Innenministeriums bestätigte die Berichte, machte aber keine weiteren Angaben. In einer SMS an AFP bekannten sich die radikalislamischen Taliban zu dem Anschlag.

Bei einem weiteren Selbstmordanschlag in der ostafghanischen Provinz Kunar wurden nach Behördenangaben zwei Wachleute verletzt. Demnach sprengte sich eine Frau vor einem Gebäude des afghanischen Geheimdiensts in der Stadt Asadabad in die Luft.

http://www.faz.net/aktuell/politik/bombena...t-11510344.html

Ich hoffe bloß die waren nicht gerade am Weg nach hause zu fliegen. sad.gif


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PzBrig15
Beitrag 29. Oct 2011, 20:13 | Beitrag #2357
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Mal eine Frage wegen dem aktuellen , feigen Angriff auf ungeschützte Soldaten in einem Bus.
hat die Bundeswehr eigentlich ihre MunPersCon für solche Fahrten beschafft und im Einsatzland ?
Solten doch wegen den Vorfällen auf den Omnibus O 303 damals in Kabul angeschafft werden damit
man nicht mehr gänzlich ungeschützt solche Transporte durchführen wollte.
 
Praetorian
Beitrag 29. Oct 2011, 21:28 | Beitrag #2358
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ZITAT(PzBrig15 @ 29. Oct 2011, 21:13) *
hat die Bundeswehr eigentlich ihre MunPersCon für solche Fahrten beschafft und im Einsatzland ?

Ja/Ja


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PzBrig15
Beitrag 29. Oct 2011, 21:52 | Beitrag #2359
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ZITAT(Praetorian @ 29. Oct 2011, 20:28) *
ZITAT(PzBrig15 @ 29. Oct 2011, 21:13) *
hat die Bundeswehr eigentlich ihre MunPersCon für solche Fahrten beschafft und im Einsatzland ?

Ja/Ja


Danke für die schnelle Info . Leider hatten die amerikanischen Soldaten nicht einen solchen geschützten Transportraum. Auch wenn es nie einen 100/igen Schutz geben kann , die Bundeswehr und deren Führung tun schon viel für die Sicherheit im Einsatzland. Das sollte man hier im Heimatland auch bei den kontroversen Diskussionen zum Einsatz nicht vergessen . Ich persönlich finde jeden Euro der für die Sicherheit unserer Soldaten ausgegeben wird angebracht und auch im Hinblick auf die verschwendeten Milliarden der Bankenbranche als angemessen und vertretbar.
 
Redeagle
Beitrag 26. Nov 2011, 11:29 | Beitrag #2360
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Nato-Hubschrauber feuern auf pakistanischen Posten - viele Tote
facepalm.gif

Der Beitrag wurde von Redeagle bearbeitet: 26. Nov 2011, 11:30


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„Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.“ Benjamin Franklin
"Niemand ist hoffnungsloser versklavt als der, der fälschlich glaubt frei zu sein." (Johann Wolfgang von Goethe 1749-1832)
„Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen.“
 
PzBrig15
Beitrag 29. Nov 2011, 20:24 | Beitrag #2361
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Gibt es eigentlich eine nachvollziehbare Begründung warum die Umstände des Beschusses der pakistanischen Soldaten so nebulös gehandhabt wird . Wirkliche Gründe oder Einzelheiten sind nicht öffentlich bekannt. Ebenso die Stellung der ISAF und NATO . Ich kann mich erinnern wie beim damaligen Beschuss der entführten Tanklaster im deutschen Einsatzraum ein großer Aufschrei durch die gesamte ISAF und NATO ging und am Folgetag sogar der ISAF-Kommandeur den Tatort inspizierte. Dazu im Vergleich zu der aktuellen Tat nur Nebelkerzen. Was soll oder wird hier verheimlicht und warum ???
 
Almeran
Beitrag 29. Nov 2011, 20:30 | Beitrag #2362
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Es sind unterschiedliche Level von Shit hit the fan. Einmal werden Bomben auf Feindkräfte geworfen und man erwischt Zivilisten, ein andern Mal werden über einen längeren Zeitraum (habe was von 25-30 Minuten gelesen) vebündete Soldaten in deren eigenem Land (wo NATO-Hubschrauber eh nichts zu suchen haben) angegriffen.
#1 ist tragisch, lässt sich aber aussitzen und durch eine offensive Informationspolitik ("Nicht in Einklang mit RoE!") abmildern.
#2 ist einfach nur idiotisch und trifft eben nicht "nur" Zivilisten, sondern einen wankenden Verbündeten. Das muss man so gut es geht runterspielen.


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Liberalmeran.

Der Grad unserer Erregung wächst in umgekehrtem Verhältnis zu unserer Kenntnis der Tatsachen - je weniger wir wissen, desto aufgeregter werden wir.
- Bertrand Russell, Eroberung des Glücks
 
PzBrig15
Beitrag 29. Nov 2011, 20:35 | Beitrag #2363
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Heute wurden bei einem Sprengstoffanschlag 3 deutsche Soldaten zum Glück nur leicht verletzt . Das Fahrzeug vom Typ Fennek wurde sehr stark beschädigt . In den Nachrichten sah man das Fahrzeug auf dem Dach liegend .
sieh hierzu auch den offiziellen LINK :

Bundeswehr : offizielle Meldung 29.11.2011
 
Nite
Beitrag 29. Nov 2011, 20:35 | Beitrag #2364
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Einmal war ein Verbündeter "schuld", das andere mal haben es die eigenen Leute verbockt (aus amerikanischer Sicht). Ein Faktor den man auch bedenken sollte wink.gif

//Edit: Ergänzung zu Almerans Post

Der Beitrag wurde von Nite bearbeitet: 29. Nov 2011, 20:36


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PzBrig15
Beitrag 29. Nov 2011, 21:10 | Beitrag #2365
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Nachtrag zur Meldung über den ISAF-Anschlag 29.11.2011
Hier ein Bild des zerstörtern Fennek
Bildquelle : www.Bild.de

 
wARLOCK
Beitrag 29. Nov 2011, 21:28 | Beitrag #2366
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wie man aus sowas "leicht verletzt" aussteigen kann ist immer wieder erstaunlich.trotzdem gute besserung den verwundeten.

anbei mal die frage was mit solchen fahrzeugen passiert?nach deutschland zurückfliegen,analysieren und dann in den ofen damit?da kommt wohl niemand mehr auf die idee sowas wieder instand zu setzten.

Der Beitrag wurde von wARLOCK bearbeitet: 29. Nov 2011, 21:28


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nüchtern betrachtet, sah es besoffen besser aus
 
mr.trigger
Beitrag 29. Nov 2011, 21:49 | Beitrag #2367
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@Almeran, Nite
Ist also zumindest schon klar, dass nur amerikanische Kräfte am Beschuss der pakistanischen Stellung beteiligt waren?

Bzgl. des zerstörtern Fennek irgendwie doch beeindruckend (und schön), dass trotz der Zerstörung, die man auf den Bildern sieht, die Soldaten nur leicht verletzt davongekommen sind.




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stillermitleser
Beitrag 29. Nov 2011, 21:50 | Beitrag #2368
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Gute Besserung und vollständige Genesung den verwundeten Kameraden.
Wie die Soldaten da leicht verwundet raus gekommen sind, grenzt an ein Wunder.
Ich frage mich wie groß dieses IED gewesen sein muss.


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ZITAT
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Je fester man davon überzeugt ist, im Recht zu sein, desto natürlicher ist der Wunsch, jeden anderen mit allen Mitteln dahin zu bringen, ebenso zu denken. - George Orwell
 
Dave76
Beitrag 29. Nov 2011, 21:50 | Beitrag #2369
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ZITAT(www.longwarjournal.org)
Taliban, artillery, and lies in Mohmand Agency

By Matt Dupee

November 27, 2011

Shortly after midnight on Nov. 26, US attack helicopters rocketed and strafed two lightly manned observation posts located on the Anargai Ghakhi mountain peak in the Mohmand tribal agency, known as the Salala security posts, roughly one mile inside Pakistani territory. The deadly air blitz killed at least 24 Pakistani soldiers and injured 13 others, according to Pakistani officials. The heated diplomatic row between Pakistan and NATO over the incident has escalated, with Pakistan ordering the US to vacate a key airbase in Baluchistan and closing NATO's supply lines through Jamrud in Khyber and Chaman in Baluchistan.

Senior Western and Afghan officials told reporters on Sunday that a small group of US and Afghan forces on patrol in Kunar province were fired on first from positions inside Pakistani territory, prompting calls for close air support which wiped out the two Pakistani mountain posts. However, the Pakistani military remains adamant that the attack should have been avoided. Major General Athar Abbas, chief spokesman for the Pakistan military, told the Guardian that he did not believe ISAF or Afghan forces had received fire from the Pakistani side. "I cannot rule out the possibility that this was a deliberate attack by ISAF," Abbas said. Afghan officials maintain that US and Afghan forces retaliated with airstrikes after coming under fire from the direction where the two military forts are located.

Pakistan's unprecedented response to the attack in Mohmand is curious, especially given the countless reports over the past six months of Pakistani military forts shelling Afghan territory from positions in Mohmand, Dir, and Chitral. One such incident took place on June 18, prompting a similar US gunship raid against a Pakistani military post one mile inside Pakistani territory, also in Mohmand. The June attack came after a number of artillery shells fired from Pakistani territory struck homes in the Shunkrai area of the Sarkani (Sarkanay) district in eastern Kunar province. At the time, Kunar's governor, Syed Fazlullah Wahidi, told Pajhwok Afghan News that the areas of Dangam, Shigal, and Sarkani were fired upon by Pakistani military positions for the better part of a week, with one strike killing four children in the Shigal district.

The Salala security posts are located in the Taliban-controlled Baizai area of Mohmand, a well-known hotbed of militant activity that has significantly impacted security on both sides of the border. Since March, numerous Taliban swarm attacks have ravaged Pakistani outposts in the region, prompting violent reactions from Pakistani forces who frequently shell suspected militant positions located in eastern Afghanistan's Kunar and Nuristan provinces. Pakistani forces reportedly killed 65 Taliban fighters in the Baizai area in June alone. On Sept. 1, however, the Pakistani military claimed that a massive security operation had secured 80-85 percent of Mohmand and that 72 soldiers, including three officers, had been killed in the offensive against militants in the tribal agency.

Baizai is a known transit point and safe haven for Tehrik-e-Taliban-e-Pakistan (TTP) commanders Maulvi Faqir Mohammad and Mullah Fazlullah, according to an Afghan analyst familiar with the situation who spoke to The Long War Journal on condition of anonymity. Both Afghan officials and TTP representatives have confirmed that Mullah Fazlullah frequents the area, and he is also known to bed down in Afghanistan's Nuristan province.

Taliban incursions on both sides of the border have successfully exploited a tense border situation to the breaking point. Afghan officials, including the Afghan Border Police commander in charge of the eastern zone, Brigadier General Aminullah Amarkhel, Kunar's Provincial Chief of Police General Ewaz Mohammad, and Kunar's Provincial Governor Syed Fazlullah Wahidi, have repeatedly accused the Pakistani military positioned in Mohmand, Dir, and Chitral of shelling Afghan territory this year.

Since May, Pakistan has shelled eastern Afghan border towns located in Khost; Nangarhar (Ghowshta district - Allakhel, Tareli, and Lakarai villages); Paktia (Dand va Patan district); and Kunar (Shigal, Sarkanay, Khas Kunar (Shankor village), Naray (Sawh village), and Dangam districts). The New York Times reported on July 3 that Pakistani rocket and artillery shells have killed 42 Afghans and wounded 48 in three provinces of eastern Afghanistan between May and August.

Previous calls from the Afghan Parliament for Karzai to sever ties with Islamabad in July over the cross-border shelling incidents failed to gain traction. Allegations of cross-border shelling continued unabated in September and October, prompting Afghanistan's eastern provincial officials to lobby the Karzai administration to hold Pakistan accountable for the reckless endangerment of Afghan civilians living in the border districts. On Oct. 12, representatives from eight districts in Kunar appointed two delegations to facilitate direct talks with Afghan government and Pakistan army officials concerning the shelling.

In mid-October, Afghan officials in Kunar claimed that Pakistan had fired 1,591 rounds into the province over the past six months, killing 27 people and injuring another 42; many of these attacks originated from strategic positions in Mohmand. The following is a short recap of recent reports on Mohmand violence and alleged cross-border shelling incidents:

* Sept. 1: Pakistani military officials claimed a security operation against militants secured 80-85 percent of the Mohmand Agency. The security offensive cost the lives of 72 Pakistani soldiers, including three officers. The area of Baizai remained outside the control of the Pakistani military.
* Sept. 11: Heavy clashes between Taliban gunmen and Pakistani security forces killed three people and injured nine others as an anti-Taliban lashkar (tribal militia) and Pakistani forces attacked militant positions in Soran Darra, Baizai, and the Kodakhel areas of Mohmand Agency.
* Sept. 24: Kunar's governor claimed the Pakistani army fired more than 300 artillery shells into eastern Kunar and Nuristan provinces which caused human and property losses. About 250 shells of long-range artillery had been fired into Dangam district since Sept. 22 from Dir, according to Governor Wahidi. Two mosques and six houses were also damaged in the attacks.
* Sept. 26: The Afghan Ministry of Foreign Affairs summoned Pakistan's ambassador to Afghanistan over recent artillery shelling into Afghanistan's eastern provinces. The same day, Kunar's governor claimed 10 artillery shells fired from Pakistan had struck the Dangam district.
* Oct. 8: The Provincial Government in Kunar accused Pakistani military units of firing 33 artillery shells into the province, with 20 of them landing in Narai and 13 others in the Dangam district; the shelling injured six people, killed 50 head of livestock, and destroyed three houses. Afghan government officials blamed the attacks on Pakistani units operating in Dir and Chitral districts.
* Oct. 15: Afghan officials claimed Pakistan fired at least 45 artillery shells into Kunar's Dangam district which injured a child and damaged several civilian houses.
* Oct. 16: Much to the ire of local residents, Afghan President Hamid Karzai told reporters that "most media reports about Pakistan's missile strikes into Afghanistan were exaggerated."
* Oct. 17: Kunar's Chief of Police told reporters that recent Pakistani shelling attacks killed 27 civilians and injured 42 others. Provincial council member Syed Sikandar Shah Bacha said Pakistani forces had recently shelled the border districts of Narai, Ghaziabad, Dangam, Asmar, Shegal, Marawara, Sarkano, and Khas Kunar.

Pakistan has denied the allegations of recklessly shelling the Afghan frontier, claiming that a few errant shells might have landed in Afghan territory, but has argued that Afghan militants have been rampaging garrison towns in northwestern Pakistan since May.

Although it is currently unknown what triggered the "tactical development" along the Afghan-Pakistan border on Nov. 26, given recent events in the area it is likely that the aerial destruction of the remote Pakistani outposts was prompted by either the movement of Taliban fighters between Kunar and Mohmand or by artillery salvos emanating from Mohmand, or both.


http://www.longwarjournal.org/archives/201...p#ixzz1f0oVbxnm

Der Beitrag wurde von Dave76 bearbeitet: 29. Nov 2011, 21:52


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Beitrag 29. Nov 2011, 21:55 | Beitrag #2370
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Zu zerstörten / beschädigten Fahrzeugen aus dem Einsatzland : Da gibt es keine einheitlichen Vorgaben.
Einige Fahrzeuge kommen zurück und werdén einer Eingangsprüfung unterzogen udn wenn es wirtschaftlich
ist werden die Fahrzeuge auch insatndgesetzt und repariert und dann der Truppe wieder zugeführt.

Bei schwereren Schäden wird teilweise die Industrie zur Begutachtung hinzugezogen und der Schaden
analysiert damit eventuell Änderungen und Verbesserungen einfliessen können.

Ganz schwere Zerstörungen werden entweder eingelagert oder aber von der Industrie als Anschauungs-
Muster genutzt und ausgewertet. manche Fahrzeuge sind auch der Verschrottung zugeführt worden.
Allerdings waren dies keine Fahrzeuge vom Typ Dingo oder Fennek . Eher handelsübliche Schäden
werden dann entsorgt.Immerhin sind es dann doch eher längere Zeiten vom Schaden bis zur Endgültigen Klärung
über den Verbleib der Fahrzeuge . Immerhin ist es ein haufen Bürokratie und viele Dienststellen die dran
beteiligt sind.

Zum Abschluss : Der Fennek scheint entgegen oftmals geäußerter Schwächen dann doch ein gut geschütztes Fahrzeug zu sein.
Immerhin sind die Zerstörungen außen am Fahrzeug doch erheblich und der Blast hat immerhin das Fahrzeug komplett
gedreht .
 
 
 

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